DE1551170A1 - Anfahrvorrichtung fuer Dampf- oder Gasturbinen - Google Patents
Anfahrvorrichtung fuer Dampf- oder GasturbinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01D25/18—Lubricating arrangements
- F01D25/20—Lubricating arrangements using lubrication pumps
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Description
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Agr Rht=z ZU bat- oder OMXn,rbine Die Erfindung betrifft eine Wahrvorrichtung für allzeit startbereite, insbesondere für den Antrieb von Notstrom- oder Pumpenaggregaten verwendete Dampf- oder Gasturbinen, deren Hauptölpumpe von der Turbine angetrieben wird, mit einem Ölvorratsbehälter und einen Kolben, der durch ein Druckmedium beaufschlagt Drucköl in den Schmierölkreislauf fördert Zum Antrieb von Notetromaggregaten und fotapeisapumpen vor- gesehene Dampf- oder Gasturbinen müssen kurzzeitig etartbe- reit sein, um bei Ausfall des Btromaetzea sofort die Strom- versorgung oder Speisung des Dampfkessels übernehmen zu kön- nen. Hei solchen Aggregaten besteht die Porderung, daß die Lager imd die Regelung rechtzeitig, das heißt unmittelbar vor der. Anfahren dar Turbina, mit Drucköl versorgt werden. Es ist eine a13 Antrieb eines Notstromaggregates vorgesehe- ne Turbine bekannt, bei der das Regelventil durch Drucköl, das von einer aus dem Stromnetz geepeisten.Elektropuspe ge- liefert wird, entgegen einer Federkraft geschlossen gehal- ten wird. Bei Ausfall des Stromnetzes und damit der FÖrde- rung der Pumpe sinkt der Öldruck ab, so daß das Regelventil öffnet und die Turbine durch das einströmende Arbeitsmittel angetrieben wird. Bei dieser bekannten Anlage ist es jedoch nachteilig, daß die Blektropuwpe dauernd im Betrieb ist und, ohne einen Butzen au erzielen, elektrische Ehergie verbraucht. Außerdem ist zur Versorgung der Lagerschsieratellen mit 8chsieröl neben der Meuptölpumpe eine besondere Wahnpumpe notwendig, die bis zur Mbernabse der äörderung durch die Hauptölpu'pe das Drucköl liefert. Daneben ist eine AnlaSsciuviervorrichtung für Triebwerksteile von Maschinen, insbesondere Dieseimenchinenz bekannt, die mit Druckluft angelassen werden, bei Welcher der Hilfeölbehälter, der durch einen Schwimmkolben in einen. zur Aufnahme von Treib- luft und einen Zur Aufnahme von Schnieröl bestimmten Raum t unterteilt ist, auf der Treibluftseite ein durch die AnlaB- druckluft gesteuertes, der Zuführung von Anlaßluft reduzierten Druckes dienendes Einlaßventil sowie ein Auslsßventil für die Abführung von Treibluft besitzt. Disaer Hilf aölbehälter iet auf der Schmieröl seitc an die von der Schmierülpumpe zu den Bchtnierstollen führende Druaklei-b@ag unter Zwischenschaltung eines erst beim Beginn dar AnlCperiode öffnenden Hahnes und an die scbnierölpumpe unter Zwischenschaltung einer Rückeohlag- klappe engeech?®agen, %#elch letztere den ?ktgang zu den Schmier- stellen und dem Hilfsölöehälter erst freigibt, wenn die Schmier- ölpumpe mit dem erforderlichen Schmierdruck arbeitet und ein an die Schmierölleitung engeschloseener Stouerkolben das Aus- laBventil geöffnet hat. Die Anwendung dieser Anlaßschsäerrorrichtung beschränkt eich Jedoch auf solche Ml, bei denen Druckluft zum Antrieb der Vorrichtung zur verfügong steht. Sie ist dagegen nicht' brauchbar zum Antrieb mit heißen Druolmedien, weil der Treib- mtttelrannt und der 0lamaa durch einen gemeinsamen Zylinder ge- bildet werden, wobei dieser hohen Temperaturen ausgesetzt würde. Da bei den mit $1 in Beriiörtsng icoasenden Bauteilen nur px geringe eramffllaesea werden können, ist die Verwen- dung beispielsweise im 'ärbinenheißdampf bei dieser Vorrichtung nicht möglich. ferner dichtet der Schwimmkolben, zwischen Treib- aittelrmm und Ölravmt :nicht völlig ab, 6o das Treibmittel in den Ögelangte kann. Solche ßaeeinschlUsse in Ölkreislauf sind ebenfalls nicht sulirsig. Ein komplizierter Steuermecha- nismus 'und ein Drnckminderventil beeihträchtigen außerdem die Betriebssicherheit der Vorrichtung beim äotetart. Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der aufgezeig- ten Nachteile eine ausreichende Druciölversorgung beim Anfahren von als Notatromaggregat-Antriebe vorgesehenen Dampf- oder Gasturbinen zu gewährleisten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Doppelkolben vorgesehen i3t, dessen kleinerer Kolben in einem Zylinder mit einem vom Arbeitsmittel der Turbine beaufschlagten Druckraum geführt wird, während der größere Kolben in einem als Vorratsbehälter ausgebildeten Zylinder geführt wird und ein Ölvolumen verdrängt, das als Drucköl die Schmierstellen versorgt und zugleich als Kraftöl die Regeleinrichtung beauf- schlegt und saß ein beim Ausfall der Netzspannung automatisch in Öffnungsrichtung betätigtes Ventil vorgesehen ist, das die Heaufechlagvag des kleineren Kolbens durch das Arbeitsmittel steuert. In weiterer luobildung der Mrfindmng eiM in der vom Sol1- werteinsteller zum DrebaaUregler führenden Druckmittellei- tung ein Nadelventil md ein au Seitglied dienender mit einem O1-Luft-gdsisoh ®elflllte:t Behälter vorgesehen, die das Zeitverhalten der Anfehrvorriohtung rbgeln. Yorteilhafterwei®e Wird der Doppelkolben bei Übernehme der Ölförderung durch die von der Turbine angetriebene Hauptöl- pumpe durch den Öldruck in die Ausgangs- und lhihelage zurück- geführt und der kleinere Kolben wird gegen einen Kitz gedrückt, wobei die Treibmittelzuiuhr abgesperrt wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In 'der Eins-b:rörleitung 1 des.Arbeitsmittels in der- Turbine 20.iat vor den Regelventilen 3 eine Abzweigleitung 5 ange- ordnet, durch die das Arbeitsmittel den Kolben 8 eines in einem Stellmotorgehäuse 6 geführten Doppelkolbens 8 und 11 be- aufsehlagt. in der Abzweigleitung 5 ist ein Ventilvorgesehen, das die $eaufschlagung des Kolbens 8-durch das Arbeitsmittel ,' steuert. Dieses beispielsweise als Magnetventil ausgebildete Ventil 4 geht bei Ausfall des Stromnetzes in während es im Normaltan, das heißt bei vorhandener Netzspannung, e in Zu-Stellung steht. Ein hinter dem Kolben 11 des Doppelkolbens angeordneter Vorratsbehälter 12 steht Tiber die Druckölleitungen 13 und 22 mit der Emptölpumpe 19 in Verbindung. Über eine Drossel. blende 24 und bei Turbinenbetrieb über ein Überströmventil 23 wird der 8chmierölkreir 25 mit Druckbl versorgt. Aus der Mei- tung 13 wird über eine Drosselblende 14 sowohl das Stellglied 2 der Regelventile 3 als auch der Drehaehlregler 18 mit -Drucköl beaufschlagt. Eine weitere lbzweigmg aus der Zeitung 13 führt zum Sollwertein®teller 15, weiter über ein Nadelventil 16-und ein Zeitglied 1? zum Drehzahlregler 18. Bei Ausfall des Stronnetzes geht Blas etveätil 4 in W- Stellung, so daB das in der Einetrömleitung 1 anstehende Ar- beitsmittel über die Leitung 5 in den Druckraum ? einströmt und den Kolben 8 beaufachlagt. Der größere Kolben .11 drückt '.jetzt das im Vorratsbehälter 12 befindliche 81 in die Druck- ölleitung 13, wo es über die Blende 14 zum ßtellzylnder 2 und zum Drehzahlregler 18 gelangt. Gleichzeitig wird dem Sollwerteinsteller 15 Drucköl zugeführt, dessen Ausgangssignal Über ein Nadelventil 16 rund ein Zeitglied 1? dem Drehzahlregler 18 überlagert wird. Im Anfahrzustand ist der Sollwert im Soll- werteinateller 15 entsprechend der Nenndrehzahl eingestellt, so daB bis zum Nadelventil 16 der volle 8ollwertdruck ansteht. Durch die Dros:;elung im Nadelventil 16 wird der alß Zeitglied vorgesehene mit einem gefüllte Behälter '!? ent- sprechend langsam gefüllt und so der dem Drehzahlregler 18 überlagerte ßollwertdruok proportional zur Durchflußzenge am Nadelventil 16 zum Ansteigen gebracht. Der Drehzahlregler 18 steuert nun über des Stellglied 2 die Regelventile 3 in Öffnungs- sinne, wodurch das #rbeitanittel in die Turbine 20 gelangt und diese antreibt. Die htrbine 20 wird so von Stillstand weg dreh- zahlgeregelt hochgefahren. Dadurch kommt die mit der Turbine 20 gekuppelte Umptpuape 19 in Eingriff und kann nun ihrerseits die Versorgung des Druckblkreialaufes übernehmen. Mit 21 ist der Notstromerzeuger bezeichnet. Da die Hauptölpumpe 19 mit höheren Druck fördert als die infahrverrichtung, wird der Kolben 11 in seine @uegangsstellung zurückgedrückt, bis der Kolben 8 mit seiner Dichtkente 9 den Ventilsitz 10 abschließt. Dadurch wird die Treibmittelzufuhr in das Otellmotorgehäuse 6 abgesperrt, dealt bei Anwendung von heißen Druckmedien die Vorrichtung durch lreckegen in der äolbenfährung nicht unnötig aufgeheizt wird, bevor das Ilagnetventil 4 wieder in Schließ- stellung schaltet. So steht die Wehrvorrichtung wieder be- triebsbereit für einen. späteren automatischen Start. Des Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die bisher bei Notst:mmaggregaten und Notspeioepumpen übliche, ständig in Betrieb befLzdlicho, Elektropumpe vermieden wird und. aucli ein einfaches, störungsunanfälliges Olversorgungssystem für einen schnellen Aafahrvorgang geschaffen vrurde, das eine selbst- tätige Inbetriebsetzung der Turbinenanlage bei einem Ausfall -der' Netzstromversorgung gewährleistet. Gegenüber der bekannten. Anladsenmiervorrichtung besteht der Vorteil, daß durch den erfindungegefflIen Doppelkolben der Treibmittel.- und Ölvorrats- raum so voneinander getrennt sind, da8 Weder Treibmittel in ' den Ölkrsi®lauf eindringen kann noch der Ölbehälter in gefähr- licher Veise aufgebeizt werden kann.
Claims (1)
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A e_] ,..e .-Pat2utjUlpr(-ighe 1. Anfahrvorrichtung für" allzeit startbereite, insbesondere zum Antrieb von Notstromaggregaten und Notspeisepuppen verwendete Dampf- oder Gasturbinen, deren $auptölpumpe von der Turbine angetrieben wird, mit einem Olvorratsbehälter und einem Kolben, der durch ein Druckmedium beaufschlagt, Drucköl in den 8chuierölkreielauf fördert, dadurch gekenn- zeichnet, daß ein Doppelkolben (8 und 11) vorgesehen ist, dessen kleinerer Kolben (8) in einem Zylinder mit einem vom Arbeitsmittel der Turbine beaufschlagten Druckraum (?) geführt wird, während der größere Kolben (11) in einem als Vorratsbehälter ausgebildeten Zylinder (12) geführt wird und ein ölvolunen verdrängt, das als Drucköl die Schmierstellen versorgt und zugleich als Kraftöl die Regel- einrichtung (2, 15, 17, 18 und 19) beaufechlagt und daB*ein beim Ausfall der Netzspannung automatisch in Öffnungsrich- tung betätigtes Ventil (4) vorgesehen ist, das die Beauf- schlageng des kleineren-Kolbens (8) durch das Arbeitsmittel , steuert. 2. Anfahrverrichtung nach AnspTzch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckmittelleitung Zwischen Sollwertei~nsteller (15) und Drehzahlregler (118 ein Nadelventil (16) und ein als Zeitglied dienender, mit einem öl-Tjuftgemisch gefüllter Behälter (1?) vorgesehen sind, durch die das Zeitverhalten des drehzahlgeregelten Anfahrvorgangee eingestellt wird. 3. Anfahrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Doppelkolben (8, 11) bei Übernahme der Ölförderung durch die von der Tarbine (20) angetriebene Hauptölpumpe (19) durch den Öldruck in die Ausgangs- und Ruhelage zurückgeführt wird und der kleinere Kolben (8) gegen einen Sitz ("10) gedruckt wird, wobei die Treibmittel- zufuhr abgesperrt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0055362 | 1967-04-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1551170A1 true DE1551170A1 (de) | 1970-03-19 |
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ID=6939962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671551170 Pending DE1551170A1 (de) | 1967-04-05 | 1967-04-05 | Anfahrvorrichtung fuer Dampf- oder Gasturbinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1551170A1 (de) |
-
1967
- 1967-04-05 DE DE19671551170 patent/DE1551170A1/de active Pending
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