DE3120887A1 - "doppelt wirkende presse mit schwimmendem lochwerkzeug" - Google Patents
"doppelt wirkende presse mit schwimmendem lochwerkzeug"Info
- Publication number
- DE3120887A1 DE3120887A1 DE19813120887 DE3120887A DE3120887A1 DE 3120887 A1 DE3120887 A1 DE 3120887A1 DE 19813120887 DE19813120887 DE 19813120887 DE 3120887 A DE3120887 A DE 3120887A DE 3120887 A1 DE3120887 A1 DE 3120887A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- carriage
- slide
- press
- relative
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004080 punching Methods 0.000 claims description 44
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 21
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 12
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 6
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 5
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 2
- 230000009969 flowable effect Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 11
- 230000008569 process Effects 0.000 description 11
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 7
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 6
- 230000009471 action Effects 0.000 description 4
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 2
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D24/00—Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
- B21D24/10—Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies
- B21D24/14—Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies pneumatically or hydraulically
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D35/00—Combined processes according to or processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00
Description
Anwaltsakte: P 675 The Minster Machine Company
Minster, Ohio·, V.S.t.A.
mit schwimmendem Lochwerkzeug
Die Erfindung betrifft mechanische Pressen, insbesondere doppelt wirkende Pressen, wobei ein Vorform- und Ausformvorgang
bei jedem Hub der Presse ausgeführt wird.
So führt der Pressenschlitten beispielsweise beim Herstellen
von Dosenenden einen Vorform-Vorgang aus, wobei ein kreisförmiger Vorformling aus einem Vorratsstreifen ausgestanzt
wird; ein weiterer Schlitten formt den kreisförmigen Vorformling
mittels eines Ziehvorganges. Auf diese Weise lassen sich beide Vorgänge mit einem einzigen Hub der Presse
ausführen.
Aufgrund der Tatsache, daß der Vorgang des Vorformens vor dem Ziehen ausgeführt werden muß, sind Pressen dieser
Art derart gestaltet, daß der Vorform!ingschlitten den
Formschlitten führt. Außerdem ist es notwendig, wenigstens
während eines Teiles des Ziehvorganges den Vorformling festzuhalten,
um ein Faltenbilden zu vermeiden. Einige vorbekannte Pressen haben dies dadurch verwirklicht, daß das
Vorformling-Werkzeug durch die Dosenauskleidung hindurchgeführt und auf den Vorformling während des Zuges Druck
ausübt. Dadurch, daß das Vorformling-Werkzeug über die Schneidkante hinauswandert, unterliegt die Schneidkante
durch das Darüberhinausglei ten einem übermäßigen Verschleiß.
Sofern zwischen Stanzwerkzeug und Schneidkante nicht zu jedem Zeitpunkt ein sauberer Abstand eingehalten werden kann,
tritt zwischen Werkzeug und Schneidkante ein Metall-Metall-Kontakt
während des Überlappungsbereiches des Hubes auf.
Λ-
Ein weiterer Nachteil des "überfahrens" des Vorform!ing-Werkzeuges
besteht darin, daß das Werkzeug notwendigerweise unterhalb der Auskleidungslinie eine längere Verweilzeit
als das Formwerkzeug hat, wodurch das Ausstoßen des Fertigteiles verzögert wird.
Um ein Hinauslaufen ("overtravel") des Vorform!ing-Stanzwerkzeugs
zu vermeiden, wird bei manchen vorbekannten Pressen der Schlitten des Vorform!ing-Stanzwerkzeuges
mittels eines Nockens angetrieben. Der Nocken ist derart gestaltet, daß das Vorform!ing-Stanzwerkzeug ("blanking
punch") dazu veranlaßt wird, am unteren Ende seines Hubes an einem Punkt gerade unterhalb der Blechlinie eine Weile
zu verbleiben. Hierdurch wird der Druck auf dem vorgeformten Werkstück aufrechterhalten, dabei jedoch ein sogenanntes
overtravel vermieden, so daß das Vorform!ing-Stanzwerkzeug
den Rückhub gerade zur selben Zeit oder unmittelbar vor dem Rückhub des Formgesenkes ("forming die") beginnen kann.
Bei einer nockenbetriebenen Presse dieser Art ist der Mechanismus jedoch sehr verwickelt. Die Tatsache, daß die
Berührung zwischen Nocken und Verbindungsstange lediglich eine linienförmige Berührung ist, macht ferner die Schmierung
schwierig; außerdem unterliegen die Nockenflächen
dem Verschleiß.
Um die obengenannten Schwierigkeiten und Nachteile der vorbekannten,
doppeltwirkenden Pressen zu vermeiden, die für einen Vorformling- und Pressvorgang verwendet werden, werden
die beiden Schlitten bei einer Presse gemäß der Erfindung mittels einer Kurbelwelle und einer Verbindungsstange
angetrieben, wobei jedoch die durch die vorbekannten, nockenbetriebenen Pressen erreichten Verwei1zeitdauern nachgeahmt
werden. Der Vorform- und der Ziehschlitten sind von
einer Kurbelwelle mit Verbindungsstange angetrieben, und zwar so wie in U.S.-PS 3 902 347 beschrieben, auf die hiermit
ausdrücklich Bezug genommen wird. Es hat sich herausgestellt, daß diese Art von Pressenantrieben zu einem relativ
einfachen, jedoch extrem steifen Aufbau führt. Bei Verbindungsstangen, die Kurbelwellen umgibt, entsteht ein viel
größerer Ölfilm, wobei der Verschleiß dieser Teile
verringert wird. Die bei vorbekannten Pressenantrieben erzeugte Verwei1zeitdauer wird dadurch simuliert, daß das
Vorformling-Stanzwerkzeug innerhalb der Führungsbuchse
zu schwimmen vermag, die dem Vorformlingschlitten
("blanking slide") zugeordnet ist. Das Stanzwerkzeug ist von der Buchse z.um hin- und hergehenden Bewegen relativ
zu dem Vorformlingschlitten in derselben geradlinigen
Bewegungsrichtung wie der Schlitten angeordnet. Der obere Bereich des Vorformling-Stanzwerkzeuges ist als Kolben
ausgebildet und läuft innerhalb eines aus der Büchse gebildeten Zylinders hin und her. Dem Zylinder wird Druckluft
zugeführt und das Werkzeug wird hierdurch kontinuierlich nach unten bewegt. Beim Abwärtshub des Vorformlingschlittens
berührt das Werkzeug anfangs den Material streifen, stanzt das Material jedoch so lange nicht durch, bis der Vorform-1
ing-Schl itten ('blanking slide") es ergreift und das Werkzeug durch das Material hindurchstößt, um den Vorformling
("blank") auszustanzen. Die Druckluft sorgt dafür, daß das Stanzwerkzeug den Voroformling während wenigstens
eines Teiles des Ziehvorganges eingespannt hält; der Vorformling-Schlitten hebt das Stanzwerkzeug zum selben
Zeitpunkt an, zu welchem das Formgesenk von dessen Schlitten abgehoben wird. Da Vorformling-Stanzwerkzeug und Formgesenk
gemeinsam angehoben werden, läßt sich das Teil viel rascher ausstoßen, als wenn das Stanzwerkzeug wie im Falle
der vorbekannten Pressen darüber hinauswandern ("overtravel")
würde.
