DE1546970A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bedecken der Oberflaeche von Gegenstaenden mit einer oder mehreren aufeinanderfolgenden Schichten gleichmaessiger Dicke aus verschiedenen Materialien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bedecken der Oberflaeche von Gegenstaenden mit einer oder mehreren aufeinanderfolgenden Schichten gleichmaessiger Dicke aus verschiedenen Materialien

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DE1546970A1
DE1546970A1 DE19651546970 DE1546970A DE1546970A1 DE 1546970 A1 DE1546970 A1 DE 1546970A1 DE 19651546970 DE19651546970 DE 19651546970 DE 1546970 A DE1546970 A DE 1546970A DE 1546970 A1 DE1546970 A1 DE 1546970A1
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Leopold Bressers
Jean Christiaens
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Description

Patentanwalt Dr.-Ing. Heinrich Scheuer 51 Aachen, Wilhelmstr. 33 Postfach 1309 · Telefon 50504?
Aachen, den 24. März 1969 Aktenzeichen: P 15 46 970.2-45 Mein Zeichen: P 11 620 - 3170
GLAVERBEL, Watermael-Boitsfort (Belgien)
Priorität aus den luxemburgischen Patentanmeldungen 46 834 vom 26.8.1964 und 48 686 vom 25.5.1965
Verfahren und Vorrichtung zum Bedecken der Oberfläche von Gegenständen mit einer oder mehreren aufeinander folgenden Schichten gleichmäßiger Dicke aus verschiedenen Materialien
Die Erfindung betrifft die Bildung einer oder mehrerer aufeinander folgender Schichten von gleichmäßiger Dicke
NfUt Unterlagen lArt. 7 § 1 Abs, 2 Nn I Satt 3 de· Änderung·*··, v. 4. fc-1
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aus verschiedenen Materialien auf der Oberfläche von Gegenständen, insbesondere auf der Oberfläche von Scheiben, Tafeln, Platten od.dgl. mit großen Abmessungen, durch Eintauchen dieser Gegenstände in ein Bad, das das Material enthält, welches nach dem Herausnehmen deren Oberfläche bedeckt, eventuell nach Vornahme einer chemischen Reaktion.
Die Erfindung ist anwendbar auf zahlreichen Gebieten, u.a. beim Überziehen mit farbigen Schutzschichten, Firnissen oder Lacken, bei der Umkleidung von Gegenständen mit PVC, bei der Bildung dünner Schichten durch Hydrolyse oder Pyrolyse auf Glasscheiben sehr großer Abmessungen.
Die Herstellung von Schichten gleichmäßiger Dicke auf ihrer ganzen Ausdehnung erfordert bei diesen Verfahren besonders peinlich genau einzuhaltende Vorsichtsmaßnahmen, Die Oberfläche des Bades muß vollkommen ruhig bleiben während der Dauer des Eintauchens und des Auftauchens der Gegenstände, denn die geringste Welle erzeugt eine Unregelmäßigkeit in der Dicke der gebildeten Schicht.
Die Ruhe der Oberfläche des Bades läuft nicht nur Gefahr, gestört zu werden durch äußere Vibration oder Erschütterungen, die durch den Boden auf den Behälter übertragen werden, sondern vor allem ständig durch Vibrationen und Erschütterungen, die im dem Jintauchen dienenden Mechanismus z.B. durch Getriebe oder Motoren erzeugt und auf das Bad übertragen werden unter Zwischenschaltung der eingetauchten gegenstände und ihres an diesem
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Mechanismus festsitzenden Aufhängeseiles. Eine schroffe Berührung des Gegenstandes mit dem Bade ist ebenfalls eine Quelle für die Bewegung der Oberfläche des letzteren·
Außer der Bewegung der Oberfläche des Bades hat man festgestellt, daß andere Ursachen die Dicke der abgelagerten Schicht unterschiedlich machen können. Einer- > seits wächst nach Maßgabe des Auftauchens des Gegenstandes die auf den Motor wirkende Last infolge der Verminderung des hydrostatischen Auftriebs; dies führt dazu, daß die Steiggeschwindigkeit allmählich kleiner wird und daß die Menge der abgelagerten Materie entsprechend variiert. Andererseits zieht bei dem Auftauchen des Gegenstandes eine gewisse Menge an Flüssigkeit über seine ganze Oberfläche. Ein Teil dieser Flüssigkeit läuft nach unten und setzt eine größere Menge an Materie auf dem unteren Teil der Oberfläche des Gegenstandes ab. Hieraus folgt, daß man bei konstanter Auftauchgeschwindigkeit feststellt, daß die auf dem Gegenstand gebildete Schicht eine von oben nach unten wachsende Dicke aufweist.
