DE8009328U1 - Vorrichtung zum entwaessern und verdichten von rechengut, muell o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum entwaessern und verdichten von rechengut, muell o.dgl.

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DE8009328U1 DE19808009328 DE8009328U DE8009328U1 DE 8009328 U1 DE8009328 U1 DE 8009328U1 DE 19808009328 DE19808009328 DE 19808009328 DE 8009328 U DE8009328 U DE 8009328U DE 8009328 U1 DE8009328 U1 DE 8009328U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/12Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using pressing worms or screws co-operating with a permeable casing
    • B30B9/121Screw constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

A 3872 *..··..· ·..* ι ·..'*..· 7. März 1980 vo/poe
Dambach Industrieanlagen GmbH Postfach 1240
7560 Gaggenau
Vorrichtung zum Entwässern und Verdichten von Rechengut, Müll oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwässern und Verdichten von Rechengut, Müll oder dgl., bei der in einem mit einem Einfülltrichter versehenen länglichen Gehäuse eine Förderschnecke angeordnet ist, die nur im Bereich einer Stirnseite des Gehäuses drehbar gelagert und mit einer Antriebseinheit gekoppelt ist, bei der diese antriebsseitige Stirnseite des Gehäuses geschlossen ist und bei der im Bereich der anderen Stirnseite des Gehäuses eine im Querschnitt reduzierte Auslaßöffnung vorgesehen ist. 10
Bei dieser bekannten Vorrichtung (DE-OS 28 06 488) ist die Austrittsöffnung des Gehäuses mit federnden, den Querschnitt der Austrittsöffnung verkleinernden Halteelementen, wie
Blechstreifen oder dgl., versehen, die sich beim Durchgang des entwässerten und verdichteten Gutes nach außen auslenken lassen.
Mit dieser bekannten Vorrichtung läßt sich wohl eine große Durchsatzmenge bei geringem Energiebedarf erreichen, der erzielbare Entwässerungs- und Verdichtungsgrad ist aber vielfach nicht ausreichend.
Die FR-PS 22 52 211 zeigt eine Vorrichtung zum Entwässern und Verdichten von Gut, bei der die Förderschnecke selbst in die Austrittsöffnung des Gehäuses ragt und mit einem konischen Bund zusammen mit der Gehäuseinnenwand eine sich konisch verjüngende kreisringförmige Austrittsöffnung bildet. Mit dieser Vorrichtung läßt sich bei kleinem Energiebedarf für eine kleine Durchsatzmenge ein wesentlich besserer Entwässerungs- und Verdichtungsgrad erreichen.
Dieser Aufbau einer Vorrichtung zum Entwässern und Verdichten ist jedoch für große Mengen an Rechengut, Müll oder dgl. nicht geeignet, da dieses Gut in sich elastisch ist und einen erheblichen Rückstau erzeugt, was leicht zu Überlastungen der Antriebseinheit führen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die unter Beibehaltung einer großen Durchsatzmenge bei kleinem Energiebedarf für die Antriebseinheit einen wesentlich besseren Entwässerungsund Volumenreduzierungscrrad gerade bei Rechengut, Müll oder dgl. bringt. Dabei soll die unterschiedliche Beschaffenheit des angelieferten Gutes auf die Wirkungsweise der Vorrichtung möglichst keinen oder nur einen vernachlässigbaren Einfluß haben.
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Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst/ daß das Gehäuse im Anschluß an das freie Ende der Förderschnecke direkt in einen Auslaßkonus übergeht, dessen Länge etwa 70 bis 100 % des Gehäuseinnendurchmessers beträgt und dessen Austrittsöffnung im Durchmesser etwa um 15 bis 25 % gegenüber dem Gehäuseinnendurchmesser reduziert ist und daß der Auslaßkonus zumindest im Boden- und Seitenbereich mit axial gerichteten ,-v Langlöchern versehen ist.
10
Mit dieser Ausgestaltung des Auslasses am Gehäuse wird ein Entwässerungs- und Volumenreduzierungsgrad von ungefähr 40 bis 60 % erreicht, der ausreichend ist, um eine anaerobe Verrottung in dem so behandelten Rechengut, Müll oder dgl.
zu verhindern. Außerdem ist der Rückstau des durchlaufenden Gutes so, daß die Antriebseinheit nicht überlastet wird. Die Langlöcher in dem Auslaßkonus ermöglichen den freien Abfluß der ausgepreßten Flüssigkeit gerade in dem Bereich, in dem der Druck im behandelten Gut groß ist und daher besonders viel Flüssigkeit aus dem Gut austritt.
( ) Der konstruktive Aufbau der Vorrichtung wird nach einer Ausgestaltung dadurch vereinfacht, daß der Auslaßkonus als getrenntes Bauteil bündig an die Austrittsöffnung des Gehäuses anschließt.
Eine ausreichend stabile Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Auslaßkonus wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreicht, daß das Gehäuse und der Auslaßkonus im Bereich der Stoßstelle durch einen Außenring gehalten sind.
Um die Förderung ausreichender Mengen an Rechengut, Müll oder dgl. zum Auslaßkonus zu erreichen, ist nach Weiter-
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,< bildungen vorgesehen, daß das Gehäuse und/oder die Förder-
I wendeln der Förderschnecke sich zur Austrittsöffnung des
i Gehäuses hin leicht konisch verjüngen und daß die Steigung
I der Förderwendeln der Förderschnecke variabel ist und zur
I 5 Austrittsöffnung des Gehäuses hin vorzugsweise abnimmt, so-1 wie daß die Förderschnecke mit einer oder zvei Förderwendeln (I versehen ist. Die Förderschnecke ermöglicht auf diese Art J . eine optimale Anpassung an die Beschaffenheit des zu bell f-\ handelnden Gutes, wobei durch die konische Auslegung des K " 10 Gehäuses und/oder der Förderschnecke schon vor dem Auslaß-I konus eine Vorentwässerung und Volumenreduzierung ausge-Ii führt wird.
Zum Abfluß der dabei ausgepreßten Flüssigkeit ist vorgesehen, 15 daß das Gehäuse zumindest im unteren Umfangsbereich mit schlitzförmigen Durchbrüchen versehen ist.
. Die Vorentwässerung und Volumenreduzierung im Bereich der Förderschnecke und des Gehäuses läßt sich dadurch noch verbessern, 2 0 daß die Flanken der Förderwendeln mit Durchbrüchen, vorzugsweise zur Innenwand des Gehäuses hin offenen Schlitzen, ver- ; ) sehen sind. Im Bereich der Förderschnecke wird die Materialoberfläche vergrößert. Durch diese Durchbrüche in den Flan- ; ken der Förderwendeln kann Gut zurückfließen, so daß ein er-
25 neutes Aufreißen und Wiedermischen des Materials auftritt.
Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten Vorrichtung näher erläutert.
30 Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht die Vorrichtung zum Entwässern und Verdichten von Rechengut, Müll oder dgl. aus einem länglichen, runden Gehäuse 10, in das ein Einfülltrich-
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ter 11 einmündet. Dieser Einfülltrichter 11 ist in eine Ausnehmung des Gehäuses 10 eingesetzt und an dem lagerund antriebsseitigen Ende der in dem Gehäuse 10 untergebrachten Förderschnecke angeordnet. Diese Stirnseite des 1
Gehäuses 10 ist mittels einer Platte 26 verschlossen, in :> der die Antriebswelle 25 der nicht dargestellten Antriebs- ; einheit drehbar gelagert ist. Die Antriebswelle 25 ragt | mit einem Ansatz 24 in das Gehäuse 10 und nimmt die Hohl- \ , welle 2 0 der Förderschnecke drehfest auf. Die Hohlwelle ■'.'
20 trägt im Ausführungsbeispiel zwei um 180° versetzte ; Förderwendeln 21 und 22 und erstreckt sich freitragend bis zur Austrittsöffnung 19 des Gehäuses 10. Die Hohlwel- I Ie 20 ist an diesem Ende mittels eines kegelförmigen Ab- «■.' Schlußteiles 23 verschlossen. Die Hohlwelle 20 kann auch ?
nur eine Förderwendel tragen, wobei die Steigung von dem f Einfülltrichter 11 zur Austrittsöffnung 19 hin Vorzugs- | weise abnehmen kann.'Es ist auch möglich, das Gehäuse 10 3 und/oder die Förderwendeln 21 und 22 leicht konisch auszu- | bilden, wobei sich der Durchmesser zur Austrittsöffnung 19 ΐ hin leicht verringert, um schon im Bereich des Gehäuses 10 ί und der Förderschnecke eine Vorentwässerung und eine Vor- ' ( verdichtung zu erhalten. Darüber hinaus können die Flanken
der Förderwendeln 21 und 22 mit Durchbrüchen versehen sein, die vorzugsweise als zur Gehäuseinnenwand offene Schlitze 27 ausgebildet sind. Durch diese Schlitze 27 kann aufgrund des Rückstaues ein Teil des behandelten Gutes zurückfließen, so : daß ein erneutes Aufreißen und Vermischen des Gutes erreicht wird, wenn die Vorrichtung im Chargenbetrieb betrieben wird.
30
Die Vorrichtung wird mittels eines Lagerbockes 13 aufgestellt, der das mit der Austrittsöffnung 19 versehene Ende
A 3872
des Gehäuses 10 unterstützt.Die Platte 26 am anderen Ende des Gehäuses 10 ist Teil der Antriebseinheit, die ebenfalls das Gehäuse 10 zur Standfläche hin abstützt.
Das Gehäuse 10 ist zumindest im unteren Umfangsbereich und den anschließenden seitlichen Wandbereichen mit Durchbrüchen versehen, in die Stäbe 14 und 15 in gleichmäßigen Abständen zueinander eingesetzt sind. Diese Stäbe 14 und 15 sind hoch- r- kant stehend eingesetzt, so daß sich die gebildeten Längs-
schlitze zwangsläufig zur Außenseite des Gehäuses 10 hin konisch erweitern. Damit wird ein Verstopfen der Längsschlitze vermieden.
An die runde Austrittsöffnung 19 des Gehäuses 10 schließt sich direkt ein Auslaßkonus 16 an, durch den das von der Förderschnecke zugeführte Gut unter kontinuierlicher Verringerung des Querschnittes hindurchgepreßt wird. Dieser Auslaßkonus 16 ist mit Rücksicht auf einen kleinen Energiebedarf der Antriebseinheit, eine große Durchsatzmenge und einen hohen Entwässerungs- und Volumenreduzierungsarad so ausgelegt, daß sein Eingangsdurchmesser exakt dem Gehäuseinnendurchmesser entspricht. Die Austrittsöffnung 18 des Auslaßkonus 16 ist im Durchmesser etwa 15 bis 25 % kleiner als der Gehäuseinnendurchmesser, während die Länge des Auslaßkonus 16 etwa 70 bis 100 % des Gehäuseinnendurchmessers entspricht,. Mit dieser Auslegung des Auslaßkonus 16 wurden bei unterschiedlichem Gut gleichbleibend gute Entwässerungs- und Volumenreduzierungsergebnisse bei großer Durchsatzmen erzielt. Die im Bereich des Auslaßkonus 16 ausgepreßte Flüs-0 sigkeit kann durch die als Langlöcher 17 ausgebildeten Durchbrüche des Auslaßkonus 16 austreten. Diese Langlöcher 17 sind zumindest im unteren und seitlichen Bereich des Auslaßkonus 16 eingebracht.
17
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Der Auslaßkonus 16 ist mittels eines Außenringes 12 mit dem Gehäuse 10 verbunden. Der Außenring 12 überdeckt die Trennfuge zwischen dem Gehäuse 10 und dem Auslaßkonus 16 und ist vorzugsweise mit dem Lagerbock 13 verbunden. Der Übergangsbereich von dem Gehäuse 10 zu dem Auslaßkonus 16 läßt sich damit so stabil auslegen, daß er dem auftretenden Druck im Auslaßkonus 16 gut standhalten kann.

Claims (1)

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    1. nsprüche :
    I Vorrichtung zum Entwässern und Verdichten von Rechengut, S Müll oder dgl., bei der in einem mit einem Einfülltrich I 10 ter versehenen länglichen Gehäuse eine Förderschnecke I angeordnet ist, die nur im Bereich einer Stirnseite des I Gehäuses drehbar gelagert und mit einer Antriebseinheit I gekoppelt ist, bei der diese antriebsseitige Stirnseite I ( des Gehäuses geschlossen ist und bei der im Bereich der 1 v 15 anderen Stirnseite des Gehäuses eine im Querschnitt re i duzierte Auslaßöffnung vorgesehen ist, i dadurch gekennzeichnet, i daß das Gehäuse (10) im Anschluß an das freie Ende der I Förderschnecke direkt in einen Auslaßkonus (16) über I 20 geht, dessen Länge etwa 70 bis 100 % des Gehäuseinnen i durchmessers und dessen Austrittsöffnung (18) im Durch messer etwa um 15 bis 25 % gegenüber dem Gehäuseinnen I durchmesser reduziert ist, und I 25 daß der Auslaßkonus (16) zumindest im Boden- und Sei ! tenbereich mit axial gerichteten Langlöchern (17) ver 1 ('") 2. sehen ist. Vorrichtung nach Anspruch 1, Ϊ 30 dadurch gekennzeichnet, f daß der Auslaßkonus (16) als getrenntes Bauteil bündig ι an die Austrittsöffnung (19) des Gehäuses (10) an 3. schließt. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, j daß das Gehäuse (10) und der Auslaßkonus (16) im Be I reich der Stoßstelle durch einen Außenring (12) gehal ten sind.
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    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) und/oder die Förderwendeln (21,22) der Förderschnecke sich zur Austrittsöffnung (19) des Gehäuses (10) hin leicht konisch verjüngen.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    -ν daß die Steigung der Förderwendeln (21,22) der Förder-
    schnecke variabel ist und zur Austrittsöffnung (19) des Gehäuses (10) hin vorzugsweise abnimmt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke mit einer oder zwei Förderwendeln (21,22) versehen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Förderwendeln (21,22) mit Durchbrüchen, vorzugsweise zur Innenwand des Gehäuses (1G) hin ) offenen Schlitzen (27) , versehen sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (10) zumindest im unteren Umfangsbereich mit schlitzförmigen Durchbrüchen (18) versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1201415A1 (de) * 2000-10-27 2002-05-02 Arai Machinery Corporation Axial durchströmte Auspressvorrichtung
EP1990181A2 (de) * 2007-05-10 2008-11-12 Babbini S.P.A. Presse für mechanische Dehydrierung
EP1990180A3 (de) * 2007-05-10 2009-10-21 Babbini S.P.A. Presse für mechanische Dehydrierung
NL2008502C2 (nl) * 2012-03-19 2013-09-23 Smicon B V Schroefpers.

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