Ein weiterer Vorteil, der sich aus dem Merkmal des Inberührungshaltens
zwischen Vorformling-Werkzeug und Werkstück ist, besteht darin, daß es hierbei leichter ist, das Werkstück
vom unteren Gesenk abzustreifen. Je dichter sich das
Stanzwerkzeug dann am Zuggesenk befindet, wenn das Werkstück abgestreift wird, umso besser läßt sich während des
Abstreifens und des Ausstoßens die Kontrolle über das Werkstück behalten.
- /to -
Ein entscheidendes Problem bei "schwimmenden Werkzeugen" ("floating punches") als solchen besteht im Beibehalten
der Ausrichtung und in einem sauberen Abstand relativ zur
Schneidkante, insbesondere bei dünnen Vorräten. Wird kein einwandfreier Abstand eingehalten, so vermag das
Werkzeug die Schneidkante während des Vorform!ing-Stanzhubes
nicht zu berühren, wobei die Schneidkante abgeschnitten
wird. Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug wird dieses Problem
dadurch vermieden, daß vorbelastete Antifriktionslager
zwischen Stanzwerkzeug und Führungsbuchse vorgesehen werden, die äußerst genau das Werkzeug beim Hin- und Hergehen innerhalb
-der Führungsbuchse führen und ausrichten sowie dann, wenn das-Werkzeug durch den Vorform!ing-Schlitten selbst
hin- und hergeht.
Durch die Erfindung wird insbesondere einedoppeltwirkende
Presse geschaffen, die einen ersten und einen zweiten Schlitten sowie eine angetriebene Kurbelwelle und eine
Verbindungsstange aufweist, welche ihrerseits an den Schlitten angreift, um diese auf entsprechenden geradlinigen
Wegen hin- und hergehen zu lassen. In der Presse sind ferner zwei miteinander zusammenarbeitende erste
Werkzeuge vorgesehen, wobei eines der Werkzeuge an dem ersten Schlitten angreift und durch den ersten Schlitten
relativ zu dem anderen Werkzeug dieses Paares hin- und hergehend angetrieben wird, ferner ist ein zweites Paar
von miteinander zusammenarbeitenden Werkzeugen in der
Presse angeordnet, wobei eines dieser zweiten Werkzeuge an dem zweiten Schlitten angreift und relativ zu dem
anderen der beiden zweiten Werkzeuge hin- und hergeht. Das eine der beiden zweiten Werkzeuge ist an dem zweiten
Schlitten angeschlossen, und zwar zum Zwecke einer hin- und hergehenden Bewegung relativ zu diesem entlang derselben
geradlinigen Richtung, in der sich der zweite Schlitten bewegt; die gesamte geradlinige Wegstrecke
des zweiten Werkzeuges relativ zu dem zweiten Schlitten ist geringer als die gesamte geradlinige Wegstrecke des
zweiten Schlittens selbst. Ferner sind dem zweiten Schlitten
Mittel zugeordnet, um das zweite hiermit verbundene Werkzeug gegen das andere, zweite Werkzeug anzudrücken, so daß
ein Paar von Werkzeugen entsteht, und in einer vom zweiten Schlitten abgewandten Richtung zu verbringen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Vorform-
und Formwerkzeug geschaffen, das sich in einer doppeltwirkenden Presse anwenden läßt, die zwei durch getrennte
Hube hin- und hergehende Schlitten aufweist. Eine solche Werkzeugeinrichtung umfaßt ein Führungsgehäuse, das dem
einen der Preßschlitten zugeordnet ist, ferner ein im
Führungsgehäuse aufgenommenes Vorformling-Stanzwerkzeug
zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung relativ zu dem Gehäuse entlang einer vorbestimmten geradlinigen
Richtung; ferner ist ein vorbelastetes (vorgespanntes)
Antifriktionslager vorgesehen, das zwischen Stanzwerkzeug
und Gehäuse angeordnet ist und das sich in Antifriktionsberührung
mit wenigstens einem der beiden Elemente Werkzeug oder Gehäuse befindet, um das Werkzeug relativ zu dem
Gehäuse genau zu führen und auszurichten. Weiterhin sind zwischen dem Werkzeug und dem Gehäuse Mittel angeordnet,
um das-Werkzeug in eine Richtung außerhalb des Gehäuses gegen eine der Begrenzungen der Wegstrecke des Werkzeuges
relativ zu dem Gehäuse zu drücken. Ein Formwerkzeug, das mit dem anderen Preßschlitten verbunden ist, befindet
sich in dem Führungsgehäuse, um eine hin- und hergehende Bewegung relativ zu dem Gehäuse entlang einer geraden
Linie auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine doppeltwirkende Presse zu schaffen, worin ein Vorformling- und
ein Formvorgang in einem einzigen Arbeitszyklus der Presse
ausgeführt werden können und womit ein sogenanntes "overtravel des Vorformling-Werkzeuges vermieden wird.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine doppeltwirkende Presse zu schaffen, bei welcher eine Verweilzeitdauer
eines Vorformling-Werkzeuges erreicht wird,
ohne daß hierzu ein Nockenantrieb notwendig ist. Diese
Aufgabe wird durch Anwenden eines Kurbelwellentriebes
für die Schlitten erreicht, wobei das Vorformling-Werkzeug
relativ zu dem Vorformling-Schlitten entgegen dem Druck
eines Federelementes oder dergleichen hin- und herzugehen
vermag.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Figur 1 zeigt in einer Aufrißansicht eine gemäß der Erfindung gestaltete Presse, von vorn gesehen.
Figur 2 ist eine vergrößerte Pfei 1 Schnittansicht der
Presse, das Vorformling- und Formwerkzeug veranschaulichen,
wobei der Vorformling-Schlitten zur 140°-Position
seines Hubes bewegt wurde.
