DE1550731A1 - Hydraulische Fernsteuereinrichtung mit geschlossenem System - Google Patents

Hydraulische Fernsteuereinrichtung mit geschlossenem System

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DE1550731A1
DE1550731A1 DE19661550731 DE1550731A DE1550731A1 DE 1550731 A1 DE1550731 A1 DE 1550731A1 DE 19661550731 DE19661550731 DE 19661550731 DE 1550731 A DE1550731 A DE 1550731A DE 1550731 A1 DE1550731 A1 DE 1550731A1
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DE
Germany
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slide
remote control
piston
control device
working
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Pending
Application number
DE19661550731
Other languages
English (en)
Inventor
Laszlo Huppauer
Joszef Szedlacsek
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Diosgyori Gepgyar
Original Assignee
Diosgyori Gepgyar
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/22Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
    • B21J7/24Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operated by steam, air, or other gaseous pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/22Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/46Control devices specially adapted to forging hammers, not restricted to one of the preceding subgroups
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B17/00Combinations of telemotor and servomotor systems
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Description

  • UYDRKULISCHE ITMSTEUEREINRICHTUNG
    MIT DEM SYSTEM
    - Die Erfindung ist eine hydraulioche Fernstaue»in. richtung -mit geschlossenem System, womit Arbeitsmaschineu. wie z.B. Gegenschlaghammer, Riemenreibhammer oder Brettfallhammer usw. nach Verschiebung des Steuerorgans, von der lage. und dem Zustand des die bearbeitende Hauptbewegung ausführenden Werkzeuges oder Maschinenteils abhängig, automatisch" programmierbar gesteuert.werden.
  • . Zut Steuerung verschiedener industrieller kulag="&rbeltsmaschinen werden schon seit langem hydraulische Fe=-steuereinrielitungen verwendet. Kennzeichnend für diese bekamnält tea.Eiur:Lehtungen ist, daß sie im aus mehreren Arheitsräumen Yeräjid»rbaren Raumiinhalts und aus dä Arbeitsräume verbindenden Rohrleitungen bestehen. Wird der Rauminhal't des einen Arbeitsraumes mit Ililfe einer äußeren Kraft verändert, so verändert sich auch der Päüminhalt dee anderen Arbeitsräume entsprechend. Die Verbindung ist als eine solche Zwangsverbindung zu betrachten, al.a wenn.die Obertragung der Bewegung zwischen den Arbeitsräumen mit fester Stange oder mit einem ähnlichen Mechanismus erfolgte. Gleichzeitig mit der Verschiebung des Antrieborgans vollzieht sich auch die in den Arbeitsräumen entstehende Verschiebung.
  • Die bekannten hydraulischen Fernsteuereinrichtungen sind nicht für solche Lrbeitsmaschinen geeiGnetg bei welchen der Antrieb der Bearbeitungs- bzw. Hauptbestandteile mit einer zur Verrichtung der Aufgaben nötigen Bewegungsfolge entsprechenden Zeitverlaufs durchzuführen ist.
  • Es sind zwar solche Fernsteuereinrichtungen bekannt, bei welchen der Bewegungsvorgang durch ein elektrisches Zeitrelais oder elektrische Zeitrelais geregelt wird, aber in der Praxis haben sich auch diese nicht bewährt, weil diese aus vielen Bestandteilbn zusammengebaute" aus große Maßgenauigkeit erfordernden Bestandteilen bestehendEaVorrichtungen, also kostspielig sind# unter den gegebenen - im allgemeinen die Beständteile nicht sdhonenden - Arbeitäbedintungen schon bei kurzer Betriebadauer und oe schädhaft werden, nicht betriebssicher sind. Die Fernsteuereinrichtunglen fait Zeitrelais sind nur für die-Verrichtung eines gleishartigeng eingestellten Bewegungsvorganges geeignet. Bei den industi%iellen NUagen, Arb«Itamazelilzen. wäre es oft vorteilhaft, wenn die Lageg der Bewegungszustaad der die Hauptarbeitsgänge bzw. -bearbeitungen ausführenden Bestandteile selbst die Betätigung der Steuereinrichtung bestimmten, also die Festlegung der Reihenfolge, der Zeitdauer und soristiger--Oharakteristiken von den Bewegungsvorgängen und -zuständen durch Selbststeuerung erfolgte, Eine solche Steuereinrichtung war bis jetzt nicht bekannt.
  • Manche der bei den L'Lrbeitsmaschinen, z.B. Gegenschlaghammern bis jetzt verwendeten, bekannten Steuereinrichtungen ermöglichen zwar die Veränderung der Größe der zur Durchführung des Arbeitsvorganges nötigen Kraft, zur Durchführung der Bewegung ist jedoch unabhängig von der Kraftgrößc - -.#ner die gleiche Ehergiemenge erforderlich. Keine solehe Steuereinrichtung ist bekannt, welche neben der Kraft" größe auch die zur Kraftentfaltung verbrauchte Energiemenge, Beaufschlagungsmenge regeln könnte.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer solchen hydraulischen Fernsteuereinrichtung.mit deren Hilfe die Steuerung-Von Arbeitsgeräten, Arbeitsmaschinen vom Zustand, von der Bewegung des den Hauptarbeitsgang verrichtenden Maschinenteils oder Bauteils abhängig durch Selbststeuerung, programmierbar durchführbar ist, und bei welchem außer der Größe der zum Antrieb verwendeten Kräfte auch die Größe der zum Hervorrufen der Kräfte nötigen bzw. verwendeten Energie - z.B. in Form der-Reg'elung der Beaufschla&img - reGuliert werden kann. - Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß - Ju.. dem:- iibeie.# die cUe LG;Ltulig zwiozhell, d4u räumen Übermittelten FlÜssigkeitsstrom ein die Rauminhaltsverhältnisse der Arbeitsräume regelndes Organ und/oder die Verbindung zwischen den Arbeitsräumen zustande bringendes bzw. aufhebendes-Abschlußorgan angebracht sind.' Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung ist, daß sie zum Antrieb des zwischen die Arbeitsräume eingesetzten Regelorganz und Abschlußorgans ein den Hauptbewegungen des durch Fernbetätigung in Bewegung gebrachten Maschinenteils oder Mechanismus folgendes Selbststeuerorgan hat.
  • Die Erfindung wird in ihren Einzelheiten im Zusammenhang mit dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel erörtert.
  • Fig. 1 ist die Skizze des zu Gegenschlaghammern verwendbaren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen hydraulischen Fernsteuereinrichtung mit geschlossenem System..welehe die stehende, Ruhelage der Einrichtung veranschaulicht.
  • Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung bzw. die Bestandteile'dieser Einrichtung in einem Zustand, wo sich die Maschinenteile, welche die Bearbeitungswerkzeuge halten, aufeinander zubewegen bzw. in zusammengepreßter Lage stehen.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Bestandteile der Einrichtung in dem Zustand, in welchem die Maschinenteile, welche die Bearbeitung ausführen, sieh voneinander entfernen.
  • Die-Ruhelage der Einrichtung ist in Fig. 1 veranschaulicht.
  • Bei Verdrehung des Handhebels 1 aus der Mittellage nach links, in Richtung deo vollen Pfeilesq be"st-miob der Kolben 2 der Pumpe infolge der Druckwirkung des Hande hebels 1 gegen die Wirkung der im Arbeitsraum 3 der Pumpe befindlichen Feder nach vorn (Tig. 2), In dem Kolben 2 ist das transversale Loch 4, welches Loch 4 übe2 das im Kolben 2 befindliche longitudinale Loch 5 mit dem Arbeitsraum 3 der Pumpe, sowie in der Ruhelage der Einrichtung über die Rohrleitung 6 auch mit dem Flüssigkeitsbehälter 7 in Verbindung J-st. Eine dem Durchmesser des Loches 4 gleich-große oder größere Verschiebung des Kolbens 2 verursaoht im Arbeitsraum 3 der Pumpe Rauminhaltsverringerung, was zur Folge hatg daß in der dem Lrbeitsraum 3 der Pumpe angeschlossenen Rohrleitung 8 Überdruck entsteht,-Der entstandene Überdruck verstellt den in dem die Fernbetätigung sichernden Arbeitszylinder 9 verschiebbaren Kolben 10, worauf der pneumatische Schieber 11 sich gegen Federwirkung in Auspufflage einstellt (Fig. 2), was zur Folge hat, daß der in der Ruhelage der Einrichtung mit Federn in Mittellage gehaltene pneumatische Arb,eitszylinderkolben den Hauptschieber 13 in Richtung des vollen Pfeiles verrückt. Bei Verschiebung des Hauptschiebers'13 strömt das Triebmittel aus der Hauptdruckleitung 14 durch die auf den Mänteln des Hauptschiebers 13 befindliche Ringnute über den oberen Werkzeugschlitten 15, Der Kolbun 17 des in die Rohrleitung 8 eingesetzten rauminhaltausgleichenden Zylinders 16 kann sich infolge des auf Einwirkung der im Arbeitsraum 3 der Pumpe erfolgten Rauminhaltsverringerung entstehenden Überdruckes nicht verschieben, weil seine Lage im Falle eines Überdruckgr. durch dio cles..oberen Werkzeugschlittens 15 bestimmt ist. Der obere We:Pkzeugschlitten 15 setzt sich in Richtung des vollen Pfeiles, der untere Werkzeugschlitten 19 aber in entgegengesetzter Richtung in Bewegung. Während der Abwärtsbewegung des oberen Werkzeugschlittens 15 verdreht sich der Schalthebel 18 auf Einwirkung von Federkraft in Richtung des vollen Pfeiles, Während des in unveränderter Lage Haltens des Handhebels 1 und der Abwärtsbewegung des oberen Werkzeugschlittens 15 schiebt die Rücklauffeder des pneumatischen Schiebers 11 den Kolben 10 kontinuierlich in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurÜck, weil der Kolben 17 der Bewegung deg Schalthebels 18 folgt und so in der Rohrleitung 8 der Überdruck abnimmt. Der Kolben 10 bewegt sich solzmge rückwärtsq. bis er an die Rückwand des Arbeitszylinders aufschlägt..Unterdesser, verbindet der pneumatische Schieber 11 die Hauptdruckleitung 14 mit dem Oberraum des pneumatischen #I:trbeitsmylinders 12, so daß der Hauptsch#eber 13 in seine anfängliche Mittellage zurückkehrt und die Beaufschlagun- aufhört. Der Kolben 17 verbleibt in der durch den Ausschlag des Handhebels 1 bestimmten Lage.
  • Im Sinne der obenerörterten hängt die ExpanAionssteuerung des Zylinders des oberen Werkzeugschlittens 15 vom Weg des oberen Werkzeutschlittens 15 ab. Nach Schließen der Beaufschlagung tritt iia Zylinderraum über dem Kolben des oberen Werkzeugschlittens 15 Expansion, In unter dera Kolben befindliehen Teil des Zylinderraumes aber Kompression auf. Die Verbindung zwischen dem Kolben 17 und dem Schalthebel 18 hört in der hinteren TotpW*tlage des- Kolbens 10 aufg d#h. das Maß der Schlagenergie der Masohine hängt von der Versthiebung des Handhebels 1 ab.
  • Wird der Handhebel 1 in seiner in Fig. 2 dargestellten Lage gehalten, so verbleiben die Werkzeugschlitten 15 und 19 in zusammengeschlossener Lage.
  • Zwecks Öffnens der Werkzeugschlitten 15 und 19 wird der Handhebel 1 über die Mitteillage nach rechts, in Richtung des gestrichelten Pfeiles verdreht, wobei im Arbeitsraum 3a der rechtsseitigen-Pumpe ein mit dem sich im Arbeitsraum 3 der linksseitigen Pumpe abspielenden Vorgang übereinstimmender Vorgang stattfindet (Fig. 3). Im Arbeitsraum 3a und in der Rohrleitung 20 bildet sich Uberdruck aus. Wenn sich der obere Werkzeugschlitten 15 in seiner unteren Totpunktlage befindet, so ist der sich im Schiebergehäuse 21 bewegende Schieber 22 in seiner linkeseitigen Totpunktlage. Der Schieber 22 folgt dem Schalthebel 18 dauernd in seiner Bewegung. Die räumliche Lage im Verhältnis zum Schalthebel 18 kann mit Hilfe der Stellschraube 24 den Forderungen entsprechend eingestellt werden. Der Schieber 22 hält während seiner linksseitigen Totpunktlage die Durchflußöffnung 25 geschlossen, so gelangt der im Arbeitsraum 3a der Pumpe entstandene Überdruck in den Arbeitszylinder 26, dessen Kolben 27 den pneumatischen Schieber 28 in seine Auspufflage rückt..Auf Einwirkung dieses Vorganges verschiebt der pneumatische Arbeitszylinder 12 den Hauptschieber 13 nach unten. Jetzt pufft das im Raum oberhalb des Kolbens des oberen Werkzeugschlittens 15 enthalteao Triabm:LtVel - duroh daer aentrale LO4hß70teM -iM# HIRUPtschieber 13 aus, in den Zylinderraum unterhalb des Kolbens strömt jedoch aus der Hauptdruckleitung 14 frisches Triebmittel. Auf dessen Wirkung setzt sich der obere Werkzeugschlitten 15 nach oben in Bewegung. Von dieser Bewegung beeinflußt verdreht sich auch der Schalthebel 18 in der mit dem gestrichelten Pfeil bezeichneten Richtung, und infolgedessen bewegt sich auch der Schieber 22 kontinuierlich auf seine rechtsseitige äußerste Totpunktlage zu. Der Schieber 22 öffnet während seiner Verschiebung die Durchflußöffnung 25.
  • Der pneumatische Schieber 28 bzw. dessen Feder schiebt den Kolben 27 in seine Anfangsstellung zurück, die unterdessen verdrängte Flüssigkeit strömt aber Über die Rohrleitung 20, die Durchflußöffnung 25, sowie die Rohrleitung 6 in den Flüssigkeitsbehälter 7. Diser Vorgang spielt sich vor der oberen Totpunktl age des oberen Werkzeugschlittens 15 ab. Die Ukschaltung auf eine zur Lage des oberen Werkzeugschlittens ins Verhältnis gebrachte Stehe kann mit Hilfe der Stellsohraube 24 eingestellt werden. Infolge der Umschaltung beaufschlagt der pneumatische Schieber 28 den uateren Raum des pneumatischen Arbeitszylinders 12, und auf diese Weise wird der Hauptschieber 13 durch die eingebauten Federn in Mittellage gebracht. Auf Einwirkung dieses Vorganges bricht die Verbindung des Über den Kolben des oberen Werkzeugschlittens 15 befindliehen Raumias und des Auspuffschlitzes ab, die kinetische Energie der Werkzeugschlitten 15 und 19 wird durch die gieb JM Ra= über dem Kolben des. oberen 15 ausbildende, Kom-ression aufgezehrt. Das Ma2 der Bremsung ist also mit Hilfe der Stellschraube 24 einstellbar.
  • Die Leckverluste ersetzen sich in der Ruhelage des Systems aus dem Flüssigkeitsbehälter Im Falle der Bearbeitung von in großer Serie herstellbaren Arbeitsstücken können vor den Handhebel,1 bewegungsgrenzende, mit Feder abgestützte Anschläge 28 einstellbarer Lage montiert werden.
  • Die wichtigewen Vorteil der erfindungsgemäßen. Einrichtung sind die folgenden: Mit Hilfe der aus den durch Fernbetätigung erzeugten Maschinenhäuptbewegungen ableitbaren Lagen können die Tilaschinenhauptbewegungen beseitigt und in der die Hauptbewegung erzeugenden Wirkung eine Veränderung hervorgerufen werd'en.
  • Die hydraulische Fernsteuereinrichtung ist zur Betätigung von Dampfhammern oder Maschinenhammern mit pneumatischem Betrieb, zur Steuerung von Riemenreibhammern oder Brettfallhammern geeignet usw.
  • Es kann eine große Energieersparnis erreicht-und eine automatische Regelung der Beaufschlagung verwirklicht werden.
  • Durch die Eingrenzung der äußersten Stellung-des Handhebels mit einem Anschlag ist das Maß der zur Fertigebearbeitung der einzelnen Arbeitsstüeke nötigen Schlagenergie im vorhinein bestimmbar. Die Größe der Schläge ist vor- Begi=_.doo Aiee:L-b=vcrgaggeG 2rogrammierbsxr aber auoh während der Arbeitsverrichtung vom Werktätigen veränderbar.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsförm der beispielsweise erörterten Bestandteile beschränkt. Der Sehutzbereich der Erfindung ändert sich nicht, wenn diese durch Bestandteile gleicher Funki:Lon und Wirkung, aber anderer Ausführung ersetzt werden. t