Schließlich kommt es in gewissen Fällen vor, daß das Bad bei der Berührung mit dem zu bedeckenden Gegenstand an niederzuschlagendem Material verarmt, was zur Verminderung der Schichtdicke führt«,
Diese Ursache!für die Veränderung der Dicke sind so bedeutend, daß bis jetzt, wenn man Schichten von peinlich
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genau gleichmäßiger Dicke zu erhalten trachtet, das Tauchverfahren nur für Gegenstände mit kleinen Oberflächen und geringen Abmessungen angewendet werden kann. So hat man zoB. Glasscheiben kleiner Abmessungen mit dünnen elektrisch leitenden oder der Interferenz dienenden Schichten bedeckt. Es handelt sich dabei insbesondere um Schutzgläser für Zifferblätter von Meßgeräten, und man hat sich bemüht, die Variation der Schichtdicke zu korrigieren durch eine von Hand vorgenommene Regelung der Auftauchgeschwindigkeit: Diese Korrektur ist sehr unsicher, da sie an das Ermessen und die Geschicklichkeit des Arbeiters geknüpft ist«
Das Verfahren und die Vorrichtung, die den Gegenstand der Erfindung bildet, erlauben es, beträchtliche Flächen durch Tauchen zu behandeln, wobei eine ausgezeichnete Gleichmäßigkeit der Dicke der abgelagerten Schicht erzielt wird«
Gemäß der Erfindung isoliert man das Bad mechanisch gegen Erschütterungen, die insbesondere vom Boden übertragen werden, und läßt die Geschwindigkeit des Eintauchens und die Geschwindigkeit des Auftauchens der Gegenstände sich automatisch verändern nach einem voreingestellten Programm. Das Absenken der Gegenstände für ihr Eintauchen vollzieht sich zuerst mit beschleunigter Geschwindigkeit, bis ihr unterer Rand annähernd an der Oberfläche des Bades ankommt«, In diesem Augen-
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blick wird die Geschwindigkeit automatisch zurückgeführt auf einen sehr kleinen Wert, der während des Eindringens des unteren Teiles der Gegenstände in das Bad aufrechterhalten wird. Danach wird die Geschwindigkeit erneut beschleunigt bis zum vollständigen Eintauchen.
Diese Vorsichtsmaßnahme dient dazu, das Mitnehmen von Luftblasen in das Bad oder die Bildung von Wellen an seiner Oberfläche zu verhindern.
Nach einer einstellbaren Anhaltezeit werden die Gegenstände aus dem Bad gezogen mit einer Geschwindigkeit, die sich automatisch während des Auftauchens vermindert. Die Veränderung der Geschwindigkeit des Auftauchens ist jeder Type von Gegenstand, die in einem Bad von bestimm·-« ter Zusammensetzung zu behandeln ist, angepaßt.
Diese Veränderung für eine Type von Gegenstand und ein bestimmtes Bad wird beispielsweise dadurch berechnet, daß man zuerst einen solchen Gegenstand in dem genannten Bade mit konstanter Geschwindigkeit auftauchen läßt. Man mißt dann an mehreren Stellen von oben bis unten am Gegenstand die Dicke der erhaltenen Schicht und zeichnet sie in einer Kurve auf. Man zeichnet eine Kurve der Geschwindigkeit, die sich proportional den festgestellten Anwachsen der Dicke beim Auftauchen bei konstanter Geschwindigkeit vermindert. Diese Kurve · wird derart berechnet, daß die Geschwindigkeit am Ende
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des Auftauchens gleich der konstanten Geschwindigkeit ist, die beim vorhergehenden Versuch angewendet wurde.
Eine zweite Messung erlaubt, die Gleichmäßigkeit der Dicke der aufgebrachten Schicht zu prüfen, und eine letzte Korrektur wird evtl. an der Kurve der Geschwindigkeit für das Auftauchen angebracht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen Behälter, der auf einer Antivibrationsunterlage angeordnet ist, sowie einen Mechanismus zum Senken und Heben der zu überziehenden Gegenstände, der mechanisch isoliert ist und ein hydraulisches Hebeorgan (verin) aufweist sowie Mittel, die Geschwindigkeit beim Senken und Heben der Gegenstände automatisch zu verändern.
