DE1553519A1 - Einbaudoppelzylinder fuer Einsteckschloesser - Google Patents

Einbaudoppelzylinder fuer Einsteckschloesser

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DE1553519A1
DE1553519A1 DE19661553519 DE1553519A DE1553519A1 DE 1553519 A1 DE1553519 A1 DE 1553519A1 DE 19661553519 DE19661553519 DE 19661553519 DE 1553519 A DE1553519 A DE 1553519A DE 1553519 A1 DE1553519 A1 DE 1553519A1
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DE19661553519
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Edgar Lumme
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/047Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member with rotating output elements forming part of cylinder locks, e.g. locking cams of double cylinder locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/04Casings of cylinder locks
    • E05B2009/046Cylinder locks operated by knobs or handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Einbaudoppelzylinder für Einsteckschlösser Die Erfindung betrifft einen Einbaudoppelzylinder mit Schlüsselbetätigung einerseits und Drehknopfbetätigung andererseits für Einsteckschlösser, umfassend in einem Gehäuse von TJ-förmiger Grundgestalt, am Ende des einen U-Schenkels gelagert einen sohlüsselbetätigten Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen, am Ende das anderen TJ-Schenkels gelagert und in axialer Flucht mit dem Schließzylinder eine Drehknopfwelle mit einem Drehknopf an ihrem äußeren Ende, einen zwischen den TJ-Schenkeln angeordneten, mit der Drehknopfwelle verbundenen Schli6ßkörper und eine Kupplung zwischen dem Schlie;3zylinder und der Drehknopfwelle, Kupplung, gebildet von einem mit der Drehknopfwelle drehfest verbundenen, in Richtung a#If den Schließzylinder gegen einen Anschlag federnd vorgespannten Kupplungsglied mit einer Kupplungsrast für die Aufnahme der Schlüssel3pitze, welche bei Einführen des Schlüssels in den Schließzylinder das Kupplungsglied gegen seine Federvorspannung in Richtung auf den Drehknopf hin verschiebt, solange bis sie infolge Drehung des Schließzylinders in die Kupplungsrast einrastet. Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen Einbaudoppelzylinders ist daß Kupplungsglied zylindrisch oder prismatisch ausgeführt und in einer Axialbohrung der Drehknopfwelle geführt. Zur Herstellung der Kupplung sind spanabhobende Arbeitsgänge, wie Drehen, Präsen, Räumen und Bohren, erforderlich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung der Kupplung zu vereinfachen. Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlageng daß das Kupplungsglied von einer Blechscheibe gebildet ist. Die Kupplungsrast kann in einfachster Weise von einem Randeinschnitt in der Blechscheibe gebildet sein. Die Blechscheibe braudht in-ihrer Flächenorientierung bezüglich der Zylinder' und Dreliknopfwellenachse nicht festgelegt zu werden, son:lern kann als Taumelscheibe dienen, so daß sich eine exakte Parallelführung erübrigt, zur Führung der Scheibe ,.2 -uni! gt es vollständig, wenn diese mit ihrem Rand an der Innenwand einer Axialbahrung dus Schließkörpers anliegt. Die Verbindung zwischen der Blechscheibe und der Drehknopfwelle kann dirch eine Randfahne der Blechscheibe hergestellt werden, welche mit einer Ausnehmung der Drehknopfwelle in Eingriff steht. Die Ausnehmung der Drollknopfwelle kann eine Manteln-it sein inli ist als solche sehr leicht herzustellen. Die axiale Vörspannung kann man mittels eines in der Drehknopfwelle axial. verschiebbar geführten faderbelasteten Vorspannungsstiftes erzeugen. Nach einer bevorzugten Ausführtingsform lä,3t man zwei Vorapannungsatifte beiderseits des Randeinschnitts und nächst dem Außenumfang der Blechscheibe an die,ser angreifen. Diese Ausführungeform hat den Vorteil, daß das Drehmoment von der Schlüsselspitze auf die Drehknopfwelle nicht allein über den Randeinschnitt Übertragen wird, sondern zusätzlich auch Über die Vorspannungestifte. Der Anschlag kann vom inneren Ende des Schließzylinders gebildet sein. Um ein unbeabsichtigtes Yerkanten der Blechscheibe beim Angriff der Schlüseelepitze zu verhindern, kann man an den Schließzylinder an einem dem Ort der Schlüsselspitze diametral gegenüberliegenden Ort eine Auflagestelle vorsehen,'deren axiale Aueladung wenig"stens annähernd mit der azialen Ausladung der Schlüsselepitze bei vollständig eingeführtem Schlüssel übereinstimmt. Besonders zuverlässig arbeitet eine Ausführungeformg bei der der Anschlag von einer gegen die Achenormale geneigten inneren Endfläche des Schließzylinders gebildet ist, welche, an der der Schlüsselspitze diametral gegenüberliegenden Stelle in axialer Richtung nach innen am weitesten vorspringt. Bei dieser Ausführungsform führt die BlechBaheibe' während einer Drehung der Drehknopfwelle relativ zum feststehenden Schließsylinder eine durch die Anlage an der Schlägfläche genau definierter Taumelbewegung aus; bei einer Drehung des Schließzylinders relativ zur feststehenden Drehknopfwelle bleibt die Blechscheibe in ihrer durch die Schlüsselepitze und das axial vorepringende Ende der Schrägfläohe definierten Lage im wesentlichen unverändert; bei gemeinsamer Drohung von Schließzylinder und Drehknopfwelle liegt die Kupplungsacheibe an der Schrägfläche relativ zu dieser unbeweglich an. In allen Betriebezuständen ist also die Position der Bleehmeheibe trotz den Mangels an räzie gearbeiteten PWirungoteilen wohl definiert. Um-das Einstecksahloß für rechte- und linke angeschlagene . Türen verwenden zu können, macht man den Schließkörper mit dem Schließbart relativ zur Drehknopfwalle verstellbar. Dies kann bei Ausführung des Schließkörpere mit einer das innere Ende der Drehknopfwelle aufnehmenden Axialbohrung in-der Weise geschehen, daß in dem Sohließkörper und/oder der Drehknopfwelle mehrere wahlweise in gegenseitige Deckung einstellbare Radialbohrungen zur Aufnahme eines Pixierungsstifts vorgesehen sind. Um die Umstellung zu erleichtern, kann man den Fixierungestift durch eine in einer Radialbohrung der Drehknopfwelle untergebrachte Feder in radialer Richtung nach außen federnd vorspannen. Zr findet dann mit seinem radial'äußeren Ende bei einer Drehung der Drehknopfwelle relativ zum Schließkörper selbsttätig in die Radialbohrungen das Schließkörpers hinein. Um den Fixierungsstift auch in seiner radial äußeren Betriebslage festzulegen, kann man ihn an seinem Ende mit einem durchmesserverringerten Fortsatz ausführen, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Radialbohrungen das Schließkörpers entspricht. Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Fig. 1 ist eine Explosionadarstellung eines erfindungsgemäßen Einbaudoppelzylinders, Pig. 2 ist eine Seitenansicht eines erfindungegemäßen-Doppeleinbauzylinderop teilweise geschnitten, Fig- 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 29 Pig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 29 Pig. 5 ist eine Seitenansicht ähnlich derjenigen der Fig. 2 in geänderter Lage der Drehknopfwelle, Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 1V-IV der Fig. 2 bei geänderter Relativeinstellung von Schließkörper und Drehknopfwelle. Das in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Einbaudoppelzylinderschloß besteht in den Hauptteilen aus dem Gehäuse 1 mit einem an der Türaußenseite eingesetzten, schlüsselbetätigten Schließzylinder 2, der in üblicher Art durch Kernstifte 3p Gehäusestifte 4 und Stiftfedern 5 gesperrt wird (Fig. 2) und nur nach Einstecken des entsprechenden Schlüssels 6 in Schließdrehung gesetzt worden kann, nachdem alle Kernstifte 3 bis zur Trennfuge 7 zwischen Schließzylinder 2 und dessen Bohrung im Gehäuse 1 angehoben wurden. Axial fixiert ist der Schließzylinder 2 durch einen Spreng-.ring 8, der in einer Ringnut Im Schließzylinder eingefedert sitzt. Türinnenseitig im Gehäuse 1 montiert liegt eine Drehknopfwelle 9 mit einem Knauf 45, axial festgelegt durch einen Sprengring 10, der in eine Nut der Drehknopfwelle 9 eingreift und einen Sohlitz des Gehäuses durchsetzt-Auf dem dem Drehknopf abgewandten Ende der Drehknopfwelle 99 teilweise aufgeschoben sitzt ein Schließkörper 41 mit einem Schließbart 11, azial und verdrehungenicher festgelegt durch den abgesetzten Forteatz 15 eines Pizierstifts 121 dieser letztere steht unter dem Druck einer ?oder 13, die in einer Bohrung 14 der Drehknopfwelle 9 liegt* Der abgesetzte Porteatz 15 des Fixierungestifts 12 ragt dabei in eine der Bohrungen 16 oder 17 des Schließkörpern'4tIn das dem Drehknopf 45 abgewandte Ende der Drubknopfwelle 9 sind zwei Bohrungen 18 eingebracht, in denen unter dem Druck zweier Schraubenfedern 19 zwei Vorspannungestifte 20 gelagert sind. Zwischen einer Sohrägfläche 21 des Schließsylinders 2 und der inneren Stirnfläche 22 der Brehknopfwelle 9 liegt in der Bohrung 23 des Schließkörpere 41 eine Taumeleaheibe 24 mit einem Randeinschnitt 25 und einer Randfahne 26. Diese greift in eine Ausfräsung 27 der Drehknopfwelle 9 und ist damit drehfest verbunden* Eine Drohung der Drehknopfwelle 9 wird formschlüssig über den Pizierunisstift 12 auf den Schließkörper 41 und damit den Schließbart 11 übertrageng der Riegel und Zuhaltungen des nicht dargestellten Einsteckschlosaeo betätigt. Dabei wird die Tauselscheibe 24 mitgenommeng die sich unter Druck der Yorspannungentifte 20 an die Schrägfläche 21 den dabei feststehenden Schließzylinders 2 anlegt und bei einer vollen Umdrehung der Drehknopfwelle 9 eine Taumelbewegung ausführt. In.Fig. 2 und 3 ist diejenige Stellung gezeichnet, die sich einstellt, wann beim Einführen des Schlüssels in den Schließzylinder die Drehknopfwelle ihre relative Kupplungsstellung zum Schließzylinder bereits einnimmt. Die Relativwinkellage der Teile in der Explosionszeichnung gemäl" Fig. 1 entspricht diesem Sonderfall. Der Schlüssel G wird eingeschoben und durchdringt mit seiner Spitze 28 den Randeinschnitt 25 der Taumelscheibe 24; dabei kommt die Spitze 28 zwischen die Stifte 20 zu liegen. Damit ist der Schließzylinder 2 mit der Drehknopfwelle 9 drehungsgekuppelt und stellt eine drehfeste Verbindung zwischen dem Schließzylinder 2-und der Drehknopfwelle 9 her. Wenn der Drehknopf Letätigt wird, ist damit zu rechnen, daß beim nächsten Einstecken des Schlüssels dieser nicht sogleich in den landeinschnitt 25 und zwischen die Vorspannungsatifte 20 findet. In 'Pig. 5 ist dieser Pall dargestellt. Die Drehknopfwelle ist um 180 0 verdreht gegenüber der Stellung gemäß Fig. 2.
  • Die Spitze 28 des Schlüssels '5 stößt an die Taumelscheibe 24t wodurch diese in die in Fig. 5 gezeichnete Stellung normal zur Schließzylinderachse und zur Drehknopfwellenachse gebracht wird. Beim Drehen des Schließzylinders 2 bewegt sich die-Drehknopfwelle 9 noch nicht. Erst nach einer Leerdrehung des Schließzylinders 2 - in diesem Fall um 180 0 - , während welcher die Schlüsselspitze , .28 am vollen Teil der Taumelscheibe 24 antlanggleitet und die Vorspannungsstifte 20 in ihrer eingedrückten Lage hältg kann die Taumelscheibe 24 unter dem Druck der Vorspannungsstifte 20 die Relativlage zum Schließzylinder gemäß Fig. 2 einnehmen. Die Taumelscheibe 24 springt dann mit ihrem Randeinschnitt 25 über die Schlüsselspitze 28, wobei diese von den Verspannungsstiften 20 seitlich eingerahmt wird. Damit ist die drehmomentschlüssige Verbindung zwischen dem Schließzylinder 2 und der Drehknopfwelle 9 und dem Schließkörper 41 hergestellt. Der Schlüssel läßt sich also in jeder Relativlage von Schließzylinder und Drehknopfwelle 9 einführen, und nach einer Leerdrehung von maximal 360 ist die Verbindung zwischen Schließzylinder und Drehknopfwelle in jedem Fall hergestellt. Der-Schließbart soll in eingebautem Zustand vom Stulpblech des Einsteckschlosses stets abgewandt stehen, d. h. der Schließbart soll umgestellt werden können. Dieser Forderung entsprechen der Fixierungsstift 12 mit seinem Fortsatz 15 und der Feder 14 im Verein mit den beiden Bohrungen 16 und 17 des Schließkörpers 41- Soll die spiegelverkehrte Stellung des Schließbartes 11 zur Fig. 4 eingestellt werdeng ist der Fortsatz 15 des Fixierungsstifts 12 mit einem nadelartigen Instrument einzudrücken und der Schließbart 11 auf der Drehknopfwelle 9 zu verdrehen, wie es Fig. 6 zeigt» bis der abgesetzte Portsatz 15 des Fixierungsstifts 12 in die Bohrung 17 des Schließkörperf341einrastet.

Claims (1)

  1. Insprüchl Einbaudoppolzylinder Mit Sohlüsselbetätigung einerseits und Drehknopfbetätigung andererseits für Einsteckschlösser, umfassend in einem Gehäuse von U-förmiger Grundgestalt, am Ende des einen U-Schenkels gelagert einen schlüsaelbetätigten Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen, am Ende des anderen U-Schenkels gelagert und in axialer Plucht mit dem Schließzylinder eine Drehknopfwelle mit einem Drehknopf an ihrem äußeren Ende, einen zwischen den U-Schenkeln angeordneten, mit der Drehknopfwelle verbundenen Schließkörper und eine Kupplung zwischen dem Schließzylinder und der Drehknopfwelle, Kupplung, gebildet von einem mit der Drehknopfwelle drehfest verbundenen, in Richtung auf den Schließzylinder gegen einen Anschlag federnd vorgespannten Kupplungsglied mit einer Kupplungsrast für die Aufnahme der Schlüsselspitze, welche bei Einführen des Schlüssels in den Schließzylinder das Kupplungsglied gegen seine Pedervorspannung in Richtung auf den Drehknopf-hin verschiebtg solange bis sie infolge Drehung des-Schließzylinders in die Kupplungsrast einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied von einer Blechscheibe (24) gebildet ist. 2. Einbaudoppelzylinder nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die KupplungBrast von einem Randeinschnitt (25) in der Blechscheibe gebildet ist. 3. Einbaudoppelzylinder nach einem der Ansprüche IN! und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechscheibe (24) als eine Taumelscheibe ausgeführt ist. 4. Einbaudoppdlzylinder nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe mit ihrem Rand an der Innenwand einer Axialbohrung (23) des Schließkörpers (41) anliegt. 5. Einbaudoppolzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechscheibe eine Randfahne (26) aufweist, welche mit einer Kusnehmung (27) der Drehknopfwelle (9) in Eingriff steht. 6. Einbaudoppelzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnetg daß die kusnehmung (27) der Drehknopfwelle (9) von einer Mantelnut gebildet ist. 7. Einbaudoppolzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des Kupplungsgliede (24) von mindestens einem in der Drehknopfwelle (9) azial verschiebbar geführten federbelisteten Vorspannungestift (20) erzeugt ist. 8; Einbaudoppelzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnett daß zwei Vorspannungsstifte (20) beiderseits des Randeinbehnitts (25) und nächst dem Außenumfang (42) der Blechscheibe (24).an dieser angreifen. g. Einbaudoppelzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) an dem inneren Ende des Schließzylinders (2) ausgebildet ist. 10. Einbaudoppelzylinder nach Anspruch 99 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schließzylinder (2) an einem dem Ort der Schlüsselspitze (28) diametral gegenüberliegenden Ort eine Auflagestelle (43) vorgesehen ist, deren axiale Ausladung wenigstens annähernd mit der axialen Ausladung der Schlüsselspitze bei vollständig eingeführtem Schlüssel übereinstimmt. 11. Einbaudoppelzylinder nach Anspruch 109 dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einer gegen die Achsnormale geneigten inneren Endfläche (21) des Schließzylinders (2) gebildet ist, welche an der der Schlüsselspitze diametral gegenüberliegenden Stelle (bei 43) in azialer Richtung nach innen am weitesten vorspringt. 12. Einbaudoppelzylinder nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit'einem Schließbart (11) ausgeführte Schließkörper (41) in verschiedenen WinJcelstellungen mit der Drehknopfwelle (9) verbindbar ist. 13. Einbaudoppelzylinder nach Anspruch 129 dadurch gekennzeichnety daß bei Ausführung des Schließkörpe rs (41) .mit einer das innere Ende der Drehknopfwelle (9) aufnehmenden Axialbohrung (23) in dem Schließkörper (41) und/oder der Drehknopfwelle (9) mehrere wahlweise in gegenseitige Deckung einstellbare Radialbohrungen (la', 17 bzw. 14) zur Aufnahme eines Fixierungsstifts (12) vorgesehen sind. 14. Einbaudoppelzylinder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierungsstift (12-) durch eine in einer Radialbohrung (14) der Drehknopfwelle (9) untergebrachte Feder (13) in radialer Richtung nach außen federnd vorgespannt ist. 15. Einbaudoppelzylinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierungsstift an seinem radial äußeren Ende einen Durchmesser verringerten Portsatz - für den Eingriff in die ihm Durchmesser gleichen Radialbohrungen (16, 17) des Schließkörpers trägt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1342870A2 (de) * 2002-03-09 2003-09-10 Banham Patent Locks Limited Schloss

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1342870A2 (de) * 2002-03-09 2003-09-10 Banham Patent Locks Limited Schloss
EP1342870B1 (de) * 2002-03-09 2011-05-04 Banham Patent Locks Limited Schloss

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