DE1552598A1 - Anlage zum Laengsteilen von Baendern aus gewalztem Metall von insbesondere geringer Dicke - Google Patents

Anlage zum Laengsteilen von Baendern aus gewalztem Metall von insbesondere geringer Dicke

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DE1552598A1 DE19661552598 DE1552598A DE1552598A1 DE 1552598 A1 DE1552598 A1 DE 1552598A1 DE 19661552598 DE19661552598 DE 19661552598 DE 1552598 A DE1552598 A DE 1552598A DE 1552598 A1 DE1552598 A1 DE 1552598A1
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    • B23D19/00Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs
    • B23D19/04Shearing machines or shearing devices cutting by rotary discs having rotary shearing discs arranged in co-operating pairs
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Description

  • Anlage zum Lüngeteilen von Bindern aua gewalztem .Metall von insbesondere geringer Dicke Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schneideanlage, wie sie zum Mngsteilen von Bändern aua gewaIztem Metall An- wendung findet. Solche Anlagen @bestehen gewöhnlich im wesent:-_ liehen: aus einet Einrichtung zum Abhaepeln des ungeteilten Bandes, einem Aggregat zum Lüngsteilen des Bandes, beispielsweise einem Scherenaggregat, welchoe: Kreiameeserscheren aufweinen kann, söwietiner Einrichtung zucn Aufhaspeln der lüngageteilten ` Handstreifen auf einer gemeinsamen Achse. Bei: einer "solchen:Anlage bringt das Aufhaepeln der lüngegeteilten Handstreifen nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse Probleme . mit eich, die ihren Ursprung in der Beschaffenheit gewalzter Metallbänder haben. Bekanntlich ist ein selbst auf modernen Walzwerken gewalstee Metallband normalerweise,in der Mitte etwas dicker oder dUnzrer als an den Seiten und es beatetten in Band innere mechanische Spannungen zwischen I3andaeiten und Bandmitte. Beim epüteren Lüngeteilen des Bande werden diese inneren Spannungen dann aufgehoben und es ergeben sich dabei, insbesondere bei dünnen Bändern, unterschiedlich lange Mittel- und Seitenteilatreifeno Beim Längsteilen von Bändern aus gewalztem Metall, insbesondere solchen geringer Dicke; steht man daher vor der Aufgabe, diese Teilstreifen verschiedener Länge und Dicke nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse zu mehreren Streifenbunden aufzuhaspelno Man hat dieses Aufwickeln bisher auf einer Anlage durchgeführt, welche im wesentlichen der in anliegender Abb. 1 A und B gezeigten Anordnung entspricht. Es sei angenommen, dass in der Anlage gemäss Abb. 1 A und B ein Band längsgeteilt wird, welches in der Mitte dicker als an den Seiten ist, Der Hund (b) des längszuteilenden Bandes (c) befindet sich auf der Abhaspelachse (a). Das Band (c) durchläuft ein Füllrunge= rollenpaar (d) ünd wird dann durch die Kreismesserschere (e) in mehrere Bandstreifen (cl, c2) unterteilt. Diese Streifen durchlaufen dann gemeinsam-das Pührungsrollenpaar (f) und werden auf einer in Pfeilrichtung angetriebenen Aufhaspelachle (i) zu einer Reihe von Bunden (k) aufgewickelt. Dabei sind die kürzeren, dickeren Mittelstreifen .(c1) straff ge- zeigt, während de längeren, dünneren Seitenstreifen (c2 durchhängen. Auf einer an den aufgewickelten Bunden (k) anliegenden Achse (1) sind eine Reihe von Trennscheiben (g) angeordnet, welche in die ZwischenrUume zwischen den Bandstreifen (c1, 02) eingreifen, um ein Verlaufen der einzehen Streiten zu verlcndern: Gegen jeden einzelnen Bund (k) ist je eine kleine Fläche (h) angelegt, welche mit einem gewissen Druck beaufechlagt wird und so als Streifenbremse wirkt, um die einzelnen Bunde (k)'mit einem bestimmten Zug aufzuwickeln: Diese bekannte Aalabe weist nun Nachteile auf, die aus Abb. 1 B (welche einen Blick auf die Anlage in Richtung des dicken Pfeile von Abb: 1 A darstellt) ersichtlich sind. Die Aufhaspelachse(i) einheitlichen Durchmessers wickelt nun' sowohl von der Handmitte als auch von den Bundseiten zunächst annühernd gleichlange Teilstreifen auf, doch infolge des geringeren Zuwachse des Bunddurchroessers (k) im Gebiet der Teiletrefen geringerer Dicke (Bandseiten), bleiben in letztere Gebiet die aufgewickelten Streifenlängen gegenüber den