DE1551034A1 - Schnelldampferzeuger - Google Patents
SchnelldampferzeugerInfo
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- DE1551034A1 DE1551034A1 DE19661551034 DE1551034A DE1551034A1 DE 1551034 A1 DE1551034 A1 DE 1551034A1 DE 19661551034 DE19661551034 DE 19661551034 DE 1551034 A DE1551034 A DE 1551034A DE 1551034 A1 DE1551034 A1 DE 1551034A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B27/00—Instantaneous or flash steam boilers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
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- F22B27/00—Instantaneous or flash steam boilers
- F22B27/04—Instantaneous or flash steam boilers built-up from water tubes
- F22B27/10—Instantaneous or flash steam boilers built-up from water tubes bent spirally
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Description
- Schnelldampferzeuger. Die Erfindung betrifft einen SchneIldamptarz#UJUor mit F-IinEm Wärmeaustauscher und einem Ülbi-unriErg elri(ir Wasserpumpp und uinnin VerbrennungsluFtgebläse. Es sind bereits derartige SchnelldainpFprzpuger bekennt, die aber nicht die optimale Raumausnützung bei günstigstem thermischem Wirkungsgrad zeigen, sondern verhältnismäßig gross und schwer sind, so daß sie unhandlich sind und ein verhält-
ni.-,iiiäf3ig grosser Aufwand zu ihrer Herstellung erFurderlich is t Der Erfindung liegt illte AuFgihe ZUgrUnde, uinen Schnalldampferzeuger der ertj-Ahnten Art so Zu verbessern, daß er bei optimalem triLriiii!,crieni Wirkurigsgrad DUF klein- stein Raum genaLit wpr[Irjri 1,inn, ist und so- mit auch dem rauhert Betrieb aur Ilau-itellen gewachsen ist. Zur Uisung dieser AuFgahe ist erFLridungsgum#U bei einem Schnelldampferzeuger dur genannten ArL vorgE2sehen, dass die Vr-#rbri"ririii-)gE3lLiFt Übei, am Eingang fles Wärmeaus- tauFchers angeurdnuten Firerinraum iii die Plitte dez-:i Wärme- -i tj:r eingeleitjet, d ;rin cJLirc;,'i L Ine Pr.-ji Lwarid und il u rL,- h n Lri cide r iv Ei hrp ru [IM I i"rikb It,#crip f dich 1 n d 1 a en t- rje il ur#ij a jE, t e 'I ic h Lin un t u r- il F,# 3 t r i ch un g ti t.# r r! u Z Sch la rill k? Uli- ü ;.#fIkt LJ FI IJ Z t u j i t e t i r ri . Dui #z- 11 a s e a r - 1 il u Li i 1 il -; 7, Ei fr, - 1 -,3 -3 F3 -i a 13 ri a ri li# E', t 1 1 #j F-, r -, r Ü 111 u 11 L] 1. W i U Ej r s t a I L] l ri c fi Li r 1#ird jE2tItit#h dtj--[;h r# 1 ri u ri n 1 Lj f t 2-, t] F u h r j j ü g 1 icrie"i . H i E? riJ Li r r; h w i rd d e r gross-3 Vorteil erzigLt daß auf engstem P#-.um ein sehr gutFir triermischer Wirkungsgrad erzielt Ljii-ä, und durcti den ge- ringen Raumbedarf 'wird natürlich zur Herstellung das er- Findungsgamässen Schnelldampfärzeugers auch weniger Material bendtigt* Er ist ferner kompakt und betriebssicher, so daß - In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Wärmaaustauscher mit horizontaler Achse über zwei Brennstoffbahältern angeordnet ist, zwischen denen ein Schlitz zur Kaltluftzufuhr zum Wärmeaustauscher freigelassen ist. Durch die erfindungsgemäss enge Bauweise erwärmt sich der Aussenmantel des erfindungsgemässen Wärmeaus'tauschers ziemlich schnell, so dass diese Maßnahme im Zusammenhang mit der zuerst erwähnten erforderlich ist, weil die Brannstoffbahälter selbstverständlich nicht aufgeheizt worden dürfen. Andererseits ist es aber dringend erforderlich, alle erwähnten notwendigen Teile auf einem Fahrgestell unterzubringen, damit das Ganze nicht nur klein und leicht, sondern auch leicht beweglich ist. Daher mussder Brannstofftank auch auf dem Fahrgestell untergebracht werden. Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die Heizschlange mittels einer Schuttverschraubung als Ganzes demontierbar angeordnet. Diese Maßnahme trägt nicht nur zur leichten und schnellen Montage sondern auch zur leichten Wartung bzw. Reinigung bei, weil die Heizschlange durch Lösen sehr weniger Mutte'rn demontierbar ist. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn der Brenner an der Frontplatte angeflanscht ist. Hierdurch ergibt sich eine leichte Montage und gleichzeitig auch eine sehr gute Zugänglichkeit des Brenners, wodurch also gleichfalls die Wartung vereinfacht ist. Im Sinne der Vereinfachung und Kosteneinsparung ist es auch, wenn nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung der Gebläsemotor gleichzeitig dem Antrieb der Ölpumpe und der Wasserpumpe dient. Auf diese Weise ist nur ein einziger Antriebsmotor fÜr die Gesamtanlage erforderlich wodurch wieder nicht nur Raum sondern auch Material eingespart wird. Darüberhinaus ist die hierdurch erfolgende Zuordnung fÜr die Luft-J3rennstoff- und Wasserzufuhr von grosser Bedeutung, da einer bestimmten Dosierung der Wassermange eine äquivalente Brannstoffmenge zugeordnet worden musa. Diese Teilaufgabe wird also durch die Erfindung in sehr eleganter Weise gellist, indem nur ein Motor zum Antrieb das Gebläses und der Pumpen verwendet wird und der synchrone Lauf damit vollkommen zwangsläfig ist. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Wasserpumpß mit zwei Saugseiten ausgebildet ist, von denen die eine zum Rei-nigungsbahälter und die andere zum Wasserbehälter führt, und dass die Wasserpumpe mit nur einer Druckleitung ausgebildet ist', in der das Wasser und das Rainigungsmittel vereinigt sind. Für den Fall, der sehr häufig eintritt, dass der erfindungsgemässe Schnelldampferzeuger zu Reinigungszweckan ve rwendet werden soll, ist es erforderlich, das Wasser mit einem Reinigungsmittel zu mischen. Die Erfindung ge- stattet dies, auf sehr einfache Wpise durchzuführen, und auch diese Maßnahme dient somit dem Zwecke der Vereinfachung und Raumeinsparung. Dabei kann es von besonderem Vorteil sein, daß in der Druckleitung ein Drosselventil eingebaut ist, um einen annähernd gleichbleibenden Druck beim Dampfaustritt zu erreichen. Durch die Druckspitzen der Saugpumpe pulsiert der Druck in der Drucklaitung nämlich ein wenig, und dies kann durch das erwähnte erfindungsgemäss eingebaute Drosselventil weitgshßnd behoben worden. Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht das Schnelldampferzeugers; Figur 2 eine Ansicht von hinten in Fahrtrichtung gesehen; Figur 3 das erfindungsgemässe Antriebsaggregat und Figur 4 den erfindungsgemässen Wärmaaustauscher 24. Figur 1 zeigt das auf Rädern 35 fahrbare Untergestall 23. Mit dem Gestell 23 direkt verbunden sind die beiden Brannstoffbahälter 21 und 22, von denen der Behälter 22 nach Fig. 1 genau hinter dem Behälter 21 liegt und daher nicht zu sehen ist. Auf den beiden Brannstoffbehältern ruht der erfindungsgemässe Wärmaaustauscher 24 mit seiner Achse 32 in horizontaler Lage. Dahinter ist das Gebläse-Gehäuse 28 zu sehen, in dem sich ein später noch zu beschreibendes Gebläse be- findet. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, wird das Gebläse durch den Gebläsemotor 17 angetrieben, der erfindungsgemäss gleic hzeitig derVAntrieb der Ülpumpe 18 und der Wasserpumpe 19 dient. Letztere ist über einen Keilriemen 29 mit dem Motor 17 antriebsmässig verbunden. OW Pumpe 19 saugt über die Saugleitung 30 Wasser aus dem Wasserbahälter 33 und über die Saugleitung 31 Reinigungsmittel aus dem Reinigungsbshälter 34 an und drückt das Gemisch in die Leitung 26, die Erfindungsgemäas mit einem Drosselventil 27 oder einer Drosselstelle ausgestattet ist. Die Druckleitung 26 führt dann, wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, in die Kühlschlangs das erfindungegemässen Wärmeaustauschers 24. Zwischen den beiden Brennstoffbahältern 21 und 22 ist ein Schlitz 25 angeordnet, durch den Frischluft zutraten kann, die unter Konvaktionswirkung um den Erennermantel 3,'siehe Fig. 4, streicht und dadurch den Schutzmantel 4 kühlt. Figur 2 veranschaulicht einen an sich bekannten Zentrifugallüfter 16, der die Luft in Richtung des Pfeiles 8 in den Brennerraum 9, siehe Fig. 4, drückt. In Figur 3 ist deutlich veranschaulicht, daß der Gebläsemotor 17 eine verlängerte Welle au#WEist, die gleichzeitig auch die Ölpumpe 18 antreibt. Es ist auch die Keilriamenscheibe 20 zum erfindungsgemässen Antrieb der Pumpe zu sehen. Durch diese Zuordnung erfolgt eine zwangsw;eise Synchronisation dar Drehzahlen von Luftgebläse, Brenn&ff und Wasserpumpe wodurch einer bestimmten Fürdermange an Wasser eine äquivalente Brennstoffmsnge zugeordnet ist. Die durch das Gebläse 16 angesaugte LLtft wird in Richtung das Pfeiles 8 mit verhältnismässig grossem Druck in den erfindungsgemässen Wärmeaustauscher nach Fig. 4 gedrückt. Der Wärmeaustauscher 24 zeigt eine Frontplatte 1 an der der BrannerzylindEr 2 befestigt iste Ein Grennermantel 3 umschliesst den Brennraum seitlich, Es ist auch ein weiterar perforierter Schutzmantel 4 im Abstand von dem erwähnt an Brannermantel 3 angeordnet. Die Heizschlange 5 ist in dem Ausführungsbeispiel als Doppelspirale mit entgegengesetztem Wicklungssinn ausgebildet. In Fahrtrichtung vorn gesehen ist ein Abschlussring 6 und hinten zwei Schottverschraubungen 7 ang-eordnet. Durch die Erfindung genügt es, die Schottverschraubungen zu lüsen, um die ganze Heizschlange herauszunehnie n , Erfindungsgemäss ist der nicht veranschaulichte Brenner an der Frontplatte 1 angeflanscht, und die Flamme wird in Richtung des Pfeiles 8 unter starkem Druck in den Brannerraum 9 gedrückt. Eine Prallwand 10 lenkt die Brenngase in Richtung des Pfeiles 11 um die innere Heizspirals. Von dort worden die Gase weiter zwischen die beiden Heizspiralen hindurch bis vor eine Umlankwand 12 in Richtung das Pfeiles 13 geleitet und gelangen dann in den Sammeiraum 14 und von dort in das Abgasrohr 15, das in Fig. 1 vorn zu sehen ist. Durch die erfindungsgemässe Anordnung der Heizschlange und die Füllung der Brenngase wird ein guter thermischer Wirkungsgrad erzielt. Zwar ist der Strömungswiderstand vergleichsweise gross jedoch wird gerade hierdurch ein intensiverer Wärmaaustausch erzielt als bei den bekannten Geräten dieser Art. Alle beschriebenen und veranschaulichten Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
Claims (2)
- P a t e n t a n a p r ü a h a SchnBl1dampferzeuger mit einem Wärmaaustauscher und einem Ölbranner, einer Wasserpumpe und einem Verbrannungsluftgebläger d a d u r c h -g 9 k a n n z a i c h n e t# daß die Verbrennungsluft über einen am Eingang das Wärme-(28) angeordneten erennraum (9) in die Mitte :dB9 Wärmaaustauschers eingeleitet, dann durch eine Prallwand und durch ein oder mehrere Umlenkblache (12) mehrfach in die entgegengesetzte Richtung (Pfeile Bg llg 13) unter Bestreichen der Heizschlange (5) umgelenkt und zum Auaga.n*9,-(15) geleitet wird.
- 2. Schnelldampferzeuger nach Anspruch 19 d a d u r a h g a k a n n z a i c h n a to daß der Wärmaauatauscher mit horizontaler Achse (32) über zwei Brannstoffbehältern (219 22) angeordnet ist, . zwischen denen ein Schlitz (25) zwecks Kaltluftzutritt zum Wärmeaustauscher freigelassen ist* 3. Schnelldampferzeuger nach Anspruch 1, d a d u r c h g @ k a n n z a i c h n a t# daß die Heizschlangen (5) mittels einer schattverechraubung (7) als Ganzen demon-' tierbar ist* 4. Schnelldampferzeuger nach Anspruch 1 oder 3, d a - d u r a h g e k a n n z a i c h n e tl daß der Branner an der Frantplatts (1) angeflanscht ist. 5. Schnelldampferzeuger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r a h g a k e n n z a i c hn Ei to daß der Ggbläsemotar (17) gleichzeitig zum Antrieb der Ölpumpe (18) und der Wasserpumpe (19) dient. 6. DampfstrahlerzeugBr nach ei.nem.oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, d a d u r c h g a k a n n z o 1 c hn s ty daß die Wasserpumpe (19) mit *zwei Saugseiten ausgebildet ist, von denen die'aine (31) zum Reinigungsbehälter (34) und die andere (30) zum Wasserbehälter (33) führt, und daß der Wärmaaustauscher mit nur einer Druckleitung (26) ausgebildet ist, in der Wasser und Reinigqngsmittel vor-.einigt sind. 7. Schnelldampferzeuger nach Anspruch 6, d a d u r a h g s k a n n z a i c h n a t» daß in der Druckleit ung (26) ein Drosselventil (27) eingebaut ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO0012028 | 1966-10-18 | ||
DEO0012028 | 1966-10-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1551034A1 true DE1551034A1 (de) | 1970-01-15 |
DE1551034B2 DE1551034B2 (de) | 1972-09-14 |
DE1551034C DE1551034C (de) | 1973-04-05 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007017764B4 (de) * | 2007-04-16 | 2014-04-17 | Hermle Maschinenbau Gmbh | Heißdammpferzeuger, insbesondere für eine thermische Spritzmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007017764B4 (de) * | 2007-04-16 | 2014-04-17 | Hermle Maschinenbau Gmbh | Heißdammpferzeuger, insbesondere für eine thermische Spritzmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1551034B2 (de) | 1972-09-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |