DE1550163B2 - Vorrichtung zum Einbringen von Dichtungsringen aus Fluor Kunststoff ohne vorheriges Erwarmen in Umfangs nuten eines abzudichtenden Tragkorpers - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Dichtungsringen aus Fluor Kunststoff ohne vorheriges Erwarmen in Umfangs nuten eines abzudichtenden Tragkorpers

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DE1550163B2
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Description

3 4
der Erfindung geht der kegelige Aufweitungsdorn Umfangsnuten 28 dienende Vorrichtung weist zwei zweckmäßig an seinem verjüngten Ende in eine dem radial dehnbare Vorschübhülsen 42 und 43 auf, die
Innendurchmesser des Dichtungsringes entspre- an ihren einander zugekehrten Enden mit einer Viel-
chende zylindrische Außenfläche über, an der sich zahl von auf den Umfang verteilt liegenden Längs-
die Vorschubhülse beim Aufsetzen auf den Dorn 5 schlitzen 44 versehen sind. Diesen Vorschubhülsen
führen kann. Die Vorschubhülse ist zweckmäßig mit sind zwei kegelige Aufweitungsdorne 45 und 46 zu-
einer axial geschlitzten, durch federnde Wandstege geordnet, die mit ihren verjüngt zulaufenden Enden
gebildeten Hülsenwand versehen. in die Vorschubhülsen 42 und 43 einpassen. An ih-
Weist der die Umfangsnut enthaltende Tragkörper ren verjüngten Enden sind die Aufweitungsdorne auf
einen zur Nut konzentrischen Schaft auf, so kann der io einem Teil ihrer Länge zylindrisch ausgebildet. Der
kegelige Aufweitungsdorn der Vorrichtung nach der kegelige Aufweitungsdorn 45 ist zur Aufnahme der
Erfindung durch eine an beiden Enden offene Auf- Ventilspindel 26 hohl 'ausgebildet und in seiner lich-
steckhülse gebildet sein. ten Weite so bemessen, daß er sich auf das Außenge-
Handelt es sich darum, zwei Dichtungsringe in ko- winde der Ventilspindel 26 aufstreifen läßt. Die einaxial nebeneinanderliegende Umfangsnuten eines 15 ander zugekehrten breiteren Enden der Aufwei-Tragkörpers, z.B. in die Umfangsnuten eines beid- tungsdorne 45 und 46 weisen je eine kleine erweiseitig abdichtenden Ventilkörpers einzubringen, so terte Ausnehmung auf, die den Spindelkopf 27 jeweist die Vorrichtung nach der Erfindung zweckmä- weils an dem äußeren Begrenzungsrand der Nuten 28 ßig zwei sich koaxial gegenüberliegende Aufwei- übergreift. Die äußeren zylindrischen Enden der tungsdorne und zwei den Dornen zugeordnete Vor- 20 Aufweitungsdorne 45 und 46 sind so bemessen, daß schubhülsen auf, von denen die letzteren mittels dop- sie jeweils dem Innendurchmesser des zugeordneten pelter Lenkergestänge von einer gemeinsamen Betäti- Dichtungsringes 29 entsprechen, so daß sich die gungsvorrichtung mit gegensinnigen koaxialen Bewe- Dichtungsringe auf diese Enden der Dorne leicht gungen angetrieben sind. aufsetzen lassen.
Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausbildung 25 Um das zum Aufbringen der Dichtungsringe auf der Teile einer Vorrichtung nach der Erfindung und den Spindelkopf erforderliche, äußerst schnelle Auffür deren Antriebsvorrichtung, und zwar bei der An- weiten auf einfache Weise durchführbar zu machen, wendung zum Einbringen von Dichtungsringen aus sind gemäß Fig.3 die beiden Vorschubhülsen 42 Fluor-Kunststoff in koaxiale Umfangsnuten eines und 43 je in einem zugeordneten ortsfesten Lager 50 Doppelsitz-Ventilkörpers. Es zeigen 3° verschiebbar und mit ihren äußeren Enden an Füh-
F i g. 1 und 2 unterschiedliche Stellungen der im rungsschlitzen von Lenkern' 51 gelagert, die in zuLängsschnitt dargestellten Vorrichtungsteile und geordneten ortsfesten Lagern 52 drehbar sind. Die
Fig. 3 in kleinerem Maßstab ein Beispiel für die Lenker 51 bilden somit zweiarmige Hebel, die ihrer-■antriebsseitige Ausgestaltung der Vorrichtung. seits durch Lenker 53 an dem Kopf der Kolben-Gemäß F i g. 1 und 2 ist eine Ventilspindel 26 am 35 stange 54 eines druckmittelbetätigten Zylinders 55 Kopf 27 des Ventilkörpers mit zwei koaxialen Um- angreifen. Bei plötzlicher Druckmittelzufuhr am fangsnuten 28 versehen, die je einen Dichtungsring rechten Ende dieses Zylinders wird die Kolbenstange 29 aus Fluor-Kunststoff aufnehmen sollen. Diese nach außen gestoßen und bringt dadurch die Lenker Dichtungsringe haben einen rechteckigen Querschnitt in die mit gestrichelten Linien eingezeichnete Stel- und sind so bemessen, daß sie sich nach dem Ein- 4» lung, wobei die Dichtungsringe 29 äußerst rasch bringen in die Nuten 28 gemäß F ig. 2 mit den einan- längs der Dorne 45, 46 verschoben werden und dann der zugekehrten Hauptflächen an den sie hintergrei- in die Nuten 28 des Spindelkopfes einrasten. Im Befendem, innenseitigen Nutbegrenzungen satt abstüt- darfsfalle können die Dichtungsringe 29 im Auszen, über die außenseitigen Nutbegrenzungen kleine- gangszustand einen etwas kleineren Innendurchmesren Durchmessers aber zur Aufnahme des Dich- 45 ser als die Nuten 28 aufweisen, damit sie beim ratungsdruckes hervorstehen. sehen Aufstreifen mit besonders festem Sitz in die
Die zum Einbringen der Dichtungsringe in die Umfangsnuten 28 des Spindelkopfes einschnappen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Ferner ist es bekannt, Dichtungsringe aus Fluor-Patentansprüche: Kunststoff, wenn sie auf einen Gewindezapfen aufzubringen sind, wegen ihres geringen Dehnungsvermö-
1. Vorrichtung zum Einbringen von Dichtungs- gens gegen Beschädigung durch das Gewinde da^ ringen aus Fluor-Kunststoff ohne vorheriges Er- 5 durch zu schützen, daß man das Gewinde mit einer wärmen in Umfangsnuten eines abzudichtenden zylindrischen Aufsteckhülse abdeckt, die in einem Tragkörpers mit einem kegeligen Aufweitungs- nach außen verjüngten, kegeligen1 Aufsteckdorn endorn, dadurch gekennzeichnet, daß det. Die Aufweitungsschwierigkeiten werden hierdem bis an den Öffnungsrand der den Dichtungs- durch aber nicht vermindert. Bekannt ist es schließring aufnehmenden Umfangsnut (28) reichenden io Hch, das Aufbringen elastischer Wellendichtungen Aufweitungsdorn (45, 46) eine den Dichtungsring auf eine Welle dadurch zu erleichtern, daß man die hintergreifende, elastisch aufweitbare Vorschub- Welle mit einem ihrem Durchmesser entsprechenden hülse (42, 43) zugeordnet ist, die eine auf das kegeligen Aufschubdorn versieht und die Dichtung verjüngte Dornende passende, über die ganze mit Hilfe einer Dornpresse über den Dorn auf die sie Dornlänge reichende Dornaufnahmekammer auf- 15 tragende Welle schiebt.
weist. Sollen Dichtungsringe aus Fluor-Kunststoff in
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Umfangsnuten eingebracht werden, deren Tiefe das kennzeichnet, daß die dem Aufweitungsdorn (45, radiale Dehnunigsvermögen des Werkstoffes über-46) zugeordnete Vorschubhülse (42, 43) eine steigt, so hat man sich bisher damit beholfen, den axial mehrfach geschlitzte, durch federnde Wand- 20 Tragkörper im Bereich seiner Umfangsnut zweiteilig Stege (44) gebildete Hülsenwand aufweist. auszubilden und seine Teile nach dem Einlegen des
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- ungedehnten Dichtungsringes zum Schließen der durch gekennzeichnet, daß der kegelige Aufwei- Aufnahmenut zusammenzusetzen. Die zweiteilige tungsdorn (45, 46) an seinem verjüngten Ende in Herstellung des Tragkörpers im Bereich seiner Aufeine dem Innendurchmesser des Dichtungsringes 25 nahmenut ist aber aufwendig und kostspielig,
entsprechende zylindrische Außenfläche über- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das geht. Einbringen von Dichtungsringen aus Fluor-Kunststoff
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden .in· radiale Aufnahmenuten eines Tragkörpers mit Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ke- einer das normale Dehnungsvermögen dieser Kunstgelige Aufweitungsdorn (45) durch eine an bei- 30 stoffe übersteigenden Nutentiefe dahingehend zu verden Enden offene Aufsteckhülse gebildet ist. einfachen, daß zur Verrichtung dieser Arbeit weder
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden eine vorherige Erhitzung, auch nicht mit anschließen-Ansprüche zum . paarweisen Einbringen von der Stufenkühlung zwecks Rückverformung, noch Dichtungsringen in koaxial nebeneinanderlie- eine geteilte Ausbildung des Tragkörpers im Bereich gende Umfangsnuten eines Ventilkörpers od. dgl., 35 seiner Aufnahmenut für den Dichtungsring erforderdadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Hch ist. Dabei liegt der Erfindung die Feststellung zwei sich koaxial gegenüberliegende Aufwei- zugrunde, daß Fluor-Kunststoff ohne Beeinträchtitungsdorne (45, 46) und zwei den Dornen zu- gung der elastischen Rückverformung auf den Ausgeordnete Vorschubhülsen (42, 43) aufweist, von gangszustand einer das normale Dehnungsvermögen denen die letzteren mittels doppelter Lenkerge- 40 bei Zimmertemperatur beträchtlich übersteigenden stange (51, 53) von einer gemeinsamen Betäti- Kaltdehnung unterworfen werden kann, unter der gungsvorrichtunig (55) mit gegensinnigen ko- Voraussetzung, daß die Dehnung eines ringförmigen axialen Bewegungen angetrieben sind. Körpers aus diesem Werkstoff stetig und mit einer
nur sehr kurzzeitigen, momentanen Radialspreizung
^- 45 erfolgt, die noch keine molekulare Umformung des
Werkstoffes nach sich zieht, wenn sie weniger als
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung eine Sekunde lang andauert.
zum Einbringen von Dichtungsringen aus Fluor- Der Dichtungsring soll also ruckartig längs eines
Kunststoff ohne vorheriges Erwärmen in Umfangs- kegeligen Aufweitungsdorns bis zu der Umfangsnut nuten eines abzudichtenden Tragkörpers. 5° des Tragkörpers verschoben werden. Um dies durch-
Es ist bekannt, daß Dichtungsringe aus Fluor- führen zu können, wird erfindungsgemäß eine VorKunststoff, z. B. aus polymerisiertem Tetrafluoräthy- richtung verwendet, bei der dem bis an den Öfflen, bei Zimmertemperatur nur ein sehr geringes nungsrand der den Dichtungsring aufnehmenden Dehnungsvermögen aufweisen, das bei O-Ringen nur Umfangsnut reichenden Aufweitungsdorn eine den etwa 8°/o beträgt, wobei die Rückverformung auf 55 Dichtungsring hintergreifende, elastisch aufweitbare den ursprünglichen Querschnitt davon abhängt, daß Vorschubhülse zugeordnet ist, die eine auf das verdie Dehnung kurzzeitig erfolgt und die Elastizitäts- jungte Dornende passende, über die ganze Dornlänge grenze nicht überschritten wird. Soll eine stärkere reichende Dornaufnahmekammer aufweist.
Dehnung stattfinden, so hat man es bisher für not- Bei dieser Ausbildung der Vorrichtung ist dafür
wendig gehalten, Dichtungsringe aus Fluor-Kunst- 60 gesorgt, daß der Dichtungsring mit der elastisch aufstoff zu erhitzen, z. B. durch Behandlung in kochen- weitbaren Vorschübhülse sehr rasch längs des Doms dem Wasser. Es ist auch bekannt, die Erhitzung sol- verschoben werden kann, ohne dabei in eine rollende eher Ringe noch höherzutreiben und sie nach dem Bewegung zu kommen, und daß er am Ende des Aufbringen auf einen Tragkörper einer mehrstündi- Aufweitungsdorns im Bereich der Nut momentan gen stufenweisen Abkühlung zu unterwerfen, um ein 65 freigegeben wird, ehe eine molekulare Werkstoffverhinreichendes Schrumpfen des Ringes unter Rück- änderung eintritt, die die elastische Rückverformung verformung auf einen verminderten Durchmesser zu beeinträchtigen würde,
erreichen. In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung nach
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DE1550163A1 DE1550163A1 (de) 1972-08-31
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