DE3046384C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trennen der
flüssigen von den festen Bestandteilen eines Flüssigkeits
feststoffgemisches gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Aus der US-PS 13 33 249 ist eine solche Einrichtung bekannt.
Das zu entwässernde Gut wird dort durch den engen Spalt
zwischen den Stegrücken der wendelförmigen Förderstegen
der Schnecke und der Innenwandung des Preßzylinders gepreßt
und die dabei ausgepreßte Flüssigkeit wird über Bohrungen in
den wendelförmigen Stegen, die in eine Zentralbohrung in der
Schnecke münden, abgeführt.
Da sich jedoch das zu entwässernde Material während des
Preßvorganges im Bereich der Innenmantelfläche des
Schneckenzylinders verdichtet und dabei wasserundurchlässig
wird, sammelt sich Wasser nahe dem Schneckengrund und wird
mit dem Feststoff am Feststoffaustritt schwallweise
ausgetragen. Die Entwässerungsleistung ist daher gering.
Bei Pressen anderer Art, z. B. bei Spindelsiebpressen gemäß
DE-GM 18 46 103 ist es ferner bekannt, in den dort
vorhandenen Spindelschneckenflügeln Unterbrechungen
vorzusehen, in die am stationären Mantel befestigte Aufhalter
eingreifen, um diesen eine Sieb- und Kanalausbildung zu
geben.
Ausgehend von der eingangs genannten Einrichtung zum Trennen
der flüssigen von den festen Bestandteilen eines Flüssig
keitsfeststoffgemisches ist es Aufgabe der Erfindung, diese
Einrichtung unter Verwendung von solchen Aufhaltern in Form
von Stiften derart weiterzubilden, daß der Preßdruck erhöht
und die ausgepreßte Flüssigkeit an der Stelle ihres
Freiwerdens vollständig und unmittelbar abgeführt werden
kann, ohne daß durch das Abführen der ausgepreßten
Flüssigkeit ein merklicher Druckverlust auftritt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Stiften, die jeweils
eine axiale zur Schneckenachse offene Bohrung aufweisen und
deren Spitzen der Rundung des Schneckenkerns angepaßt sind,
werden enge Spalte zwischen den Stirnflächen der Stifte und
dem Schneckenkern und damit Ablaufbohrungen für die
freigepreßte Flüssigkeit an den Stellen geschaffen, an denen
die Flüssigkeit freigepreßt wird. Vor den stationären Stiften
entsteht ein Materialstau und somit ein hoher Druck, der das
Auspressen der Flüssigkeit begünstigt.
Somit wird erreicht, daß die ausgepreßte Flüssigkeit
unmittelbar an der Stelle ihres Freiwerdens abgeführt werden
kann, ohne daß durch die Abführöffnungen ein merklicher
Druckverlust in Kauf genommen werden muß. Eine erneute
Vermischung der freigepreßten Flüssigkeit mit den Feststoffen
kann nur in einem sehr geringen Maß stattfinden, so daß ein
nahezu vollständiger Entwässerungsvorgang erreicht wird.
Durch die Stifte selbst wird das zu entwässernde Gut am
Mitdrehen mit der Schnecke gehindert, so daß eine hohe
Förderleistung und somit ein hoher Druck im Stiftzylinderbe
reich aufgebaut wird. Infolge des nunmehr erzielbaren hohen
Druckes wird auch das Zellwasser des auszupressenden Gutes,
beispielsweise Rübenblätter, Rübenschnitzel oder auch
Klärschlamm, freigesetzt und kann durch die Ablaufbohrungen
in den Stiften und aufgrund des hohen Druckgefälles von
beispielsweise 300 bar im Preßzylinder und 1 bar (Atmos
phärendruck) in den Ablaufbohrungen leicht abgeführt werden.
Da der Abstand zwischen den Stiftspitzen und dem Schnecken
ganggrund gering, beispielsweise 0,3 mm, bemessen wird,
erreicht man ebenfalls, daß nur sehr kleine, die Ablaufboh
rungen nicht verstopfende Feststoffanteile mit abgeführt
werden.
Durch die Zusammenfassung mehrerer mit Ablaufbohrungen
ausgebildeter Stifte zu Stiftebenen wird erreicht, daß die
freigepreßte Flüssigkeit umfangsmäßig an mehreren Stellen
abfließen kann. Die Verstellbarkeit der Stifte hinsichtlich
ihrer Eintauchtiefe bewirkt eine Veränderung der Förderlei
stung und somit des Druckaufbaues, insbesondere jedoch eine
Anpassung der Auspreßeinrichtung an verschieden große
Feststoffbestandteile.
Die Ausbildung der Spitzen der einzelnen, den Schneckengang
grund evtl. berührenden Stifte mit einer Lauffläche aus einer
Materialkombination mit Trockenlaufeigenschaften, z. B.
Bronze, garantiert eine lange, relativ verschleißfreie
Lebensdauer der Stiftspitzen.
Durch das Einbringen von nach außen konisch sich erweiternden
Röhrchen in die Spitzen der Ablaufbohrungen der Stifte wird
erreicht, daß die Einlaßöffnungen der Bohrungen im
Durchmesser verkleinert ausgebildet sind. Eine derartige
Maßnahme wirkt dem Verstopfen der Stiftbohrungen und des daran
angeschlossenen Ableitungssystems entgegen.
Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen schematisierten Längsschnitt durch
eine bevorzugte Auspreßrichtung und
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II
in Fig. 1.
Mit 1 ist die Auspreßschnecke bezeichnet, die in dem
Preßzylinder 2 angeordnet ist. Die Schnecke wird durch eine
nicht gezeigte Antriebseinheit in Drehbewegung in Richtung
des Pfeiles 19 versetzt, wodurch das auszupressende Gut nach
vorne zur Austrittsöffnung 20 gefördert wird.
In dem Preßzylinder 2 im Innenmantel sind in Schneckenachs
richtung verlaufende Nuten 3 eingebracht, die im Querschnitt
dreieckförmig ausgebildet sein können. Die Nuten können
jedoch auch rechteckig oder halbkreisförmig ausgebildet sein.
Die Nuten sind durchlaufend, d. h. sowohl im Einzugsbereich 4
als auch im Stiftzylinderbereich 5 angeordnet.
Im Stiftzylinderbereich 5 wird der Preßzylinder 2 mittels
radial auf die Schneckenachse zeigende und bis auf den
Ganggrund der Schnecke 1 reichende Stifte 6 durchdrungen. Den
Stiften 6 sind Unterbrechungen 7 der wendelförmig verlaufen
den Schneckenstege 8 zugeordnet, und zwar in einer Breite
entsprechend der Durchmesser der Stifte 8.
Die Stifte 6 werden in den Preßzylinder 2 eingeschraubt und
mittels Muttern 9 arretiert. Die einzelnen Stifte 6 können
entsprechend weit in den Preßzylinder 2 eingeschraubt werden,
um den Abstand zwischen der Stiftspitze und dem Schneckenkern
variieren zu können.
Die Stifte 6 sind zu einzelnen Stiftebenen 10, 11 und 12
zusammengefaßt. Die Stiftebene 11 ist im Querschnitt in Fig.
2 dargestellt und besteht in diesem Fall aus vier Stiften 6.
Es können ebenfalls auch sehr viel mehr Stifte 6 um den
Umfang der Schnecke herum angeordnet werden. Die Zahl der
Stifte ist abhängig von den Wasseranteilen des zu entwässern
den Gutes.
In den Stiften 6 sind axiale Ablaufbohrungen 13 eingebracht,
die mit einem Ableitungsnetz 14 verbunden sind.
Wenn sich kein Material in der Auspreßeinrichtung befindet,
berühren die Stiftspitzen nicht die Schnecke 1. Wird jedoch
Druck aufgebaut in dem Raum 18, so kann eine Berührung der
Laufflächen 15 mit der Schnecke nicht ausgeschlossen werden.
Die dem Schneckenkern zugewandten Laufflächen 15 der Stifte 6
können daher aus einer Materialkombination mit Trockenlauf
eigenschaften bzw. aus Bronze bestehen, um Verschleißerschei
nungen zu vermindern.
In den dem Schneckenkern zugewandten Enden der Ablaufboh
rungen 13 können Röhrchen 16 eingesetzt sein, die in dem
Schneckenkern abgewandter Richtung konisch sich erweiternd
ausgebildet sind. Die konische Ausbildung der Röhrchen
verhindert ein Verstopfen, weil nur Feststoffbestandteile in
die Bohrungen gelangen können, die in ihrer Größe kleiner
sind als der Spalt zwischen Lauffläche 15 und Schneckenkern.
Das Flüssigkeitfeststoffgemisch wird durch den Trichter 17
in den Raum 18 zwischen den einzelnen Schneckenstegen 8
eingegeben und durch die Drehbewegung, gekennzeichnet mit
Pfeil 19, der Schnecke 1 in Richtung auf die Austrittsöffnung
20 gefördert.
Im Einzugsbereich 4 erfährt das Gut eine erste Pressung und
die leicht auspreßbare Flüssigkeit fließt durch die
Seiheröffnungen 21 in den Behälter 22 ab. Danach wird das Gut
in den Stiftzylinderbereich 5 gefördert, wo es durch die in
den Preßzylinder 2 ragenden Stifte 6 am Mitdrehen mit der
Schnecke gehindert wird. Vor den Stiften 6 staut sich also
kurzfristig das Gut, wodurch der Druck in dem Schneckengang
ansteigt, bis das Gut in dem Gang durch das nachfolgende
Gemisch weitergeschoben wird, wenn der sich drehende
Schneckenganginhalt an einem freien, nicht durch Stifte 6
behinderten Teil des Umfangs anlangt.
