DE1551835A1 - Innensieb - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/12—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
- Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)
Description
-1?'WV : .,·■--■ ■ . Si ÄpriNse? ·
Dorr-Oliver Incorporated, 77 HavÄiaeyer Lane» Stamford, Connecticut / USA
Innoneleb *
VOM 27· April.
1966 in USA unter der Se«
rial-Nuiomer 5^5 752
Die Erfindung betrifft einen Siebeinbau für Druckleitungen, welche entwässerte organische Abfallstoff« transportieren, um
daraus Flüssigkeit au entfernen, und 1st besonders geeignet
. bei Schnecken bzw. *ur Förderung von Abwasserschiainm aus einem
Kanal in eine Verbrennungskamoier, beispielsweise einen Wirbel*
schichtofen. In einer AusfUhrungsform stellt die vorliegende
Srfindung eine Verbesserung bei einer früher vorgeschlagenen . Fördereinrichtung für einen Wirbelschichtofen dar, in welcher
•ine Schnecke entwässerten Schlamm mit normalerweise 20 bis
50 i» Feststoffen unier Druck durch einen verengten Durchgang
fördert, um einen fasten Pfropfen zu bilden, welcher die Öff
nung SiW Ofen versperrt .n^e^sj ^n/l^^c^greseen des Pfropfens
OBlGlNAL
duroh den Durchgang wird or durch feststehende Heoaoi*t wo lohe
in den Durohgang hlnolnragen. In To Ho geschnitten, und die
foaten Stücke brennen dann eleichx&ßig in der Wirbelschicht
und haben venig Neigung, in den Rausa über der Wirbelschicht
hinaufsuechveben·
In jeden Falle wird durch den Drude, wo Ich© r durch den vor*
engten Durchgang und die Meoeer erzeugt wird, Uaceor herausgepreßt t welches hochwirbolt und die Sohnocke durchflutet,
Verrichtung nach der Erfindung lot es tauglich, das Durchfluten
der Schnecke zu verhindern und daboi das aus doa Schlamm herausgepreßte Wasser in eohr einfacher Weisο au entfernen, olino
dabei die Stoffe zu verttndern oder die Schlammförderung störend
zu beeinflussen* Man hat herausgefunden, daß durch die Entfernung dieses zusätzlichen Wassers dor Feststoffgehalt des Schlammes derart vergrößert wird, daß beträchtlich weniger Brennstoff
erforderlich ist, 12a don Schlamm zu vorbrennen und daß in be-
fc stimmten Fällen dia selbsttätige Verbrennung des Schlammes ormuglicht werden kann, welche sonst bedeutende Mengen von Zusatzheisstoffen erfordern würde.
Daher sieht die Erfindung eine Vorrichtung zur weiteren Entwässerung des Schlammes unmittelbar vor der Verbrennung vor.
Erfindungagemäß ie*fe oino Einrichtung zur Förderung von organischen Abfallsteffen in eine Verbrennungskammer vorgesehen,
und sie besitzt eine Förderschnecke oder einen Läufer, um die organischen Stoffe stetig durch den Hohlraue hinduroh au dessen
Auslaß hin su befördern und dabei unter Druck su eetsen« Weiterhin sind die Schnecke oder der Laufer «it einer su ihnen
■ ;r . OQ9827/Q336
ι· ' r
koaxial·!!, heraussiehbaron Hcwlwalle vorsehen und eohlieoeon
an ein Entwäsaerungoelob an de» Auslassende dos Hohlr&umoa
en» im Flüssigkeit, welche aus den organischen Stoffen vlilirenrt
«tee Pördorna und Verdlchtona herausgepreßt wurde, auf»
zunehaen und durch die Hohlwelle hindurch abasusiohen.
