DE1549321B2 - Druckvorrichtung fuer rechner mit bogenfoermigen bewegbaren typensektoren - Google Patents
Druckvorrichtung fuer rechner mit bogenfoermigen bewegbaren typensektorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung mit bogenförmigen, bewegbaren Typensektoren, von;denen jeder sich um einen Zapfen zur Auswahl einer
bestimmten Ziffer drehen und in einer Führung zum Drucken dieser Ziffer gleiten kann. Bei einer bekannten
Druckvorrichtung dieser Art wird der Typensektor, der vor jedem Druckvorgang auf eine bestimmte
Type oder Ziffer eingestellt werden muß, zum Ausdrucken von einem Hammer gegen die Druckwalze
geschlagen. Der Hammer seinerseits wird dazu von einer Feder bewegt, die durch einen Anschlag gespannt
gehalten wird, der den Hammer festhält, bis nach oder während der Einstellung des Typensektors
auf die zu druckende Type der Anschlag gelöst und damit der Hammer freigegeben wird, der seinerseits
den Typensektor in Bewegung setzt und gegen die Druckwalze schlägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Druckwerk zu vereinfachen und die Druckgeschwindigkeit
zu erhöhen und dazu den Typensektor nicht nur die zu druckende Type einstellen, sondern auch
die Funktion des Hammers übernehmen zu lassen, womit die Zahl der Bauteile und deren Gewicht verringert
und der Bewegungsablauf beschleunigt wird. Erreicht wird das erfindungsgemäß dadurch, daß
eine Feder an einem Vorsprung eines mit dem bogenförmigen Typensektor aus einem Stück bestehenden
Hebels angreift und ihn gegen eine Druckwalze schlägt, und daß der Typensektor durch eine Querstange,
die mit einer gebogenen Kante des Hebels in Berührung steht, in einer von der Druckwalze entfernten
Stelle gehalten und beim Druckvorgang durch Bewegen dieser Querstange in Anschlagrichtung
freigegeben wird.
Bei einer Druckvorrichtung der eingangs genannten Art ist es bekannt, für die Typeneinstellung einen
Bügel zu verwenden, der sich bei der Einstellung senkrecht zur Anschlagrichtung beim Drucken bewegt.
Bekannt ist auch, den Typensektor an zwei Stellen zu führen, zum einen in einer Gleitführung,
die am Gestell fest ist, zum anderen durch einen Lenker, der zum Einstellen des Typensektors dient. Die
Erfindung sieht in weiterer Ausbildung der Druckvorrichtung vor, beide Führungen als Gleitführungen
ίο in Anschlagrichtung auszubilden, von denen die eine
wie bekannt am Gestell fest ist, die andere am Bügel angeordnet ist. Dadurch können sich der Typensektor
und der Bügel ohne Zwischenschaltung eines Lenkers senkrecht zueinander bewegen, und zum
Drucken braucht nur der Typensektor selbst beschleunigt zu werden.
Nachstehend wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung an Hand von Zeichnungen
dargestellt, in denen
Fig. l' eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einer feststehenden bzw. stationären Stellung ist;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, ähnlich Fig. 1, der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Stempelstellung;
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung in einer feststehenden Stellung/ in der die Sektoren, die sich in der Stempelstellung befinden,
durch gestrichelte Linien dargestellt sind;
F i g. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV der Fig. 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in der Stempelstellung.
In F i g. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch in Verbindung mit einem Rechner in
einer feststehenden Stellung gezeigt. Der Rechner ist lediglich durch seine tragenden Seitenwände 1 bis 1 α
dargestellt, alle anderen Teile, welche die vorliegende Erfindung nicht betreffen, sind weggelassen.
Der bekannte Rechner umfaßt eine Papierhalterol-Ie 2 und einen Zifferneinstellschlitten 4, der auf einer
Querwelle 3 verschiebbar und mit beweglichen Ausrückteilen 5 versehen ist, die an einem nicht dargestellten
Teil angebracht sind, der mit einem Zifferneinstell-Kopfstück verbunden ist. Der Rechner ist mit
einer Vielzahl von Einrichtungen versehen, die miteinander identisch sind, wobei die Anzahl dieser Einrichtungen
durch die Kapazität des Rechners bestimmt wird.
In der Figur ist lediglich eine Einrichtung, die die Ziffern einer einzelnen Spalte betrifft, der einfacheren
Darstellung wegen gezeigt, alle anderen Einrichtungen sind mit dieser identisch.
Die Einrichtung in der Vorrichtung besitzt einen Bügel 6, der eine lineare Bewegung ausführen kann
und konstant nach oben durch die Spannung einer Feder 7 gedrückt wird, die zwischen einer starren
Schiene 8, die an der Seitenwand der Maschine befestigt ist, und einem Haken 6 α an diesem Bügel vorgesehen
ist. Die Schiene 8 dient ebenso als Führung für eine senkrechte lineare Bewegung des Bügels 6.
Weiterhin ist eine Querstange 9 vorgesehen, mittels der alle Bügel 6 einer Reihe in der Maschine in einer
nach unten gedrückten Stellung gehalten werden, wobei die Nasen 6 b von diesen an dieser Stange anliegen.
Die Stange 9 kann durch die Wirkung bekannter Einrichtungen in der Maschine nach oben in der
Richtung des Pfeiles A in F i g. 1 bewegt werden, um dadurch alle Bügel 6 aus der nach unten gedrückten
Stellung zu lösen. Jeder der Bügel 6 trägt einen im allgemeinen mit 10 bezeichneten bogenförmigen Sektor,
der entlang seiner gewölbten Umfangsfläche 11 Typen von 0 bis 9 trägt, wie es mit 12 bezeichnet ist.
Der Bogenteil 11 des Sektors besitzt an seinem oberen Abschnitt einen mit ihm aus einem Stück bestehenden
Hebel 13, der einen Zapfen 14 und einen Vorsprung 13 a trägt, welcher an einem Ende einer
Zugfeder 16 angreift, deren anderes Ende mit der festen Schiene 8 verbunden ist. Der Zapfen 14 ist drehbar
und verschiebbar in zwei horizontalen Führungen 15, die durch eine Schiene (F i g. 3) gebildet werden,
welche darin ausgebildete kammförmige Schlitze besitzt, in denen der Hebelarm 13 jedes Sektors 10
aufgenommen wird. Eine Querstange 19 erstreckt sich entlang des bogenförmigen Randes 14 α der Hebel
13 aller Sektoren, wobei sie in Berührung mit diesen steht und diese bogenförmigen Ränder konzentrisch
mit dem Zapfen 14 ausgebildet sind. Die Querstange 19 kann nach vorne in Richtung des
Pfeiles B in F i g. 1 durch die übliche Einrichtung in der Maschine zu einem geeigneten Zeitpunkt bewegt
werden, wie im folgenden beschrieben wird. Der Sektor 11 trägt auch einen Tragzapfen 17, der verschiebbar
in einer gabelförmigen Führung 18 liegt, die aus einem Stück mit dem Bügel 6 gebildet ist und Gleitflächen
parallel zu denen der Führung 15 besitzt. Da alle Sektoren 10 durch die Spannung der Feder 16 in
Richtung auf die Papierhalterolle 2 gedrückt werden, ist es klar, daß sich alle Sektoren 10 in Richtung auf
die Papierhalterolle 2 bewegen und den Papierstreifen auf dieser Papierhalterolle bedrucken, wenn die
Querstange 19 in Richtung des Pfeiles B durch den Drehmechanismus der Maschine verschoben wird,
und alle Sektoren in ihre, in Fig. 1 dargestellten ursprünglichen Stellungen zurückgeführt werden, wenn
diese Querstange 19 bei Abschluß des Stempelvorganges in die umgekehrte Richtung verschoben
wird.
Dieser Arbeitsablauf der Vorrichtung wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Wenn sich der
Rechner in einer stationären Stellung befindet, ist die Vorrichtung in der in F i g. 1 dargestellten Stellung.
Die Stange 9 befindet sich in der abgesenkten Stellung, wobei sie alle Bügel 6 in ihren abgesenkten
Stellungen entgegen der Spannung der betreffenden Federn 7 hält. Der mit dem Bügel 6 im Eingriff stehende
Sektor 10 wird deshalb auf Grund des Eingriffs zwischen dem Tragzapfen 17 und der Führung
18 in einem solchen Winkel gehalten, bei dem die erste der Typen 12, die 0 anzeigt, gerade vor der Papierhalterolle
2 liegt. Der Zapfen 14 und dementsprechend der Sektor 10 wird ebenfalls in seiner Stellung
bezüglich der Papierhalterolle entgegen der Spannung der Feder 16 durch die Querstange 19 gehalten,
die gegen den bogenförmigen Rand 14 α dieses Zapfens drückt.
Wenn eine von 0 verschiedene Ziffer, z. B. die Ziffer 5, auf dem nicht dargestellten Tastwerk eingestellt
ist, ragt der Ausrückteil 5 des Zifferneinstellschlittens 4 vor, wie in F i g. 2 gezeigt ist. Wenn die Maschine
in diesem Zustand in Bewegung gesetzt wird, wird die Querstange 9 in der Richtung des Pfeiles A
in eine in Fig. 2 durch 9' bezeichnete Stellung bewegt, wobei die Nase 6 b des Bügels 6 von der Sperrstellung
freigegeben wird. Der Bügel 6 wird deshalb durch die Spannung der Feder 7 nach oben gezogen,
bis die Nase 6 b am Ausrückteil 5 anliegt. Demzufolge bewirkt der Bügel 6 eine Verdrehung des Sektors
11 um den Zapfen 14 auf Grund des Eingriffs des Tragzapfens 17 mit der gabelförmigen Führung 18,
und auf diese Weise wird eine Type 12, die die Ziffer 5 darstellt, in eine Stellung direkt gegenüber der
Papierhalterolle 2 gebracht.
Während der Verdrehung des Sektors 11 in der beschriebenen Art bewegt sich die Stange 19 in Richtung
des Pfeiles B in F i g. 1 mit einer leichten Zeitverzögerung
in eine durch 19' in F i g. 2 bezeichnete Stellung. Mit anderen Worten: der Sektor 11 beginnt
seine Drehbewegung um den Zapfen 14, wobei der bogenförmige Rand 14 α in gleitender Berührung mit
der Stange 19 steht, wenn die Querstange 19 noch in
i; ihrer Sperrstellung gehalten wird, und der Sektor 10
bewegt sich daraufhin als Ganzes nach vorne, wobei der bogenförmige Rand 14 a der Oberfläche der
Stange 19, während diese Stange langsam in Richtung des Pfejles B verschoben wird, in eine dazwischenliegende,
in F i g. 2 durch gestrichelte Linien bezeichnete Stellung infolge der Kombination der
durch diesen Bügel 6 bewirkten Drehbewegung und der durch die Feder 16 bewirkten Vorwärtsbewegung
folgt.
Diese kombinierte Bewegung wird fortgesetzt, bis die Nase 6 b in Berührung mit dem Ausrückteil 5
kommt, und bei Berührung der Nase mit dem Ausrückteil wird die Aufwärtsbewegung des Bügels 6
und die Drehbewegung des Sektors 10 beendigt.
Gleichzeitig wird die Querstange 19 in die durch 19' bezeichnete Stellung verschoben, wobei sie sich von
dem bogenförmigen Rand 14 α wegbewegt. Der Sektor 10 wird deshalb durch die Spannung der Feder
16 nach vorne in die in F i g. 2 durch 11' und 12' bezeichnete Stellung bewegt, wobei eine Type entsprechend
der bestimmten Ziffer, in diesem Falle 5, in Berührung mit der Papierhalterolle auf der Linie
X-X gebracht wird, die durch die Mittelpunkte der Rolle 2 und des Zapfens 14 geht. In der beschriebenen
Art druckt die der Ziffer 5 entsprechende Type 12' die Ziffer 5 auf den Papierstreifen auf der Papierhalterolle
in einer Geschwindigkeit, die ihr durch die Feder 16 erteilt wird. Dieser Stempelvorgang findet
unmittelbar, nachdem der Bügel 6 durch das Ausrückteil 5 angehalten ist, statt.
Der Sektor 10 wird von allen äußeren Kräften frei, wenn die Querstange 19 in der Richtung des Pfeiles
B verschoben wird, so daß er unter der Spannung der Feder 16 in Richtung auf die Papierhalterolle 2
bewegt werden kann. Jedoch sollte eine solche Bewegung lediglich bei den Sektoren auf der rechten Seite
des einen stattfinden, der die erste von 0 verschiedene Ziffer der zu druckenden Zahl zeigt, einschließlich
jener, die 0 anzeigen, wenn eine vorhanden ist, und jene auf der linken Seite dieses einen müssen festgehalten
werden. Um dies zu ermöglichen, ist jeder Sektor 10 an seinem oberen Abschnitt mit zwei Vorsprüngen
20 und 21 versehen, wie es am besten in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist. Wie daraus hervorgeht,
erstreckt sich der Vorsprung 20 in Richtung auf den rechts angrenzenden.Sektor, während sich der
Vorsprung 21 in Richtung auf den links angrenzenden Sektor erstreckt. Da der Vorsprung 20 an jedem
Sektor so angeordnet ist, daß der Vorsprung 21 von dem rechts angrenzenden Sektor an ihm angreift,
kann sich der rechts angrenzende Sektor nicht nach vorne bewegen, außer es setzt sich der links angrenzende
Sektor in Bewegung. Der Vorsprung 21 auf
dem äußerst links liegenden Sektor ist durch einen festen Vorsprung 22 unbeweglich gehalten, der am
Maschinenrahmen z. B. mittels Schrauben 23 befestigt ist. Offensichtlich wird auf diese Weise entsprechend
der oben beschriebenen Anordnung jeder Sektor durch den links angrenzenden Sektor zurückgehalten,
während er den rechts angrenzenden Sektor zurückhält.
Da jedoch ein Sektor 11, der von »0« nach »1« verschoben wurde, angehoben wird, wird der Vorsprung
21 dieses Sektors von dem Vorsprung 20 des links angrenzenden, in Nullstellung befindlichen Sektors
gelöst, und er gibt alle Sektoren auf der rechten Seite zum Stempeln frei. Aus den F i g. 2, 3 und 4
geht hervor, daß die Stellung der dargestellten Vorrichtung dem Falle entspricht, in dem die Zahl 5000
gedruckt wird.
Wie bereits ausgeführt, hat der vierte Sektor von rechts die Ziffer 5 auf der Stempellinie X-X liegen,
während die drei Sektoren auf der rechten Seite die Ziffer 0 auf diesen jeweiligen Stempellinien haben
und für eine Vorwärtsbewegung freigegeben sind. Da ίο die Stange 19 verschoben ist, drucken die auf diese
Weise gelösten vier Sektoren die jeweiligen dazu bestimmten Ziffern auf den Papierstreifen auf der Rolle
2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Druckvorrichtung für Rechner mit bogenförmigen, bewegbaren Typensektoren, von denen
sich jeder um einen Zapfen zur Auswahl einer bestimmten Ziffer drehen und in einer Führung
zum Drucken dieser Ziffer gleiten kann, d a durch gekennzeichnet, daß eine Feder
(16) an einem Vorsprung (13 a) eines mit diesem bogenförmigen Typensektor (10) aus einem Stück
bestehenden Hebels (13) angreift und ihn gegen eine Druckwalze (2) schlägt, und daß der Typensektor
(10) durch eine Querstange (19), die mit einer gebogenen Kante (14 a) des Hebels (13) in
Berührung steht, in einer von der Druckwalze entfernten Stellung gehalten und beim Druckvorgang
durch Bewegen dieser Querstange in Anschlagrichtung freigegeben wird.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, bei der zur Einstellung jedes Typensektors ein durch
Ausrückteile eines Zifferneinstellschlittens arretierbarer Bügel vorgesehen ist, der sich bei der
Einstellung senkrecht zu der Anschlagbewegungsrichtung des Typensektors bewegt, und bei der
der Typensektor an zwei Stellen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Führungen als
Gleitführungen ausgebildet sind und die eine (15) am Gestell fest und die andere (18) am Bügel (6)
angeordnet ist.
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CH476352A (fr) | 1969-07-31 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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