Da zwischen den einzelnen Stiftebenen 10, 11 und 12 in
Schneckenachsrichtung verlaufende Nuten 3 angeordnet sein
können, wird erreicht, daß das auszupressende Gut auch
zwischen den Stiftebenen am Mitdrehen mit der Schnecke
gehindert wird. Dadurch, daß das Gut in die Nuten 3
hineingedrückt wird, also am Mitdrehen gehindert wird,
entsteht eine abrollende Bewegung des Gutes. Durch die
abrollende Bewegung des Gutes sowie durch die Bremswirkung der
Stifte 6 wird ein Druck aufgebaut, der zu einer höheren
Förderleistung der Schnecke führt. Die Erhöhung der
Förderleistung führt zwangsläufig zu einer erheblichen
Druckerhöhung in dem Raum 18, beispielsweise bis über 500
bar, insbesondere zwischen den Stiftebenen 10, 11 und 12.
Im Stiftzylinderbereich wird also der größte Druck auf das
auszupressende Gut ausgeübt, wodurch das Zellwasser
freigesetzt wird und wodurch somit der Trockensubstanzgehalt
je nach Material von über 90% in nur einem Arbeitsgang und
kontinuierlich erhalten wird.
Die Austrittsöffnung 20 wird mittels druckbelasteten Konus 23
verschlossen und nur ab einem bestimmten, vorgewählten Druck
öffnet sich die Austrittsöffnung 20. Durch diese Maßnahme
entsteht ebenfalls eine weitere Druckerhöhung im Stiftzylin
derbereich 5.
Der hohe Entwässerungsgrad des Flüssigkeitsfeststoffgemisches
wird durch die Stifte 6 mit ihren axialen Ablaufbohrungen 13
erreicht, da sowohl ein hoher Preßdruck erzielt als auch in
dem Bereich, in dem mittels des sehr hohen Druckes das Wasser
ausgepreßt wird, auch eine Ableitungsmöglichkeit für die
freigesetzte Flüssigkeit geschaffen wurde. Es ist von
ausschlaggebender Bedeutung, daß die einmal freigesetzte
Flüssigkeit an der Stelle des Auspressens abgeführt werden
kann, ohne daß eine erneute Vermischung mit dem Feststoff in
nennenswertem Umfang stattfinden und ohne daß ein nennenswer
ter Druckverlust im Stiftzylinderbereich 5 auftritt.
Rübenblätter wurden in den Trichter gegeben und durch die
Auspreßeinrichtung kontinuierlich hindurchgeführt. Es wurde
ein Trockensubstanzgehalt von 40% in nur einem Durchgang
erreicht, was als außerordentlich gute Leistung angesehen
werden muß.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Trennen der flüssigen von den festen
Bestandteilen eines Flüssigkeitsfeststoffgemisches, mit
einer in einem Preßzylinder dreh- und antreibbaren
Schnecke, wobei die flüssigen Bestandteile in - durch nahe
beieinanderliegende Flächen zwischen Preßzylinder und
Schnecke gebildete - Spalte gepreßt werden, aus denen die
flüssigen Bestandteile durch senkrecht zu einer der
Flächen stehenden Ablaufbohrungen abfließen können,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte
zwischen an den Schneckenkern eng angepaßten Stirn
flächen (15) von in den Preßzylinder (2) radial nach
innen ragenden, in entsprechend breite Unterbrechungen
(7) der Schneckenstege (24) greifenden - an sich
bekannten - Stiften (6) und dem Schneckenkern angeordnet
sind und die Ablaufbohrungen in die Stifte (6)
eingebracht sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennspalte zwischen den mit
ihren Stirnseiten der Rundung des Schneckenkerns
angepaßten Stiften (6) und dem Ganggrund der Schnecke
(1) vorzugsweise 0,3 mm betragen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Ablaufbohrungen (13)
aufweisende Stifte (6) jeweils zu Stiftebenen (10, 11,
12) zusammengefaßt sind, wobei die einzelnen Stifte (6)
in gleichmäßigen Abständen radial um den Preßzylinder
(2) herum angeordnet, in diesen einschraubbar und
hinsichtlich ihrer Eintauchtiefe verstellbar ausgebildet
sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (15)
der Stifte (6) als dem Ganggrund der Schnecke (1)
zugewandte Laufflächen (15) ausgebildet sind und aus
einer Materialkombination mit Trockenlaufeigenschaften,
vorzugsweise aus Bronze bestehen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in an sich bekannter Weise in den
dem Ganggrund der Schnecke (1) zugewandten Enden der
Ablaufbohrungen (13) der Stifte (6) nach außen konisch
sich erweiternde Röhrchen (16) eingesetzt sind.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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