DE1546755B1 - Vorrichtung zur Informationsuebertragung - Google Patents
Vorrichtung zur InformationsuebertragungInfo
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Description
1 2
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine kopfes, der sich am nächsten an der bewegten
Vorrichtung zur Informationsübertragung, bei wel- Papierbahn befindet;
eher geladene Flächen verschiedener Gestalt auf Fig. 3 erläutert, teilweise schematisch, die elek-
einem Band niedergeschlagen werden, und insbe- irischen Verbindungen, durch die die Ladungssondere
auf eine neuartige und nicht naheliegende 5 Spannung an die einzelnen Nadelelektroden eines
Aufbau- und Schaltungsanordnung zur Gewinnung Ladungskopfes gelegt wird, um die gewünschte
einer Masse oder Wolke geladener Teilchen, die für Masse geladener Teilchen zu erzeugen,
die Verwendung in einem derartigen System ge- Wie in Fig. 1 erläutert ist, wird ein leeres Band
eignet ist. 10 allmählich von einer Vorratsspule 11 abgewickelt
Mit dem Aufkommen elektrostatischer Druck- io und an einer Bezugsstelle 12 vorbeigeführt, an der
gerate richtete sich wachsende Aufmerksamkeit auf eine geformte Ladung auf das Band gerichtet wird,
die Herstellung einer geformten Masse von Teilchen, Danach wird das Band mit den darauf befindlichen
die direkt auf einem Band oder einer Bahn nieder- geladenen Flächenbereichen, die die Information
geschlagen werden kann. Unter einem elektro- angeben, durch eine Bild-Entwicklungs- und Fixierstatischen
Drucksystem wird ein solches verstanden, 15 stufe 13 geleitet und schließlich mit dem darauf
bei dem als erstes ein Band in ausgewählter Weise fixierten Bild auf eine Aufnahmespule 14 aufgedurch
das Anhaften von Ladungsteilchen an be- wickelt. Um die Ladung an der Stelle 12 zu regustimmten
Flächen des Bandes geladen wird. Das so lieren, können Eingangssignale an der Eingangsseite
entstandene latente Bild wird dann in der Form einer Signal-Übersetzungsstufe 15 empfangen wer-
»entwickelt«, daß winzige leitende Teilchen an den 20 den, in welcher die Signale in geeigneter Weise modigeladenen
Bandflächen haften, um zumindest eine fiziert oder verarbeitet werden, so daß ein Steuervorübergehende
Anzeige der durch den Ladungs- signal oder mehrere Steuersignale für die Zufuhr zu
Vorgang aufgebrachten Information zu liefern. einer ladungsbildenden Stufe 16 erzeugt werden. In
Danach wird das entwickelte Bild an Ort und Stelle der Stufe 16 können verschiedene Signale, die den
fixiert, um eine dauerhafte sichtbare Aufzeichnung 25 Zeitabgleich, die Lage, den Informationsgehalt usw.
der anfänglich durch das Laden ausgewählter bezeichnen, miteinander kombiniert werden, um die
Flächenbereiche des Bandes aufgegebenen Informa- gewünschte Ladung in Richtung auf eine Schablonention
zu ergeben. Öffnung oder mehrere Schablonenöffnungen zu ge-
Beim einleitenden oder Band-Ladungsschritt ist es winnen und die Bewegung der geformten Ladung
erwünscht, eine ausgedehnte Masse oder Wolke von 30 auf das Band zu bewirken. Die vorliegende Erfin-Teilchen
zu erzeugen; genauer gesagt, soll die Aus- dung richtet sich auf die Schaffung eines neuen und
dehnung größer sein als eine Schablonenöffnung, die nicht naheliegenden Ladungskopfes für die Verein
bestimmtes, auf dem Band wiederzugebendes wendung in einem derartigen System. Zeichen darstellt. Um die Produktion der gewünsch- Es ist zu betonen, daß die Darstellung der F i g. 2
ten Menge geladener Teilchen sicherzustellen, ist es 35 eine Bodenansicht ist, d. h., sie stellt denjenigen Teil
erwünscht, einen kompakten und hoch wirksamen des Ladungskopfes dar, der zu sehen wäre, wenn
Ladungskopf vorzusehen, der die Masse der gelade- man von der Bahn aus durch die Öffnung einer
nen Teilchen erzeugt und anschließend durch die Maske auf den Ladungskopf blickte. Natürlich wäre
Schablonenöffnung auf das Band oder das Papier dabei weder die gesamte Ausdehnung des Ladungsleitet.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die 40 kopfes noch die vollständige Ausdehnung einer AnHerstellung
eines solchen neuartigen Ladungskopfes. Ordnung sichtbar, da die Abmessung jeder Öffnung
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein kleiner ist als die Gesamtabmessungen der von einer
Ladungskopf vorgesehen, der eine mittlere Achse Anordnung erzeugten Ladungswolke. Der (nicht
und eine Anzahl von Elektrodenpaaren aufweist. dargestellte) Hauptkörper des Ladungskopfes kann
Bezüglich der mittleren Achse des Ladungskopfes 45 mit Hilfe üblicher Techniken unter Verwendung
ist je eine Elektrode jedes Paares näher an dieser eines Kunstharzes hergestellt werden. Nachdem
Achse angeordnet als die andere Elektrode des dieses Harz gegossen worden ist, bindet es ab oder
Paares. Sämtliche näher an der Achse liegenden erhärtet, um den Körperteil des Ladungskopfes 20
Elektroden sind elektrisch an eine erste gemeinsame zu bilden. In F i g. 2 ist die untere Fläche des Kopfes
Leitung angeschlossen. Die übrigen Elektroden, d. h. 50 20 dargestellt; der Hauptteil dieser unteren Fläche
die in jedem Paar weiter von der mittleren Achse besteht aus mit Glas verstärktem Epoxyharz 19.