sufgehaspelten Streifenlängen im: Gebiet der Teilstreifen grösserer Dicke (Bandmitte) zurück: Daher werden die Durchmesser der aufgewickelten Bunde (k) der Mittelstreifen (ei) gegenüber deti Durchmessern der Buädie (k) der Seitenstreifen (c2_) laufend gröeeoro . Der Durchmesserunterschied zwischen den einzelnen Bunden int . nun zunüchet deshalb unerwUnscht, weil die Stapelung unterschiedlich dicker Bunde schwieriger ist als die Lagerung von y Bunden einheitlicher Abmessungen. Darüberhinaus aber bedingt die Aufhaepelung verschieden dicker Hunde eine vergrösserte Störanfälligkeit und einen erhöhten technischen Aufwand des Aufwickelmechanismus. Zunächst kann die Trennscheibenachse (1) nur am dicksten Bund (k) anliegen, so dass die Trennscheiben (g-) zwischen den dünnerem Hunden nicht mehr ganz in die Zwischenräume zwischen den Bandstreifen (elf 02) eintauchen können. Bei sehr starken Bundciurchmesserunterschieden kann die Führung durch die Trennecheben schliesslich völlig verlorengehen und es besteht die Gefahr, dass die Teilstreifen verlaufene Ferner erfordert die Aufhaspelung verschieden dicker Bunde für jeden Bund (k) je eine gesonderte Bremsfläche (h), wobei jede dieser Flüchen (h) mit Je einem Organ zur Druckbeaufschlagung und einer Vorrichtung zur Druckreglung versehen sein muss. Es ist nun Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Anlage zum Längsteilen von &andern aus gewalztem Metall zu schaffen, bei welcher die längsgeteilten Bandstreifen auf einer gemeinsamen Achse Zu Hunden einheitlichen Durchmessers aufgewickelt werden und die abengenannten Nachteile der, bisherigen Anlagen deshalb nicht mehr auftreten können. _ `Demgemüss ist Gegenstand der Erfindung eine Anlage zum Ingateilen von Bändern aus gewalztem Metall von insbesondere geringer Dicke, wobei die Anlage eine Einrichtung zum Abhaspeln des ungeteilten Bandes, ein Ld;ngeechneideuggregat und eine nachgeschaltete Einrichtung mit Streifenbremse zum Aufhaspeln der längegefieilten Bandstreifen nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse aufweist. Die erfindungsgemässe Anlage ist dadurch gekennzectinet, dass die Streifenbremse aus einer zusätzlichen Rolle für alle nebeneinander über diese Rolle geführten Bandstreifen und einer dazugehörigen, einzigen, über sämtlichen-Bandstreifen liegenden und gegen Streifen und. Ralle drückenden Bremsfläche besteht. Eine Ausführungsform der erfindungegeuäasen Anlage ist in Abbo 2 A und B dargestellt und sei nachstehend eingehender beschrieben. Auf der Abhaspelachse (a), welche feststehend'oder In Richtung -der Pfeile x - x verschiebbar sein kann, befindet sich der Hund (b) des ungeteilten Bandes (o-). Letzteres durchläuft das Längsschneideaggregat, welches in der gezeigten Ausführungsform aus einer Kreiamesserschere (e) mit vor- und nachgeschalteten FWirungsrollenpaaren (d, f) besteht. An Stelle der Kreismesserschere kann auch jede andere Schzieidevorrichtung zur Anwendung gelangen, welche eine saubere Längsteilung des Bandes gestattete Das Lüngsschneideaggrebat kann stationär oder beweglich angeordnet sein. Die lüngegeteilten Bandstreifen (cl, BZ) laufen nunmehr nebeneinander über eine Kolle (m), welche zusammen mit einer einzigen, über sämtlichen Streifen liegenden und gegen Rolle mit Streifen drückenden Fläche (h), die Streifenbremse bildet. Der Streifenbremse vorgeschaltet ist in der gezeigten Ausführungsform die Achse (1) mit darauf angeordneten Trennscheiben oder Kammrollen (g), wobei die Kammrollen zwischen den Teilstreifen auf der Rolle (m) aufliegen und so ein Verlaufen der Bandstreifen verhindern. Diese Anordnung zur Verhinderung den Verlaufene der Einzelstreifen wird bei der erfindungsgemässen Anlage vorzugsweise angewendet; es kann aber auch jede andere, dem gleichen Zweck dienende Anordnung Verwendung finden. Die die aus Rolle (m) und Flüche (h) bestehende Streifenbremse passierenden Bandstreifen (cl, c2) laufen nun auf die angetriebene Afhaspeluchse (i), auf welcher die Bandetreiifen zu einer Reihe von Bunden (k) aufgewickelt werden. Vorzugsweise werden die Streiten um die Rolle (m)- herumgeführt und treten dann von unten auf die in Pfeilrichtung