DE1548159A1 - Metallsuchgeraet zum Auffinden und Signalisieren metallisch verunreinigter nichtmetallischer Gueter - Google Patents

Metallsuchgeraet zum Auffinden und Signalisieren metallisch verunreinigter nichtmetallischer Gueter

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DE1548159A1
DE1548159A1 DE19661548159 DE1548159A DE1548159A1 DE 1548159 A1 DE1548159 A1 DE 1548159A1 DE 19661548159 DE19661548159 DE 19661548159 DE 1548159 A DE1548159 A DE 1548159A DE 1548159 A1 DE1548159 A1 DE 1548159A1
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voltage
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signaling
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Wilfried Teichmann
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ELEKTRONIK APPBAU GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/08Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
    • G01V3/10Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils
    • G01V3/104Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils
    • G01V3/105Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils forming directly coupled primary and secondary coils or loops
    • G01V3/107Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils forming directly coupled primary and secondary coils or loops using compensating coil or loop arrangements

Description

  • Metallauchgordt zum Auffinden und Signalisieren metallisch verunreinigter nichtmetallischer Güter Die Erfindung betrifft ein Metallsuchgerät, welches zum auffinden und Signalisieren von metallisch verunreinigten, nichtmetallischen Gütern gesignet is.t Das Metallsuchgerät soll dem Schutz von Maschinen, der Vermeidung von Explosionsgefahr, dem Erkennen von Fehlern und hygienischen Erfordernissen dienen.
  • Die auf Metallverunreinigungen zu untersuchenden Gdtcr werden in bekannter Weise durch eine Spulenanordnung geführt, die geeignet ist, Spannungsänderungen abzugeben, wenn das Wechselfald der Spulenanordnung durch die Wirkung nichtmetallisoher Verunreinigungen verändert wird. Der Transport der Getter durch die opulenanordnung erfolgt beispieloweise durch ein Färderband, eine Ruteche oder im freien fall. die Geschwindigkeit des Gutes kann , daher sehr verschieden sein und zwischen 10-2 und 101m/sek liegen.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, (Patent 929 046), die die beim Durchtritt von Premdkdrpern durch die Spulenanordnung entstehende und gleichgerichtete Differensspannung differensieren, d. h. die Differenzapannwng in eine Spannung umwandeln, die der zeitlichen Änderungsgeschwindigkeit der Eingangaspannung proportional zist.
  • Auf diese Weise tritt eine konstante Differenzspannung nicht in Erscheinung. Anschließend wird diese differenzierte', ipannung mit einer der Durchfallzeit des Gutes durch die Spulenanordnung entsprechenden Zeitkonstante derart modifiziert, daß der Auslosevorgang nur bei Differensspannungen mit entsprechender charakteristik zum Ansprechen gebracht wird. Unter modifizieren wurdw die spezielle Differentation durch Anpassung der Gros* der Zeitkonatante der Zeitglieder in der iVeise verstanden, daß Differenzspannungsimpulse von dem Durohfallen des Gutes durch die Spulenanordnung entsprechender Zeitdauer maximal große elektrische Auslösespannuhgen ergeben. Dabei werden langsame und schnellere Impuse in zunehmenden MaBe unterdrückt.
  • Die Abstimmung der Zeitglieder auf spezielle Gesohwtndigkeifen des Gutea bedingen einen erhbhten Aufwand.
  • Duroh Bemeesung der Ansprechfähigkeit des Gerätes auf spezielle Geschwindigkeiten des Gutes können Ansprechlücken entstehen wenn sich die Geschwindigkeit des Gutes ndert. Beispielsweise kann die Transportgeachwindigkeit aus betrieblichen Gründen umschaltbar sein, wenn das Gut rutschend oder fallend befördert wird. Duroh Ballung, Stauung, Reibungsänderung und andere Umetlnde kann eine Geschwindigkeitsänderung eintreten. Ein großer Fremdkörper fUllt schneller ale ein kleiner, wenn er sich in einem spezifisch leichteren Gut, welches durch Iteibung gebremst wird, befindet.
  • Im zitierten Beispiel wird das modifizierte Signal direkt zum Aufladen eines Kondensators benutzt, dem ein verlinderlicher Entladewidfratand parallelgeschaltet iet. mit der an dieeem Kondensator atehenden Spannung wird der Auslösevorgang ein-und ausgeschaltet.
  • Die Entladekurve eines ohmisch belasteten Kondensators folgt der Beziehung MRest = MOe -t/R.C Daraus folgt, dal die Zeit, nach der die Kondensatorspannung auf einen bestimmten Aert abgesunken ist, mit von der Ladeapannung Uo bestimmt wird. Die Dauer des Auslöseimpulses ist daher von der Höhe der Ledespannung U abhängig, welche wiederum von der GröBe des Fremdkdrpere und seiner Geschwindigkeit abhingig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Garlt mit sehr hoher Empfindlichkeit zu schaffen, das bei einheitlicher Konstruktion geeignet ist, die in bewegten GUtern befindlichen metallischen Fremkörper wahlweise anzuzeigen, zu signalisieren, den Transport zu stoppen oder auszuscheiden, ohne daß des Gerät die aufgezeigten Nachteile anhaften. Die Geschwindigkeit der im Gut befindlichen Fremdkörper eoll weitgehend ohne einfluß auf die Anspreohempfindlichkeit und die Dauer des Auslöaeimpulees sein. Durch die von Anwender geforderte hdchetmögliche Ansprechempfindichkeit muß die Justage der Spulenanordnung sehr fein und temperaturstabil sein.
  • Die Aufgabe besteht weiterhin darin, daß das Metallsuchgerät keine Zeitglieder enthalten darf, die nur bei einer bestimmten Durchfallgeschwindigkeit des Gutes durch die Spulenanordnung maximale Signale abgeben. Jröße und Geschwindigkeit des metallisch verunreinigten Gutes eollen keinen Einfluß auf die Auslöseimpulsdauer haben. Die Justage der Spulenanordnung muß trotz veränderlicher Temperaturen weitgehend optimal bleiben.
  • Bei einer ochaltungsanordnung zua Auffinden und signalisleren metallischer Fremdkörper aus nicht metallischen GUtern mit einem das etrömende Gut durchsetzendem Wechselfeld und mindestens zweier Suchspulen, deren Signal bei Durchtritt eines Fremdkörpers über eine Schaltungsanordnung eine Vorrichtung zum Aussondern des'remdkörpers betätigt, wird zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile und zur Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemma3 vorgeschlagen, daß verstErkte differenzspannungssignale infolge Verstimmung der Suchspulenanordnung, beispielsweise infolge Temperaturänderung, auf einen der untereinander gleichartigen Suchspulenkreise zurück-@ wird, die-je eine den gleichgepolten apulen @ weohselspannungsmäBig parallelgeschaltete und vorgespannte Diode aufweisen, wobei infolge der @ücktührung an eine der Dioden eine derart gepolte, die Vorspamung verändernde Spannung angelegt wird, daß infolge Änderung der Sperrschichtkapazität der diode das Differenzspannungssignal gleich Null wird, daß dagegen alle Signale, die innerhalb der längatmöglichen Anderung infolge Durchtritts eines Fremdkbrpers liegen, einem Zerhacker zugeführt werden, dessen verstprkte und begrenzte Signale einen monostabilen Multivibrator betätigen, dessen Kippdauer einstellbar ist und dessen Signal einen Schalter betätigt.
  • In einem Ausführungabeispiel nach Bild 1 wird das von der Suchapulennordnung 1 bei Durchtritt eines Fremdkärpers entatehends DifferenMpannungMignal. einem Verstärker und Begrenser 6 sugeleitet. Das verstärkte und begrenste Differensepannungesignal wird anschließend in einem bekannten Phaeenditkriminator mit einer dem Weohaelfeld der Spulenanordnung 1 proportionalen Wechaelapannung verglichen, die vom Oazillator 8 erseugt wurde. Die am Signalauagangapunkt 22 bei Verstimmung der Suchapulenanordnung 1 entstehende Spannung wird nun über Z 9 einer Diode 4 zugeführt, die ebenso wie Diode 3 den gleichartigen und gleichge[p;tem 3pulenteilen 2 gleichpolig wechaelapannungamäßig parallelgeachaltet ist und die liber Z 10 eine feste, veranderbare Vorapannung 11 erhält. Diode 3 erhilt über Z 12 und Z 13 eine feste veranderbare Vorspannung 14. Die Vorspannungen 11 und 14 sind etwa gleich grob und ao gepolt, daß jade Diode gesperrt ist. Die Trennkondeneatoren 5 verhindern einen Kurzschluß der Vorspannungen durch die Spulen 2. Die an den dignalausgangapunkt 22 vom Diwkriminator 7 gelieferte Spannung ist bei exaktem Abgleich der Spulenanordnung Null. Verändert sich der Abgleich der Spulenanordnung, gelangt über Z 9 eine derart gepolte Spannung an die Diode 4, daß durch sinngemäße Anderung der sperrschichtkapazität eine Korrektur des Abgleiche beziehungsweise der Justage bewirkt wird.
  • Z 9 muß so bemssen sein, daß die durch verunreinigte Miter längstmögliche der Spannung am Signalauagangepunkt 22 nicht an die Diode 4 gelangen kann.
  • Die Diode 3 izt angeordnet, damit jeder der Spulen 2 die gleichen dynamischen Kapazitäten zugeordnet sind, damit bei Amplitudenänderungen der vom Oazillator 8 gellefertan Spannung keine Unaymmetrien auftreten können.
  • Die duroh metalliaohe Verunreinigungen beim Passieren der Spulenanorndnung an dem Signalausgangspunkt 22 auftretende Spannung wird über den Kondensator 15 dem Zerhaoker 16 zugeleitet. Der Kondensator 15 ist eingefügt, damit der Diekriminator 7 nicht gleichstrommäßig von dem Zerhscker belaßtet wird und damit nicht rück-. wirkend Spannungen aus'dem Zerhacker, der mit Transistoren verwirklicht wird, iLber Z 9 an die Diode 4 gelangen können.
  • Der Kondensator 15 muß so bemessen sein, daß die durch verunreinigte Güter längstmögliche Veränderung der Spannuing am Signalausgangapunkt 22 ohne Verlust an die Zerhackerechaltung 16 weitergeleitet werden. Die in Zerhacker 16 entstandenen Impulse werden dem Verstärker und Begrenser 17 zugeleitet und weiter dem amplitundensieb Is, welches nur solche Impulse durchläßt, die eine bestimmte Amplitude aufweisen und vorzugaweiae begrenzt sind.
  • Damit steht am Auegang dea Amplitudenaiebes 16 eine Impulereihe sur Verfügung, deren Impulseinzelform unabhängig von Gesachwindigkeit und Größe der die dpulen-, anordnung passierenden metallischen Verunreinigungen ist.
  • Durch eine hohe Zerhackerfrequenz und durch genügende Fandbreite des Verstärkers und Begrenzers 6 ist gewährleistet, aaB schnellste Bewegungen der metallischen Verunreinigungen durch die Spulenanordnungen am Ausgang ces litudensiebes 18 definierte immer gleichartige Impulse hervorrufen, oie geeignet sind, digitale Baugruppen anzusteuern. Die am Ausgang-des Amplitudensic, 18 auftretenden Impulse werden dem monostabilen 'ultivibrator 19 zugeführt, dessen Kippdauer einstellbar ist. ofort nach brächeinen der Impulse kippt der monostabile @ultivibrator 19 und sperrt das Amplitudensieb 18, so daß keine beeinflussung der Kippdauer durch weiter auftretende Impulse möglich ist, Gleichzeitig liefert der monostabile Mult@vibrator 19 einen. Impuls gleicher Iänge, der ein Relais oder vorzugsweise einen elektronischen Schalter 20 erregt. Die Impuladauer des monostabilen iultivibrators wird vorzugsweise so eingestellt, daß sis länger ist als die maximale Durchgangsdauer der metallischen @erunreinigungen durch die spulenanordnung. Der am Ausgang des Schalters 20 zur Verfügung stehende Impuls leitet oann den Arbeitsvorgang (z. B. Aussondern) ein.

Claims (4)

  1. MetallauchgerAt zum Auffinden und Signalisieren metallisch verunreinigter niohtmetallscher GUter Patentansprüche : ==================== 1. Schaltungsanordnung zum Auffinden und Signalisieren metallischer Fremdkörper aus nichtmetallischen Gütern mit einem das strömende Gut durchsetzendem Wechselfeld und mindestens zweier Suchspulen, deren Signal bei Durchtritt eines Fremdkörpers über eine Schaltungsanordnung eine Vorrichtung zum Aussondern des Fremdkdrpers betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß verstärkte Differenzspannungssignale infolge Verstiamung der Suchspulenanordnung (2) beispielsweise infolge ? emperaturAnderung auf einen der untereinander gleichartigen Suohapulenkreise zurückgeführt wird, die je eine den gleichgepolten Spulen (2) gleichpolig wechselspannungsmäßig parallelgeschaltete und vorgespannte Diode (3,4) aufweisen, wobei infolge der Rückführung an eine der Dioden eine derart gepolte, die Vorepannung verkndernde Spannung angelegt wird, daß infolge Änderung der sperrschichtkapazität der Diode (4) das Differenzapannungssignal gleich Null wird, daB dagegen alle Signale, die innerhalb der längstmöglichen. Änderung infolge durchtritts ein « Fremdkärpers liegen einem Zerhacker (16) zugeführt werden, dessen verstärkte und begrenzte Signale einen monostabilen Multivibrator (19) betätigen, dessen Kippdauer einstellbar iot und dessen Signal einen Schalter (20) betätigt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten und gegebenenfalls begrenzten Differenzspannungssignale in einem Phasendiskriminator mit einer dem Wechselfeld aus dem Oszillator (8) proportionalen Wechselspannung verglichen wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB mindestens eine der Vorspannungen fUr die Dioden (3, 4) einstellbar ist und die Vorspannungen (11, 14) über Kondensatoren (5) gleichstrommäßig getrennt sind.
  4. 4. schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gokennzeichnet, daß vor dem monostabilen Multivibrator (19) in Amplitudensieb (18) angeordnet ist, da bein Auftreten des eraten Zerhacker (16) stammenden signals durch Rückführung von Multivibrator (19) die nachfolgenden Impulsas sperrt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0091034A2 (de) * 1982-04-01 1983-10-12 Asea Ab Anordnung zur Erfassung von Metallgegenständen in einem Materialfluss
EP0096568A1 (de) * 1982-06-09 1983-12-21 Deere & Company Metallsuchanordnung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0091034A2 (de) * 1982-04-01 1983-10-12 Asea Ab Anordnung zur Erfassung von Metallgegenständen in einem Materialfluss
EP0091034A3 (en) * 1982-04-01 1984-09-05 Asea Ab Arrangement for the detection of metallic objects in a flow of material
EP0096568A1 (de) * 1982-06-09 1983-12-21 Deere & Company Metallsuchanordnung

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