DE1242082B - Vorrichtung zum Auftragen von Leimstreifen auf laufende Materialbahnen oder -zuschnitte - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Leimstreifen auf laufende Materialbahnen oder -zuschnitte

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DE1242082B
DE1242082B DEB80237A DEB0080237A DE1242082B DE 1242082 B DE1242082 B DE 1242082B DE B80237 A DEB80237 A DE B80237A DE B0080237 A DEB0080237 A DE B0080237A DE 1242082 B DE1242082 B DE 1242082B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/003Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating incorporating means for heating or cooling the liquid or other fluent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
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    • B05C1/0813Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line characterised by means for supplying liquid or other fluent material to the roller

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B31f
Deutsche Kl.: 54 d-6/02
Nummer: 1242 082
Aktenzeichen: B 80237 VII b/54 d
Anmeldetag: 22. Januar 1965
Auslegetag: 8. Juni 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von Leimstreifen auf laufende Materialbahnen oder -zuschnitte aus Papier, Pappe od. dgl. mit einem Leimvorratsbehälter, einem an dessen unterem Ende vorgesehenen Auftraggefäß und mit einem in diesem angeordneten angetriebenen Schöpf- und Auftragrad.
Eine Leimauftragvorrichtung dieser Art ist bekannt. Bei ihr mündet ein waagerechter Abflußkanal des oben für den Zutritt der Außenluft offenen Vorratsbehälters in einen Steigkanal, der oben durch das Schöpf- und Auftragrad abgeschlossen ist. Das Schöpf- und Auftragrad läuft in einem unteren Teil seines Umfangs in einem Gehäuse, wobei gegenüber der Gehäusewand ein die Dicke der mitgenommenen Leimschicht begrenzender Spalt belassen ist. Eine derartige Spaltabdichtung neigt zum Verschmutzen. Dieser Nachteil besteht nicht, wenn das Schöpf- oder Auftragrad in bekannter Weise in ein oben offenes Auftraggefäß hineinragt. In diesem Fall kann dem Schöpf- und Auftragrad ein seine Fördermenge begrenzender Abstreifer zugeordnet werden.
Das Auftraggefäß mit dem Schöpf- und Auftragrad hat eine beträchtliche Bauhöhe, die es unmöglich macht, den Leim in kleinem Abstand von der Zusammenführungsstelle zweier im spitzen Winkel zusammenlaufender, miteinander zu verklebender Materialbahnen aufzutragen. Es kann daher bei dieser vorzugsweise in Formularsatzmaschinen üblichen Zusammenführung der Materialbahnen nicht dem Umstand Rechnung getragen werden, daß bei Verarbeitung von Heißschmelzklebern die auf die Materialbahn aufgebrachte Leimschicht sehr rasch erstarrt und daher die Leimauftragstelle in einem kleinen Abstand von der Zusammenführungsstelle der laufenden Materialbahnen liegen muß. Um dies zu ermöglichen, muß der Auftragteil des Leimgeräts kleine Abmessungen haben.
Dieser Forderung genügen bekannte Leimgeräte, bei denen der Leim aus einem Vorratsbehälter mittels einer Pumpe über eine Rohrleitung einer an der Leimauftragstelle vorgesehenen Düse zugeführt wird. Dies Gerät ist jedoch verhältnismäßig teuer. Bei der Verarbeitung von Heißschmelzk'lebern, die rasch erstarren, ist der zusätzliche Aufwand für die erforderliche Beheizung aller leimführenden Teile erheblich. Außerdem sind Regeleinrichtungen notwendig, um die Förderleistung der Pumpe dem jeweiligen Bedarf anpassen zu können.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei einem bekannten Leimgerät, bei dem ein Heißschmelzkleber in Schnurform über einen in einem beheizten Metall-Vorrichtung zum Auftragen von Leimstreifen
auf laufende Materialbahnen oder -zuschnitte
Anmelder:
Fa. Hans Biel, Neuffen
ίο block vorgesehenen lotrechten Kanal im verflüssigten Zustand einem waagerechten Rohransatz mit einer nach oben gerichteten düsenartigen Austrittsöffnung zugeführt wird. Hierbei werden zwar beheizte Pumpen nicht benötigt, jedoch sind besondere regelbare Fördereinrichtungen für die Leimschnur notwendig. Außerdem ist es störend, daß der Heißschmelzkleber nur in einer ganz bestimmten Ausgangsform verarbeitet werden kann.