Bei einer ersten Ausführungsform trägt die Vorrichtung außerdem eine Einrichtung, die über dem Behälter ange-) ordnet ist und Rollen aufweist, auf denen wenigstens ein Seil läuft, dessen eines Ende fest an der Kolbenstange des Hebeorgans sitzt, und dessen anderes Ende sich oberhalb des Behälters befindet und mit einem Organ zum Ergreifen der zu überziehenden Gegenstände verbunden ist. Dieses Organ zum Ergreifen ist zweckmäßig als selbstschließende Klammer ausgebildet.
Die Verwendung eines hydraulischen Hebeorgans sichert einen gleichmäßigen Dauerlauf des Mechanismus ohne Vibrationen und ohne Erschütterungen, es bewegt unmittel- ^ bar das Seil zum Absenken oder Heben ohne zwischenge-
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schaltete Übertragungsorgane, wie ζ.B* Getriebe, die Erzitterungen erzeugen. Weiterhin erzielt man durch Einwirkung auf seinen Zuleitungskreis eine Regelung der Geschwindigkeit des Senkens oder Hebens gemäß einem voreingestellten Programm in viel genauerer Weise und in einer ausgedehnteren Staffelung der Geschwindigkeit als beispielsweise mit einem Verstellgetriebe mit einem Elektromotor von veränderbarer Geschwindigkeit.
Das·Hebeorgan ist beispielsweise vertikal in der Nähe des Behälters angeordnet.
Die Geschwindigkeit des Eintauchens und Auftauchens der Gegenstände wird geregelt mittels Programmierungseinrichtungen, die auf den Speisekreis des Hebeorgans einwirken, indem sie von diesem Kreis Entleerungsleitungen abzweigen, die mit Mengenreglern verbunden sind, welche von den Programmierungseinrichtungen gesteuert werden:; diese Leitungen führen zum Ölbehälter zurück einen-Teil des dem Hebeorgan zum Aufsteigen oder Absenken zugeführten Öles. Man/hält auf diese Weise eine konstante Pumpmenge aufrecht unter Veränderung der Spei sung des Hebeorgans,«"■ ; '
Das Programm, das die Auftauchgeschwindigkeit regelt, entspricht der· Kurve der Geschwindigkeit, die für die Type- der behandelten Gegenstände ausgewählt worden ist. Es ist vorteilhaft, die Programme auswechselbar zu machen und einen.Satz davon zu haben, der es ermöglicht,
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■;· --.- . bad
alle Gesehwindigkeitskurven entsprechend den verschiedenen üblicherweise behandelten Typen von Gegenständen zu verwirklichen.
Ein Mechanismus treibt die Programm!erungseinrichtungen in Synchronismus mit dem Senken und Heben der Gegenstände an. Dieser Mechanismus weist beispielsweise wenigstens einen Servomotor auf, der die Programmierer antreibt und der von einem Einsteller gesteuert wird, welcher durch eines der beweglichen Organe betätigt wird, die mit der Bewegung der Gegenstände verbunden sind, z.B9 deren Aufhängeseil.
Gemäß einer vorteilhafteren Ausführungsform ist das Hebeorgan vertikal über dem Behälter angeordnet, und seine Kolbenstange ist nach unten gerichtet und trägt an ihrem Ende eine Einrichtung zum Ergreifen der zu überziehenden Gegenstände,
Man vermeidet auf diese Weise die Verwendung von Seilen und zwischengeschalteten Rollen, die beispielsweise in der Nachbarschaft der Vorrichtung erzeugte Vibrationen oder Stöße, diese verstärkend, auf den aufgehängten Gegenstand übertragen können. Der Speiseleitungskreis für das Hebeorgan ist unter Zwischenschaltung eines Reduaierventiles an eine (^speicherbatterie angeschlossen, die ge vor einem Behandlungsvorgang mittels eines Motorpumpenaggregats unter Druck gesetzt ist. Dieses Motorpumpenaggregat sammelt in der Batterie eine genügende Menge an Energie zur Speisung des Hebeorgang wäh-
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rend wenigstens eines Arbeitszyklus, der das Eintauchen und das Auftauchen des zu behandelnden Gegenstandes umfaßt* Die.Stillsetzung des Motorpumpaggregats während des Arbeitens des Höbeorgans bewirkt, daß dessen Funktion geschützt ist gegen Vibrationen des Aggregats und gegen Pulsationen oder Variationen der Pumpmenge.
