DE1548289B2 - Messvorrichtung - Google Patents
MessvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/04—Sorting according to size
- B07C5/12—Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
- B07C5/122—Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for for bottles, ampoules, jars and other glassware
- B07C5/124—Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for for bottles, ampoules, jars and other glassware by means of mechanical measuring devices which may also control electrical contacts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
- B07C5/363—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air
- B07C5/365—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a single separation means
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- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
11 handelt es sich um Flaschen üblicher Art, die auf einer oder auch auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten
eine für Etiketten vorgesehene Fläche aufweisen, deren Lage nur wenig von einer bestimmten Ebene
abweichen darf, wenn eine einwandfreie Etikettierung erzielt werden soll. Jede übermäßige Ausbuchtung
oder Vertiefung kann nicht nur das Anbringen der Etikettierung unmöglich machen, sondern verändert
auch merklich das Fassungsvermögen der Flasche. Die Meßvorrichtung dient dazu, unzulässige
Ausbuchtungen oder Vertiefungen zu ermitteln und die beanstandeten Flaschen vom Förderband 10 zu
entfernen.
Die Meßvorrichtung 13 befindet sich direkt über dem Förderband 10 und ist an zwei sich gegenüberliegenden,
aufrechtstehenden Schienen 14 befestigt, die mit dem Gestell 15 des Förderbandes verbunden
sind. Eine Querschiene 15 a verbindet die beiden Schienen 14 und trägt Teile der Vorrichtung. In
einem geringen Abstand über dem Förderband 10 ist an jeder Schiene 14 ein Bügel 16 befestigt, an dem je
γ ein Satz Bezugsglieder 21 und Tastglieder 22 an- v geordnet sind. Jeder Bügel 16 ist an seiner Schiene
14 senkrecht entsprechend der Flaschenhöhe verstellbar, wozu Schrauben 17 (F i g. 1) in senkrechte
Schlitze 18 der Schienen 14 eingreifen. Um einen Gelenkbolzen 19 lassen sich die Bügel auch schwenken,
und durch einen in einem Langloch laufenden BoI-zen 20 (Fig.2) in einem Winkel feststellen, der
; durch die Form oder Verjüngung der Seitenwände j der Flasche bestimmt ist. Einige Flaschen besitzen gej
rade, parallele Seitenwände, während sich bei anderen Flaschen die Seitenwände nach oben und nach
innen etwas verjüngen. Die Verstellmöglichkeit der Bügel gleicht derartige Verschiedenheiten aus. Wie
gezeigt, sind auf jeder Seite des Förderbandes mehrere Bezugsglieder 21 und Tastglieder 22 übereinander
angeordnet. So sind jeweils zwei obere und zwei untere Bezugsglieder 21 vorgesehen, die oberhalb
und unterhalb der Etikettenfläche 12 an die Seitenwände der Flaschen angedrückt sind. Die Bezugsglieder
21 sind längliche, flache Elemente, die an einer senkrechten drehbaren Achse 23 angeordnet sind
(Fig. 1,2 und5), längs derer sie höhenverstellbar sind. Eine Feder 24 ist mit jedem Bezugsglied 21 so
verbunden (F i g. 5), daß es elastisch an die sich weiterbewegende Flasche angedrückt wird. Die
Federspannung ist leicht genug, um den freien Durchlauf der Flaschen durch die Meßvorrichtung G
zu gestatten. Die Aufgabe dieser Bezugsglieder 21 ist es, jeweils zwei Kontaktglieder 25 in eine richtige
Lage einzustellen.
Die Tastglieder 22 sind ebenfalls auf der Achse 23 drehbar angeordnet. Diese Tastglieder 22 wirken
zusammen mit je zwei Kontaktgliedern 25 als Schalter zum Schließen eines elektrischen Auswurfstromkreises.
Für jeden Tastgliedersatz sind zwei Kontaktglieder vorgesehen (F i g. 5, 6 und 7). Jedes Kontaktglied
ist eine leitfähige Stange, die einseitig eine Abflachung 25 a besitzt, die als Schaltkontakt für die
Tastglieder 22 dient.
Befinden sich die Abflachungen 25 α in der in den
F i g. 5 bis 7 gezeigten Stellung, so können nur Flaschen mit maximalen Ausbuchtungen oder Vertiehingen
in den für die Etikettierung vorgesehenen Flächen 12 den Auswurfstromkreis schließen. Durch
Drehen der Knöpfe 26 kann die Winkelstellung der Abflachungen 25 a geändert und damit die Größe
der Unregelmäßigkeit bestimmt werden, die vorhanden sein muß, um den Auswurf Stromkreis zu schließen.
Somit ist eine Feineinstellung möglich.
Die Tastglieder 22 können durch nicht dargestellte Federn elastisch an die Flaschenoberfläche angedrückt
werden; hierzu können aber auch Druckluft-
ao strahlen Verwendung finden, die durch Öffnungen 27 der durch eine Rohrleitung 29 gespeisten Druckversorgungsleitungen
28 austreten. So bewegt sich die Flasche 11 zwischen den im Winkel angeordneten Tastgliedern auf dem Förderband vorwärts und die
Tastglieder 22 tasten die für die Etikettierung vorgesehene Fläche 12 ab; wenn sie entweder eine übermäßige
Ausbuchtung oder Vertiefung ermitteln, dann schwenken ein oder mehrere Tastglieder um die
Achse 23, wie in den F i g. 6 oder 7 dargestellt, und schließen den Auswurfstromkreis über die ihnen zugeordneten
Kontaktglieder 25.
Normalerweise ist der Auswurfstromkreis (F i g. 9) unterbrochen; beim Einlaufen einer Flasche
in die Meßvorrichtung G schaltet der Flaschenhals jedoch den Betätigungsarm 30 eines Mikroschalters
31 um (Fi g. 1,2 und 5), so daß die Achse 25 mit
dem Gitter einer Röhre 32 elektrisch verbunden ist. Schließt dann ein Tastglied 22 den Stromkreis, so
wird das normalerweise unter negativer Spannung stehende Gitter der Röhre 32 kurzzeitig geerdet und
das Relais 33 erregt, welches ein für den Auswurf bestimmtes Magnetventil 34 betätigt, wodurch
Druckluft aus einer Düse (F i g. 5) ausgestoßen und die betreffende Flasche ausgeworfen wird. Ein übliches,
einstellbares Zeitverzögerungspotentiometer 36 bewirkt, daß das Magnetventil 34 so lange offengehalten
wird, daß die fehlerbehaftete Flasche mit Sicherheit ausgestoßen wird. Das Potentiometer läßt
sich leicht auf die Laufgeschwindigkeit des Förderbandes 10 einstellen.
Es sind ferner Führungen 37 vorgesehen, so daß die Flaschen so ausgerichtet in die Meßvorrichtung
einlaufen, daß ihre gegenüberliegenden flachen Seiten
mit den Bezugsgliedern 21 und den Tastgliedern 22 in Berührung kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Meß vorrichtung zur Ermittlung unzulässiger kann. Diese Lage wird durch die Ausrichtglieder ein-Oberflächenabweichungen
in Form von Aus- 5 gestellt.
buchtungen oder Vertiefungen bei auf einem For- Es ist ferner bei ähnlichen Meßvorrichtungen be-
derband entlanggeführten Behältern, mit Bezugs- kannt (USA.-Patentschriften 2 896784, 3131816),
gliedern und Tastgliedern, die von beiden For- einzelne schwenkbar angeordnete Abtastfinger vor-
derbandseiten die nacheinander vorbeigeführten zusehen, bei deren Betätigung durch an einem För-
Behälter abtasten und bei Überschreiten der io derband vorübergeführte Gegenstände Stromkreise
Toleranzgrenzen einen Auswurf Stromkreis steu- od. dgl. ausgelöst werden.
ern, dadurch gekennzeichnet, daß auf Ausgehend von dem eingangs geschilderten Stand
jeder Förderbandseite mehrere Tastglieder (22) der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
und Bezugsglieder (21) übereinander "angeordnet gründe, die Leistungsfähigkeit der Meßvorrichtung
und um eine gemeinsame vertikale Achse (23) 15 bei einer kontinuierlichen Förderung der zu prüfen-
drehbar sind und daß an den Bezugsgliedern (21) den Behälter zu erhöhen, wobei die Tastglieder un-
zwei senkrechte Kontaktglieder (25) angeordnet verzüglich auf sehr geringe Betätigungskräfte anspre-
sind, die mit den.Tastgliedern Schaltkontakte für chen sollen, so daß die Fördergeschwindigkeit der
den Auswurfstromkreis bilden. Behälter verhältnismäßig hoch sein kann.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 20 Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gegekennzeichnet,
daß die Kontaktglieder (25) leit- löst, daß auf jeder Förderbandseite mehrere Tastgliefähige
Stangen sind, die beidseits der gemeinsa- der und Bezugsglieder übereinander angeordnet und
men vertikalen Achse (23) auf der gleichen Seite um eine gemeinsame vertikale Achse drehbar sind,
der Tastglieder (22) angeordnet sind. und daß an den Bezugsgliedern zwei senkrechte Kon-
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, 25 taktglieder angeordnet sind, die mit den Tastgliedern
dadurch gekennzeichnet, daß die Tastglieder (22) Schaltkontakte für den Auswurfstromkreis bilden,
jedes Tastgliedersatzes zwischen den Bezugsglie- Die drehbare Anordnung der Bezugs- und Tastdern (21) angeordnet sind. ■ ' glieder vermittelt den Vorteil, daß die Behälter beim
jedes Tastgliedersatzes zwischen den Bezugsglie- Die drehbare Anordnung der Bezugs- und Tastdern (21) angeordnet sind. ■ ' glieder vermittelt den Vorteil, daß die Behälter beim
4. Meß vorrichtung nach einem der An- Abtasten nicht stillgesetzt werden müssen, sondern
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 30 kontinuierlich durch die Meßvorrichtung hindurchgeleitfähigen
Stangen im Berührungsbereich der führt werden können. Außerdem ermöglicht die Tastglieder (22) Abflachungen (25 a) aufweisen drehbare Anordnung im Zusammenhang mit den
und um ihre Längsachsen in den Bezugsgliedern Kontaktgliedern und den Bezugsgliedern eine hohe
(21) drehbar sind. Meßgenauigkeit, da die Oberflächenabweichungen
5. Meßvorrichtung nach einem der An- 35 der Behälter nicht absolut, sondern vielmehr relativ
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Behälteroberfläche gemessen werden. Ferner
Bezugsglieder (21) und Tastglieder (22) an die wird nicht nur eine einzelne Stelle der Behälterwan-Behälter
(11) mittels Druckluftstrahlen andrück- dung abgetastet, sondern vielmehr die gesamte Seibar
sind. tenfläche. Ferner ergibt sich eine einfache Bauweise
40 für die Schaltkontakte und lassen sich ohne Schwie-
rigkeiten mehrere Tastglieder und Bezugsglieder anordnen, da die Kontaktglieder für alle Tastglieder gemeinsam
sind.
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zur Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
Ermittlung unzulässiger Oberflächenabweichungen in 45 den Unter ansprächen hervor.
Form von Ausbuchtungen oder Vertiefungen bei auf Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach-
einem Förderband entlanggeführten Behältern, mit stehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es
Bezugsgliedern und Tastgliedern, die von beiden zeigt
Förderbandseiten die nacheinander vorbeigeführten F i g. 1 einen Seitenriß der Meßvorrichtung an
Behälter abtasten und bei Überschreiten der ToIe- 50 einem Förderband für Flaschen,
ranzgrenzen einen Auswurfstromkreis steuern. F i g. 2 einen Seitenriß der Meßvorrichtung mit
Die Erfindung geht von einer bekannten Meßvor- Blick auf eine aus der Meßvorrichtung austretende
richtung aus (USA.-Patentschrift 3 080 659), bei der Flasche,
zu beiden Seiten des.Förderbandes quer zu dessen . Fig. 3 eine Draufsicht entlang der Ebene der Li-
Förderrichtung zwischen zwei übereinander angeord- 55 nie 3-3 der F i g. 2,
. neten Bezugsgliedern ein Tastglied verschiebbar vor- F i g. 4 eine Draufsicht entlang der Ebene der Li-
gesehen ist, wobei die beiden Bezugsglieder mittels nie 4-4 der F i g. 2,
eines Bügels miteinander verbunden sind und der F i g. 5 eine Draufsicht auf die Meßvorrichtung,
Bügel zusammen mit dem Tastglied einen Schalter F i g. 6 eine Draufsicht auf ein Tastglied beim Abbildet, durch den ein Auswurf Stromkreis auslösbar 60 tasten einer eingedrückten Seitenwand,
ist. Ferner sind zusätzlich noch Ausrichteglieder vor- F i g. 7 eine Draufsicht auf ein Tastglied beim Abgesehen. Ein erheblicher Nachteil der bekannten tasten einer ausgebauchten Seitenwand,
Meßvorrichtung besteht darin, daß zum Abtasten je- F i g. 8 eine Draufsicht entlang der Ebene der Lider Behälter stillgesetzt werden muß. Außerdem er- nie 8-8 der F i g. 2,
Bügel zusammen mit dem Tastglied einen Schalter F i g. 6 eine Draufsicht auf ein Tastglied beim Abbildet, durch den ein Auswurf Stromkreis auslösbar 60 tasten einer eingedrückten Seitenwand,
ist. Ferner sind zusätzlich noch Ausrichteglieder vor- F i g. 7 eine Draufsicht auf ein Tastglied beim Abgesehen. Ein erheblicher Nachteil der bekannten tasten einer ausgebauchten Seitenwand,
Meßvorrichtung besteht darin, daß zum Abtasten je- F i g. 8 eine Draufsicht entlang der Ebene der Lider Behälter stillgesetzt werden muß. Außerdem er- nie 8-8 der F i g. 2,
folgen die Bewegungen der Bezugs- und Abtaster- 65 F i g. 9 ein Schaltbild des Auswurfstromkreises,
glieder verhältnismäßig trag, so daß keine hohen Auf einem waagrechten Förderband 10 werden
Meßgeschwindigkeiten erzielt werden können. aufrechtstehende Flaschen 11 oder ähnliche Behälter
Außerdem ist die Meßgenauigkeit verhältnismäßig der Meßvorrichtung G zugeführt. Bei den Flaschen
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US481673A US3343673A (en) | 1965-08-23 | 1965-08-23 | Flask gauges |
US48167365 | 1965-08-23 | ||
DEO0011899 | 1966-08-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1548289A1 DE1548289A1 (de) | 1970-03-05 |
DE1548289B2 true DE1548289B2 (de) | 1973-02-08 |
DE1548289C DE1548289C (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1548289A1 (de) | 1970-03-05 |
US3343673A (en) | 1967-09-26 |
GB1160759A (en) | 1969-08-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |