DE1552781C - Antrieb für die Zustellbewegung an einer mit einem zahnradförmigen Werkzeug wirkenden Zahnradbqarbeitungsmaschine - Google Patents
Antrieb für die Zustellbewegung an einer mit einem zahnradförmigen Werkzeug wirkenden ZahnradbqarbeitungsmaschineInfo
- Publication number
- DE1552781C DE1552781C DE1552781C DE 1552781 C DE1552781 C DE 1552781C DE 1552781 C DE1552781 C DE 1552781C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- gear
- drive according
- movement
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000000629 knee joint Anatomy 0.000 claims description 4
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 2
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 3
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 2
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
Description
. ., Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für gehalten; zum Drehen des Werkzeugs ist auf dem
die Zustellbewegung an einer Zahnradbearbeitungs- Maschinenkopf 16 ein Motor 20 vorgesehen,
maschine mit an einem Schlitten angeordneter Ein- An der Vorderseite des Maschinengestells 16 ist
spannvorrichtung für das sich am zahnradförmigen ein Ständerschlitten 22 zwischen Führungen in verti-Werkzeug
abwälzende Werkstück. Skaler Richtung bewegbar angeordnet. Für die
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vertikale .Zustellbewegung des Ständerschlittens 22
solchen Antrieb derart zu gestalten, daß sich die Ge- ist eine vertikale Gewindespindel 24 vorgesehen, die
schwindigkeit der Zustellbewegung feinfühlig steuern in einer am Maschinenfuß 14 abgestützten Mutter 26 und
vor allem im Bereich der größten Annäherung drehbar ist. Zum Drehen der Spindel 24 sind ein
. der Achsen des Werkzeugs und des damit kämmen- io Handrad 28 und eine Zustellvorrichtung vorgesehen,
den Werkstücks stark vermindern läßt. Vt die an Hand der Fig. 2 und 3 im einzelnen be-
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge- schrieben wird.
löst, daß die Antriebsverbindung zwischen dem Die Zustellvorrichtung umfaßt ein an der Spindel
Maschinengestell und der Einspannvorrichtung einen 24 befestigtes Schneckenrad 30, das von einer
. Lenker umfaßt, der gegen Ende der Zustellbewegung 15 Schnecke 32 angetrieben wird, welche direkt mit der
in eine Stellung schwenkbar ist, in der seine Längs- Welle des Handrades 28 verbunden ist. Oberhalb des
richtung mit der Bewegungsrichtung des Schlittens Schneckenrades 30 ist ein Lager 34 vorgesehen, das
im wesentlichen übereinstimmt. V einen zweiteiligen Aufbau 36 abstützt.
Der erfindungsgemäße Antrieb ist insbesondere Der Aufbau 36 ist mit dem. Ständerschlitten 22
für eine Zahnradbearbeitungsmaschine vorgesehen, 20 durch ein Gelenkgestänge verbunden; dieses umfaßt
die eine in das Maschinengestell eingeschraubte, einen ersten Lenker 38, der an seinem unteren Ende
vom Schlitten aus drehbare Gewindespindel für mit einem Gelenkzapfen 40 am Aufbau 36 und an
eine gleichförmige Zustellbewegung des Schlittens, seinem oberen Ende mit einem Zapfen 42 an einem
umfaßt. In diesem Fall ist der Lenker zweck- Hebel 44 angelenkt ist. Der Hebel 44 ist seinerseits
mäßigerweise am Kopf der Gewindespindel ge- 25 mit einem Gelenkzapfen 46 an einem Stützteil 48 anlagert,
gelenkt, das an der Unterseite eines Abschnittes 50
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des er- des Ständerschlittens 22 anliegt.
findungsgemäßen Antriebs bildet der Lenker mit Auf dem Ständerschlitten 22 ist ein in Quer-
einem an der Einspannvorrichtung gelagerten Hebel richtung länglicher Tisch 52 geführt, der einen
ein sich am Ende der Zustellbewegung streckendes 30 Support und Reitstöcke 54 und 56 trägt, zwischen
Kniegelenk. denen ein Werkstück G drehbar eingespannt ist.
- Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Hebel einen Der Hebel 44 hat die Form eines Waagebalkens
seitlich wegragenden Arm aufweist, an dem eine mit Hebelarmen 58 und 60.
