DE1551006A1 - Kesselrohr-Waermeaustauscher - Google Patents
Kesselrohr-WaermeaustauscherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/06—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits having a single U-bend
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/02—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
- F22B1/023—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers with heating tubes, for nuclear reactors as far as they are not classified, according to a specified heating fluid, in another group
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- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/02—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
- F22B1/08—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam
Description
BK 509/CE 2725
k«/ko
Anmelder ι Combustion Engineering* Inca
WindsorD Connecticut» U0SoAe
Die vorliegende Erfindung betrifft Kesselrohr-Iiärmeaustauscher
(shell and tube type heat exchanger·)» Insbesondere betrifft die Erfindung Kesselrohr-Wärme»
austauecher« bei denen eine Flüssigkeit durch indirekten
Wärmeaustausch mit einem Heizmedium verdampft wird „
Wärmeaustauscher werden gewöhnlich in dampferzeugenden
Anlagen verwendetp wenn es nötig ist, Wärme von einer
primären Flüssigkeit auf eine sekundäre Flüssigkeit zu übertragen,, ohne dass diese zwei Flüssigkeiten miteinander
in Kontakt stehen» Die β geschieht dadurch*»
dass die Flüssigkeiten längs entgegengesetzten Seiten einer Heizfläche gefuhrt werden, wodurch eine Wärmeströmung
von einem Medium zum anderen geschaffen wird. Normalerweise besteht die Heizfläche gewöhnlich aus
einem Rohrbündelc das aus Batterien von Rohren besteht,
welche das primäre Medium leiten und in das sekundäre Medium eintauchenο
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BAD ORlG1NAL
Gegenwärtig sind HochtOMperatur-Medlen für die Dampf«
erzeugung verfügbar» und zwar In solchen Industrien»
wie ζ« B„ bei Erdölraffinerien und Chemischen
Fabriken» Solche Medium sind aus·erdem bei nuklearen
τκΆηΥίΛ^ψη varfiighftr,, bei denen das primäre Medium,
das zur Kühlung des Reaktors verwendet worden ist» seine
Wärme an eine sekundäre Flüssigkeit über Wärmeaus~
tauscher dieses Typs abgibtο Bei der gegenwärtigen
Tendenz ο Dampferzeuger gröaserer Kapazität zu entwickeln,,
die Dampf unter höheren Drucken erzeugen, 1st es notwendig gewordenD die Grosse der verwemietenVärmeaustausoher
zu steigern und ebenfalls wurde es notwendig. Materialien grosser er Festigkeit zu verwenden,, damit
den Drückencdenen diesen Einheiten ausgesetzt aindc
Widerstand geleintet wird» Das Ergebnis einer solchen
Tendenz besteht in einer wesentlichen Steigerung der Herstellungskosten von Dampferzeugern der üblichen
Bauart„ damit den Forderungen gemäas der Grosse und
der Festigkeit uieser Einheiten Genüge getan wird·
Demgemäss ist es eine Aufgabe der vorliegenden Er»
findung0 einen Kesse4-rohrȴHrraeauetauscher zu schaffenP
der der Verwendung in einem Hochkapazitäts-Dampfer·=
zeuger zur Erzeugung Dampf hohen Drucks angepasst istο und der die Nachteile der bis jetzt bekannten
Dampferzeuger vermeldete
austauscher einheitlichen Entwurfs zu schaffen, der die ^Verwendung Materialien geringerer Stärke ermöglichte
909882/0901 ft/MMAi
Koch eine weiter· Aufgabe <*·* Erfindung iet eep einen
Väraeaustauecher einheitliehen Entwürfe zu schaffen„
der durch seine Kompaktheit und «eine Wirtschaftlichkeit auegezeichnet ieto
Überdies iet es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen kompakten wärmeaustauscher zu schaffen,
der durch vergrößerte, unbeechränkte Strömungequerschnitte
ausgezeichnet ist9 wodurch die Strömung dee
sekundären Mediums nicht gehindert wird,
Sohlieeelioh iet e* noch eine weitere Aufgabe der
Erfindung! einen kompakten Wärmeaustauscher zu echaffen, der trockenen Dampf liefert, ohne dasa die Notwendigkeit für eine komplexe„ teure Dampfab·eheider-/Vorrichtung
auftritt«, Die Erfindung löet dieee Aufgäbe
durch einen Keseelrohr-Märmeauetaueeherp bei
dem eine Pltieeißkeit durch indirekten Wärmeauetausch
mit einem Heizmedium verdampft w^rde mit einem kugelförmigen
Kessel, üer eine im weeentlichen abgeschloeeene
Kammer bildet, in die durch Leitungen Flüssigkeit zur Erhaltung einee Flüeeigkeiteepiegele
eingeepeist wird', so dass ein Flüesiekeiteraura und
sin Dampfraum gebildet wird, der mit einem Dampfaus»
lass vereehen ist und mit einem Rohrbündel, dae den
Flüsaiiikeiteraum im weeentlichen ausfüllt und durch
das Über Vorrichtungen ein Heizmedium umgewälzt wird0
Auseerdein enthält die vorliegende Erfindung einen
Wärmeaustauscher mit einem zur Aufnahme von Flüeelgkeit
dienenden Keeself einer Vielzahl von Rohren«, die
in diesem Keeeel angeordnet eindi mit einer Samrael-
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leitung» welche die Rohre bezüglich ihrer PlUaslgkeitsströmung
.parallel schaltet und aua einer in axialer Richtung verlängerten, in wesentlichen zylindrischen
Wand besteht« die durch Vorrichtungen an ihren Enden abgeschlossen ist» und benachbart ihren eine Ende
mit Hinlass- und AualassdUsen versehen ist, mit quer
angeordneten Seheidegliedern zwischen den Enden der .Sammelleitung, welche ihr Inneres in senkrecht
Übereinanderliegend· Einlass- und Ausiaaszellen
unterteilt, mit einer zentralen öffnung in der
Scheideplatte« mit einer koaxial und konzentrisch in der Sammelleitung angeordneten Leitung, xlie sich
durch «ine der Zellen erstreckt und mit ihren Enden an eine der Düsen und an die zentral· Öffnung angeschlossen
lat und aus einer starren Leitung und einer in axialer Richtung beweglichen Muffe besteht,,
welche teleskopartig über der Leitung angeordnet let
und mit aolchen Auflagefläehen der Leitung und der Muffe« die für einen dichten Eingriff während des
Betriebs des Wärmeaustauschers ausgebildet sind, und zwar dadurchρ daaa die Auflagefläehen aus Materialisn
nit verschiedenen thermischen Ausdehmingskoffizienten
beeteheno
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung jetzt anhand von.Zeichnungen beschrieben0 In den Zeichnungen
stellen dart
Wärmeaustauscher gemäas der vorliegenden Erfindung
;
Figur 2t einen waagerechten Schnitt durch Figur 1; Figur 3: eine typische Rohrhalterunge
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Der in den Zeichnungen dargestellte Värraeauetaueeher
10 besteht aus einem kugelförmigen Kessel 12 und
bildet eine Kammer innerhalb der die Dampf-erzeugung
stattfindet» Der Kessel 12 ist vorzugsweise so angeordnete
dass sich seine Achse im wesentlichen senk« recht erstreckt und er enthält eine verdampfbare
FJLUseigkeltsmengep deren Spiegel Ik die Kammer in
einen FJLUs slgkeitsraum 16 und in einen Dampf räum 18
unterteilt α An seiner Spitze wird der Kessel 12 von
einer Dampüiee 20 durchdrungen<>
so dass aus dem Dampfraum 18 dem Verbraucher Dampf zugeführt werden
kann« Im unteren Teil des Kessels. 12 kann ausserdem
ein Zugang 22 mit einem verschraubten Deckel 2k vorgesehen sein.
