DE1547047A1 - Vorrichtung zum Zuordnen eines Nachhalles zu einem Tonsignal - Google Patents
Vorrichtung zum Zuordnen eines Nachhalles zu einem TonsignalInfo
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- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
g. p
Patentanwalt «-
-Ritterstraße S7
Ö47047 . pim- 1O67
Va/JV
N. V. PHILIPS' GLOEILAMPENFABRIEKEN, EINDHOVEN / HOLLAND
"Vorrichtung zum Zuordnen eines JJachhalles zu einem
Tonsignal".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Zuordnen eines Nachhalles zu oinen Tonsi^n^l, die ein magnetisches
Auf n: -. hiae- und Wie der gäbe sys tem enthalt, dati j,aa einem vorzugsweise
in sich selbst geschlossenen Aufzeichnun^strä^er besteht, l"n^s
iioaaen eine Anzahl von Köpfen angeordnet sind, die aus einem Aufnahmekopf
und einer hinter diesem Kopf in nahezu ( leichen Abständen
voneinander angeordneten Reihe von Wiedergabekopfen zusammengesetzt
ist, wobei der am weitesten vom Aufnahmekopf entfernte Wiedergabe—
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kopf auf den Aufnahmekopf zurückgekoppelt ist.
Wenn der Aufnahmekopf ein Eingangssignal empfängt, das
aus einem einzigen Impuls beeteht, wird jeder Wiedergabekopf den
aufgeschriebenen Impuls, wenn auoh schwacher und mit einer von der
Stelle dos betreffenden Wiedergabekopfes l"ngs des Aufzeiohnungsträgers
abhängigen Verz8gerungszeit wiedergeben. ..enn dieser Wiedergabekopf
mit Lau'Sprechern in einem Saal verbunden ist, ist der
wiedergegebenen Impuls wie eine einzige Reflexion im Saal hörbar. Bei mehreren Wiedergabekopfen treten dann Reflexionen auf, deren
Anaahl gleich der Anzahl von Wiedergabekopfen ist. Zur Steigerung
dieser Anzahl von Wiedergabekopfen wird der letzte Wiedergabekopf
auf den Aufnahmekopf zurückgekoppelt , wodurch stets dieselbe Gruppe von Reflexionen wiederholt wird, wobei der gegenseitige
Abstand gleich dem Abstand zwischen den Wiedergabekopfen ist. Dieser
Abst nd wird jedoch von den Abmessungen der Wiedergabekopfe in der
Bewegungsrichtung de3 Aufzeichnungsfcr"ger3 begrenzt.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich
hinter der Reihe von V.!iederg<-betc5pi'en längs des Aufzeichnungsträgers
eine zweite Reihe von Wiedergabeköpfen befindet, wobei die Stelle
jedes dieser Wiedergabekopfe durch einen Abstand eines ganzen
Vielfachen des Abstandas zwischen Aufnahmekopf und rüokgekopptlten
Wiedergabekopf der ersten Reihe in Bezug auf zwischen dem lufnähme kopf
und den Wiedergabeköpfen der ersten Reihe liegende Punkte bestimmt wird, wobei diese Punkte vorzugsweise derart gewählt
werden, dass sie die Abstände zwischen diesen X3pi"en in nahezu
gleiche Abstände unterteilen, die einem Bruchteil des Abstandee
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zwei nacheinander folgenden Wiedergabekopf en der eraten
Reihe entsprechen.
Di· zweite Reihe von Wiedergabeköpfen liefert eine
Anzahl zusätzlicher Reflexionen, die "infolge der Rückkopplung der
ersten Reihe von Wiedergabekopfen nochmals wiederholt werden, so
dass aioh der Vorteil ergibt, dass die Dichte der Reflexionen grosser
wird, wodurch bei Wiedergabe in einem Konzertsaal der natürliche
Kachhall dieses Saales am.äherend erzielt wird.
Ee ist zum Erzielen einer möglichst £uten Wiedergabe
dee mit Nachhall versehenen Schalles in einem Konzertsaal allgemein
üblioh, einen Saal in Schallzonen zu unterteilen. Jede Zone ist dann
mit einem oder mehreren Lautsprechern vertseKen, und zwar in der V/eise,
dass die Lautsprecher uub veder K.Zone mit dem K.tfioaer^abekopf und
den diirauffolgenden tfiedergabeköpfen ;er ersten Reihe verbunden sind.
Da im dargestellten Seh'allspektrum, aber doch noch on bestimmten
Stellen, Lücken auftrete.- , was der Zuhörer deutlich feststellen
kann, und zwar umso besser, je weiter ; inten or sich in der Zone
befindet, ist bei einem Ausführung ε bei spiel nach er Erfindung lang-s
des Auf ζ ichnune-str'igers noch eine irit β Reihe von f,iedereabek§pfen
angeordnet, die sich hinter .«ein. Rückkon lun^skopf befinden und von
denen jeder Wiedergabekopf ein ganzes Vielfaches des Abstandes des
Aufnahmekopfes vi.m Rückkopj-lontskopf in der Bevecunt. .«richtung
des Auf z>ichnunt;3tr"3t-er£: in Eezujj auf einen ΐ es ti rar. ten : icht rr.it
der K.Zone verbundenen Wiedergabekopf der ers en Reihe verschoben
und mit den.Luutuprecherr verbunden ist, mit denen dieser bestimmte
Kopf nicht verbunden ist.
Diese dritie Reihe sa£t dafür, dass di-.· sc.^enannten
"Lücken" im Machliallpetcl iusg«f!'l]t werden,
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Es sei bemerkt, dass eire einzige Lücke in Schallspektrum
nicht wichtig/st, aber dass ein regelraassiges Hiederauftreten dieser
L'icke für den Zuhörer sehr störend ist und verhütet werden muss·
Zum Erzielen eines möglichst guten Nachhalles soll der
Ausgang Jedes Wieder^-abekopfes mit einem. Abschwächer versehen werden
dessen Absohwachungegred derartig ist, dass die von den Wiedergabeköpfen
herrührenden Signale in.ReihenoEdnung vom Aufnahmekopf her eine Heihe &leichraässig abnehmender Amplitude - in dB ausgedrückt
- bilden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der beiliegenden Zeichnungen naher erläutert, in denen ι
Figur 1 eine Nachhallvorrichtung nach der Erfindung mit dem zugehörigen Saal sehematisch darstellt, und
Fig. 2 das Reflexionsmuster des Naohhalles in verschiedenen Zonen des in Fig. 1 dargestellten Saales zeigt.
In Fig. 1 besteht das magnetische Auf ι ahme- und Wieder-(jabesyetem
1 aus einem endlosen Mahnettonbund 2, das in Richtung
des Pfeiles angetrieben wird, und längs dessen eine Anzahl von Köpfen angeordnet sind, und zwar in der Reihenordnungt Aufnahmekopf 3»
erste Reihe von Wiedergabekopfen 4 - 7ι zweite Reihe von Wiedergabeköpfen
8 - 13 und dritte Reihe von '-.'iedergabeköpfen 14 - 16M Das
Tonsignal 16 wird dem Aufnahmekopf 3 zugeführt» Der letzte Wiedergabekopf
7 der ersten Γ f.-.".ho iat ütc.r lie -Leitung,19 auf den Aufnahme
kopf j zurück^ekopi-elt. ""mtliche Wiedergabekopf e sind über einen
AbschwSeher 17 einer £.:o-:i-£,ne.ton Grösi>e mit Iu .Sa-cl 20 angeordneten
L-iutSprechern verbunden. Dieser,.schematis-ch drges* eilte Saal ist
in A, E, C und D unterteilt, Der zu einer bestimmten Zone gehörende
L utsprecher oder die LautSprechergruppe ist mit dem gleichen Bezugszeichen wie die ijpq%erts^l>ber bezeichnet. Die Vorderseite des Saales
) ι V/ www
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grenzt an der ersten Zone A an. Naoheinander sind die Lautsprecher
aus der Zone A mit den Wiedergabekopfen 4 - 7» die Lautsprecher aus
der- Zone B mit den Wiedergabekopfen 5-7» die Lautsprecher aus der
Zone C mit den Wiedergabekopfen 6 und 7 und ie Lautsprecher aus
der Zone D mit dem Wiedergabekopf 7 verbunden. Ausserdem sind alle
weiteren Wiedergabekopfe 8-13 mit allen im Saal befindlichen
Lautsprechern verbunden, während von der dritten Reite von WiedergabekBpfen der Wiedergabekopf 14 mit den Zonen C und D, der
Wiedergabekopf 15 mit der Zone 1) und der Wiedergabekopf 16 mit den
Zonen B, C und D verbanden ist.
Fig. 2 zeigt die Reflexionen, die in einer bestimmten
Zone vorhanden sein sollen, wenn das K.ngangssignäl 18 aue einem
einzigen Impuls besteht, und zwar für jede Zone von oben nach unten
gerechnet. Der gegenseitige Abstand der Wiedergabekopfe 4-7 beträgt
30 msek. der Abstand des Aufnahmekopfes 3 von Rückkopplungskopf 7
ist 150 m.Sek, Die durö1 die erste Reihe von Wiedergabekopf en herbeigeführten
Reflexionen sind mit vollen linien angedeutet. Dabei wird stets ein Küster von vier Reflexionen wie erholt. Die zweite
ih^ 8-13 fuhrt die zusätzlichen Reflexionen herbei, die gestrichelt
dargestellt^ind. Diede Reflexionen sind um 15 ©.
in Bezug auf die von der ersten Reihe von Wiedergabekopfen herrührenden
Reflexionen verschoben. Stellenwuise sind die "Lücken" im Reflexionsmuster mit (ge^tricnelt dargestellten) Reflexionen ausgefüllt, die
von der dritten Reihe von Vieder^abekSpfen herrühren, und zwar wie
folgt:
In dei Zone E werden die Reflexionen des V;iedertabekopfes
4 nicht wiedergegeben. Es würde dann eine Reihe von Lücken
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mit einer Verzögerungszeit von I4» 24, J4 mal 15 msek. entstehen*
Bei der ersten Reihe - 14 x 15 Hisek - lässt sich ein ..iedergabekopf
nicht anbringen, da dea»n Abmessungen sich dazu nicht eignem die
Lücke tltibt in diesem Falle denn auoh bestehen.Auch bei der nSohetfolgenden
Lücke &ibt es keinen RaUm1 aber bei einer VerzSgerungsseit
von 34 x 15 meek, kann der Wiedergabekopf 16 zum Ausfällen dieser
Lücke und der weiteren Lucken angeordnet werden. In der Zone G fehlen
aie von den Wiedergabekopfen 4 und 5 herrührenden Signale. Die Lücken
werden duroh von den Wiedergabekopfen 11 und 16 herrührende Reflexionen
ausgefüllt. Der Wiedergabekopf 15 füllt weiter die Lücken
in der Zone B aus.
Der sogenannte "Schwanz" dos Impulsmusters fangt für
die Zone A bei einer Verzögerung3zeit von 210 msek. und fur die
Zone D bei einer Verzög^rungszeit von 375 msek. an und ist von
djaeem Wert an weiter völlig regelmässig mit einer Reflexionsdichte
von I5 msek.
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Claims (3)
1. Vorrichtung zum Zuordnen eines Nachhalles zu einem
Tonei6nal, die ein magnetisches Aufnahme- und Wiedergabeeyetem enthalt,
das aus einem vorzugsweise umlaufenden , in sicheelbst
geschlossenen Aufζeiohnungatrager besteht, län^e dessen eine Anzahl
von Köpfen angeordnet ist, die aus einem Aufnahmekopf und einer Reihe
hinter diesem Kopf in nahezu gleichen Abständen voneinander angeordneter Wiedergabeköpfe zusammengesetzt sind, wobei der am weitesten
vom Aufnahmekopf entfernte Wiedergabekopf auf den Aufnahmekopf
turüokgekoppelt ist, daaurch gekennzeichnet, dass sich hinter der
Reihe von Wiedergabekopfen pln^s des Aufzeiohnungsträgers eine zweite
Reihe von Wiedergabeköpfen befindet, wobei die Stelle jedes dieser Wiedergabeköpfe durcri einen Abstand eineß ganzen Vielfachen des
Ibständes zwischen Aufnahmekopf und rückgekoppelten Wiedergabekopf
aUT ersten Reihe in Bezug auf zwischen dem Aufnahmekopf und den
WiedergctbekSpf.en aer ersten Reihe liegende Punkte bestimmt.wird, wobei
diese Punkte vorzugsweise derart gewählt werden, dass sie die Abutande
zwischen diesen Köpfen innahezu gleiche Abstände unterteilen, die
einem Bruchteil des Abständeβ zwischen zwei nacheinander folgerten
Wiedergabeköpfen der ersten Reihe entsprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Tonsignal von
einer Anzahl in verschiedenen Zonen eines Jaales angeordneter Lautsprecher
wiedergegeben wird, und zwar in der Y»eiüe, dass jeder K.
Wiedergabekopf und alle weiteren wiedergabeköpfe mit Lautsprechern
in der K.Zone verbunden sind, wobei die Reihenordnung von der
Vorderseite des Saales her gerechnet ißt, dadurch c-ekennz-ichnet (
<O dats^ län(.s des Auf aeic-ihungstrllt-ers noch eine dritte Reihe von
*** Viiedert^beköpfen üng»-bracht ist, die aichhinter den rückgekoppelten
Kojf befinden, wobei jeder dieser Wiederoabeköpfe um ein ganzes Viel-
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VKE. 106?
f aches des Abstandea des Aufnahme kopf es vor; rückgekoppelten Kopf in der
Bewegunfjsriahtunc des Aufzeichmui£;st:r*l---erG in Bezu<; .uf einen bestimmten
nicht jr.it der K. Zone verbunden cn V.ieHergc-bekopf der ersten Reihe verschoben
^nH r. i
nj-f; ^.en L'iutEprechorn vcrbuiidm ist, mit denen dieser
e Kopf nioht verbunden iot·
3. Vorrichtung n.ich Anspruch 1 oder 2, ri'-.durch gekennzeichnet, dass
der Au:?':'irv; jedes '.ied^i-.r-r.bokopfes mit einer. Al>r.clr.':fcher versehen ist,
doBscn A"bsch*.\"chunf;p{jr:?.d d«."artic ist, da.·.'■; dio von dem vieder^"abeköpfer?
herγ-";Λ'enden Sif-nfle in ^rihoria^rLnun^· vor Aufrr^'i'r.fkovi' hrir eine Reihe
■".t.sylitud'rn - in ΛΉ nu^fjii-.'rüokt '-
840
90 9 843/0933
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6512645A NL6512645A (de) | 1965-09-30 | 1965-09-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1547047A1 true DE1547047A1 (de) | 1969-10-23 |
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ID=19794260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661547047 Pending DE1547047A1 (de) | 1965-09-30 | 1966-09-26 | Vorrichtung zum Zuordnen eines Nachhalles zu einem Tonsignal |
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Country | Link |
---|---|
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-
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- 1966-09-29 BE BE687597D patent/BE687597A/xx unknown
- 1966-09-29 FR FR78148A patent/FR1503654A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE687597A (de) | 1967-03-29 |
FR1503654A (fr) | 1967-12-01 |
NL6512645A (de) | 1967-03-31 |
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