entfernten Elektroden, sind einzeln an eine zweite Dieses Material besitzt die gewünschten Eigen-Leitung
angeschlossen. Mit diesem Aufbau des schäften in bezug auf Dauerhaftigkeit und Wider-Ladungskopfes
wird bei Zufuhr eines Entladungs- Standsfähigkeit gegen Erhitzung. Statt der Epoxysignals
zu den gemeinsamen Leitungen die Menge 55 Kunstharze können auch keramische Körper verder
erzeugten geladenen Teilchen, die durch die wendet werden, die zu der gewünschten Gestalt ge-Schablonenöffnung
auf das Band geleitet werden formt oder bearbeitet sind. Die Nadelelektroden 21 sollen, groß genug, um eine wohl definierte geladene jeder Anordnung bestehen aus Wolfram, und die
Fläche auf dem Band zu erzeugen. Isolierstreifen 22 zwischen den Elektroden bestehen
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung 60 aus Quarz. Die Streifen 22 können auch aus einem
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Glimmerblatt bestehen. Eine für den Zusammenbau
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich- eines derartigen Kopfes geeignete Technik ist in dem
nung. USA.-Patent 3 124 804 beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch, teilweise in Form eines Obwohl in Fig. 2 vier verschiedene Anordnungen
Blockschemas, ein System, bei dem die vorliegende 65 abgebildet sind, wird nur die Anordnung 23 (die in
Erfindung angewendet wird; F i g. 2 ganz links dargestellt ist) hier im einzelnen
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Boden der beschrieben werden, weil jede Anordnung in jeder
Arbeitsfläche oder denjenigen Teil eines Ladungs- Beziehung den übrigen Anordnungen ähnlich ist.
Unter dem Ausdruck »Anordnung«, wie er in dieser Beschreibung und in den folgenden Ansprüchen gebraucht
ist, werden sämtliche Elektroden verstanden, die bei der Erzeugung einer einzelnen Masse oder
Wolke von Teilchen für den Durchgang durch eine Schablonenöffnung auf das Band zusammenarbeiten.
Es ist offensichtlich, daß die Anordnung 23 ebenso wie die anderen Anordnungen zu einer mittleren
Achse 23 oder der Mittellinie des Ladungskopfes symmetrisch ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform
umfaßt die Anordnung acht Wolfram-Nadelelektroden, die als eine Anzahl von Elektrodenpaaren
aufgefaßt werden können. Jedes Elektrodenpaar, beispielsweise das links unten angeordnete und aus
den Elektroden 25 und 26 bestehende Paar, besitzt eine bestimmte Elektrode (in diesem Beispiel die
Elektrode 25), die sich näher an der Achse 24 befindet, und eine äußere Elektrode 26, die von der
Mittellinie weiter entfernt ist. Die Verwendung zweier Paare von Nadelelektroden ist neu und vorteilhaft;
deshalb soll ein Ausdruck wie »Anzahl von Elektrodenpaaren«, wie er in den Ansprüchen ver-
ψ wendet wird, zwei oder mehr Elektrodenpaare umfassen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform werden, wie dargestellt, vier Paare von Nadelelektroden
verwendet.