Bei dieser Methode der Speisung wird die Geschwindigkeit des Senkens und Hebens des Kolbens zweckmäßig geregelt mittels wenigstens eines Mengenreglers, der unmittelbar in dem Speisekreis angeordnet ist· Es ist indessen vorteilhaft, in Parallelschaltung im Speisekreis mehrere Mengenregler anzuordnen, die verschiedene Empfindlichkeit haben. Dies gibt der Einrichtung eine größere Anpassungsfähigkeit; beispielsweise ist jede Empfindlichkeit angepaßt an eine bestimmte Staffelung der Geschwindigkeit des Kolbens, und/oder der Regler, welcher das Senken des Kolbens regelt, ist verschieden von demjenigen, welcher das Heben regelt.
Die Steuerung der Mengenregler wird vorzugsweise bewirkt durch eine Programm!erungseinrichtung, die in Synchronismus mit der Bewegung des Kolbens angetrieben wird. Sie trägt beispielsweise eine Abtasteinrichtung für ein Programm, das magnetisch oder optisch aufgezeichnet ist. Die Darstellung für die Regelung der Auftauchgeschwindigkeit ist beispielsweise die optisehe Aufzeichnung auf einem FiIa von der" Kurve der von t oben nach unten gemessenen Dicke einer Schicht, die , Jt
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man auf einer Scheibe erhalten hat, wenn man sie ohne Regulierung der Geschwindigkeit auftauchen läßt.·
Die optische Aufzeichnung zeigt eher als die magnetische den Vorteil, daß man die Veränderungen der Dicke der gemessenen Schicht sichtbar machen kann. Diese Messung der Dicke der Schicht wird allgemein durchgeführt durch Messung des Grades ihrer Undurchsichtigkeit bzw.
oder
Trübung/ihrer Reflexion. Diese als Beispiel gegebene Vorrichtung ist von bemerkenswerter Wirksamkeit. In allgemeinerer Weise kann man mit Hilfe Ton geeigneten Aufnahmegeräten den Grad der Trübung oder der Reflexion des Niederschlages messen, und mit Hilfe eines angeregelten Reglers, dessen Zeitkonstante passend ist, die Geschwindigkeit modulieren, um die Bedingungen des Tauchens oder Auftauchens in solchen Grenzen zu erhalten, daß man einen peinlich genau gleichmäßigen Niederschlag erhalten kann.
Schließlich erlaubt die Programmiereinrichtung noch, auf dem zu überziehenden Material verschiedene optische Effekte zu erzielen, wie Abstufungen, verschiedene Färbungen usw. ........
Die beigefügte Zeichnung zeigt als Beispiel zwei Ausführungsformen gemäß der Erfindung.
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Die Fig. 1 zeigt eine Anordnung, bei der das Hebeorgan an der Seite des Behälters angeordnet und durch eine Pumpe gespeist ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der das Hebeorgan über dem Behälter angeordnet ist und durch eine Ölspeieherbatterie gespeist wird.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 umfaßt einen Behälter 1, g der das Tauchbad enthält und Rollen 2 aufweist, die dazu dienen, auf Schienen 3 zu rollen, die an einem Stück Holz 4 festsitzen, das in ein Betonfundament 5 eingelassen ist.
Ein Hebeorgan 6 ist vertikal auf dem Boden befestigt. Der Behälter 1 und das Hebeorgan sind umrahmt von einem Gerüst auf Säulen 7, die an ihrem oberen Teil durch zwei Metallplatten 8 verbunden sind, die parallel einander gegenüber angeordnet sind. Diese Platten dienen als Support für Vorgelegerollen 9, auf denen die Seile 10 ( laufen, deren eines Ende mit der Kolbenstange 11 des Hebeorgans 6 verbunden ist, während das andere Ende, das sich über dem Behälter befindet, mit Klammern 12 versehen ist, die den zu behandelnden Gegenstand, z.B. ' eine Glasscheibe 1$f tragen. Zwei anderejrf Rollen 9', die ebenfalls zwischen den Platten 8 angeordnet sind, führen ein Seil 14» das einerseits mit der Kolbenstange 11 und andererseits mit Gegengewichten 15 verbunden ist, die sich längs einer der Säulen 7 verschieben können,
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Der Leitungskreis des Hebeorgans 6 umfaßt einen 01-vorratsbehälter 16, einen Verteiler 17, an welchem abgezweigt sind einerseits die Speiseleitung 18, die mit einer Pumpe 19 und einer Abflußleitung 20 versehen ist, und andererseits die unteren Leitungen 21 und die obere 22 für das Hebeorgan.