Figur 3 ist eine Ansicht ähnlich jener gemäß Figur 2, wobei der Vorformling-Schlitten sich im unteren Totpunkt
oder bei 180° seines Hubes befindet.
Figur 4 ist eine Ansicht ähnlich gemäß jener der Figuren 2 und 3, wobei sich der Vorformling-Schlitten bei
254° seines Hubes befindet.
Figur 5 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht des Heraushebemechani
smus.
Figur 6 ist eine grafische Darstellung, die die Positionen des Vorformling-Schlittens, des Formschlittens und des
Werkzeuges oberhalb des oberen Totpunktes sowie oberhalb des Streifenvorrates für einen kompletten Pressenzyklus
wiedergeben.
Figur 7 ist eine schematische Ansicht des Antriebsmechanismus
der beiden Schlitten.
Wie man aus der Zeichnung im einzelnen erkennt, veranschaulicht Figur 1 eine Presse 10 mit einem Q-uerhaupt 12,
das mit einem Bett 14 verbunden ist, das seinerseits auf Säulen 16 ruht. Eine Pressen-Kurbelwelle 18 ist von einem
Elektromotor 20 angetrieben, und zwar über Riemen, Riemenscheiben und Kupplung (nicht dargestellt). Figur 7 veranschaulicht
schematisch die Verbindung zwischen Kurbelwelle 18 und Verbindungsstangen 20, die ihrerseits an dem Vorformiing-Schlitten
21 angreifen (siehe Fig. 1); ferner sieht man eine Verbindungsstange 22, die an einem Formschlitten 24 angreift (siehe wiederum Fig. 1). Die Verbindungsstangen
20 sind an äußeren Exzentern 26 schwenkbar angeschlos-sen, während die Verbindungsstange 22 an
einem innen befindlichen Kurbelzapfen 28 angreift. Kurbelzapfen 28 ist winklig gegen die Exzenter 26 versetzt,
so daß die Verbindungsstangen 20 und der Schlitten 21 die Verbindungsstange 22 sowie den Schlitten 24 dann
führen, wenn die Kurbelwelle 18 umläuft. Kurbelzapfen 28 ist ferner derart gestaltet und angeordnet, daß die
gesamte geradlinige Wegstrecke der Verbindungsstange 22 und des Formschlittens 24 größer als die gesamte geradlinige
Wegstrecke der Verbindungsstangen 20 und des Schlittens21 ist. Die relativen Bewegungen von Schlitten
21 und Schlitten 24 sind in Figur 6 veranschaulicht. Die entsprechende Gestaltung von Kurbelwelle 18 zur
Erreichung dieser Relativbewegung liegt im Rahmen fachmännischen
Könnens.
Die Gleitlagerbuchsen 30 sind vorzugsweise durch Kanäle
32 mit Schmiermittel geschmiert, und zwar aus einem hier nicht dargestellten Schmiermittel vorrat.
Der Presse 10 wird mittels einer Vorschubeinrichtung 36
ein Vorratsstreifen zugeführt; der Abfall wird mittels eines Abfal1 Schneiders 38 abgetrennt. Ein Aushebemechanis-mus
40 wird über eine Kette, einen Riemen oder
- sttj--
eine andere Kraftübertragungseinrichtung 42 angetrieben,
die ihrerseits mit einem Kettenrad 44 und einem Kettenrad 43 verbunden ist; die letztegenannten sind von der Kurbelwelle
18 angetrieben.
Im folgenden sollen unter Bezugnahme auf die Figuren 2, 3 und 4 Einzelheiten der Stanzwerkzeug-Einrichtung beschrieben
werden. Am Bett 14 ist ein sogenanntes Bolster 46 befestigt. Die obere Fläche 49 dieses Bolsters trägt
eine untere Aushebestift-Halteplatte 48. Halteplatte
wiederum trägt einen Zugringhalter 50, der seinerseits
dazu dient, einen Zugring 52 zu positionieren. Zugring 52 weist einen ringförmigen Kragen 54 auf, der von Stanzgesenkhalter
56 umschlossen ist. Halter 56 ist an Zugringhalter 50 befestigt und weist einen ringförmigen
Absatz 60, in welchen ein ringförmiges Stanzgesenk 58 eingelassen ist. Stanzgesenk 58 hat eine Schneidkante 62,
die mit der Kante 64 eines Stanzwerkzeugs 66 zusammenarbeitet, um einen kreisförmigen Vorformling dann auszustanzen,
wenn Stanzwerkzeug 66 über die Schneidkante nach unten hinaus bewegt wird, was weiter unten beschrieben
werden soll. Auf Halteplatte 56 ist eine Anlageplatte aufgelegt und an dieser befestigt. Die obere Fläche 70
vonvon Anlageplatte 68 trägt den streifenförmigen Vorrat 240 bei dessen Einführen in die Presse in horizontaler
Richtung. Eine Deckplatte 72 ist ortsfest; ihre untere Fläche 74 nimmt einen gewissen Abstand von der oberen
Fläche 70 der Anlageplatte 68 ein, so daß ein im wesentlichen ebener Kanal gebildet wird, durch welchen das Vorratsmaterial zugeführt wird. Der Raum zwischen den Flächen
70 und 74 wird in der Praxis als "Blechlinie" ("tin line")
bezeichnet, nämlich eine horizontale oder geneigte Ebene, durch welche der Vorratsstreifen durch den Fördermechanismus
36 eingeführt wird (siehe Figur 1).
Das untere Formgesenk 76, dessen Querschnitt in einer zur Blechlinie parallelen Ebene kreisförmig ist, ist
mittels Schrauben 78 mit einem Ziehring 52 verbunden. Auf diese Weise sind Ziehringhalter 70, Ziehring 52,
unteres Formgesenk 76, Stifthalteplatte 48 und Bolster
46 mit dem Pressenrahmen starr verbunden. Das untere Formgesenk 76 umfaßt einen ringförmigen Saum 80, der
einen entsprechend geformten Saum 82 im fertigen Dosenende 84 hervorruft, was man aus Figur 4 erkennen kann.