Dieses innere Hoiilaieb lot besondere geeignet bei einer
AxIalstrÖm-Rotatioaeptunpo, beispielsweise einer Schnecke odor
einer Pumpe, welch«? einon eich progressiv ändernden Querechnitt
besitzt, indem man die Schnecke cdor den Läufer hohl ausführt,
und ein Rohr einfügt, welchoa dao Sieb in der Mittellinie der
Schnecke trägt, untl dloqoa sich übor das Ende der Schnecke
oder des Läufers h:Lnaus in das unter Druck hindürchgepumpte
Material erstreckt, oo daß das Wasser daraus in den Hohlraum
des Siebte gepreßt wird.
Die Erfindung βloht ein innereo Entwäesorungssieb an einer
Stelle von ßroßera oder maximalem Druck vor, beispielsweise
in oder Vor einer Kxtruder-DÜae in dor Versorgungsleitung au
einen Verbrennungsofen· Daa Sieb kann Bur Reinigung entfernt
werden, ohne die fortlaufende Arbeit der βchlataoifordernden
Schnecke oder dee Läufers mn beeinträchtigen.
Darttber hinaus ist dao Sieb doract aufgebaut und gelagert,
daß es eich durch f£ie Hohlwelle hindurch erstreckt und au ο
dieser oder einem anderen Kreisolpuipponaggregat mit Längoetrö*·-
mung entfernt werden kann, ohno die stetige Drehung der Pumpe
zu stören.
In ihrer bevorzugten Auafuhrungkform besteht das Sieb aus in
Längsrichtung sternförmig nach innen gerichteten Keilen, welche sich in wesentlichen selbst reinigen und besondere wirksam sind
009827/0336
in Verbindung nit einer eicli in Längeriohtun^ bewegenden Maoeö
von feuchten Sohlaovnet offen, welche an diesen Sieb entlang geht.
Die Erfindung wird boioplolchalbor ölt Bosug auf dio Zeichnung
beschrieben, welche oino Auaführungofona dor Erfindung zoic**
Fig. t stellt teilweise im Schnitt eine Seitenansicht dar, welche das Innoneiob der Erfindung boi einer Förderschnecke
zeigt, die als Druckextrudor ausgebildet ist, ua» cino
WirbelechiphtverbrennunGOkanunor mit Schlamm zu boochiclcen.
Pig» 2 ist eine vergrößerte Einzelheiten zoigondo Seltonanaicht
des la Sohiiitt gezeigten Toils des Siebes von Fig. 1.
> zeigt einen Querschnitt von Pig. 2 nach· Linie 3-3»
Gemäß Fig. 1 ist 4ie Erfindung an einen Schneckenförderer zur
Beschickung einer Wirbelschiohtverbrennungekiuamer mit Faulschlamm ausgeführt. Dieser Schnackenförderer beoitat einen
EinfUlischacht 11, einen inneren Sohneckenkasten 12 unter dem
£inf Uli schacht unct ein zylxnderföriniges SchneckengehSuse 13,
welches am einen Snde aurch eine Querwand 1^ abgeschlossen wird,
durch die eine hohle Schneckenwelle i6 ragt, welche an ihrora
einen Ende durch ein Lager 27 getragen wird und eine Schnecke
trägt, welche den entwässerten Schlamm durch den im Querschnitt verengten Teil dee Schnockengohäusea 17 vorwärtabewegt. Bin in
Radius verminderter zylindrischer Toil der Schnecke 18 droht sich innerhalb eines ebenfalls im Radius verminderten zylindrischen Teiles 19 des Sehneckengehäuses und bildet so einen
Abschnitt maximalen Druckes.