Zum Stand der Technik sei noch erwähnt, daß
ao zum Beschichten von laufenden Papier- und Textilbahnen mit Klebe- oder Imprägnierungsmitteln schon ein luftdicht abgeschlossener Vorratsbehälter vorgesehen wurde, aus dem die Auftragmasse mittels Druckluft über eine Rohrleitung einem an der Materialbahn anliegenden Düsenkopf zugedrückt wird. Hierbei ist gegenüber dem obenerwähnten Leimgerät mit aus einem Vorratsbehälter zu einer Düse fördernder Pumpe ein nennenswerter Vorteil nicht erzielt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät zum Auftragen von Leimstreifen auf laufenden Materialbahnen zu schaffen, das dem bei der Verarbeitung von Heißschmelzklebern wichtigen Umstand Rechnung trägt, daß die Leimauftragstelle in kleinem Abstand von der Zusammenführungsstelle der zu verklebenden Materialbahnen gelegt werden kann, und bei dem außerdem umständliche Regel- und Steuermittel fortfallen. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einem Leimauftraggerät der eingangs erwähnten Art der luftdicht abgeschlossene Leimvorratsbehälter als Unterdruckbehälter ausgebildet ist und in diesem ein solcher Unterdruck aufrechterhalten wird, daß sich der Leimspiegel in einem rinnenförmigen Auftraggefäß selbsttätig auf die Oberkante der Verbindungsöffnung zwischen Vorratsbehälter und Auftraggefäß einstellt.
Auf diese Weise werden an der Leimauftragstelle
ähnlich günstige Bedingungen erzielt, wie bei mit Düsen arbeitenden Leimauftraggeräten. Der Leimspiegel in dem Auftraggefäß, das ein sehr kleines, nur für eine kurze Betriebszeit ausreichendes Fassungsvermögen hat, wird durch den Unterdruck
709 589/112
in dem Vorratsbehälter ständig auf gleicher Höhe gehalten. Wenn bei Leimentnahme der Leimspiegel in dem Auftraggefäß auf einen Stand sinkt, bei dem die Verbindungsöffnung zwischen Vorratsbehälter und Auftraggefäß frei zu werden beginnt, so strömt sofort durch den freigelegten Teil Luft in den evakuierten Raum des Vorratsbehälters und dadurch Leim aus dem Vorratsbehälter in das Auftraggefäß, bis dort durch den steigenden Leimspiegel wieder die Verbindungsöffnung ganz geschlossen und das Gleichgewicht hergestellt ist. Dieser Vorgang wiederholt sich bis zur völligen Entleerung des Vorratsbehälters.
Die die Höhe des Leimspiegels im Auftraggefäß bestimmende Oberkante der Verbindungsöffnung zwischen Vorratsbehälter und Auftraggefäß kann in einfacher Weise durch einen von oben her in den Verbindungskanal hineinbewegbaren Absperrschieber einstellbar gemacht sein.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht und
F i g. 2 eine Draufsicht eines in einer Formularsatzmaschine zwischen zwei zusammenlaufenden Papierbahnen eingesetzten erfindungsgemäßen Leimauftraggerätes,
F i g. 3 einen Senkrechtschnitt durch den Vorratsbehälter und das Auftraggefäß,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den das Leimauftragrad enthaltenden Teil des Auftraggefäßes.
Von dem mit 1 bezeichneten Vorratsbehälter geht in Bodenhöhe im rechten Winkel das niedrige plattenförmige Auftraggefäß 2 ab. Beim Ausführungsbeispiel ist das Auftraggefäß 2 seitlich an den Vorratsbehälter 1 angeflanscht. Ein im Boden des Vorratsbehälters 1 vorgesehener Abflußkanal 3 (F i g. 3) mündet in den Hohlraum 4 des Auftraggefäßes 2. Das plattenförmige Auftraggefäß 2 ist in einer Richtung — in F i g. 1 und 2 nach links — vorgezogen und nimmt im Bereich des vorgezogenen Endes das in seinen Seitenwänden mit Lagerzapfen drehbar gelagerte Leimauftragrad 5 auf, das beim Ausführungsbeispiel als Doppelrad ausgebildet ist. Nach oben ist der Hohlraum 4 des Leimauftraggefäßes 2 durch einen dünnen Deckel 6 abgedeckt, der im Bereich des Leimauftragrades 5 für dessen Durchtritt nach oben eine Aussparung 7 (Fig.A) aufweist.
Die Einfüllöffnung des Vorratsbehälters 1 ist durch einen Deckel 8 luftdicht abschließbar. Unterhalb des Deckels 8 ist an den Vorratsbehälter 1 eine Leitung 9 angeschlossen, die zu einer nicht dargestellten Vakuumpumpe führt. Der Verbindungskanal 3 von dem Vorratsbehälter 1 zum Hohlraum des Auftraggefäßes 2 ist an seiner Ausmündungsstelle durch einen mittels eines Handhebels 10 bedienbaren Schieber 11 von oben her ganz oder teilweise verschließbar. Das Leimrad 5 ist mit seinem Antrieb durch eine Kupplung 12 (F i g. 2) verbunden. Der Antrieb erfolgt von der Maschine aus über ein Zahnrad 13, eine Welle 14 und ein Zahnradpaar 15. Die von dem Leimauftragrad 5 geförderte Leimmenge ist durch einen an dem Deckel 6 verstellbar angeordneten Abstreifer 16 (F i g. 4) einstellbar.
F i g. 1 und 2 zeigen das Gerät in einer bekannten Maschine zum Herstellen von Formularsätzen. In diesen Maschinen werden verschiedene Papier- und Durchschreibepapierbahnen, die ein- oder beidseitig mit einem Führungslochrand versehen sind, zusammengeführt und im Bereich der Führungslöcher einseitig oder beidseitig miteinander verleimt. An jeder Zusammenführungsstelle läuft eine oben laufende Papierbahn 17 auf eine unten laufende Papier- und Kohlepapierbahn 18 auf und wird an diese angeklebt. Der Raum zwischen den beiden Papierbahnen verjüngt sich keilförmig bis zur Zusammenführungsstelle. Mit 19 ist die schematisch angedeutete, zum Bahntransport dienende Stiftkettenführung und mit 20 das dazugehörige Niederhalterad bezeichnet. Das von der Stiftkette mitgeschleppte, mit der Bahngeschwindigkeit laufende Rad 20 treibt über einen Riemen 21 ein zweites über dem Leimauftragrad 5 angeordnetes Niederhalterad. 22 an. Beide Niederhalteräder sind mittels Anschlagschrauben 23 und 24 höheneinstellbar. Beim Auftragen eines durchgehenden Leimstreifens wird die obere Bahn 17 unmittelbar über das Leimrad 5 geführt und von dem Niederhalterad 22 gegen dieses gedrückt. Bei unterbrochenem Leimauftrag wird die Bahn 17 durch eine an dem Auftraggefäß 2 angeordnete Blattfeder 25 von dem Leimrad 5 weggehalten und durch an dem Niederhalterad 22 angebrachte Nocken 26 intermittierend gegen das Leimrad 5 gedrückt. Länge und Abstand der Nocken bestimmen Länge und Abstand der Leimstriche bzw. Leimpunkte.
Für die Verarbeitung von Heißschmelzklebern sind in Bohrungen von Wandteilen des Vorratsbehälters 1 und des Auftraggefäßes 2 Heizpatronen 27 sowie zur Temperaturregelung ein Fühler 28 vorgesehen, der zu einem beispielsweise an dem Vorratsbehälter 1 seitlich befestigten Thermostaten 29 gehört.
Um ein Überlaufen des Auftraggefäßes beim Stillsetzen der Maschine zu vermeiden, sind die Heizpatronen 27 und die Vakuumpumpe so geschaltet, daß sie wohl gleichzeitig einschalten, aber die Vakuumpumpe mit solcher Verzögerung gegenüber der Heizung ausschaltet, daß das Vakuum bis zum Erstarren mindestens der in dem Auftraggefäß 2 befindlichen Schmelze erhalten bleibt.
In dem Antrieb für das Leimrad 5 ist zweckmäßig eine Rutschkupplung vorgesehen, die so eingestellt ist, daß das Leimrad erst dann angetrieben wird, wenn der Klebstoff in dem schmelzflüssigen Zustand übergegangen ist und ein leichtes Drehen des Leimauftragrades gestattet.
Aus F i g. 1 ist deutlich zu ersehen, daß das Leimauftragrad 5 zwischen den beiden zusammenlaufenden Papierbahnen 17 und 18 von der Zusammenführungsstelle 30 nur einen kleinen Abstand hat.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auftragen von Leimstreifen auf laufende Materialbahnen oder -zuschnitte aus Papier, Pappe od. dgl. mit einem Leimvorratsbehälter, einem an dessen unterem Ende vorgesehenen Auftraggefäß und mit einem in diesem angeordneten angetriebenen Schöpf- und Auftragrad, dadurch gekennzeichnet, daß der luftdicht abgeschlossene Leimvorratsbehälter (1) als Unterdruckbehälter ausgebildet ist und in diesem ein solcher Unterdruck aufrechterhalten wird, daß sich der Leimspiegel in einem rinnenförmigen Auftraggefäß (2) selbst-
i 242 082
tätig auf die Oberkante der Verbindungsöffnung zwischen Vorratsbehälter und Auftraggefäß einstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Höhe des Leimspiegels im Auftraggefäß bestimmende Oberkante der Verbindungsöffnung zwischen dem Vorratsbehälter (1) und dem Auftraggefäß (2) durch einen von oben her in den Verbindungskanal hineinbewegbaren Absperrschieber (11) einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 047 607; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 799 069; USA.-Patentschriften Nr. 3 033 160, 2 965 066.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB80237A 1965-01-22 1965-01-22 Vorrichtung zum Auftragen von Leimstreifen auf laufende Materialbahnen oder -zuschnitte Pending DE1242082B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2913053A1 (de) * 1979-03-31 1980-10-02 Vits Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum auftragen von fluessigen stoffen auf warenbahnen
DE102011001619A1 (de) 2011-03-29 2012-10-04 Krones Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen eines Klebemittels auf ein Objekt

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