angetriebene Aufhaspelnahse. Dabei liegt-vorzugsweise die- Ralle (m) in jedem Stadium des Haspelvorgengs an dem stetig wachsenden Umtang der aufgehaspelten Streifenbunde an Die Streifenbremse der -erfndungsgemdsaen Anlage bewirkt bei allen Bandatreifen,`sowohl bei dickeren als auch bei dünneren, ein, m.wesentlichen gleichmüssiges Abbremsen. Da .nun die aufgehuspelten Bunde (k) der dickeren: Ntreifen gegenüber denjeniger dir dünneren Streifen das Bestreben haben, durchmessermüssig schneller anzuwachsen, also grüssere Streifenringen je Umdrehurig der Aufhaspelachse (1 ) aufzuwickelnv wird die Zug-Spannung zwischen (h) und (k) bei den dickeren ,Handstreifen grösser als bei den dünneren, was einen festeren Aufwickelstxg der Hunde dickerer Streifen zur folge hat. Die Tendenz verschieden dicker Teilstreifen, Aufwickelbunde unterschiedliehen Durchmessers zu ergeben, wird also in der erfindungsgem#ssen Anlage dadurch automatisch kompensiert, dass den dickeren Teilstreifen eine entsprechend grössere Zugspannung erteilt wird. Die Bi ldr°ri1° voiL ärif@@i0lc(,ll)tzr@den (11) criti11Cit1iCZ10ri I)ureltrrrecraPrts <<ti@°d bei c@ex° bevorzugten Ausfülrrungigfoi,ra der Furfindungebc;rar@s,:en @@ra axF=c= norlr dadurch gefördert, naaß die Rolle (ra) in Jedem @ata@dirxrr, der I1a£apelvorgangs an dem s'.etig war)iaenden Umfang der a§cxfoiaisftc=1 Gc=ii #i.xei.fc@ribur@cie (k) anließt. Di eaee Anlic@Eac@ri c@isli, auanerdern noch e=inem Verlaufen dex- Teil-, ßi.r°criferr C .@ f c:2 ). vwi ;iot.ien (Ir) und (k-) entgegen.. Ura ein rrt e i.i geo Anf. egrn von (in) ran (h) zu erreichen, sind die Achse von (rar) acwie die AufLaapelachse (i) im Sinne der Pfeile y - y verccliiebbiir gegeneinander arigeordnet. Dabei ist vor-2uguweiae die Achse von (rr) af@a=ionüx, dageige-n die Achee (i) beweglich. Der besseren Verauachaulictiung weben, gibt die Abb. 2 B eine Aufsicht auf die wesentlichen Teile der erfindungsgemüeeen An)age in Richtung des dicken Pfeiles der Abb, 2 A wieder. Durch die erfindungsgemüsse Anlage wirst das Problem, längsgeteilte ,;'re:.ieri eines gewalzten Bundes auf einer gemeinsamen Achse mit einheitlichen Bunddurchrnessern aufzuhaepeln, in geradezu idealer Weise gelöst, Die Störanfülligkeit der Anlage ist weitaus geringer als die"eniöe der bisher bekannten Anlagen= Vor allem aber beding` die Anwendung einer einzigen, über allen T'e i I3 tr r.fen liegenden 13.r i:ijiz3 fliif"h: - (ii) dai3 3>>rfordernig3 nur eine@i einzigen 'zugehörigen Organs zur Druckbeaufschl ;gung und Druckregelung. Weil aunserclem ilie einzige Bremsflüche- (h) der erfndungsgemasstni Anlage, im Gegensatz zu den vielen Bremsflächen (ti, Abb. 1) , der bisher bekannten Anlagen, stets die gleiche Stellung auf der no11e (m) beibehält (bisher änderten sich die Stellungen von (h) mit wachsendem Bunddurehmesser stetig), wird die Druckregelung bei der erfindungsgemässen Anlage besonders einfach gestaltet. Die ertindungegemüsse Anlage zum Längsteilen gewalzter Metallbänder kann auch als kombinierte Anlage ausgebildet sein und dann wahlweise für das Schneiden und Aufhaspeln sowohl dünner als auch dicker Bänder herangezogen werden. 'mährend bei dünnen Bändern die Anlage gemäss Abbv2 arbeitete ist bei dicken Bindern die .(beispielsweise auf einem Schlitten) beweglich angeordnete Aufhas,pelachse (i) abgerückt und in ihrer Punktion ausgeschaltet:. Die Aufhaspelung Übernimmt in diesem Falle die Ralle (m) bei abgehobener Brem:ifliietie (h). Zu diesem Zweck besitzt die Rolle (m) eirteri Szaili tz fi:r 13n llin;_infing, welcher iierin fesfigeklenimt wird., Du nun dieser S:Ch1. tz das Verrichten der Rolle (m) als Bandbremse 1 ement beire Arb:iten des Anlage mit di.rin;n Bi.incl x°n uemüss Abh. 2 beeizi trat;ti Ligen würde, beri teh die Rolle- (m) bei der lc@c;ibiniesten Anlage #1.11äi-;-Wai:" M -,1 A- raj,,11@3t:xttf'#t fi) t.',h1Lta @1f@7@3?tE?;li#rp jitl1lr'rls:ern und e-ä ;ient r.I:I.a3ilf auf sz-:ri;ebbareri, Le t terer @r@.xa;l auf dpa; Kwrn :#rerin die Anrih: rla °h Alb trolle m als Bremselementj ci.rbe., fe , während der iiuza"ji. abge_ nOmmen ist, wenn die@Llclle (m) als Aufhuspe,ung fUr dicke Bänder dient.-- Patentansprüche