Innerhalb des Abschnittes. 19 des Schneckengehäuses ist «in
zylindrisches Innensieb 21 angebracht, Wie in Fig, 2 und 3 .. 009827/0336
^* BAD ORIGINAL
sosoigt wird, bo stellt d&eaeo Si ob aus mehreren β loh in Längsrichtung
eratreckendon keilförmigen Stangen 20, deren eng©
Teil« sternförmig stach inncm ssoige».. An diesen Stangen rutecht
der Schlamm entlang, wenn or durch den (verengtea) Abschnitt
wird. '
Vie in Fig. 2 gesoigt iot, i©t dio0©s Sieb mit einer birnonföriaig
abgerundeten Kappe 22 iroraehon, so daß sich das Siob
2T in eine Sehlaincj~Maee© drücken läßt, ohne es au bescüädißon
oder 2SU verstopfen. Am Fuß dos Siobos ist ein Flansch 23 an \
einem Rohrstutzen Zh befestigts walalior das Sieb gegen Herauo»
sielten siohertc Biosor Stutssara ^4 ist treersbar durch Sichorurragskeil©
odar Voraprförogä 26 iait ©in©m verlf'jttgayten äußeren Rohr
verbündetec rfel®h©ßi sich über die gass.sse Länge dö'r Sohneokonwello
16 erstreckt,» wie in Fig» 1 geiKQig't ist. -Eitt Anschlag 30 begrenxt
di® Bowogung der Schnecke tiaefe vorn. Daa äußere Ende
4ββ Rohres 2% .fet in ©israer KleoBa-Hisffe 31 befoetigi, so daJ3
das Rohr und da© Sieb au® der hohlen Sohneckenwelle herayuge-
ssogon .werdesi kännen. Ein feiegeafisej? Sofelatiefe, 32 führt di© Flüe- |
oigk«it ab, welche durch da© Siob 21 aa deis verjüngten Teil
des Sefeneekengehätia&s
gmi5s*3 Schiwiaeka und dtci- Sü>i^öckeiig©M*äa©aufbau vovdon von
einssn £\4ηο&Ηέ®ΐπί6 33 getragen s wdXeh«a i« geeigneter ¥eiee, z. B*
auf sinsua eurüeksielibaru» öörüst i»it Hadern gelagert ist, um
•β von der t®u&r£mmt<®n liatxd 3h dcü» Yorbronnungnkannzer weg«
schieben eu kllnn®n$ Uta die Teile am Düsenend® vor Hitsse zu
■ohütasen, sobald die SohlasrnsBufuhr isüitnrbroähesi wird« Use die*
ohne Bnaekv^rJLuüt ad«,? L^cSsag« Von a&w Varbronnungekaimaeriniieren am msm&glioiimHt trügt «in Biohtisng«e«»häuii· 351 w«lch·· in*
009827/0336
. ■ ' 1551335
norhalb der feuerifeeten Wand In einem Rohr 36 eingepaßt iet,
«ine Dichtung 36a.,
Beim Betrieb diesnr EntwUeaerungseiEirlohtung wird die Schneie*·
kenwolle 16" durch ©in goeigneto3 Antriebeaggregat, boiapiöXaweiae
über eine Rxemonsohaibe 39t gedroht, um das faserige
Material durch don ±m QuoraohniSt varengten Gehäueetoil 17
hindurch in den DrucIcabacJiuitt IJ1 zu prenson und dadurch die
Flüssigkeit aua däio Schlamm hWaus in dao Sieb 21 au befö*·«-
dorn» über das dar· Schlamm wandert,, währοad dio
Über dao Rohr 29 Miad don gcltlauch 32L
Dar auf
κίνύ durch don ilanaX odor dio Iüüsg J9 i.n
i.rsa^teia Material ( boiapiolswelee Saud iiantohörid© Vi
k; an einer-Stelle. woGeirfeli.eli Witi.<s.rhal^ <
ox· Oberfläche hZ in
der unteren HäliCi;« <λοϊ ¥ijrbal^sji-cht gedruckt. Am
des Kanals 1<? bofestist«, anc>i Innen 'goriohteäa»
Meaner hj mit nach insien is«ißend#n Sohni."fctkaiiö€>a ©palt<
u Pfropfen ^O läitgws'äiti«:» e*>
b-ilu er in dio Vli^olßchicht ßoßtoßen
wird« Durch die Vlcleratandeki^a'ftf welche die Mo se or auf
dem Pfropfen tmeüben, wi>.«d der Druck auf don Pfropfen vereröooert
und auo diee^c» noch melxr Vaoeox' heraun gepreßt. Daher nnrbricht
der Pfropfen in kleiiu»*es fo»t« Stücke, welche gleichmäßig
in der Wirbelschicht lironnea und srur sehr wenig *ur
Oberfläche der ¥irbelechicht auftreiben, die im freien Kaitsaerraum
bei unkcntro311erto» Temperatut«in brennen würden·
Ber kftilföraiige QuoracLuitt dor Lix^sHt&i ρκη 20 des Si»b«e