Ausstoßelement 86, das eine im wesentlichen kreisförmige Basis 88 sowie einen nach oben ragenden Kragen 90 umfaßt,
ist in Ziehring gleitend gelagert und vermag eine hin- und hergehende Bewegung in derselben Richtung wie die Bewegungsrichtung
der Schlitten 21 und 24 auszuführen. Ausstoßelement 86 wird mittels einer Stange 92 elastisch
nach unten gezogen, die ihrerseits in Basis 88 eingeschraubt ist; eine Druckfeder 94, die zwischen der unteren Fläche
96 der Stifthalteplatte 48 und einer Unterlegscheibe 100
angeordnet ist, ist durch eine Mutter 102 gesichert. Die von Feder 94 aufgebrachte Haltekraft läßt sich mittels
der Mutter 102 einstellen. Ausstoßelement 86 umschließt
gleitend den unteren Bereich 104 des unteren Formgesenks 76; eine untere Fläche 108 liegt in zurückgezogenem Zustand
an der oberen Fläche 110 des Zugringes 52 an (siehe insbesondere Figur 4).
Ausstoßelement 86 wird in seine mittlere Position mittels Ausstoßstiften 112 gebracht, die in Buchsen 114 gleiten,
welche ihrerseits von Stifthalteplatte 48 gehalten sind.
Die Ausstoßstifte 112 werden durch Stößel 116 nach oben gedrückt; diese Stößel 116 greifen ihrerseits an hier
nicht dargestellten Kolben an, die innerhalb von Druckzylindern 118 laufen. Die Zylinder 118 sind in Bolster 46
eingeschraubt und durch O-Ringe 120 hiergegen abgedichtet.
Ein Flüssigkeitskanal 122 ist an eine Druckluftquelle
angeschlossen, um den Vorformling gegen die Wirkung des oberen Gesenks 170 anzuheben. Es sei darauf verwiesen,
daß das obere Ende von Stift 112 an der unteren Fläche der Ausstoßvorrichtung 86 angreift, um die Ausstoßvorrichtung
86 entgegen der Wirkung von Feder 94 anzuheben. Stange 92 wird mittels Platte 124 angehoben, die auf
Schrauben 126 gleitet, welche ihrerseits in Bolster 46 eingeschraubt sind. Figur 3 veranschaulicht Platte 124
in ihrer voll eingefahrenen Position.
Im oberen Bereich des Gesenksatzes erkennt man ein Gehäuse 128, das in bezug auf eine Spindel 130 gleitend angeordnet
ist, und relativ zu dem Stanzwerkzeug 66 gleitet. Gehäuse 128 umfaßt ein Spindelausrichtungslager 132, mittels
Schrauben 134 an Schlitten 21 angeschlossen, ferner eine Führungsbuchse 136, die mittels Schrauben 138 an Spindelausrichtungslager
132 angeschlossen ist. Der obere Bereich des Stanzwerkzeuges 66 ist als ringförmiger Kolben 140
ausgebildet. Er weist Dichtungen 141 und 142 auf und läuft innerhalb eines ringförmigen Zylinders hin und her, der
seinerseits durch Spindelausrichtungslager 132 und in
Führungsbuchse 136 gebildet ist. Der mittlere Bereich 146 von Stanzwerkzeug 66 ist ringförmig ausgebildet und
von zylindrischer Gestalt; Stanzwerkzeug 66 umfaßt einen
sich verjüngenden Übergangsbereich 148 zwischen dem Zwis henbereich 146 und dem unteren Schneidbereich 150
mit der Schneidkante 64. Aus Kanal 149 austretende Luft drückt Stanzwerkzeug 66 kontinuierlich und elastisch
in die in Figur 4 veranschaulichte Position.
Stanzwerkzeug 66 ist in der Führungsbuchse 136 sehr genau geführt und ausgerichtet, und zwar mittels eines zylindrischen
Kugellagers 152, das einen zylindrischen Halter mit einer
Vielzahl von hierin gehaltenen Kugellagern 154 aufweist. Ein Teil der Kugellager 154 befindet sich in rollendem
Eingriff mit dem äußeren zylindrischen Mantel 156 des
Zwischenbereiches 146 und Stanzwerkzeug 66; die übrigen
Kugellager 154 befinden sich rollendem Eingriff mit
der inneren, konkaven Mantelfläche 158 der Führungsbuchse 136. Die Lagereinrichtung 152 ist mittels eines Lagerhalters
160 an Ort und Stelle gehalten, der seinerseits an Führungsbuchse 136 mittels Schrauben 162 befestigt
ist. Die Lagereinrichtung 152 ist vorzugsweise derart vorgespannt, daß sehr genaue Toleranzen in bezug auf die
Position des Stanzwerkzeuges relativ zur Schneidkante 62 eingehalten werden können. Wie oben erläutert, ist
dies vom Gesichtspunkt des ständigen Einhaltens eines
optimalen Abstandes (Luft) entscheidend, was den Verschleiß der Stanz- oder Schneidkanten 62 und 64 verringert. Ein
Kanal 164 sorgt für eine Belüftung des Zylinders 144 dann, wenn Stanzwerkzeug 66 in die in Figur 4 dargestellte
Position ausgefahren wird.
Das obere Formgesenk 170 ist an Spindel 130 mittels Haltestange 172 befestigt, die ihrerseits mit ihrem unteren
Ende 174 in das Formgesenk eingeschraubt ist; oben ist die Haltestange 172 durch eine Mutter 176 g*alten.Die
Spindel 130 ist an der oberen Platte 178 durch Schrauben 179 befestigt; Platte 178 ist an Schlitten 24 mittels
Schrauben 180 und Muttern 182 befestigt. Ein Stift 184 verhindert eine Verdrehung von Formgesenk 170 und Spindel
130. Es sei darauf verwiesen, daß Formgesenk 170 einen ringförmigen Saum 186 an seinem Umfang sowie eine ringförmige
Nut 188 im Bereich dieses Saumes 186 aufweist.
Wie man aus Figur 5 erkennt, umfaßt der Heraushebemechanismus 40 eine Konsole 190, die am Bett 14 der Presse 10
mittels Schrauben 192 befestigt ist. Die Schrauben 192 sind ihrerseits in Buchsen 194 eingeführt und durch Muttern
196 gesichert. Zwischen den Schrauben 192 und dem Bett sind Unterlegscheiben 197 und 198 eingelegt, bzw. zwischen
die Muttern 196 und Konsole 190. Eine Nockenwelle 200 ist in Lagern 202 gelagert, die ihrerseits auf den
Säulen 16 ruhen (siehe Figur 1); das Ende der Nockenwelle 200 trägt ein Kettenrad 44, das sich im Eingriff mit Kette
42 befindet. Da Kette 42 von Kettenrad 43 angetrieben wird, das seinerseits mit der Kurbelwelle 18 in Verbindung
steht, wird die Drehbewegung von Nockenwelle 200 mit jener von Kurbelwelle 18 synchronisiert, so daß das Herausheben
im richtigen Zeitpunkt des Pressenzyklus vor sich geht. Nocke 206 ist mit Welle 200 durch eine Preßsitzbuchse
204 verbunden, die auf Nocken 206 aufgeschraubt ist. Buchse 208 ist mittels Schrauben 210 mit Nocken 206 verbunden.