Im unteren Teil des Kesselraums 1st ein im wesentlichen ringförmiges Rohrbündel 26 angeordnete das während des
Betriebs de» Värmeauetauschers im wesentlichen völlig
in den Flüssigkeiteraum 16 eintaucht ο Das Rohrbündel
26 besteht aus einer Vielzahl senkrechter Reihen horizontal verlängerter U-förroiger Rohre 28 ϋ welche ein
Heizmedium führen und durch eine Sammelleitung 30 parallel geschaltet sindο Das Rohrbündel 26 wird von
einer Platte umgeben* welche ein ringförmiges Strömungen
blech 32 bildet« das konzentrischen Abstand von der
Wand des Kessels 12 hält* und so einen ringförmigen F&llweg 3k schaffte Wie dargestellt ist das Strönungsbleeh
32 Abstand haltend vom Boden des Kessels 12 angeordnet^ damit eine Flüssigkeitsverbindung mit dem
Innenabschnitt 36 der Kammer hergestellt wird, die das Rohrbündel 26 enthält 0 so dass die Umwälzung der
Flüssigkeit ungehindert stattfinden -kann0
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Am Boden dee Innen- oder Darapferzeugungs-Abschnitte
dee Flüssigkeitsraums l6 let eine ringförmige Speleewasser-Einlassleitung 38 angeordnet« auf deren Ober·
fläche im Abstand voneinander öffnungen kO angeordnet eind ο durch welche die Flüssigkeit in die Kesselkanuner
abgeführt wird» VIe dargestellt ist das eine Ende dee Rohre« 38 an der SpeieewaeeerdUse 42 befeetigt,
welche den Kessel durchdringt und das Rohr mit einer Quelle für die verdampfbare Flüssigkeit» die
nicht dargestellt ist, verbindet.
Die Flüsslgkeits-Sammelleitung 30, welche die Rohre
verbindet» besteht au· einem im wesentlichen hohlen Zylinder? welcher den Boden des Kessels 12 durchdringt
und in ihm koaxial angeordnet isto Das obere und untere
Ende d9T Sammelleitung let Je von einer Halb-ellpsoidalen
Abschlusskappe0 kk und k6a abgeschlossen. In der Ab«
sehluaskappe 46 ist der Zugang kB ausgebildet und mit
einem v-erschraubten Deekel 50 versehen „ so dass das
Innere der Sammelleitung zugänglich isto Das untere Ende
der Sammelleitung 30 1st ausβerhalb des Kessels 12 mit
radial nach aussen führenden FJLUs Higkeits<°»Einlaes«>
und Auslass-Düsen 52 und 5k verbunden» welche die Heizflüssigkeit dem Wärmeaustauscher zuführen und sie von
ihm abführen* Die Sammelleitung 30 ist weiterhin mit
einer Scheidewand 56 versehen? welche ihr Inneres in f
etrömungstnässig getrennte Einlass- und Auelasszellen
58 und 60 für das Heizmedium trennt ο In der Scheide·»
wand 56 let eine vergrösserte zentrale Öffnung 62
Vorgesehen, welche zusammen mit einer konzentrisch an«
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V 7 -
geordneten Flüssigkeitsleitung 6k und diner Muff·
dl« Slnlassseelle 58 für das Helssiiediua alt der Einlass«
düse 52 verbindet. 0er Ströosungskrel* für dac Heiz*
aedlrai bestellt aus den ringförmigen Rohrbündel 26p
welche* die V«fureigen Rohre 28 enthält, die an die
Sammelleitung 30 angeschlossen sind« Öle U-Bogen aller
Rohr· 28 sind in senkrechten Ebenen angeordnet, wie es
±n Figur !dargestellt ist und sind «it beiden Enden an die Sammelleitung 30 auf entgegengesetzten Seiten
der Scheidewand $6 angesehloasen» so dass ein ununterbrochener
Fluss des Heissaftdiuaa diareh die Rohre von
der Einlatosselle 53 sur Auslaseseil· 6o stattfindet»
Vie aa beaten a«e Figur Z «riiehtliehc sind die Rohr«
so geformt ρ dass sie die saaxinale« in Kessel IS untersubringende
Heisflä@3&3 bilden. B&m ^&echi«ht dadurch»
dass die- entgegengesetstosa Enden J®iS©@.Rohrs 28 mit
einest erstenf geraden Teil <S© 'wmwB^ti^n sind, der toe
beiden Rohrenden gebildet vird und der in radialer Verbindung alt der Wand der S&araelleitung 30 steht. Der
Rest der gegenüberliegenden Enden und der tJ-Bogen,
der alt 70 bezeichnet iste sind'seitlieh aus ihrer
senkrechten Ebene längs eines Kreisbogens nach ausβon
gegen die Wand des Kessels 12 gebogen und ein glattes Übergangsstuck 72 ist »wischen den Teilen 68 und 70
vorgesehen« Bureh die Erweiterung der Länge der
Rohrkreise auf diese velse* kann der Rauminhalt des
Kessels wirtschaftlicher verwendet werden.
Das Rohrbündel wird von konzentrischen Relhenc auf
einea Umfang in Abatand voneinander angeordneter und
in senkrechter Richtung verlängerter Rohrhaitertuißen
7h gehalten« die in Figur 3 dargestellt sind und mit
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Öffnungen- 76 versehen sind» welche die Rohre, 28 aufnehmen
ο Die Rohrhalterungen 7^ sind von einer solchen
Breite« dass sie zwischen benachbarten Reihen von Rohren 28 aufgenommen werden können« wie es in Figur
dargestellt ist und bequem zwischen den Rohren längs Kreisbogen angeordnet werden können. An ihrem oberen
* und unteren Ende werden die Rohrhalterungen durch ringförmige Glieder 78 und 80 verbunden« von denen die
letzteren in senkrechter Richtung durch Halterippen 82 unterstützt werden*, welche sich radial nach aussen
von der Vand üer Sammelleitung 30 erstrecken*
Damit die Rohre 28 des Rohrbüntiels 26 Installiert werden
können« muss eine Vielzahl von Rohren weggelassen werden« wie es in Figur 2 durch den Raum 8k angedeutet
isto Dieser Raum stellt Jedoch nur einen kleinen Bruchteil
der zur Verfügung stehenden Wandfläche der Sammelleitung dar und an diesem Teil der Vandfläche sind
keine Befestigungen für die Verbindung der Rohre 28 ) vorgesehen und aus dem gleichen Grund stellt dieser
Raum Bk auch nur einen kleinen Bruchteil der Heizfläche dar« Da dieser aus dem Rohrbündel herausgenommene
kleine Teil der Heizfläche nur so geringfügig istp wird dadurch die gesamte Wirtschaftlichkeit der
Einheit kaum eingeschränkt.
In der vorliegenden Anordnung sind Vorrichtungen vorgesehen«
die die Rohrenden Innerhalb der Sammelleitung 30 leicht zugänglich machenc und zwar insbesondere
die Enden der Rohreε die sich in der Auslasezelle 60
für das Heiznediurs !"/«finden» wo der Arbeitsraum
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auf ein Minimum beschränkt ist„ und zwar durch die
Gegenwart der Flüssigkeit«leitung 64ο Vie in Figur 1
dargestellt e ist die Flüssigkeitsleitung 64 mit
ihrem unteren finde an die Einlassdüse 52 durch einen rechtwinkeligen Abschnitt angeschlossen und erstreckt
sich in der Sammelleitung 30 bis zu einer Höhe? die
sich unterhalb dem Teil der Sammelleitung befindet„
an dem die unteren Enden der Rohre 28 befestigt sind«. Das obere Ende der Leitung 64 ist offen und steht
in Verbindung mit der Einiasszelle 58 für die Heiz»
flüssigkeitρ und zwar über die Muffe 66 ΰ welche tele«
skopartig und gleitfähig über der Leitung angeordnet
ist« An ihrem oberen Ende 1st die Muffe mit einem ringförmigen Flansch 86 versehen, in welchem Abstand
haltend auf einem Umfang Öffnungen ausgebildet sind« die zusammen mit ähnlichen Öffnungen in der Scheide«
wand 56 zu einer Verbindung mit Schrauben^ welche
durch die Mittellinien 88 angedeutet aind, dienenc
so dass die Muffe lösbar an der Scheidewand befestigt
istα Das untere Ende der Muffe.66 ist mit
einem ringförmigen Flansch 90 versehen» der in
gleitfähigem Eingriff mit der Au8senflache 92 des
oberen Endes der Leitung 6k steht» Es ist beabsichtigte
die Muffe 66 oder wenigstens ihren unteren mit einem Flansch versehenen Abschnitt 90 au*
einem Material herzustellen, das einen anderen thermischen Ausdehnungakoffizienten als das Material
.hatρ welches die Leitung 64 bildetp so dase0 wenn
während des Betriebs des Wärmeaustauscher» die
Leitung und die Muffe erhöhten Temperaturen weg«= setzt sind,, eine Auedehnungedichtung zwischen den
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Oberflächen 90 und 92 geschaffen wird. Andererseits
wirdc wenn die Einheit aus*er Betrieb genossen wird
und sich in einem abgekühlten Zustand befindets dieser
Dichtungssitz automatisch gelöst, und zwar durch die unterschiedliche thermische Zusammenziehung der
Materialien,, welche die Oberflächen 90 und 92 bildens
worauf die Muffe 66 allein dadurch au· ihrer Lage ent= fernt werden kann^ dass die Schrauben 88, welche den
Plansch 86 der Muffe mit der Scheidewand 56 verbinden, gelöst werden und die Muffe längs der Leitung
bis auf den Boden der Sammelleitung abgesenkt wirdo Auf diese Weise ist ein leichter Zugang für einen
Arbeiter geschaffen,, der zur Inspektion oder zur
Reparatur der Enden aller der Rohre dientp welche
an die Sammelleitung 30 angeschlossen sindo
$m oberen Teil des Dampfräumea 18 und der üampfauelassdUse
20 benachbartB kann ein im wesentlichen ununterbrochener Ring von plattenförmigen oder schirm«
förraigen Trockner element en 9h angeordnet sein,, durch
den der Dampf beim Durchströmen der Düse 20 hindurch» treten musso Diese Trockner haben die Aufgabep irgend«
welche feinverteilten Plüssigkeitspartlkel zu entfernen D die von dea Dampf mitgerissen worden sein
könnenρ der aus dem Dampfraum 18 . ustrittö Wie in ,
Figur 2 dargestellte 1st jedes der Trocknerelement·
9^ trapezförmig und mit seinem Inneren Ende lösbar
an einem horizontal angeordneten,, im wesentlichen kreisförmigen Strömungeblech 96 befestigt» während
dagegen die au»βeren Enden an der Innenfläche des
Kessels 12 durch Klammern 98 befestigt sind» Die gesamte
Anordnung ist kegelstumpfartig und In «enk~
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rechter Richtung von einer Vielzahl in Abstand voneinander
angeordnet«? Halteetangen 100 abgestützt,
welch· «wischen de» Strömungablech <?6 und der oberen
Abscthlussk&ppe kk für die Sammelleitung eingesetzt
sind«
Väbrend de· Betrieb· tritt die relativ hei··· Heizflüssigkeit in di· ElnlasadÜ·· 52 ein und wird zur
SinlassE·!!« 58 über die Leitung 64 und Muffe 66 geleitet·
Da« HeizMdiiui tritt dann in die oberen Enden
der Rohr· 28 ie Rohrbündel Z6 ein und atrtfnt durch
die Rohre und über ihr·.- unteren Enden in die Auslaasselle'6O,
von wo «ie über die AuslaeedUse 54
abgeführt wird. Zur gleichen Zeit wird eine verdampf·»
bar· PlUaeißkeit in den Xeaaelraua über die öffnungen
kO in dem Speisewaceerrohr eingespeist? wo dadurch
•in Pluaelgkeitekörper hergestellt wird« deaaen
Spiegel Ik dee Äquator der kugelförmigen Kairoer dicht
benachbart iet« ·ο da·· alle oder im wesentlichen
all· der Rohr· 28. in die Flüssigkeit eintauchen. Auf
Grund der vergrösserten Oberfläche der siedenden
Flüssigkeit; tritt au· ihr der Oanpf in grosseren
Mengen au· aber Bit vwrhältnism&seig geringer Geschwindigkeit.