«in H!&-Kis!>u£3 mn F&ttseigksi t, »ber nur «in Miniivua an
kindurafc, isstd vird eit hoher VafcrftctMinliobkcit
0Q9827/0336
BAD ORIGINAL
155T835
verstopft« Di«co Stangen haben schon deshalb dae Beertrebon,
•loh eelbdt au reinigen, da οIo eich In Richtung doe Material«
flueeoe erstrecken. Venn ύαα Sieb jedoch voretopft wird, kann
ββ echnoll gereinigt worden« ohno dao Einspeisen von Sohlauua-Matarial asu unterbrechen, indem dio Kuffo 31 gelöst und das
Rohr 29 mit dom Sieb durch dio hohle Schnecke hindurch horauo-
gessogen wird. Da dao Rohr 29 lolcht l&nge&oitig yeretollbar
in dor Huff· 31 befestigt lot, kann dae Siob 21 teilweise in
dl· Schnecke zurUckgoxogon v/ordon, 00 daß ein Teil doe Sioboo
von der Sohnooko umgobon lot und auf diese Weise der wirkeamο
Toil doe Siehoe oingootollt wird. Dios ist wichtig, weil durch
don vermehrten Feetotoff-Oohalt dos Pfropfono kO umso mehr die
Neigung boeteht, daa Rohr 19 mi verstopfen; daher kann es bei
Sohlonm mit einem hohen Poet st off gehalt die ontwäeeernde Vir«
kung des Sieboa 21 herabsetzen« Xn der Praxis wurde gefunden»
daß durch die Vorwendung dieees Innenelebee der Gehalt des
Pfropfens kO an Feststoffen um 50 $>
gesteigert worden kann, beispielsweise in einet* Fälle von 30 ^ auf 48 ^, so daß die
Verbrennung sich selbst unterhält. In allen Fällen, in denen f
man geeohleudorten oder abf iltrierton Abwassorechlaium verarbeitet, wird die Erfindung die Brennstoffkosten vermindern bzw.
einsparen helfen, «dor es entfällt die Notwendigkeit einer teueren Luftvorheizanlage*
009827/0336 BAD ORIGINAL
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Einspeisen von organischem Abfällmaterial
in eine Verbrennungskammer (41) durch einen mit einer Schnecke oder einem Läufer versehenes Gehäuse, um die organischen Stoffe
stetig durch das Gehäuse zu dessen Auslaßende zu befördern und unter Druck2U setzen, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Schnecke oder dem läufer (18) eine zurückziehbare Hohlwelle (16) koaxial angeordnet ist, welche in ein Entwässerungssieb
(21) am Auslaßende des Gehäuses (13) ausläuft, das die aus dem organischen Material während der Einspeisung unter Druck ausgepreßte
Flüssigkeit aufnimmt und durch die Hohlwelle (16) abführt.
™ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse einen im Querschnitt verengten, den Pfropfen (40) bildenden Teil (19) besitzt und das Entwässerungssieb (21)
in diesem !Peil untergebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entwässerungssieb "(21) mit der Welle (16) zurückziehbar
und in Längsrichtung verscaieblich ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das.Entwässerungssieb (21) in Längsrichtung
entfernbar aufgebaut und angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (21) aus einer Reihe von Stangen (20) besteht,
welche sich im wesentlichen parallel zu der Achse des Gehäuses erstrecken und Längsrillen in der Bewegungsrichtung der Schlammstoffe
bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (20) keilförmigen Querschnitt haben, dessen enger
Teil nach innen gerichtet ist.
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7. Vorrichtung nach, einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammer eine Wirbelschicht (41) aus glühendem, inertem Material enthält und das
Schneckengehäuse mit der Wirbelschicht in offener Verbindung steht.
009827/0336
Leerseite
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