DE1547190C3 - Bildwerfer zum Projizieren von Diapositiven unterschiedlichen Formates - Google Patents

Bildwerfer zum Projizieren von Diapositiven unterschiedlichen Formates

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DE1547190C3
DE1547190C3 DE1547190A DE1547190A DE1547190C3 DE 1547190 C3 DE1547190 C3 DE 1547190C3 DE 1547190 A DE1547190 A DE 1547190A DE 1547190 A DE1547190 A DE 1547190A DE 1547190 C3 DE1547190 C3 DE 1547190C3
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Erich 6239 Kriftel Hofmann
Hans Werner 6000 Frankfurt Johannsen
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bildwerfer zum Projizieren von Diapositiven unterschiedlichen Formates mit einer ein Magazinschaltwerk und ein als schwenkbare, das Diapositiv an mindestens zwei Seiten erfassende und es während des Wechselvorgangs und in der Projektionsstellung festhaltende Greifzange ausgebildetes Diatransportorgan umfassenden Bildwechseleinrichtung.
Es ist bereits ein mit zwei Gefachmagazinen für je ein Diaformat zusammenarbeitender Bildwerfer bekannt (schweizerische Patentschrift 384 891), bei dem zum Aufnehmen der den beiden Diaformaten zugeordneten Magazine zwei beiderseits der optischen Achse angeordnete Magazinführungen vorgesehen sind. Die Diapositive werden hier aus dem zugehörigen Magazin durch einen jeder Magazinführung zugeordneten Wechselschieber in die Bildbühne des Projektors und zurück befördert. Diese beiden Wechselschieber sind in zwei gesonderten Ebenen geführt und transportieren die Diapositive in diesen Ebenen zugeordnete, versetzt zur optischen Achse angeordnete Bildbühnen. Ein solcher Bildwerfer erfordert also praktisch zwei vollständige Diawechsel-
einrichtungen, um die Diapositive beider Formate Das die lichte Weite der Greifzange dem Mittelforaus ihren Magazinen in die Bildbühne und zurück zu matdiapositiv anpassende Anschlagpaar kann bei
befördern. , . dieser Anordnung an der einen Zangenklaue fest anAufgabe der Erfindung ist es, einen Bildwerfer mit geordnet sein, wobei das zum Erfassen von Kleinmotorisch oder manuell angetriebener Bildwechsel- 5 bilddiapositiven vorgesehene Anschlagpaar einfach
einrichtung zu schaffen, der mit verhältnismäßig we- auf das erstgenannte aufgesetzt und an diesem oder
nig Aufwand an Funktionsmitteln und möglichst un- an der Zangenklaue durch Rastfnittel festgelegt wird,
ter Beibehaltung der Abmessungen eines handelsüb- In Weiterbildung der Erfindung sind an der einen
liehen Ein-Format-Projektors das Projizieren von Zangenklaue dem Format des jeweils zu erfassenden
Diapositiven unterschiedlichen Formates gestattet. io Diapositivs anzupassende Anschläge (Anlagestück
Diese Aufgabe wird.durch den Bildwerfer gemäß und Anschlagstück) vorgesehen, die — im rechten
der Erfindung mit einem als schwenkbare Greifzange Winkel zueinander geradlinig verschiebbar geführt
ausgebildeten Diatransportorgan dadurch gelöst, daß — durch eine sie funktionell miteinander verbin-
zum wahlweisen Aufnehmen von wenigstens zwei je dende Kulissensteuerung nach Lösen eines sie in ih-
einem Diaformat (Kleinbild- oder Mittelformat) zu- 15 ren Betriebsstellungen arretierenden Rastgesperres
geordneten Gefachmagazinen eine einzige Magazin- durch Betätigen eines einzigen Handgriffs gemeinsam
führung im Bildwerfer vorgesehen ist, und daß die verstellbar sind. Die Anordnung der verstellbaren
Greifzange hinsichtlich ihrer lichten Weite sowie des Anschläge ist gegenüber der zwar einfacheren An-
Abstandes ihrer Schwenkachse von der Magazinfüh- Ordnung von lösbaren bzw. austauschbaren Anschlä-
rung in Anpassung an das jeweilige Diaformat derart ao gen zum Anpassen der Greifzange an das jeweilige
veränderbar ist, daß sie das Diapositiv im Magazin- Diaformat insofern vorteilhaft, als damit ein mögli-
fach erfaßt und es — unabhängig von seinem Format ches Verlieren bzw. Verlegen des nicht an der Greif-
— stets in die, optische Achse des Bildwerfers trans- zange befindlichen Anschlagpaares vermieden wird,
portiert. Zum Verändern des Abstandes der Schwenkachse
Die Magazinführung hält dabei mit einer ihr zu- 35 der Greifzange gegenüber der Magazinführung in geordneten, der Greifzangenachse zugewandten Füh- Anpassung an die unterschiedlichen Formate der von rungsleiste sowohl das Gefachmagazin für Kleinbild- der Greifzange aus dem jeweils zugehörigen Magazin diapositive als auch das Gefachmagazin für Mittel- jn die Projektionsstellung zu transportierenden Diaformatdiapositive im jeweils vorbestimmten, funk- positive dient ein die Greifzange mit der sie antreitionsgerechten Abstand zur Greifzange. Die vorteil- benden Welle aufnehmender, quer zur optischen haft an den Boden der Magazinführung anschlie- Achse des Bildwerfers verschiebbarer Lagerbock, an ßende Führungsleiste dient dabei der der Greifzange dem eine den Antriebsmotor, das diesem' nachgedes Bildwerfers zugeordneten Seitenwandung der un- schaltete Untersetzungsgetriebe .einschließlich eine terschiedlich großen Magazine als Anlage. das Magazinschaltwerk antreibende Kurvenscheibe,
Zur Sicherung der Magazine gegen seitlichen Ver- 35 ein die Greifzangen-Antriebswelle hin und her dre-
satz kann bei Verwendung von unterschiedlich gro- hender Kurbeltrieb sowie ein die Greifzange in der
ßen aber sonst gleichartigen Magazinen mit einem Projektions- oder in der Magazinfreistellung stillset-
stets im gleichen Abstand zu der arider Magazinfüh- zendes Schaltgetriebe tragende Halterung ange-
rungsleiste anliegenden Magazinwandung angeordne- flanscht ist. Das so gebildete Greifzangenlager kann
ten Bodenausschnitt eine in diesen Ausschnitt ein- 4° in einfacher Weise — auf gerätefesten Führungsku-
greifende Kufe am Boden der Magazinführung vor- fen gleitend — durch eine von außen zugängliche
gesehen sein, die in Verbindung mit der Führungslei- Handhabe in seine Betriebsstellungen verschiebbar
ste eine genaue Seitenführung des betreffenden Ma- und in diesen durch ein Rast- oder Riegeigesperre
gazins gewährleistet. festlegbar sein.
Für die Verwendung von Magazinen ohne derar- 45 Unter Berücksichtigung der im allgemeinen in tige Führungsmittel ist der Magazinführung eine Richtung der optischen Achse sich erstreckenden querverschiebliche Begrenzungsleiste zugeordnet, die Längsausdehnung des Bildwerfers sowie zur Gewährin ihren den unterschiedlichen Magazinbreiten ent7 leistung einer präzisen Führung des Greifzangenlasprechenden Stellungen beispielsweise durch Rast- gers ist es vorteilhaft, dieses Lager durch einen drehmittel gegenüber dem Magazinboden festlegbar ist 50 baren Schaltknopf mittels einer von einem Exzenter- und — sich gegen die der Greifzange abgewandte au- trieb parallel zur optischen Achse bewegten Kulisse ßere; Magazinseitenwandung anlegend — mit der in seine zum Transport von Kleinbild- oder von Mit-Führungsleiste das betreffende Magazin gegen seith- telformatdiapositiven geeignete Betriebsstellungen zu chen Versatz sichert ' überführen.
Zur Veränderung der lichten Weite der Greifzange 55 Zu einer wesentlichen Bedienungsvereinfachung
sind an einer ihrer Zangenklauen in Anpassung an kommt man, wenn dem Greifzangenlager bzw. seiner
das jeweilige Diaformat veränderbare Anschläge vor- gerätefesten Führung Getriebemittel zugeordnet sind,
gesehen, die in Verbindung mit der zweiten Zangen- durch die beim Versetzen der Greifzangenachse in
klaue das betreffende Diapositiv in einer gegenüber ·= ihre Betriebsstellungen die verstellbaren Anschläge
deiOreifzangenachse definierten Stellung halten. 60 an der Zangenklaue in ihre dem jeweiligen Diafor-
Diese Anschläge sind aus je einem im rechten mat angepaßte Stellung gelangen. Die damit erzielte Winkel zur Greif richtung der Zange angeordneten, funktioneile Verbindung zwischen dem Versetzen des der Seitenführung des Diapositivs dienenden Anlage- Greifzangenlagers und dem Verändern der: Zangenstück und je einem der zweiten Zangenklaue gegen- weite erlaubt eine jede Bedienungsunsicherheit ausüberliegenden und mit diesem das Diapositiv erfas- 65 schließende Einknopfbedienung für das Anpassen senden Anschlagstück gebildet, wovon wenigstens der Diawechseleinrichtung des Bildwerfers an das jeein Anschlagpaar an der Zangenklaue lösbar befe- weils gewünschte Diaformat. >: ;r.i ' '' stigt ist: · Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich-
nung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Schlagstückes 12 der Klaue 1.1 im Magazinfach an-
Es zeigt hebt. Sodann schwenkt die Greifzange mit dem von
Fig. 1 eine Vorderansicht der Greifzange der Dia- ihr erfaßten'Diapositiv in die in Fig. 1 dargestellte
Wechseleinrichtung des Bildwerfers in der Projek- Projektionsstellung, in der das Diapositiv zwischen tionsstellung mit einem von den Zangenklauen erfaß- 5 den Zangenklauen eingeklemmt bleibt. Erst beim
ten Kleinbifddiapositiv, Rückschwenken der Greifzange in das Magazin 5
Fig.2 die gleiche Ansicht der Greifzange mit wird durch das bereits beschriebene öffnen der
einem von ihr erfaßten Mittelformatdiapositiv, Zange das Diapositiv freigegeben. : -■·.-;- · *
Fig.3 den die Greifzange aufnehmenden verstell- Die aus dem Anlage- und dem Anschlagstück 11
baren Lagerbock mit der ihm zugehörigen gerätesei- io und 12 gebildeten Anschläge halten das Diapositiv tigen Führung im Querschnitt nach der Linie III-III während der Projektionsstellung der Greifzange in der Fig.5, ' der optischen Achse A. Sie werden beim Vorführen
Fig.4 den Lagerbock mit der ihm zugehörigen von Diapositiven mit größerem Format (Mittelfor-Verstelleinrichtung im Längsschnitt nach der Linie matdiapositiven) von der Zangenklaue 1.1 entfernt IV-IVderFig.5, . 15 und entweder durch andere dem Mittelformatdiapo-
Fig.5 die Verstelleinrichtung für das Greifzan- sitiv angepaßte Anschläge ersetzt oder durch bereits genlager von oben gesehen in der zum Vorführen vorhandene an der oberen Zangenklaue 1.1 entbehrvon Kleinbilddiapositiven geeigneten Schaltstellung, Hch. Im letzteren Fall werden die Anschläge für das F i g. 6. die gleiche Ansicht der Verstelleinrichtung Kleinbilddiapositiv lediglich auf die bereits vorhanin der zum Vorführen von Mittelformatdiapositiven ao denen Anschläge für das Mittelfonnatdiapositiv aufgeeigneten Schaltstellung, gesetzt, an denen sie in ihren Gebrauchsstellungen
F i g. 7 die Vorderansicht einer Greifzange mit ver- durch Rastmittel festgelegt sein können, stellbaren Anschlägen an der oberen Zangenklaue Gemäß Fig.2 sind die Anlage- und Anschlag-
mit einem von ihr erfaßten Kleinbilddiapositiv und stücke 11 und 12 durch jeweils schmale Anlage- und
Fig. 8 die gleiche Ansicht der Greifzange mit «5 Anschlagstücke 1Γ und 12' ersetzt worden, die beide" einem von ihr erfaßten Mittelformatdiapositiv. die lichte Weite der Greifzange 1 dem Umriß eines
Die F i g. 1 und 2 zeigen die Greifzange 1 der Dia- Mittelformatdiapositivs 14 anpassen. Die Schwenkwechseleinrichtung einschließlich der Magazinfüh- welle 3 der Greifzange 1 ist hier zum Vorführen von rung 2 des in seinen Umrissen andeutungsweise dar- Mittelformatdiapositiven quer zur optischen Achse A gestellten Bildwerfers. Die aus den beiden Zangen- 3« in die Stellung M horizontal verschoben worden. Der klauen Mund 1.2 bestehende Greifzange ist hier mit Abstand zwischen den Mittelachsen M und K des der Welle 3 um etwa 90° schwenkbar, wobei sie das Zangenlagers entspricht bei einem Schwenkwinkel in der Wechselebene befindliche Kleinbilddiaposi- der Zange von 90° dem halben Differenzmaß der tiv4 aus dem Gefachmagazin S in die optische Ach- beiden zur Verwendung kommenden Diaformate. se A des Bildwerfers schwenkt. Das Magazin 5 gleitet 35 In die feste Magazinführung des Bildwerfers ist ge-— durch ein hier nicht offenbartes Schrittschaltwerk maß Fig.2 ein Mittelfonnatdiapositive 14 aufnehangetrieben — auf der Magazinführung 2, in der es mendes Gefachmagazin 15 eingeführt worden. Die durch eine in den Ausschnitt 5.1 des Magazinbodens Breite des (rechten) Teilstückes des Magazinbodens 5.2 eingreifende Kufe 2.1 und durch die Magazinfüh- 15.2 einschließlich der daran anschließenden Magarungsleiste 2.2 gegen seitlichen Versatz gesichert ist. 40 zinleiste 153 entspricht hier genau der Breite der Die Klaue 1.2 der Greifzange ist gegenüber der Teile 5.2 und 53 des Magazins 5, so daß beide Ma-Klaue 1.1 im Bereich der Stiftschlitzführung 6,7 gazine durch die in ihren Bodenausschnitt 5.1 bzw. schwenkbar, so daß die erstere beim Anstoßen des 15.1 eingreifende Kufe 2.1 und durch die Magazin-Vorsprungs 8 der Klaue 1.1 gegen einen gehäusefe- führungsleiste 2.2 gegen seitlichen Versatz gesichert sten Anschlag 9 entgegen einer sie gegen die Klaue 45 sind. Eine Verbreiterung der Magazinführung bei 1.1 schwenkenden Torsionsfeder 3.1 (Fig.5) gegen- Verwendung eines Magazins 15 für Mittelfonnatdiaüber der Klaue 1.1 soweit verschwenkt wird, daß positive erübrigt sich daher. Sie ist nur dann erforsich die Greifzange nach dem Rückführen des Dia- derlich, wenn die Maße der mit der Kufe 2.1 zusampositivs in das Magazinfach öffnet und somit das menwirkenden Bodenausschnitte der verschieden Magazin zum Fortschalten bzw. zum Längsbewegen 50 breiten Magazine nicht übereinstimmen, wobei dann in der Führung 2 freigegeben wird. ein oder beide Magazine durch eine zweite, sich
In der dargestellten Projektionsstellung kommt die gegen die (linke) Magazinseitenwand 5.4 bzw. 15.4 Greifzange 1 an dem gehäusefesten Anschlag 10 zur legende Führungsleiste gegen seitlichen Versatz gesi-Anlage, womit ihre Schwenkstellung gegenüber der chert werden.
optischen Achse A des Bildwerfers genau festgelegt 55 Durch das Versetzen der Greifzangenwelle 3 in die ist. Stellung M wird das Mittelfonnatdiapositiv 14 — wie
Die Schwenkwelle 3 der Greifzange ist in zwei Be- auch das Kleinbilddiapositiv — unterhalb seines Mittriebsstellungen K und M horizontal verschiebbar. telpunktes von der Stoßkante der den Magazinboden Gemäß Fig. 1 befindet sich die Welle3 in der Stel- durchgreifenden Zangenklaue 1.2 erfaßt und — an lung K, in der die Greifzange einen zum Erfassen von 60 der planen Fläche des Anlagestückes 11' gleitend — Kleinbilddiapositiven geeigneten Abstand von der gegen die Zentrierkante des Anschlagstückes 12' ge-Magazinführung 2 hat. Die Klaue 1.2 greift hierbei preßt. Beim Verschwenken der Greifzange 1 in die durch den Ausschnitt 5.1 des Magazinbodens hin- durch .den gehäusefesten Anschlag 10 definierte Produrch und erfaßt mit ihrer primatischen Stoßkante jektionsstellung steht das Diapositiv 14 — wie das das- Diapositiv 4 im Magazin an seiner unteren 65 Diapositiv 4 — mit seinem Mittelpunkt in der opti-Kante, wobei sie das an der Planfläche des Anlage- sehen Achse A des Bildwerfers. Stückes 11 entlanggleitende Diapositiv bis zum An- Die Fig.3 bis6 zeigen die Verstelleinrichtung für
stoßen an die prismatische Zentrierkante des An- die Schwenkwelle 3 der Greifzange 1. Die "Welle 3 ist
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hier beiderseitig von je einem Lagerauge 15· und 16 chen-Antriebsmittel mit dem in die beiden Betriebsaufgenommen. Beide Lageraugen sind durch ein Bo- Stellungen K und M überführbaren Greiferlager fest denstück 17 miteinander verbunden, das auf eine verbunden, wodurch einerseits der Getriebezug zwi-Platine 18 quer zur optischen Achse A verschiebbar sehen dem Antriebsmotor und der Greifzange einist. Die Platine 18 gleitet selbst in einer gerätefesten 5 fach und übersichtlich gestaltet werden kann und an-Führung 19, deren seitliche Begrenzungsleisten 19.1 dererseits bei gerätefester Anordnung des Antriebs und 19.2 die parallel zur optischen Achse A ver- erforderliche aufwendige Getriebemittel zum Ausgleich schiebbare Platine gegen seitlichen Versatz sichern. der unterschiedlichen Weglängen zwischen Antrieb Der durch die Teile 17, 15 und 16 gebildete Lager- und Greifer vermieden werden. >lv - ".^v vv-. λ ·' bock für die Schwenkwelle 3 der Greifzange ist durch io Das hier nicht näher offenbarte Schrittschältwerk zwei angenietete Bolzen 20 und 21 in Querschlitzen zum Transport des Diamägazins wird durch eine auf -22 und 23 der gerätefesten Führung 19 geführt und der Welle 47 sitzende Axialkurve 50 über zwei in durch kulissenartige Schlitze 24 und 25 der Platine beiden Betriebsstellungen der Greifzange miteinan-18 bewegbar. Die Bolzen 20 und 21 sind durch je der in Verbindung bleibenden Getriebegliedern — zwei auf ihre Gewindezapfen 20.1 und 21.1 ge- 15 beispielsweise ein mit einer Schaltklinke zusammenschraubte Kontermuttern 20.2 und 21.2 gegen axia- arbeitendes Zahnritzel, dessen Breite dem Maß der len Versatz gesichert Auf die Gewindezapfen aufge- möglichen Versetzung der Wellen 3 und 47 entsetzte Gleitscheiben 20.3 und 21.3 dienen zum Aus- spricht — vorteilhaft wahlweise in beiden Schaltrichgleich des Spiels zwischen den Kontermuttern und tungen angetrieben. :.--.;,■--;.,*,^LC-^tfj'^rf^ der Führung 19. Die Platine 18 weist einen weiteren 20 Gemäß den Fig. 7 und 8 ist die "Greifzange des Querschlitz 26 auf, in den ein exzentrisch auf einer Bildwerfers mit veränderbaren, aus einem Anschlagdrehbaren Schaltscheibe 27 sitzender Stift 28 mitneh- und einem Anlagestück gebildeten Anschlägen versemend eingreift. Die Schaltscheibe .27 ist einschließ- hen, die in Anpassung an die Betriebsstellurigen K lieh ihrer Welle 29 in einem Lager 30, das mit einem und M des Greifzangenlagers in eine zur Aufnahme auch die Gleitführung 19 aufnehmenden, am Geräte- 25 von Kleinbilddiapositiven oder in eine zur Aufnahme boden 31 befestigten Gehäuseteil 32 fest verbunden von Mittelformatdiapositiven geeignete Stellung' ist, drehbar gelagert. Ein aus dem Gehäuseboden 31 überführbar sind. ■ .'·,.. herausragender, mit einer Griffleiste 33.1 versehener In den Fi g. 7 und 8 nimmt die nur mit ihren erfin-Schaltknopf 33, dient zum seitlichen Versetzen der dungswesentlichen Teilen dargestellte Greifzange 1' Schwenkwelle 3 der Greifzange. 30 die sogenannte Magazinfreistellung ein, in der ihre
Gemäß den Fig.4 und5 nimmt die Verstellein- Klauen 1.1' und 1.2' sich außerhalb des Magazinbe-
richtung ihre zum Projizieren von Kleinbilddiapositi- reichs befinden. Vor Beginn des Verschwenkens der
ven geeignete Schaltstellung ein, in der die Welle 3 gesamten Zange um die Achse der Welle 3 stößt die
die Betriebsstellung K einnimmt. die Magazinführung 2 und den Boden des Maga-
Durch Verdrehen des Schaltknopfes 33 um 180° 35 zins5 durchgreifende Zangenklaue 1.2' gegen die wird die Welle 3 in ihre Betriebsstellung M gemäß Unterkante des Kleinbilddiapositivs 4 oder des Mitden Fig. 2 undo versetzt, in der die Greifzange 1 telformatdiapositivs 14 und hebt dieses im Magazinihre zum Transport von Mittelformatdiapositiven ge- fach an, bis es — an der planen Fläche des Anlageeignete Stellung einnimmt. Beim Verdrehen der Stückes 51 gleitend — am Anschlagstück 52 der Schaltscheibe 27 mittels des Schaltknopfes 33 ver- 40 Zangenklaue 1.1' anstößt, wonach die Greifzange" mit schiebt der in den Querschnitt 26 eingreifende Ex- dem von ihr erfaßten Diapositiv in die in den Fig. 1 zenter 28 die Platine 18 parallel zur optischen Ach- und 2 dargestellte Projektionsstellung schwenkt. ; se A bis in die Stellung gemäß F i g. 6. Dabei wird in- Die F i g. 7 zeigt die Greifzange zur Aufnahme von folge des Eingriffs der Bolzen 20 und 21 in die sie Kleinbilddiapositiven 4 vorbereitet, wobei ihre mitnehmenden Kulissenschlitze 24 und 25_der Pia- 45 Welle3 die BetriebsstellungK (Fig. 1) einnimmt, tine 18 und in die sie quer zur optischen Achse füh- Die beiden auf die unterschiedlichen Formate des renden Schlitze 22 und 23 der gehäusefesten Füh- Diapositivs 4 oder des Diapositvis 14 einstellbaren rung 19 der Lagerbock 17, 15, 16 quer zur optischen Anschläge 51 und 52 einschließlich der ihr zugehöri-Achse A bis in seine in F i g. 6 dargestellte Endstel- gen Stellglieder sind Bestandteile der Zangenklaue lung verschoben, die der Betriebsstellung M der 50 1.1'. Diese Klaue bildet aus zwei rechtwinklig abge-Greifzangenwelle 3 entspricht. bogenen Lappen 54 ein Lager für eine Achse 55, auf
Am Lagerbock 17 ist im Bereich des Lagerauges der der Träger 53 des Anschlagstückes. 52 mittels 15 ein Träger 35 angeflanscht, an dem mittels zweier Lappen 56 vertikal verschiebbar ist. Dieser Schrauben 36 und 37 ein Haltewinkel 38 befestigt als Platine ausgebildete Träger 53 ist außerdem mit ist. Dieser Haltering trägt sowohl den Antriebsmotor 55 einem Führungsschlitz 57 versehen, der von einem 40 als auch das ihm nachgeschaltete Untersetzungs- Zapfen 58 an der Klaue 1.1' durchgriffen wird. Diese getriebe 41, 42, das über eine Kurbel 43 und eine mit Stiftschlitzführung 57, 58 gewährleistet in Verbindieser durch eine Stift-Schlitz-Führung und eine zum dung mit der Führung 55, 56 ein zügiges Verstellen Spielausgleich dienende Zugfeder 44 verbundene, an des Anschlagstückes 52, wobei durch eine dem Zapden Zapfen 46.1 der auf der Welle 3 sitzenden 60 fen 58 zugeordnete, der besseren Übersicht wegen Buchse 46 angreifende Koppelstange 45 die Greifer- nicht dargestellte Axialsicherung das Herausschwenlagerwelle in hin und her gehende Drehbewegung ken des Anschlagstückes aus der Wechselebene verversetzt. Auf der das Zahnrad 42 tragenden Welle 47 hindert wird. · ' sitzt noch ein Schaltnocken 48, der in an sich be- Zwischen dem Träger 53 des Anschlagstückes und kannter Weise nach Vollendung eines Diawechsels 65 der Zangenklaue 1.1' ist das Anlagestück 51 quer einen Schalter 49 betätigt und dabei den Stromkreis zum Anschlagstück 52 verschieblich geführt. Zu diefür den Antriebsmotor 40 unterbricht. Damit sind sem Zweck weist das Anlagestück zwei Schlitze 59 sämtliche zum Bewegen der Greiferzange erforderli- und 60 auf, die von Führungszapfen 61 und 62 an
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der Zangenklaue 1.1' durchgriffen werden, womit Zum Verstellen der beiden Anschläge 51 und .52 eine Geradführung des Anlagestückes 51 über die aus ihrer zur Aufnahme von Kleinbilddiapositiven 4 Länge der Schlitze 59, 60 erzielt wird. Das Verschie- vorgesehenen Stellung gemäß F i g. 7 in die zur Aufben des Anlagestückes geschieht durch Verstellen nähme von Mittelformatdiapositiven 14 geeignete des Anschlagstückes 52 mittels einer seinem Träger 5 Stellung gemäß F i g. 8 wird zunächst der Rastschie-53 zugeordneten, kulissenartig wirkenden schlitzför- ber 65 entgegen dem Federzug 73 mit Hilfe des Grifmigen Ausnehmung 63, die einen sie durchgreifen- fes 72 nach links verschoben, wodurch die Rastnase den Zapfen 64 des Anlagestückes 51 bei vertikaler 65.1 aus der Rastkerbe 66 heraustritt. Sodann wird Bewegung des Trägers 53 horizontal verschiebt das Anschlagstück 52 einschließlich seines Trägers Zwecks Reibungsverminderung zwischen den Teilen io 53 so weit angehoben, bis die Rastnase in die Rast-1.1', 52 und 53 sind die Räder der Schlitze 59 und kerbe 67 der Zangenklaue 1.1' einrastet. Bei dieser 60 verstärkt. Bewegung des Anschlagstückes 52 wird durch die Auf dem Träger 53 des Anschlagstückes ist ein Kulissenführung 63, 64 das Anlagestück 51 gemäß Rastschieber 65 angeordnet, dessen Rastnase 65.1 Fig.8 nach rechts geradlinig verschoben. Seine jemit zwei Rastkerben 66 und 67 an der Zangenklaue 15 weilige Betriebsstellung wird hierbei ebenfalls durch 1.1' zusammenwirkt und damit das Anschlagstück 52 das Einrasten der Nase 65.1 in die Rastkerbe 67 oder in seinen beiden Betriebsstellungen arretiert. Der in die Rastkerbe 66 bestimmt. Nachdem die beiden Rastschieber 65 ist mit zwei ihm zugeordneten Zap- Anschläge 51 und 52 ihre in F i g. 8 dargestellte Lage fen 68 und 69 in Schlitzen 70 und 71 des Trägers 53 eingenommen haben, ist nach Versetzen des Greifgeführt. Auf dem Zapfen 69 sitzt noch ein Griff 72, ao zangenlagers 3 in die Betriebsstellung M (gemäß der mit einer dem Zapfen 68 zugeordneten Axialsi- Fig.2) das Diawechselorgan des Bildwerfers zum cherung den Rastschieber 65 am Träger 53 in Anlage Transport von Mittelformatdiapositiven vorbereitet,
hält. Der Rastschieber wird durch eine Zugfeder 73, In Weiterbildung der Erfindung kann das Versteldie einerseits am Zapfen 68 und andererseits an len der Anschläge 51 und 52 der Greifzange mit dem einem abgebogenen Lappen 74 des Trägers 53 befe- 05 Versetzen ihrer Schwenkachse 3 in die zur Aufnahme stigt ist, ständig gegen die Rastkerben 66 und 67 ge- von Kleinbild- oder Mittelformatdiapositiven geeigzogen. nete Stellung betrieblich verbunden werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Bildwerfer zum Projizieren von Diapositiven unterschiedlichen Formates mit einer ein Magazinschaltwerk und ein als schwenkbare, das Diapositiv an mindestens zwei Seiten erfassende und es während des Wechselvorganges und in der Projektionsstellung festhaltende Greifzange ausgebildetes Diatransportorgan umfassenden Bildwechseleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Aufnehmen von mindestens zwei je einem Diaformat (Kleinbild- oder Mittelformat) zugeordneten Gefachmagazinen (5 oder 15) eine einzige Magazinführung (2) im Bildwerfer vorgesehen ist, und daß die Greifzange (1) hinsichtlich ihrer lichten Weite sowie des Abstandes ihrer Schwenkachse (3) von der Magazinführung (2) in Anpassung an das jeweilige Diaformat derart veränderbar ist, daß sie das Diapositiv (4 oder 14) im Magazinfach erfaßt und es —- unabhängig von seinem Format — stets in die optische Achse (A) des Bildwerfers transportiert.
2. Bildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinführung (2) so angeordnet ist, daß sie mit einer ihr zugeordneten, der Greifzangenachse (3) zugewandten Führungsleiste (2.2) sowohl das Gefachmagazin (5) für Kleinbilddiapositive (4) als auch das Gefachmagazin (15) für Mittelformatdiapositive (14) im jeweils vorbestimmten, funktionsgerechten Abstand zur Greifzange (1) hält.
3. Bildwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinführung (2) eine die Magazine (5 oder 15) gegen seitlichen Versatz sichernde und in ihre stets gleichen Abstand zur Führungsleiste (2.2) aufweisende Bodenausschnitte (5.1 oder 15.1) eingreifende Kufe (2.1) zugeordnet ist.
4. Bildwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinführung (2) eine quer verschiebliche, das Magazin (5 oder 15) gegen seitlichen Versatz sichernde und sich gegen dessen Außenseite (5.4 oder 15.4) legende Begrenzungsleiste zugeordnet ist.
5. Bildwerfer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der lichten Weite der Greifzange (1) an einer ihrer Zangenklauen (1.1) in Anpassung an das jeweilige Diaformat veränderbare Anschläge vorgesehen sind, die in Verbindung mit der zweiten Zangenklaue (1.2) das Diapositiv (4 oder 14) in einer gegenüber der Greifzangenachse (3) definierten Stellung halten.
6. Bildwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus je einem im rechten Winkel zur Greif richtung der Zange angeordneten, der Seitenführung des Diapositivs (4 oder 14) dienenden Anlagestück (11, 11') und je einem der unteren Zangenklaue (1.2) gegenüberliegenden und mit diesem das Diapositiv (4 oder 14) erfassenden Anschlagstück (12, 12') gebildet sind, wovon wenigstens ein Anschlagpaar (11, 12) an der Zangenklaue (1.1) lösbar befestigt ist.
7. Bildwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Zangenklaue (1.1') dem Format des jeweils zu erfassenden
Diapositivs (4 oder 14) anzupassende Anschläge (Anlagestück 51 und Anschlagstück 52) vorgesehen sind die — im rechten Winkel zueinander geradlinig verschiebbar geführt — durch eine sie funktionell miteinander verbindende Kulissensteuerung (63, 64) nach Lösen eines sie in ihren. Betriebsstellungen arretierenden Rastgesperres (65, 66, 67) durch Betätigen eines einzigen Handgriffs (72) gemeinsam verstellbar sind.
8. Bildwerfer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzange (1) mit der sie antreibenden Welle (3) von einem quer zur optischen Achse verschiebbaren Lagerbock (15, 16, 17) aufgenommen ist, an dem eine den Antriebsmotor (40), das diesem nachgeschaltete Untersetzungsgetriebe (41,42) einschließlich einer das Magazinschaltwerk antreibenden Kurvenscheibe (50), ein die Welle (3) hin und her drehender Kurbeltrieb (43 bis 46) sowie ein die Greifzange in der Projektions- oder in der Magazinfreistellung stillsetzendes Schaltgetriebe (48, 49) tragende Halterung (35, 38) angeflanscht ist.
9. Bildwerfer nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifzangenlager (15, 16, 17) durch einen drehbaren Schaltknopf (33) mittels einer von einem Exzentertrieb (28, 26) parallel zur optischen Achse bewegten Kulisse (18, 24, 25) in seine zum Transport von Kleinbild- oder von Mittelformatdiapositiven geeignete Betriebs-· Stellungen (K oder M) überführt wird.
10. Bildwerfer nach Anspruch 7,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Greifzangenlager (15, 16, 17) bzw. seiner gerätefesten Führung (19) Getriebemittel zugeordnet sind, durch die beim Versetzen der Greifzangenachse (3) in die Betriebsstellungen (K oder M) die verstellbaren Anschläge (51 und 52) an der Zangenklaue (1.1') in ihre dem jeweiligen Diaformat angepaßte Stellung gelangen.
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