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE mit nem System, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß d-leselbe in dem über die hydraulische Leitung zwischen den Arbeitsräumen (3, 9) übermittelten'Flüssigkeitsstrom ein die Rauminhaltsverhältnisse der Arbeitsräume (3, 9) regelndes Organ (12) und/oder die Verbindung zwischen den Arbeitsräumen (3al 26) zustande bringendes bzw. aufhebendes Abschlußorp.n hat.
  2. 2. Hydraulische Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t 9 daß dieselbe zum Antrieb des zwischen die Arbeitsräume (3, 99 3ag 26) eingesetzten Regelorgans (1r7) und Abschlußorgans (22) ein den Hauptbewegungen des durch Fernbetätigung in Bewegung gebrachten Maschinenteils oder Mechanismus (15, 19) folgendes Belbstateuerorgan (18) hat.
DE19661550731 1966-12-23 1966-12-23 Hydraulische Fernsteuereinrichtung mit geschlossenem System Pending DE1550731A1 (de)

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DED0051864 1966-12-23
FR89614A FR1507059A (fr) 1966-12-23 1966-12-30 Appareil pour la commande hydraulique à distance en circuit fermé

Publications (1)

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DE1550731A1 true DE1550731A1 (de) 1969-07-31

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DE19661550731 Pending DE1550731A1 (de) 1966-12-23 1966-12-23 Hydraulische Fernsteuereinrichtung mit geschlossenem System

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2914933A1 (de) * 1978-04-19 1979-10-25 Diosgyoeri Gepgyar Steuereinrichtung fuer gesenkschmiedehaemmer, insbesondere gegenschlaghaemmer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE424664B (sv) * 1979-01-02 1982-08-02 Akermans Verkstad Ab Anordning vid grevmaskin for att begrensa rorelsehastigheten hos arbetshydraulens kolv vid endlege

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DE2914933A1 (de) * 1978-04-19 1979-10-25 Diosgyoeri Gepgyar Steuereinrichtung fuer gesenkschmiedehaemmer, insbesondere gegenschlaghaemmer

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FR1507059A (fr) 1967-12-22

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