An der oberen Fläche 213 von Konsole 190 ist ein Pufferzylinder
212 durch Schrauben 214 angeschraubt; er weist einen doppelseitigen Stößel 216 auf, der innerhalb des
Zylinders 212 an einem hier nicht dargestellten Kolben
angreift. Zylinder 212; der mit Druckluft aus einer Druckluftquelle versorgt wird, übt auf Stößel 216 einen
ständig nach unten wirkenden Druck aus. Das untere Ende von S-tößel 216 ist in ein Mitnehmerjoch 218 eingeschraubt
und dort durch eine Mutter 220 gesichert. Mitnehmernocken 222 ("cam follower") ist auf Welle 224 drehbar
gelagert; die letztgenannte erstreckt sich durch Joch 218 hindurch und ist durcheine Mutter 226 hierauf gesichert.
Läuft Nocken 206 um, so rollt Nockenstößel 222 auf der Umfangsflache 228 des Nocken 206 ab und hebt damit Stößel
216 zu den jeweils richtig Zeitpunkten des Pressenzyklus an bzw. senkt diesen ab.
Das obere Ende des Stößels 216 greift an Platte 124 mittels eines Halteringes 230 an, der seinerseits an Platte 124
durch Schrauben 232 befestigt ist. Das untere Ende 234 von Stößel 92 liegt an der oberen Fläche von Platte 124
dann an, wenn Stößel 216, Joch 218 und Elemente 222 durch den Nocken 206 nach oben gedrückt werden.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Presse 10 unter Bezugnahme auf die Figuren 2, 3, 4 und 6 beschrieben werden.
Das aus Stahl oder Aluminium bestehende Streifenmaterial
240 wird durch den Fördermechanismus 36 vorgeschoben, so daß innerhalb des Gesenksatzes ein unbearbeiteter
Teil zu liegen kommt. In der Zwischenzeit bewegen sich Vorform-Schlitten 21 und Formschlitten 24 unter der
Einwirkung von Kurbelwelle 18 nach unten; dabei eilt Vorform-Schlitten 21 dem Formschlitten 24 leicht voraus,
wie in Figur 6 veranschaulicht. Man erkennt ferner, daß
der Gesamtbewegungsweg des Formschlittens 24 größer
als der gesamte Bewegungsweg des Vorform-Schlittens 21
ist, bedingt durch den größeren, erforderlichen Hub des
Ziehvorganges.
Beim Abwärtsgehen von Vorform-Schlitten 21 berührt die
untere Kante von Stanzwerkzeug 66 die obere Fläche des Streifenmaterials 240 und ruht auf dieser auf; es findet
jedoch kein Stanzen des Streifenmaterials zu diesem Zeit
punkt statt, da Vorform-Schlitten 21 und Führungsbuchse
136 das Stanzwerkzeug 66 noch nicht ergriffen haben. Bei etwa 140° des Pressenzyklus berührt Fläche 242 der
Führungsbuchse 132 die obere Fläche des Kolbenteiles 140 des Stanzwerkzeuges 66 und schiebt Schneid- oder Stanzkante
64 nach unten über die Schneidkante 62 des Stanzwerkzeuges 58 hinaus, so daß keine Kreisscheibe 84 aus
dem Streifenmaterial 240 ausgestanzt wird. In dieser Position ist die Presse in Figur 2 dargestellt, wobei
Stanzwerkzeug 66 gerade das Streifenmaterial 240 durchgestanzt hat.
Stanzwerkzeug 66 wandert um einen geringen Betrag über die Schneidkante 62 bis zum unteren Totpunkt gemäß
Figur 3 hinaus. Gleichzeitig bringt Formschlitten 24
das obere Formgesenk 170 dazu, an der unteren Kante von Stanzwerkzeug 66 vorbeizugleiten und den Vorformling 84
in die in Figur 3 veranschaulichte Position zu ziehen.
Beim Formen dieser Gestalt drückt Saum 186 die Anhebevorrichtung 90 entgegen der Wirkung der Anhebestifte
nach unten und bildet einen Saum 244 in den Vorformling 84, wenn er in den ringförmigen Zwischenraum zwischen
Zugring 54 und unterem Formgesenk 76 eintritt. Gleichzeitig arbeitet Ringnut 188 mit dem Saum 80 zusammen,
um einen Saum 82 zu formen.
Während der Zugvorgang stattfindet, beginnt sich Vorform-1ing-Schlitten
21 nach oben zu bewegen, so wie in Figur dargestellt; die Druckluft innerhalb des Zylinders 144
hält jedoch die Unterkante von Stanzwerkzeug 66 wenigstens während eines Teiles des Ziehvorganges gegen Vorformling
84. Sodann beginnt auch Formschlitten 24 sich nach oben
zu bewegen, und zwar etwa zur selben Zeit, da Führungsbuchse 186 Stanzwerkzeug 66 anzuheben beginnt, was einige
Grade nach dem unteren Totpunkt stattfindet. Formgesenk 170 und Stanzwerkzeug 66 wandern zusammen nach oben; gleichzeitig
beginnt Nocken 206,Nockenstößel 222, Joch 218, Stößel 216, Platte 124 und Stange 92 anzuheben, wodurch
Anhebeelement 86 angehoben wird und Teil 84 vom unteren
Gesenk 76 in die in Figur 4 veranschaulichte Position
abstreift. Während des Abstreifens von Teil 84 werden sowohl Stanzwerkzeug 66 als auch oberes Formgesenk 170
in enger Berührung mit Teil 84 gehalten, so daß jegliche Kontrolle hierüber ausgeübt wird. Ist Teil 34 in die in
Figur 4 dargestellte Position angehoben, so wird es mittels eines mechanischen Auswerfers oder durch Druckluft
oder durch Schwerkraft, wie im Falle der geneigten Presse, oder durch eine Kombination solcher Maßnahmen ausgestoßen.
Beim weiteren Umlaufen von Nocken 206 veranlaßt Feder das Anhebeelement 86 zum Zurückziehen unter die "Blechlinie",
und ein weiterer Abschnitt des Streifenmaterials 42 wird in das Gesenk eingeführt. Die Presse führt sodann
den ganzen Arbeitsvorgang aus, um die. oben beschriebenen Operationen nochmals vorzunehmen.
Wenn auch Federn und Druckluft bei der oben beschriebenen
Presse für zahlreiche Betätigungsvorgänge verwendet werden, so lassen sich diese doch in manchen Fällen austauschen.
Es ist zum Beispiel denkbar, daß die Federkraft dazu ausgenutzt wird, um Stanzwerkzeug 66 nach unten zu drücken,
statt daß man wie bei der gewählten AusfUhrungsform hierzu
Druckluft verwendet. Die Lagereinrichtung 152, die zum Führen von Stanzwerkzeug 66 verwendet wird, kann die
Gesalt eines der zahlreichen, im Handel erhältlichen Lagers haben.
Wenn auch im Zusammenhang mit der Erfindung eine rückwärtig
offene, neigbare doppeltwirkende Presse 10 beschrieben
wurde, so ist die Erfindung keineswegs auf diesen Pressentyp beschränkt. Ferner kann die Erfindung zum Herstellen
anderer Teile als Dosenenden angewandt werden; die hier dar gestellten Vorform- und Formoperationen sind lediglich
beispielsweise verwendet. Auch läßt sich die Erfindung
bei solchen Pressen anwenden, die eine Mehrzahl von Stanzwerkzeugen und Gesenken umfassen.
Claims (17)
1. jDoppeltwirkende Presse, gekennzeichnet durch die
Kombination der folgenden Merkmale:
a) einen ersten Schlitten (21);
b) einen zweiten Schlitten (24);
c) eine angetriebene Kurbelwelle (18) mit Verbindungsstangen (20, 22)
zum hin- und hergehenden Antreiben der Schlitten (21, 24) auf entsprechenden, geradlinigen Strecken;
d) ein paar von miteinander zusammenarbeitenden ersten
Werkzeugen in der Presse (10), deren eines mit dem ersten Schlitten (21) verbunden und hiervon relativ zu dem anderen
Werkzeug in hin- und hergehende Bewegung versetzbar ist;
e) ein zweites Paar von miteinander zusammenarbeitenden
Werkzeugen in der Presse (10), deren eines mit dem zweiten Schlitten (24) verbunden und hiervon relativ zu dem anderen
Werkzeug hin- und hergehend bewegbar ist;
f) wobei eines des zweiten Werkzeugpaares mit dem zweiten Schlitten (24) verbunden ist, um eine hin- und hergehende
Bewegung relativ hierzu in derselben Bewegungsrichtung wie die h in- und hergehende Bewegung des genannten
zweiten Schlittens (24) auszuführen, und wobei die gesamte, geradlinige Wegstrecke des einen Werkzeugs des zweiten
Werkzeugpaares relativ zu dem zweiten Schlitten (24) geringer als die gesamte geradlinige Wegstrecke des zweiten Schlittens
(24) ist;
g) dem zweiten Schlitten (24) zugeordnete Mittel zum elastischen Pressen des einen Werkzeug des zweiten Werkzeugpaares
in der genannten geradlinigen Richtung gegen das andere Werkzeug des zweiten Werkzeugpaares und hinweg von
dem zweiten Schlitten (24).
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Wegstrecke des ersten Schlittens größer
als die gesamte Wegstrecke des zweiten Schlittens ist.
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen ebener Förderweg für streifenförmiges
Vorratsmaterial zwischen jeweiligen Werkzeugen der Werkzeugpaare vorgesehen ist, und daß das erste,
mit dem ersten Schlitten (21) verbundene Werkzeug um einen größeren Betrag als der zweite Schlitten (24) durch
die Ebene des Förderweges und über diese hinaus wandert.
4. P-resse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (18) angetrieben ist, daß wenigstens
zwei Verbindungsstangen mit dem ersten bzw. mit dem zweiten Schlitten verbunden sind und an entsprechenden Kurbelradien
der Kurbelwelle angreifen, daß der dem ersten Schlitten zugeordnete Kurbelwellenradius relativ zu dem
dem zweiten Schlitten zugeordneten Kurbelwellenradius winklig versetzt ist und daß demgemäß bei Umdrehungen der
Kurbelwelle der zweite Schlittendem ersten in beiden Richtungen von deren hin- und hergehenden Bewegung vorauseiIt.
5. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitten dem ersten Schlitten in beiden
Richtungen von deren hin- und hergehenden Bewegungen vorauseilt.
6. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das-zweite Werkzeug, das mit dem zweiten Schlitten
verbunden ist, ein Vorform!ing-Stanzwerkzeug ist, und mit
dem zweiten Schlitten gleitend verbunden ist, und daß das andere des zweiten Werkzeugpaares eine Schneidkante aufweist,
die mit dem Stanzwerkzeug zusammenarbeitet, wobei dann Streifenmaterial ausgestanzt ist, wenn das Stanzwerkzeug
und die Schneidkante mittels des zweiten Schlittens miteinander zusammengebracht werden.
7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge des ersten Werkzeugpaares einen Metallform-Gesenksatz
bilden, daß die genannte Schneidkante und das genannte Stanzwerkzeug diesen Gesenksatz umrahmen,
und daß der zweite Schlitten den ersten Schlitten führt, wobei Stanzwerkzeug und Schneidkante zuerst zusammenkommen
und einen Stanzling ausstanzen, und daß dieser Stanzling sodann durch den genannten Gesenksatz verformt wird.
8. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug den Stanzling zumindest während
eines Teiles der Zeitdauer des Verformens durch den Gesenksatz eingespannt hält.
9. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum vorzugsweise elastischen Anpressen eine Feder aufweisen, die zwischen Stanzwerkzeug und zweitem
Schlitten angeordnet ist.
10. Presse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Stanzwerkzeuges als Kolben ausgebildet
ist, der in einem Zylinder in dem zweiten Schlitten hin-
und hergeht, und daß das genannte Mittel ein unter Druck stehendes, fließfähiges Mediums ist, das in den Zylinder
eingespeist wird.
11. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorbelastetes Antifriktionslager zwischen Stanzwerkzeug
und zweitem Schlitten angeordnet ist, um das Stanzwerkzeug relativ zu dem zweiten Schlitten genau zu
führen und auszurichten.