Claims (1)

  1. pF.@ tent'@ati@c @rücl@e 1 , } Anlage zurrt .LiinL r3tei l en von Bändern aus gewelztezc Metall von inebeuondere geringer .Dicke, wobei tlie Anlüge eine 1fiurichtung zum Abliaß-pc3li des ungeteilten DandcnE, sl.n Längeachneideaggregat und eizie nacligeschültete Einrichtung mit Strei fenbrerase zum Aufhgnpeln . der längsgeteilten Bandsteifen nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass. die Streifenbremee aus einer zusätzlichen Holle (m) für alle nebeneinander üner diese Holle. geführten landstreifan (cl, c2) und einer dazugehörigen, einzigen, über nämtlichenBandstreifen liegenden und gegen 11tz°eifen und dolle drückenden Bremsflüche (ti) besteht, 2.) Anlage zach Anspruca 1, dadurch gexenrzzeichnet, dass die abgebremsten Bandstreifen (c., a2)' um die quIlo (m) herum und darin von unten auf die ilufizaspelucliee (i) auflaufen, 3 ? Anlage tia^li Anspruc" 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der 'lrlle '(ca' und die Aufhaspelachse (i# gegeneinander verschiebbar angeordnet sind, 4.) ,Inlaae nach Anspruch 3. dadusz:h gekennzeichnet, dass die .Achse der Rolle (r:, stationär und die Aufhaspelachse (i) be=-begli'h ist 5.) Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch-gekennzeichnet, dass die Rolle (m) in jedem Stadium des Haspelvorgangs an dem stetig wachsenden Umfang der aufgehaspelten Streifenbunde (k) anliegt. 6.) Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie als kombinierte Anlage zum SC*hneiden und Aufwickeln sowohl dünner als auch dicker Bänder ausgebildet ist, wobei beim Verarbeiten dicker Bänder die geschnittenen Teilstreifen bei abgerückter Achse (i) und abgehobener Bremsfläche (h), auf die Rolle (m; aufgehaspel t werden ?o) Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohe (m) mit einem Schlitz versehen ist, welcher zur Festklemmung des Anfangs der. geschnittenen Teilstreifen dient. 8.) Anlage na=ch Anspruch 6 und 1, dadurch gekennzeichnet, dass d-.e Rolle (mzwei-Geili b ist und aus einem Rollenkern mit Schli tz und einem rauf den Kern aufschiebbaren zylindrischen Mantel besteht:
DE19661552598 1966-04-18 1966-04-18 Anlage zum Aufwickeln mehrerer, durch Langsteilen gewalzten Metallbandes erzeug ter Streifen Expired DE1552598C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0008784A1 (de) * 1978-09-04 1980-03-19 Walzmaschinenfabrik August Schmitz GmbH Vorrichtung zum Erzielen festgewickelter Bunde gleichen Durchmessers beim Aufwickeln mehrerer Schmalbänder
FR2501658A1 (fr) * 1981-03-14 1982-09-17 Schmitz Walzmasch Mandrin de bobinage pour l'enroulement de feuillards etroits divises

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EP0008784A1 (de) * 1978-09-04 1980-03-19 Walzmaschinenfabrik August Schmitz GmbH Vorrichtung zum Erzielen festgewickelter Bunde gleichen Durchmessers beim Aufwickeln mehrerer Schmalbänder
DE2838563A1 (de) * 1978-09-04 1980-03-20 Schmitz Walzmasch Vorrichtung zum erzielen festgewickelter bunde gleichen durchmessers beim aufwickeln mehrerer schmalbaender
FR2501658A1 (fr) * 1981-03-14 1982-09-17 Schmitz Walzmasch Mandrin de bobinage pour l'enroulement de feuillards etroits divises

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