Vorrichtung zum Schwenken des Hebels angreift. Am Ständerschlitten 22 ist eine sich gemeinsam
An dem Hebel kann ein sich seiner Schwenkung 35 mit ihm in der Vertikalen bewegende Betätigungsim
Sinne des Streckens des Kniegelenks widersetzen- vorrichtung für das Gelenkgestänge 38 bis 44 vorder
hydraulischer Dämpfungszylinder mit einstell- gesehen; sie umfaßt ein Kolbenzylinderaggregat 62
barer Drosselstelle am Druckmittelauslaß angreifen. mit einer Kolbenstange 64, die durch einen Lenker
Das Ende der Kolbenstange des Dampfungszylinders 66 mit dem Ende des Arms 58 verbunden ist. Am
greift zweckmäßigerweise am Ende eines zweiten 40 Ständerschlitten 22 ist: eine verstellbare Anschlag-Arms
des Hebels an. schraube 68 vorgesehen, die den Kolbenhub des
Die Vorrichtung zum Schwenken des Hebels um- Kolbenzylinderaggregates 62 begrenzt. Dem Zylinder
faßt vorzugsweise einen sich am Schlitten ab- wird wahlweise auf der einen oder anderen Seite
stützenden Druckmittelzylinder, dessen Druckmittel- des Kolbens ein Strömungsmittel, vorzugsweise
Versorgung von einem Zeitgeber, der ein Umsteuer- 45 Druckluft, über ein Umsteuerventil 70 zugeführt, das
ventil betätigt, steuerbar ist. ■ ''.'.·' , .seinerseits von einem einstellbaren Zeitgeber 72 be-
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn jedem Arm tätigt, wird. Mit dem Zeitgeber 72 läßt sich die Zeitdes
Hebels ein seine Schwenkung im Sinne der spanne zwischen der Druckmittelbeaufschlagung der
Zustell- ■ bzw. Rückhplbewegung .- der Einspann- ; Kolbenunterseite zum Heben des' Ständerschlittens
vorrichtung begrenzender, einstellbarer Anschlag zu- 50 22 und der Umsteuerung der dem Zylinder zugeordnet ist. . geführten Luft zum Absenken des Schlittens be-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand stimmen. Die Richtung der Hubbewegung des
schematischcr Zeichnungen an einem Ausführungs- Ständerschlittens 22,-" die" eine gegenseitige . An-:
beispiel näher erläutert. Es zeigt .._· ·.....'■ näherung.. der Achsen des Werkstück-Zahnrades G·
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer-55 und des Werkzeugs T zur Folge hat, schließt mit
Zahnradbearbeitungsmaschine, diesen beiden Achsen jeweils einen rechten Winkel
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt längs der ein.
Linie 2-2 in Fi g. 3 und . Es ist weiterhin eine Einrichtung zum Steuern
Linie 2-2 in Fi g. 3 und . Es ist weiterhin eine Einrichtung zum Steuern
F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt längs der der Bewegungsgeschwindigkeit des mit der Kolben-Linie
3-3 in F i g. 2. 60 stange 64 verbundenen Kolbens in der Richtung vor-
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine erfindungsgemüße gesehen, die ein Bewegen des Ständerschlittens 22
Zahnradbearbeitungsmaschine ein Gestell 10 mit nach oben bewirkt. Diese Einrichtung umfaßt einen
einem Ständer 12,'einen sich nach vorn erstrecken- am Standerschlittcn 22 befestigten hydraulischen
den Fuß 14 und einen nach vorn überhängenden Zylinder 74 mit einem nicht dargestellten Kolben
Kopf 16. An der Unterseite des Kopfes 16 ist ein 65 und einer Kolbenstange 76, die einen an einer Rolle
Werkzeugträger 18 vorgesehen, der um eine vertikale 80 anliegenden Kopf 78 besitzt. Die Rolle 80 ist am
Achse im Winkel verstellbar ist. Am Werkzeugträger Ende des Hebelarms 60 gelagert. Der hydraulische
18 ist ein drehbares Zahnradbearbeitungswerkzeug 7" Zylinder 74 umfaßt eine nicht dargestellte einstell-
bare Drosselstelle zum Steuern der Geschwindigkeit, mit der die Kolbenstange 76 sich niederdrücken läßt.
Zum Begrenzen der Schwenkbewegung des Hebels 44 und seiner Arme 58 und 60 im Uhrzeigersinn ist
eine zweite einstellbare Anschlagschraube 82 vorgesehen.
Der Lenker 38 weist eine Anschlagschulter 84 auf, die an eine Anlagefläche am unteren Ende des Stützteils
48 anlegbar ist, um die Schwenkbewegung des Hebels 44 entgegen dem Uhrzeigersinn sowie die
entsprechende Schwenkbewegung des Lenkers 38 im Uhrzeigersinn zu begrenzen.
Beim Betrieb wird die Drosselstelle im hydraulischen Zylinder 74 so eingestellt, daß die Kolbenstange
64 des Kolbenzylinderaggregates 62 mit einer gewünschten Geschwindigkeit ausfährt und dadurch
den Hebel 44 in die in F i g. 2 abgebildete Stellung bewegt, in der die Gelenkzapfen 40, 42 und 46 auf
einer Geraden liegen. Die durch diese Bewegung des Lenkers 38 und des Hebels 44 hervorgerufene Vertikalbewegung
des Ständerschlittens hat bei gegebener Ausfahrgeschwindigkeit der Kolbenstange 64 eine
allmählich kleiner werdende Geschwindigkeit, die sich sinusförmig dem Wert Null nähert.
Zusätzlich zu dem allmählichen Abnehmen der Geschwindigkeit der Aufwärtsbewegung des Ständerschlittens
kann durch geeignete Einstellung des Zeitgebers 72 eine Verweilperiode von wählbarer Dauer
vorgesehen werden. Wenn der Zeitgeber für einen Zyklus von beispielsweise 6 Sek. eingestellt ist und
die Drosselstelle im Hydraulikzylinder 74 so eingestellt ist, daß das Gelenkgestänge 38 bis 44 3 Sek.
benötigt, um eine vollständige Schwenkung des Hebels 44 und seiner Hebelarme 58 und 60 durchzuführen,
beträgt die Verweilperiode 3 Sek. Nach Ablauf dieser Verweilperiode wird das Ventil 70 betätigt,
um die Richtung des in das Kolbenzylinderaggregat 62 einströmenden Luftstromes umzusteuern,
so daß der Ständerschlitten 22 sich mit einer Geschwindigkeit nach unten bewegt, die durch die Geschwindigkeit
bestimmt ist, mit der der Luftstrom aus dem Kolbenzylinderaggregat 62 ausströmt.
Unabhängig von der mittleren Geschwindigkeit der Zustellbewegung zwischen dem Werkzeug und
dem zu bearbeitenden Zahnrad hat die Relativbewegung zwischen diesen Teilen gemäß vorstehendem,
wenn sich das Werkzeug dem Zahnrad vollends nähert und allmählich die volle Tiefe erreicht, eine
kontinuierlich abnehmende Geschwindigkeit. Auf diese Weise ergibt sich ein gleichmäßiger und stoßfreier
Arbeitsablauf, bei dem der Vorschub anfangs relativ rasch vor sich geht, während der letzte Vorschub
auf die volle Tiefe bei viel geringerer und weiter abnehmender Geschwindigkeit stattfindet.
Darüber hinaus ermöglicht die beschriebene Maschine ein wählbares Verweilintervall, auf das ein
rasches gegenseitiges Entfernen des Werkstück-Zahnrades vom Werkzeug folgt.
In der Praxis ist es wünschenswert, daß sich der Lenker 38 und der Hebel 44 etwas über die Totpunktlage
hinaus bewegen und während des Verweilintervalls in dieser Stellung bleiben. Dies stellt
sicher, daß der Ständerschlitten während des Verweilintervalls die richtige Stellung beibehält.
Claims (8)
1. Antrieb für die Zustellbewegung an einer mit einem zahnradförmigen Werkzeug wirkenden
Zahnradbearbeitungsmaschine mit an einem Schlitten angeordneter Einspannvorrichtung für
das sich am zahnradförmigen Werkzeug abwälzende Werkstück, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsverbindung (24 bis 48) zwischen dem Maschinengestell (10) und der
Einspannvorrichtung (52 bis 56) einen Lenker (38) umfaßt, der gegen Ende der Zustellbewegung
in eine Stellung (F i g. 2) schwenkbar ist, in der seine Längsrichtung mit der Bewegungsrichtung
des Schlittens (22) im wesentlichen übereinstimmt.
2. Antrieb nach Anspruch 1 mit einer in das Maschinengestell eingeschraubten und vom
Schlitten aus drehbaren Gewindespindel, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (38) am Kopf
der Gewindespindel (24) gelagert ist.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (38) mit einem
an der Einspannvorrichtung (52 bis 56) gelagerten Hebel (44) ein sich am Ende der Zustellbewegung
streckendes Kniegelenk (Gelenkzapfen 42) bildet.
4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (44) einen seitlich wegragenden
Arm (58) aufweist, an dem eine Vorrichtung (62 bis 66) zum Schwenken des Hebels (44) angreift.
5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (44) ein sich seiner
Schwenkung im Sinne des Streckens des Kniegelenks widersetzender hydraulischer Dämpfungszylinder (74) mit einstellbarer Drosselstelle am
Druckmittelauslaß angreift.
6. Antrieb nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (78) der
Kolbenstange (76) des Dämpfungszylinders (74) am Ende eines zweiten Arms (60) des Hebels
(44) angreift.
7. Antrieb nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zum Schwenken des Hebels (44) einen sich am Schlitten (22) abstützenden Druckmittelzylinder
(62) umfaßt, dessen Druckmittelversorgung von einem Zeitgeber (72), der ein Umsteuerventil
(70) betätigt, steuerbar ist.
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem bzw. jedem
Arm (54, 60) des Hebels (44) ein seine Schwenkung im Sinne der Zustell- bzw. Rückholbewegung
der Einspannvorrichtung (52 bis 56) begrenzender, einstellbarer Anschlag (68, 82) zugeordnet
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0759332B1 (de) | CNC-gesteuerte Rohrbiegemaschine | |
DE1552781A1 (de) | Antrieb fuer die Zustellbewegung an einer Zahnradbearbeitungsmaschine | |
DE2742286C2 (de) | Vorrichtung zum Abarbeiten der zu beiden Seiten einer Reifenlauffläche gelegenen Schultern für das Runderneuern von Reifenkarkassen | |
DE1502732C3 (de) | Saegemaschinenantrieb | |
DE2038232A1 (de) | Werkstueck-Aufspannvorrichtung | |
DE1552781C (de) | Antrieb für die Zustellbewegung an einer mit einem zahnradförmigen Werkzeug wirkenden Zahnradbqarbeitungsmaschine | |
DE1652802A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schaben von Zahnraedern | |
DE3442011A1 (de) | Maschine fuer die schleifbearbeitung von werkstuecken, insbesondere fuer die nachbearbeitung von werkzeuge | |
DE477535C (de) | Drehbank zum Formendrehen mittels Lehre | |
DE2821666C2 (de) | Gerät zur Oberflächenstrukturierung von Holzwerkstücken | |
DE2458366A1 (de) | Schleifverfahren sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE1552781B (de) | Antrieb fur die Zustellbewegung an einer mit einem zahnradförmigen Werkzeug wirkenden Zahnradbearbeitungsmaschine | |
DE1036603B (de) | Steuervorrichtung fuer den Werkzeug-schlitten bei Werkzeugmaschinen, insbesondere zum Gewindeschneiden | |
DE623815C (de) | ||
DE2047881A1 (de) | Maschine zum Fertigbearbeiten von Zahn radern | |
DE3718045C1 (en) | Milling and drilling machine | |
DE2003670A1 (de) | Drueckmaschine | |
DE1477573C3 (de) | Hydraulischer Schwingungsgenerator für hydraulische Vorschubantriebe von Werkzeugmaschinen | |
DE3521501C1 (de) | Gefederter Greiferarm für eine automatisierte Handhabungseinrichtung | |
EP0393242B1 (de) | Vorrichtung zur automatischen Lageeinstellung eines Laserschneidkopfes in einer Rohrtrennmaschine | |
DE470879C (de) | Gridley-Automat | |
DE2134349A1 (de) | Kombinierte Metallbearbeitungsmaschine | |
DE860885C (de) | Vorrichtung zum Umfangfraesen grosser Werkstuecke, insbesondere von Stahlingots | |
DE698882C (de) | Vorrichtung zum Fuehren von spanabhebenden Werkzeugen, insbesondere fuer die Bearbeitung der Seitenkanten von Zahnraedern | |
DE502383C (de) | Vorrichtung zum unrunden Abdrehen unrunder Werkstuecke |