Um den Kolben des Hebeorgans zu heben, ist die Leitung unter Zwischenschaltung des Verteilers 17 verbunden mit der Leitung 21, und die Leitung 20 mit der Leitung 22. Diese Verbindungen werden vertauscht für das Senken des Kolbens.
Die Leitung 18 weist eine Abzweigung 23 auf, durch die ein Teil des zum Hebeorgan gepumpten Öles zum Behälter zurückgeschickt wird, und zwar durch die Leitung 24 oder durch die Leitung 25, je nach der Stellung des Vierwegehahnes 26. Eine dieser Leitungen, 24 z.B., wird benutzt beim Heben des Kolbens, die andere, 25, dann beim Senken. Zwei Mengenregler 27 und 28 sind zwischengeschaltet, der eine in der Leitung 24, der andere in der Leitung 25.
Diese zwei Mengenregler 27 und 28 werden gesteuert mittels der Achsen 29 bzw. 30 durch die Programmierungseinrichtungen 31 bzw. 32. Die Programmierungseinrichtungen 31 und 32 werden gesteuert durch einen Servomotor 33, dessen Stellung geregelt wird durch einen Einsteller 34, mit dem er durch die Leitungen 35 verbunden ist. Der Einsteller 34 wird angetrieben durch ein Untersetzungsge-
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triebe 36, das mit der Rolle 9 gekuppelt ist unter Zwischenschaltung eines Übertragungsorgans 37« Das Verhältnis der Untersetzung ist derart gewählt, daß eine Drehung der Programm!erungseinrichtung um 360 dem aufsteigenden oder absteigenden Weg des Kolbens des Hebeorgans entspricht»
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung umfaßt auch einen Behälter 1, der das Tauchbad enthält und Rollen 2 trägt, die dazu dienen, auf Schienen 3 zu rollen, die auf einer Antivibrationsunterläge 4 befestigt sind, welche in ein Betonfundament 5 eingelassen ist.
Das Hebeorgan 6 ist vertikal über dem Behälter 1 befestigt, seine Kolbenstange 11 ist nach unten gerichtet.
Das Hebeorgan 6 ist befestigt an einem Antivibrationstragwerk 38 am oberen Fußboden 39 in einer darin angebrachten Öffnung.
Unter diesem Fußboden ist angeordnet eine Einschienenrollbahn 40, deren eines bewegliches Element 41 festsitzt am unteren Ende des Kolbens 11, mit welchem es mitgenommen wird. Tragtraversen 42, die mit Klammern 12 zum Tragen der zu behandelnden Scheibe 13 versehen sind, sind am Schlitten 43 aufgehängt, dessen Rollen 44 die Verschiebung auf der Rollbahn 40 gestatten, wenn das bewegliche Element 41 sich in der Höhe der letzteren befindet.
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Das unter dem für die Funktion des Hebeorgans notwendigen Druck befindliche Öl ist vorgesehen in einer Seihe von Speichern 45, die auf einem höheren Druck gehalten werden, als. er erforderlich ist für die Betätigung des Hebeorgans. Der Druck in den Speichern ist beispielsweise doppelt so hoch wie der, der am Hebeorgan zur Anwendung kommt.
Die Speicher 45 werden aus dem Reservoir 16 gespeist durch die Leitung 46 mittels der Pumpe 47. Eine Leitung 48, die hinter der Pumpe 47 abgezweigt ist, trägt ein Sicherheitsventil 49, dessen Öffnungsdruck festgelegt ist auf den Wert des maximalen Druckes, der in den Speichern vorgesehen ist. Ventile 50 sind angeordnet zwischen der Leitung 46 und den Speichern 45.
Ein Rückschlagventil 51 ist zwischengeschaltet in der Leitung 46 hinter der Pumpe 47, um zu vermeiden, daß bei der Stillsetzung der letzteren in den Speichern 45 enthaltenes Öl zum Vorratsbehälter 16 zurückläuft.
Eine Leitung 52, die an jeden der Behälter 45 unter Zwischenschaltung von Ventilen 43 angeschlossen ist, führt das Öl unter Druck zu einem Reduzierventil 44, das den Druck absenkt auf den für das Hebeorgan zulässigen Wert.
Das Reduzierventil 54 ist angeschlossen an einen elektromagnetischen Verteiler 55 durch die Leitung 56, in wel-
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ehe eingeschaltet sind die Mengenregler 57, 58, die parallel angeordnet sind. Der Verteiler 45 ist auch angeschlossen an die Speiseleitungen 59, 60 sowie an die Abflußleitung 61, die mit einem Drosselventil 62 versehen ist.
Um den Kolben des Hebeorgans zu heben, wird die Leitung 59 unter Zwischenschaltung des Verteilers 55 verbunden mit der Leitung 56 und die Leitung 60 mit der Abflußleitung 61. Diese Verbindungen werden vertauscht beim Senken des Kolbens.
Die Mengenregler 57, 58 werden gesteuert durch die Programmierungseinrichtungen 63, 64, die über die Leitung 65 aus einer nicht dargestellten Stromquelle gespeist werden.
Diese Mengenregler haben eine unterschiedliche Empfindlichkeit in bezug zueinander. Der empfindlichere Reg- λ ler, 57 z.B., wird verwendet für sehr kleine Geschwindigkeiten, während der Regler 58 in Tätigkeit gesetzt wird für größere Geschwindigkeiten.
Die Programmierungseinrichtungen steuern im übrigen die Tätigkeit des elektromagnetischen Verteilers 55 unter Zwischenschaltung der elektrischen Leitung 66.
Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel werden die Programmierungseinrichtungen 63, 64 gesteuert durch einen optischen Abtaster 67, mit dem sie durch
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die Leitung 68 verbunden sind. Der Film, auf dem das oder die Programme aufgezeichnet sind und der in dem Abtaster eingelegt ist, wird angetrieben in Synchronismus mit der Bewegung des Hebeorgans unter Zwischenschaltung der Rolle 69, um welche ein Seil 70 geschlungen ist, das mit einem Gewicht 71 belastet und an dem Element 41 befestigt ist. Das Seil ist geführt über Rollen 72.
Wenn man beispielsweise Scheiben mit geringer Geschwindigkeit behandeln will, hält die Programmierungseinrichtung 63 den Regler 58 geschlossen, während die Einrichtung 64 den Regler 57 gemäß einem festgelegten Programm betätigt. Der erste Teil des Programms regelt die Geschwindigkeit für das Senken der Scheibe; wenn diese eingetaucht ist, kehrt der Programmierer die Stellung des Verteilers um, und der zweite Teil des Programms regelt die Geschwindigkeit beim Heben.
Es ist ersichtlich, daß die Programmierer und die Regelventile, die sie steuern, leicht auch in anderen Kombinationen geeignet sind. Man kann beispielsweise ein Ventil für das Senken der Scheibe, und das andere für das Heben benutzen.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorbeschriebene Ausführungsform, und man verläßt nicht den Rahmen der Erfindung, wenn man Abwandlungen hineinbringt.
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Alle Merkmale, die in der vorstehenden Beschreibung erwähnt und/oder in der.Zeichnung dargestellt sind, sollen, sofern der bekannte Stand der Technik dies zuläßt, für sich allein oder auch in beliebigen Kombinationen oder Teilkombinationen als erfindungswesentlich angesehen
werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht enthalten sind.
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Claims (20)

Patentansprüche
1) Verfahren zur Bildung einer oder mehrerer aufeinanderfolgender Schichten gleichmäßiger Dicke aus verschiedenen Materialien auf der Oberfläche von Gegenständen, insbesondere auf der Oberfläche von Scheiben, Tafeln, Platten od.dgl. großer Abmessungen, durch Eintauchen dieser Gegenstände in ein Bad, das das Material enthält, welches nach dem Herausheben deren Oberfläche bedeckt, eventuell nachdem eine chemische Reaktion erfolgt ist, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bad mechanisch gegen Erschütterungen isoliert, die insbesondere vom Boden übertragen werden, und daß man die Geschwindigkeit des Eintauchens und die Geschwindigkeit des Auftauchens der Gegenstände gemäß einem voreingestellten Programm automatisch sich verändern läßt.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Eintauchgeschwindigkeit auf einen sehr kleinen Wert reduziert im Augenblick der Berührung der Gegenstände mit der Oberfläche des Bades und daß man danach diese Geschwindigkeit vergrößert.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve der Geschwindigkeit des Auftauchens bei einer Type von Gegenstand sowie einem Bade von bestimmter Zusammensetzung eingerichtet ist als Funk-
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tion der Kurve der Dicken der Schicht, die bei einem solchen Gegenstand erhalten wird, wenn man ihn mit konstanter Geschwindigkeit aus diesem Bade auftauchen läßt.
4) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge~ kennzeichnet, daß sie einen auf einer Antivibrationsunterlage angeordneten Behälter aufweist sowie einen Mechanismus zum Senken und Heben der zu überziehenden Gegenstände, der mechanisch isoliert ist und ein hydraulisches Hebeorgan aufweist sowie Mittel zürn automatischen Verändern der Geschwindigkeiten beim Senken und Heben der Gegenstände.
5) Vorrichtung nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet, daß das Hebeorgan vertikal in der Nähe des Behälters angeordnet ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie über dem Behälter eine Einrichtung aufweist, die Rollen umfaßt, über die wenigstens ein Seil läuft, dessen eines Ende an der Kolbenstange des Hebeorgans festsitzt, und dessen anderes über dem Behälter angeordnetes Ende mit einer Einrichtung zum Ergreifen der zu überziehenden Gegenstände versehen ist«,
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7) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebeorgan senkrecht über dem Behälter angeordnet ist und daß seine Kolbenstange nach unten gerichtet ist und an ihrem Ende eine Einrichtung zum Ergreifen der zu überziehenden Gegenstände trägt»
8) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Speiseleitungskreis des Hebeorgans angeschlossen ist an eine Ölspeicherbatterie,
9") Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisekreis für das Hebeorgan angeschlossen ist an die Speicherbatterie unter Zwischenschaltung eines Reduzierventils.
10) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 und
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität der Speicherbatterie in der Lage ist, ohne Nachfüllung wenigstens einen vollständigen Zyklus des Eintauchens und des Auftauchens des zu überziehenden Gegenstandes zu bewirken.
11) Vorrichtung nach wenigstens· einem der Ansprüche 4 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisekreis für das Hebeorgan wenigstens eine Entleerungsleitung aufweist, die mit wenigstens einem Mengenregler versehen ist und die einen Teil des zum Hebeorgan gepumpten Öles zum Ölvorratsbehälter zurückführt.
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12) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Mengenregler in den Speisekreis für das Hebeorgan zwischengeschaltet ist.
13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenregler gesteuert werden durch wenigstens eine Programmierungs- | einrichtung.
14) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmierungseinrichtung wenigstens einen optisch arbeitenden Abtastkopf umfaßt.
15) Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmierungseinrichtung wenigstens einen magnetisch- arbeitenden Abtastkopf umfaßt.
16) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 I .. bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Programme auswechselbar sind.
17.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Mechanismus aufweist zum Antrieb der Programraierungseinrichtung in Synchronismus mit der Bewegung beim Senken und Heben der Gegenstände.
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18) Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus zum Antrieb der Programmierungseinrichtung wenigstens einen Servomotor umfaßt, der gesteuert ist von wenigstens einem Einsteller, welcher betätigt wird durch eines der beweglichen Organe, die das Senken und Heben der Gegenstände bewirken.
19) Verfahren zur Bildung einer oder mehrerer aufeinanderfolgender Schichten von gleichmäßiger Dicke aus verschiedenen Materialien auf der Oberfläche von Gegenständen, im wesentlichen wie vorstehend beschrieben.
20) Vorrichtung zur Bildung einer oder mehrerer aufeinander folgender Schichten von gleichmäßiger Dicke aus verschiedenen Materialien auf der Oberfläche von Gegenständen, im wesentlichen wie vorstehend beschrie-
) ben und als Beispiel in der Zeichnung dargestellt.
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DE19651546970 1964-08-26 1965-08-11 Verfahren und Vorrichtung zum Bedecken der Oberflaeche von Gegenstaenden mit einer oder mehreren aufeinanderfolgenden Schichten gleichmaessiger Dicke aus verschiedenen Materialien Pending DE1546970A1 (de)

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DE102021210670A1 (de) 2021-09-24 2023-03-30 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zum Einfärben eines Einsatzwerkzeugs

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