Der Dampf steigt in den Dampfraun 18 ansβ wo irgendweich· mitgerissenen Flüssiekeits-Tftiichen
durch dl· Schwerkraft entfernt werden« Es hat «ich als günstig herausgestellt t Schirm« oder
Netztrockner 9k sur mechanischen Entfernung irgendwelcher
im Danpf enthaltener Flüssigkeit·-Tellohen
zu verwenden t bevor er die Einheit über die Dampf·»
düse 2O verlässtο Der in der kugelförmigen Kammer
zur Verfugung stehender Raum ist Jedoch ausreichend um Dampf für die meisten Zwecke ausreichender
Trockenheit abzuführen0
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Auf Grund eier einheitlichen Anordnung der Bauteile
gemäes dm% vorliegenden Erfindung· bei der der Kessel,
in welchem di# Dampferzeugung stattfindet, kugelförmig
istρ werden einige wichtige Vorteile gegenüber
bekannter. Dampferzeugern geschaffen^ Zunächst 1st der
zur Erstellung einer Einheit dieses Typs erforderliche Bodenraum annähernd üb 50 % kleiner als der für die
Montage herkömmlicher zylindrischer Einheiten ähnlicher Kapazität erforderlicheο Weiterhin braucht die
Wandstärke des Kessels nur noch ein Bruohteil derjenigen eines zylindrischen Kessele zu betragen, damit
die Wand äquivalenten Drucken widersteht, so dass die Fabrikationskosten der Einheit wesentlich gesenkt
werdenο Durch die Verwendung eines kugelförmigen
Kessels, in welchem eine grosse Fläche zur Dampfabscheidung
verfügbar ist3 ist därübwichinaus die Notwendigkeit
für eine komplexe, teure Dampfabscheider« Vorrichtung entfallend da eine ausreichende Abscheidung
durch Schwerkraft vorhanden istο
Es versteht sich, dass verschiedene Änderungen in
Einzelheiten:. Materialien und Anordnung von Teilen
gemacht werden könnenc die hier nur zur Veransohaulichung
der Erfindung dargestellt worden sind, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen»
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Claims (1)
- PatentansprücheKesselrohrttärmeaustnuschsr j> bei d@m ©te© Flüssigkeit durch Indirekten Wärmeaustausch mit @1bäw Heiz« medium verdampft wi?tiB gekennzeichnet durch eines kugelförmig en. Kessel {I'd) ^ der eisa© in wsaent·= liehen abgeschlossene Kammer (169 18) bildet» in die dureh Leitungen C38» ^-O0 %2) Flüssigkeit ss«r Erhaltung ®laes Flüssigkeitsspiegel» (SA) spsist wir@l0 so dass ein Pliisoigkelisragia (i6 βίκ Dawipfgauia (18) p gebäisiet wirds der slt ©ineiaHohrbtindele (26) δ das den, Fliisslgkeitss'awiiK I wesentliches^ aas füllt ®wä άηζ·<®ΐΊ, das föfees1 ¥©3. richtungen CS^«·, 641, 5®s <§o) ©la wälzt wird aic) Wärmeaustauscher sxaoli ϋ.®0ρχ·»©1ι-19 dadurch ^©i«3lia©tj, dass sick d®r FliJesigkeiteepiegel ■am iiquater dea ICessele flS) befindeteWarmeiaustsmsehsr neeh Aaaoprueh I oder I mit ¥i©Isalal Unförmigerp das Kohrfeündel bildender-■dadurch eeisennasichast 0 elass di© Rohrenden la senkrechten Efeenen asigeesrcliiet ®isid und ve& aw Achs· eäee Kessels (12) nach aus sen gegea »ein®- Wand verlaufen rand daas di© Enden der Rohre tee«= .züglich ihrer Ströraiag 'durch einep den Keesal (12) durahuTing,onß® Sammelleietung (30) parallel geschaltet8AD ORlGiNAl. .909882/0901- lh ·kQ) Wärmeaustauscher nach Ansprufoh 3P dadurch gekenn* zeichnet, dass dl« Sammelleitung (3θ) mit einer Scheidewand {56) versehen let» die das Innere dor S&saaelieitung in senkrecht übereinander aageordnet:!' Siulaea» {58) und Ausiaeszellen (60) für das Hai£iuetilum antörteilt, vo*» denen die eine mit dtr- eiivsn Endem der IWRohxe (2ö) und die andere mit ίί*π anderen Eitlen in Verbindung steht.; V*iy|ti*,:.^*tauacher XÄch Anspruch. 3 oder 4f dadurch g8kenm*ftichn$tj dass das Rohrbündel (26) im ■#«*entliehen riagfiJrsiig let and au« einer Vielzahl BrVtf dem Umfang voneinander- Abstand haltender Raiirr-sih-ön vom U^Sohren (28) i.-«»stehtff deren entsprechenden Snvien ,ractial an d#z 3aMnelleltung(30) cäl'eetigt eiJt-jd und cäa»® öl« Schenke.I dar ,ί.*·? kurvig ant den Ebenen cfs-r ΐί.- ?«r» gegen-»Abstand ha.'! t^.nci avi^cliCj- > ^r Sammel» 'iiig und der Wand <-i#.r K-3ff ^.ogebogen sind«CiIs/ *,,;.·-.ί·ί ',•■.<νί.Ί«.ί:ί jj dadurch gekenn *-., 4*ΐ*:-* h--~H*lir an seinen Enden aus ;[* «i*i;:· ff?rj:'.f-f ^ \ii-.i.A i68), der »ich radial von ;'-.-*r α··-.<ίΛ d■;*-.-■ ::λ-»in:511 eitung wegerstreckt unu aus i'-.^isr. : !tf-tlic^en Teil bdst«^t„ d«jr aue der libene dieser <isüe.<.a läng® einea Kreieböi.ene abgebogen7a) Märmeauetau»eher nach Anspruch kt dadurc g1 rnazeichnet9 dass die Saopnelleitung (30) dsi Kessel (12) längs seiner Achse durchdrinet und ihr axiale» Ende abgeschlossen ist» dass io tar Wand909882/0901 bad originalangeordnet a£ad undordnet let w&M «Sttrclam fiilas't- und dies® :r:iu cii«ileund el©©» dta c ζ92) der leit^mg «nd «f«r MisSf1© ils? ©ässsju «lieliiiea griff während des BetaKic^D öoo ^üls-KesHaites! seiner β dadurch auegebxldet »iz^g, ös@s -ääs l?löeli©ii. ais© Materialien verechiede-Ess5 ^&©^r«£seher koffizienten beetehei%e . ■9o) Wärai«au»tauscher naclE i^gsnäaiKcns dor Ansprüche gekennaeiclis:st dixreh «iia Ströeungeblech (32I1- ^as im Plüesigkeitsratia (16) konzentrisch angeoriSn®* äst und «inen inn-aren Dampferzaueunge-AbecSmitt (36) und «inen äuoeeren FaI!abschnitt (downcomer section) (3*t) bildet ο909882/0901 bad GF«GmAU
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