12. Doppeltwirkende Presse, gekennzeichnet durch
die Kombination der folgenden Merkmale:
a) ein erster Schlitten (21);
b) ein zweiter Schlitten (24);
c) eine angetriebene Kurbelwelle (18);
d) wenigstens zwei Verbindungsstangen, die an dem ersten bzw. an dem zweiten Schlitten sowie an entsprechenden
Kurbelwellenradien (Kurbelwellenabschnitten) "der Kurbelwelle
angreifen und daß diese Kurbelwellenabschnitte
relativ zueinander derart bemessen sind, daß die gesamte geradlinige Wegstrecke des ersten Schlittens größer als
die gesamte gradlinige Wegstrecke des zweiten Schlitten ist;
e) es ist ein erstes Paar von miteinander zusammenarbeitenden Werkzeugen in der Presse vorgesehen, deren eines
mit dem ersten Schlitten verbunden und relativ zu dem anderen mittels.des ersten Schlittens fein- und hergehend
angetrieben ist;
f) es ist ein zweites Paar von miteinander zusammenarbeitenden Werkzeugen in der Presse vorgesehen, deren
eines mit dem zweiten Schlitten verbunden und von diesem relativ zu dem anderen Werkzeug hin- und hergehend angetrieben
ist;
g) das eine des zweiten Werkzeugpaares ist mit dem zweiten Schlitten verbunden, und zwar zum Zwecke der hin-
und hergehenden Bewegung relativ hierzu entlang derselben geradlinigen Richtung wie die hin- und hergehende Bewegung
des zweiten Schlittens, wobei die gesamte Wegstrecke des genannten Werkzeuges des zweiten Werkzeugpaares relativ
zu dem zweiten Schlitten geringer als die gesamte Wegstrecke des zweiten Schlittens ist;
h) dem zweiten Schlitten sind Mittel zum elastischen Andrücken des genannten Werkzeuges des zweiten Werkzeugpaares
in der genannten geradlinigen Richtung gpgen das andere Werkzeug des ζ reiten Werkzeugpaares und hinweg
von dem zweiten Schlitten zugeordnet.
13. Presse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Schlitten zugeordneten Kurbelwellenabschnitte
relativ zueinander winkel versetzt sind, so daß bei Umdrehung der Kurbelwelle der genannte zweite
Schlitten in beiden Richtungen der hin- und hergehenden Bewegung dem genannten ersten Schlitten vorauseilt.
14. Vorformling- und Form-Werkzeug-Einrichtung für eine doppeltwirkende Presse mit zwei in getrennten Hüben
hin- und hergehenden Schlitten, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
a) ein Führungsgehäuse, das einem der Schlitten zugeordnet ist;
b) ein Vorform!ing-Stanzwerkzeug, das in dem Schlitten,
gehäuse aufgenommen ist, um relativ zu dem Gehäuse entlang einer gegebenen, geraden Wegstrecke eine hin- und hergehende
Bewegung auszuführen;
c) ein vorbelastets Antifriktionslager, das zwischen
dem Werkzeug und dem Gehäuse angeordnet ist, und das sich mit wenigstens einem der beiden Elemente Werkzeug oder
Gehäuse in nicht reibender Berührung befindet, um das Werkzeug relativ zu dem Gehäuse genau auszuführen und
auszurichten;
d) zwischen dem Werkzeug und dem Gehäuse sind Mittel zum Herausdrücken des Werkzeuges aus dem Gehäuse in
Richtung auf die Enden der Bewegungsstrecke des Werkzeuges relativ zu dem Gehäuse vorgesehen; und
e) es ist in dem FUhrungsgehäuse ein Formgesenk zur hin- und hergehenden Bewegung relativ zu dem Gehäuse
entlang der genannten geradlinigen Richtung angeordnet, und dieses Gesenk ist mit dem anderen Preßschlitten verbunden.
15. Einrichtung nach Anspruch 14* dadurch gekennzeichnet,
daß das Stanzwerkzeug ringförmig und zu dem Formgesenk konzentrisch ausgebildet.ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug einen ringförmigen Kolben aufweist,
der in einem Zylinder gleitend angeordnet ist, und daß die Mittel zum elastischen Andrücken einen Flüssigkeitskanal
aufweisen, der mit dem Zylinder in Verbindung steht und an eine Druckquelle angeschlossen ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager einen ringförmigen Halter umfaßt, der eine
Viel zahl, .von Kugellagern hält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US16596680A | 1980-07-07 | 1980-07-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3120887A1 true DE3120887A1 (de) | 1982-03-18 |
DE3120887C2 DE3120887C2 (de) | 1986-09-04 |
Family
ID=22601232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3120887A Expired DE3120887C2 (de) | 1980-07-07 | 1981-05-26 | Gesamtverbundwerkzeug zum Betrieb in einer Kurbeltrieb-Presse |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5747599A (de) |
CA (1) | CA1159314A (de) |
DE (1) | DE3120887C2 (de) |
FR (1) | FR2485988B1 (de) |
GB (2) | GB2080173B (de) |
IT (1) | IT1137278B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649198A1 (de) * | 1995-11-27 | 1997-07-03 | Minster Machine Co | Mechanische Presse |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4587826A (en) * | 1984-05-01 | 1986-05-13 | Redicon Corporation | Container end panel forming method and apparatus |
US4903521A (en) * | 1988-09-02 | 1990-02-27 | Redicon Corporation | Method and apparatus for forming, reforming and curling shells in a single press |
CN104998946A (zh) * | 2015-08-14 | 2015-10-28 | 南通茂溢机床有限公司 | 一种开式可倾压力机 |
JP6626038B2 (ja) * | 2017-06-07 | 2019-12-25 | アイダエンジニアリング株式会社 | プレス機械のダブルブランク検出装置及びプレス機械の金型保護装置 |
CN108480446A (zh) * | 2018-04-25 | 2018-09-04 | 苏州圣普亚精密机械有限公司 | 冲模机构 |
CN111570594A (zh) * | 2020-05-22 | 2020-08-25 | 赖国梅 | 一种汽车零部件的冲压装置 |
DE102021126646A1 (de) * | 2021-10-14 | 2023-04-20 | MAIKO Engineering Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Werkzeug zum Umformen von beschichteten Blech-Rohlingen |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2411503A (en) * | 1941-01-03 | 1946-11-26 | Crown Cork & Seal Co | Cupping press |
GB1256044A (en) * | 1970-04-08 | 1971-12-08 | Standun | Cup forming draw apparatus for containers and the like |
GB1400959A (en) * | 1972-11-13 | 1975-07-16 | Solvay | Coldshaping machine and synthetic resin material articles produced thereby |
DE2403532A1 (de) * | 1974-01-25 | 1975-08-07 | Schuler Gmbh L | Vorrichtung zur begrenzung des arbeitsweges eines pressenstoessels |
US3902347A (en) * | 1973-10-23 | 1975-09-02 | Minster Machine Co | Mechanical press, especially a cupping press |
DE2712604A1 (de) * | 1976-03-19 | 1977-09-22 | Redicon Corp | Mehrfachziehwerkzeug |
GB1553792A (en) * | 1976-11-26 | 1979-10-10 | Gulf & Western Mfg Co | Apparatus for making drawn articles |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA613455A (en) * | 1961-01-31 | O. Conner Guy | Anti-friction die set | |
US1995357A (en) * | 1933-07-27 | 1935-03-26 | Western Electric Co | Apparatus for forming articles |
DE891684C (de) * | 1943-08-31 | 1953-10-01 | Hans Joachim Kuehne Dipl Ing D | Ziehpresse |
JPS529428B2 (de) * | 1973-02-06 | 1977-03-16 | ||
US3986382A (en) * | 1975-06-09 | 1976-10-19 | Gulf & Western Manufacturing Company (Hastings) | Horizontal can ironing press |
IT1060911B (it) * | 1976-04-13 | 1982-09-30 | Sacmi | Pressa per la tranciatura e formatura di scodellini metallici..inparticolare di tappi |
US4249410A (en) * | 1978-11-06 | 1981-02-10 | Standun, Inc. | Die press having selectively variable die access clearance |
-
1981
- 1981-04-23 CA CA000376029A patent/CA1159314A/en not_active Expired
- 1981-05-05 GB GB8113675A patent/GB2080173B/en not_active Expired
- 1981-05-26 DE DE3120887A patent/DE3120887C2/de not_active Expired
- 1981-07-06 JP JP56105429A patent/JPS5747599A/ja active Granted
- 1981-07-07 FR FR8113334A patent/FR2485988B1/fr not_active Expired
- 1981-07-07 IT IT22773/81A patent/IT1137278B/it active
-
1983
- 1983-07-28 GB GB08320378A patent/GB2122934B/en not_active Expired
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2411503A (en) * | 1941-01-03 | 1946-11-26 | Crown Cork & Seal Co | Cupping press |
GB1256044A (en) * | 1970-04-08 | 1971-12-08 | Standun | Cup forming draw apparatus for containers and the like |
GB1400959A (en) * | 1972-11-13 | 1975-07-16 | Solvay | Coldshaping machine and synthetic resin material articles produced thereby |
US3902347A (en) * | 1973-10-23 | 1975-09-02 | Minster Machine Co | Mechanical press, especially a cupping press |
DE2403532A1 (de) * | 1974-01-25 | 1975-08-07 | Schuler Gmbh L | Vorrichtung zur begrenzung des arbeitsweges eines pressenstoessels |
US3948075A (en) * | 1974-01-25 | 1976-04-06 | L. Schuler Gmbh | Apparatus for limiting the working stroke of a press ram |
DE2712604A1 (de) * | 1976-03-19 | 1977-09-22 | Redicon Corp | Mehrfachziehwerkzeug |
GB1553792A (en) * | 1976-11-26 | 1979-10-10 | Gulf & Western Mfg Co | Apparatus for making drawn articles |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649198A1 (de) * | 1995-11-27 | 1997-07-03 | Minster Machine Co | Mechanische Presse |
US5852970A (en) * | 1995-11-27 | 1998-12-29 | The Minster Machine Company | Underdrive opposing action press |
DE19649198C2 (de) * | 1995-11-27 | 1999-01-14 | Minster Machine Co | Doppelt wirkende mechanische Presse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2485988B1 (fr) | 1985-11-29 |
GB2122934A (en) | 1984-01-25 |
IT8122773A0 (it) | 1981-07-07 |
JPS5747599A (en) | 1982-03-18 |
GB2122934B (en) | 1984-10-24 |
GB2080173B (en) | 1984-09-12 |
IT1137278B (it) | 1986-09-03 |
DE3120887C2 (de) | 1986-09-04 |
GB8320378D0 (en) | 1983-09-01 |
CA1159314A (en) | 1983-12-27 |
JPS6315047B2 (de) | 1988-04-02 |
FR2485988A1 (fr) | 1982-01-08 |
GB2080173A (en) | 1982-02-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3110221A1 (de) | Stanzpresse | |
EP0418779A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Werkstücken durch Schneiden, insbesondere in einem Konterschneidwerkzeug | |
DE2129072A1 (de) | Maschine zur Metallbearbeitung | |
DE3207707A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von dosenenden | |
EP1554109B1 (de) | Vorrichtung zum stanzen, prägen und/oder verformen flacher elemente | |
DE2600512B2 (de) | Vorrichtung zum Abstreifen eines topfförmigen Werkstückes vom Ende eines hin- und hergehenden Stempels | |
DE4442476C2 (de) | Tragbare Gesenkpresse | |
DE2623380A1 (de) | Tiefziehpresse zum herstellen von topffoermigen gegenstaenden wie dosenruempfen o.dgl. | |
US4442691A (en) | Double action press having floating punch | |
DE3120887A1 (de) | "doppelt wirkende presse mit schwimmendem lochwerkzeug" | |
EP2335841B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Biegeteilen und Werkzeug hierfür | |
DE7736038U1 (de) | Vorrichtung zum ausstanzen und tiefziehen von werkstuecken aus blech o.dgl. | |
EP0164490B1 (de) | Schneidpresse mit Werkzeugmagazin | |
DE2646791A1 (de) | Presse zur metallbearbeitung | |
DE2839934C2 (de) | Vorschubeinrichtung | |
DE2213882A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von werkstuecken an eine und innerhalb einer maschine | |
DE2154912C3 (de) | Automatische Schnellpresse | |
DE2018207C3 (de) | Tiefziehwerkzeug | |
DE2012976B2 (de) | Kniehebelprägepresse | |
DE19901304B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken | |
DE3005614A1 (de) | Bearbeitungsmaschine wie presse, stanze o.dgl. | |
DE848920C (de) | Schlittenpresse fuer die Herstellung keramischer Presslinge | |
DE3237603A1 (de) | Stapelpresse | |
DE60115574T2 (de) | Verfahren zum Stanzen eines Zuschnittes aus einem Metallband | |
DE2363187A1 (de) | Vorrichtung zum transportieren von flachmaterial durch eine formgebungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B21D 37/08 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |