DE1552949A1 - Maschine zum Schmieden von durchlaufendem Metallband - Google Patents

Maschine zum Schmieden von durchlaufendem Metallband

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DE1552949A1 DE19661552949 DE1552949A DE1552949A1 DE 1552949 A1 DE1552949 A1 DE 1552949A1 DE 19661552949 DE19661552949 DE 19661552949 DE 1552949 A DE1552949 A DE 1552949A DE 1552949 A1 DE1552949 A1 DE 1552949A1
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Description

DR. ELISABETH JUNG UND DR. VOLKER VOSSIUS
t MONCHENX · SItOEt STIIAtSE 2« ■ TELEFON 34SOtT · TELEQNAMM-ADRESSEr INVENT /MÖNCHEN
β 9oe/sch taf-5är*1366
Prolizenz AG, Bahnhofatrasse 12, Chur (äohweis)
Maschine zum Schmieden von durchlaufendem Metallband
Prioritäti 9c März 1965 / Schweiz Anmelde-Nr, 32X6/ 65
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maeohine sum Schmieden von durchlaufendem Metallband, die Id bekannter Weise mit Bynearοη gegeneinander und voneinander beweglichen Schmiedebacken versehen let und ea gestattet, in einem Durchgang eine Dickenabnahme zu erreichen, die beim Walzen mehrere Stiche erfordert» Sie gestattet e»B. eine Stärkenabnahme bie Eu 80Jt, do ho eine Reduktion auf 1/5 der ursprünglichen Bandstärke in einem einzigen Durchgänge
Die erfindungsgemäße Maeohine ist dadurch gekennzeichnet! daß die Sohmiedebaoken an hydraulisch betätigten Kolben befestigt aind, wobei die Druckerzeugung auf beiden Seiten der Druckkammer am Kopfende der Kolben mittels einer Plungerstange erfolgt» die in einen mit der Druckkammer durch einen Kanal in Verbindung stehenden Plungerraum hineinragt, in einen oszillierenden Pilhrungslager gleitend und dicht geführt mit einer JSxzentervorrichtung verbunden ist, die ihr eine hin- und hergehende Bewegung erteilt» Sowohl dia Druckkammer als auch der Plungerraum werden möglichst klein gehaltene
909887/0718
POtTtCHECKKONTO: MÖNCHEN «MT« · «ANKKONTO: OEUTtCHE BANK A.C. MÖNCHEN. LEOfOLOSTn. 7t. KTO. MR. «VMM
" BADORlGINAt
J)Ie Maschine besitzt al ac zwei Kolben und vier Plungeratangeno Die Exzeatervürrichtung kann Z0B0 eine Exeenterseheibe oder eine Kurbelwelle sein»
Beim Vordringen in den mit einer Flüssigkeit, B0B0 öl oder ölin~Wasser-Einulsionr gefüllten Plungerraum drückt die Plunger·· stange einen Teil der Flüssigkeit in die Druckkammer am Kopfende dee Kolbensp so daß die Sohmiedebaoken sich einander nähern:. Bei der rückläufigen Bewegung der PJnngerstange wird Flüssigkeit aus der Druckkammer am Kopfende des Kolbene gesaugt? wae zur Folge ha*r daS sich die Schmiedebaoken wieder voneinander entfernen» Die beiden Maschinenteilef welche je swei üa:zentervorrichtungenP zwei P lung ere tätigen und zwei oszillierende tfUhrungslager Bowie die dazu gehörigen Elemente; wie B-B-, Hollen der Kugellager? Dichtungen usw0J umfaeeanj. worden im Folgerten ale Pulaatoran bezeichnet >
Die Zeichnung stellt eine AusfUhrungsform der erfindungagemäßen ) Maschine daro Fige 1 ist ein vertikaler Schnitt- wobei die au-* Seren Druckleitungen mit Ventilen» Pumpen ubw* rein sohematisch dargestellt sindP Figo 2 ein Schnitt länge der Linie A-A von Fig, 1 und Figo 3 ein Schnitt längs der Linie B-B von Fig, I, wobei das im Schmieden begriffene Band im Gegensatz zu Fig. 1 eingezeichnet ist«
Jede der Sohmiedebacken 10 iet mit einem in einem Zylinder 24 gleitenden und duroh diesen geführten Kolben 11 unverrückbar verbundene Die mit schmierender Flüssigkeit gefüllte Druckkammer
909887/071Θ bad original
4 steht auf boiden Sotten durch Kanäle 16 mit den Flungerräumen IT aweier Pulsatoren in Verbindung, I?*e Aufnahmevermögen der Plungerräume .fUr die Druckf3Uasigkeit wird durch die hin- und herbeweglich PUnigers-fcange 3,8 abweehslungsweiee verkleinert und vergrößert*« Die vier Plungerstangeη 18 sind Je in einem in einer Querbohrung .19 oszillierenden Lager 20 gleitend und dicht geführt und mit einer drehbaren (im vorliegenden Fall duroh Exzenterscheibe'n gebildeton) Exssentervorrichtung 21 verbundenr die eine Antriebswelle 22 mit Sohwungrad 23 aufweist.
Die Zeichnung aeigt noch weitere Merkmaler die eine vorteilhafte Auebildung der erfindunßsgemäQen Schmiedemaschine aufweist«
Jeder der beiden Kolben 11 weist am Kopfende eine axiale Stange 12 auf, die durch den Deckel 13 der Druckkammer 14 gleitend und dloht hindurchgeht und mit einer Feder 15 ausgerüstet lstr die den Kolben 11 gegen den Deckel 13 ziehte
Bei schnellem Arbeiten^ d<-h? bei rascher Hubfolge der Schmiedebacken genügt das Zurücksaugen der Druckflüssigkeit duroh die Flungerstangen nicht,- um die Schmiedebacken rechtzeitig um einen gewissen Abstand voneinander eu entfernen? diese Bewegung wird daher von den Federn 15 unterstützte Im vorliegenden Beispiel sind Pakete von Tellerfedern vorgesehen} ee können *OBC auoh Spiralfedern seine Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die RUck2ugskraft mittele pneumatischer oder hydraulischer Vorrichtungen EU erzeugen*
BAD ORIGINAL 909887/0718
Kolben eind duroh bekannte» nicht «Ingeseiphnete Mittel (s»B« duroh einen Langekeil) am Drehen um ihr« Aohee verhindert
Bohrungen 19 fUr die PUhrungslager 20 sind in VoreprUngen der Wandung der Zylinder 24 angeordnet. Dme ermöglicht ein· eehr gedrängte Bauweise,
Vorteilhafterweise int in der zylindrischen Bohrung 25 der PuI-satorräume 17 ein Dichtungsring 26 angeordnet» der la Betrieb duroh die Druckflüssigkeit gegen da· Lager 20 und die Bohrung 25 dioht angepresst wird*
Am besten wird die eynohrone Bewegung der beiden Pulsatoren duroh eine gemeinsame Antriebswelle 27 gewährleistet-
Besonders vorteilhaft ist es« die Sohmledebaoken auf beiden Selten mit Anschlägen 28 bawe 29 zu versehen, welche die gegensei~ tige Annäherung der beiden Baoken begrenzen und dadurch eine gleichmäßige Sicke des geschmiedeten Bandes sichern Diese. Anschläge sind vorteilhafterweise verstellbar angeordnetη
Um die Druckflüssigkeit in den Bäumen 14 und 17 sowie in den Kanälen 16 zu erneuern und die unvermeidbaren Leckverluste auszugleichen ^ schließt man diese Bäume eweokmäßigerweise einerseits an eine Druckpumpe 36 an» die Druckflüssigkeit nachlieferte und verbindet sie andererseits mit einem Überströmventil 37ο Im dargestellten Fall iet der Anschluß an die Druckpumpe 36 durch
9 0 9 8 8 7/0718 bad ofug»nai-
die Leitungen 3Of 31 und 32 gewährleistet und die Verbindung mit dta Überlaufventil 37 duroh die Leitungen 33, 34 und 35· Die Leitungen 31« 32» 34 und 35 sind vorteilhafttrwei·« duroh die Boarungen 41 biw. 42 an die Plungerräume 17 angeaohlosstn»
Zur Sicherung gegen einen etwaigen Überdruck sind in den Leitungen 31 und 32, die mit der Druckpumpe 36 in Verbindung stehen, Rückschlagventile 38 und 39 angeordnet und in der Leitung 30 ein Überströmventil 40»
Anstelle der beiden Rückschlagventile 38 und 39 kann man mit einem einzigen Rückschlagventil 54 in der Leitung 30 auekommen (punktiert angedeutet)»
Die Maschine nach dem in der Zeiohnung erläuterten Beispiel ist für das Schmieden einer Bandbreite von 300 mm, für eine Ausgangtdlcke von 20 mm und eine Reduktion auf 4 mm ausgelegtο Sie wird eeitweise für das Heruntersohmieden eines 8 mm vorgewalsten Aluminiumbandes auf 1,7 mm (Reduktion ca» 5 : 1) verwendete
Der Hub der maßstäblioh gezeichneten Plungerstangeη 18 beträgt 130 mm, Die Kolben 11 haben einen Durchmesser von 400 mn, sind hohl und haben eine Wandstärke von 70 mmο Sie bestehen aus hochwertigem 'lußeleeno Ihr Hub beträgt ungefähr 6 mn. Die Zylinder 24 Sind aus Stahlguß, die oszillierenden Fiihrungslager 20 aus oberflächengehärtetem Stahl mit BronsebUohseno Die Plungerstangen 18 sind zusammen mit den Bxssentersoheiben einstückig aus
Stahl geschmiedetr, 30 bis 35 sind nahtloee Stahlrohren» Wie in BAD ORIGINAL 909887/0718
Pig«5 3 ersiohtlioh, sind die Sohmiedebaoken XO auf Backenhalter 43 montiert, die ihrerseits In die Böden der Kolben 11 elngelaa · sen eind. 44 sind Kanäle fur KÜhlflUssigkeit und 45 Halteteile. Der Pfeil ceigt die Durohlaufriohtung dee «u eohmledenden Bandββ 46α Duroh die besondere Auebildung der Schmiedebacken 10 ge~ eohleht das Heruntersohmleden, wie in der Figur arkennbar 9 etufenweiseo UIt 47 1st das geschmiedete Band bezeichnete
Mit 48 let eine ölwanne bezeichnet, und mit 49 ein Filter- Die Pumpe 36 fördert das öl aus der Wanne 48 Über die Leitungen 30p 31 und 32 in die Plungerräume 17 und die Druckkammern 14« Ande-· rerteite fließt die duroh die Überströmventile 37 und 40 auetretende PlUeaigkeit Über die Leitungen 50 be«. 51 in die Wanne 48 surUokc
Be let vorteilhaft, vor den BUoksohlageventilen 38 und 39 bew. vor dem RUokeohlageventil 54 in der Leitung 30 einen hydrauli eohen Akkumulator 55 (punktiert angedeutet "> vor «use hen (solche . Akkumulatoren sind im Handel erhältliohJo In diesem Fall kann vom Einbau dee Überströmventils 40 samt Rücklaufleitung 51 grundsätalich abgesehen werden; diese Organe können aber auch bei behalten werden und ale Überdrucksicherung dienen» Der Akkumulator 55 bewirkt, daß im normalen Betrieb sämtliches öl, das von der Pumpe 36 gefördert wird, in die Schmiedemaschine gelangt; ee kann eine kleinere Pumpe 36 eingebaut werden<■
tat 52 sind leitungen bezeichnet, die Leoköl in die Wanne 48
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surUckf&rdernr dae sich in den Räumen 53 angesaamelt aatr In Betrieb muß lamer LeokOi (Leckflüssigkeit) vorhanden eelnt da dae Druckttl auoh ale Schmieröl »u wirken hat.
Insbesondere ?lg. 1 Ui3t die äußeret gedrängte Form der Maechine •owie den geringen DruokflUssigkeltsbedarf erkennen. Abgesehen tob verhältnismäßig kleinen Raumbedarf bietet die gedrängte Bauart große Tortelle hinsichtlich der Dichtigkeit für dl« Flüssigkeit und der Anfälligkeit gegen meohanleohe Störungen.
Da die Hub«aal der Sehmledebaoken pro Minute dank der robusten Konstruktion der Pulsatoren bei der erfindungsgemäeen Maeοhin· sehr hoch gewählt «erden kann (i.B. 12 bis 25 Hs und darüber), läßt sioh die Maeohlne einer kontinuierlichen Platten- oder BandgieQmaeohine nacheohalten, s?B. einer BotarygieBmaeohine (deren Gießform durch eine Ausnehmung am Umfang eines rotierenden Radee oder einer rotierenden Trommel und durch ein umlaufendes Deckband gebildet let) oder einer Bänderkokille, deren QIeS-form im weeentlichen aue zwei umlaufenden Bändern gebildet und hauptsächlich von Haaelett entwickelt worden ist» Unter den Platten- und Bandgießmaeohinen ist ee diejenige von Hazelett, welohe die größte Gießgeechwindigkeit gestattet (bie etwa 9 m/min bei einer Banddloke von 9 bis 10 mm); in diesem Falle dürfte eine ilubfolge von 20 bis 30 Hz gegeben sein, die sich mit der erfinduagegemäöen Maschine chne weiteres erreichen läßt η
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ο --
Sie erfindungegenäfie Maschine kommt auoh tür bedeutend größert Bandbreiten ale 500 ob In Präge. Bei Bändern von 1000 aa Breite let ein Kolben ovalen Querschnitte·, s«B» alt eines froβ·η Durchmesser von beispielsweise 1000 na und eines kleinen Duroaaeeeer von 500 as BU wähleηr wobei der Kolben zur Versteifung sweokaaV eigemelse mit radialen Innenrippen versehen 1st«
BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Io Maschine sun Schmieden von durchlaufenden Metallband» die mit synohron gegeneinander und voneinander beweglichen Sohmiedebaoken versehen ist und aur Verringerung der Banddloke dient» dadurch gekennseiohnetp daß die ßohmiedebaoken (10) an hydraulieoh betätigten Kolben (11) befestigt Bind, wobei die Drucker« Beugung auf beiden Selten der Druckkammer (14) am Kopfende der Kolben mittels einer Plungerstange (18) erfolgt, die in einem mit der Druckkammer (14) durch einen Kanal (16) in Verbindung stehenden Plungerraum (17) hineinragt„ In einem ossillierenden Führungβlager (20) gleitend und dicht geführt und mit einer Bxsentervorrlohtung (21) verbunden ist» die ihm eine hin- und hergehende Bewegung erteilt.
    2ο Maschine nach Anspruch 1» dadurch geksnnselohnet, dafi dlt Kolben (11) am Kopfende eine axiale Stange aufweisen, die durch den Deckel (13) der Druckkammer (14) gleitend und dicht hindurchgeht und mit einer Vorrichtung ausgerüstet ist, die den Kolben (11) gegen den Deckel (13) sieht,
    3ο Maschine nach Anspruch 29 dadurch gekennseiohnet, daß dl· Vorrichtung, die den Kolben (11) gegen den Deckel (13) sieht, ein· Feder (13) ist*
    BAD ORIGINAL
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    4o Maschine nach Anspruch 2„ dadurch gekennzeichnet,' daß die Vorrichtung, die den Kolben (11) gegen den Deckel (13) sieht» pneumatisch oder hydraulisch istc
    5o Maschine nach Anspruch 1 - 4 r dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (11; durch bekannte Mittel am Drehen um ihre Aohse verhindert sind*
    6c Maschine nach Anspruch 1 - 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (19) für die Pilhrungslager (20) in VoreprUngen der Wandung der Zylinder (24) angeordnet sind, in denen sich die Kolben (11) bewegen0
    7» Maschine nach Anspruch 1 - 6f dadurch gekennzeichnet, daß in der zylindrischen Bohrung (25) der Plungerräume (17) ein Dichtungsring (26) angeordnet ist, der im Betrieb durch die Druckflüssigkeit gegen das Lager (20) und die Bohrung (25) dicht angepreßt wird.
    8c Maschine nach Anspruch. 1-7; dadurch gekennzeichnet, daß die synchrone Bewegung der beiden Pulsatoren duroh ein· gemeinsame Antriebswelle (27) gewährleistet ist?
    9° Maschine nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiedebacken (10) auf beiden Seiten mit Anschlägen (28) bzw. (29) versehen sind, welche die gegenseitige Annäherung der Schmiedebacken begrenzen»
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    BAD ORIGINAL
    10« Meoehifre nach Anspruch Γ. - 9« dadurch gekennzeichnetf daß die'Xtäuiae (34- und (17) einerseits aa ei no !Druckpumpe (36h die I)ruci£flllG8?.ßkeri.t nachlief ort f angeechloßsen und andererseits mit olnem ilberetröiiivantil (37) verbunden sind«
    13c Maechine nach Anspruch 10P dadurch gekennzeishnetf daß die Leitungen (31) und \32) zur Druckpumpe■(36; und die Laitun gen f34) und ('35^ euki überetröaventil (37^ durch Bohrungen ' (42 s an die Plungerriiume (17- angeschlossen Bind«,
    12t Maschine nach Anspruch 10 und 11P dadurch daß in den Leitungen (31) und (32) je θ in BUokaatuagventil (38» bewo (391 und in der Leitung (3Oj ein Überströmventil M-O) angeordnet
    BAD ORIGINAL
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    Leerseite
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DE (1) DE1552949C3 (de)
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FR (1) FR1470931A (de)
GB (1) GB1123454A (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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