Um Fachleuten die Herstellung und den Gebrauch der Erfindung zu erleichtern, werden im folgenden
die Abmessungen der wichtigsten Teile des in Fig. 2 dargestellten Kopfes angegeben. Es wird jedoch aufs
Neue betont, daß derartige Angaben nur zur Erläuterung und keineswegs zur Begrenzung dienen
sollen. Die Dicke der in F i g. 2 mit A bezeichneten Quarz-Isolierstreifen 22 betrug 0,05 mm. In entsprechender
Weise stellt B den Abstand zwischen zwei Quarzstreifen plus der Dicke beider Streifen
dar; bei dieser Ausführungsform betrug B 1 mm. C bezeichnet den Abstand zwischen den Mitten
benachbarter Stifte in einer Anordnung und auf einer Seite des Quarzstreifens; dieser Abstand betrug
0,95 mm. Der mit D bezeichnete Abstand von Anordnung zu Anordnung betrug 2,54 mm. Die durch
den Buchstaben E bezeichnete Dicke einer einzelnen Wolfram-Nadelelektrode betrug bei der bevorzugten
Ausführungsform 0,254 mm. Auf Grund dieser Erläuterung und der Lehre des oben angegebenen
Patents sind Fachleute in der Lage, den neuen und nicht naheliegenden Ladungskopf zu konstruieren,
mögen nun eine Anordnung oder mehrere Anordnungen in dem zu bauenden Kopf erwünscht sein.
F i g. 3 erläutert eine bevorzugte Erregerschaltung für die Elektroden einer einzelnen Anordnung. Wie
dort dargestellt ist, ist eine erste gemeinsame Leitung 30 vorgesehen und jeweils an diejenige
Nadelelektrode jedes Elektrodenpaares in der An-Ordnung angeschlossen, die näher an der Mittellinie
des Ladungskopfes liegt. Die jeweils anderen Elektroden sämtlicher Paare, d.h. alle diejenigen Elektroden,
die von der Achse des Ladungskopfes weiter entfernt sind, sind einzeln über je einen zugehörigen
Leiter 31 bis 34 und Vorwiderstand 35 bis 38 an eine andere gemeinsame Leitung 39 angeschlossen.
Ein Transformator 40 ist vorgesehen, der eine Primärwicklung 41 für den Empfang der steuernden
Signalspannung und eine Sekundärwicklung 42 aufweist, deren Enden an die Leitungen 30 und 39
angeschlossen sind. Demgemäß wird eine an die Wicklung 41 angelegte geeignete Spannung herauftransformiert
und erscheint an der Wicklung 42 als die Spannung, die zwischen den jeweiligen Paaren
von Nachelektroden in der Anordnung 23 als Durchbruchsspannung erforderlich ist. Bei einer Ausführungsform
lag die an die Leitungen 30 und 39 angelegte Durchbruchsspannung in der Größenordnung
1400 bis 2000 V, gemessen gegen eine (nicht dargestellte) Rückelektrode, die auf der von dem
Ladungskopf abgewandten Seite der Papierbahn angeordnet sein kann.
Es wird betont, daß bei der dargestellten Ausführungsform die gemeinsamen Elektroden diejenigen
sind, die sich näher an der Achse oder Mittellinie des Kopfes befinden. Falls in keinem Satz
der Leitungen Widerstände vorgesehen wären, würde die Entladung an einem Stiftpaar der vier in einer
Anordnung vorgesehenen Paare zuerst einsetzen, und danach wäre keine Entladung mehr an den anderen
Paaren der Anordnung möglich. Die einzelnen Widerstände, von denen je einer in jeder Ladungsbahn vorgesehen ist, stellen sicher, daß sämtliche
Paare der Nadelelektroden zünden. Demgemäß können die Widerstände in der dargestellten Weise
an die äußeren Stifte der Anordnung angeschlossen sein; statt dessen können auch die äußeren Leitungen
gemeinsam angeschlossen und die einzelnen Widerstände zwischen der Leitung 30 und je einer inneren
Elektrode vorgesehen sein. Vom konstruktiven Standpunkt aus ist es bequemer, die einzelnen Widerstände
in der dargestellten Weise an die äußeren Elektroden anzuschließen. Hinzu kommt, daß diese
Anordnung der Widerstände eine etwas größere »Wolke« von abgegebenen Teilchen ergibt, und
zwar deshalb, weil der Hauptbereich der Bildung geladener Teilchen an derjenigen Elektrode liegt, an
die der Widerstand angeschlossen ist.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Übertragung von Informationen auf einen Ladungsbildträger mit einem
Ladungskopf, der eine Mehrzahl von Elektrodenpaaren zur Erregung einer Wolke von Ladungsträgern
enthält, und mit einer Schablone, durch die die Wolke der Ladungsträger auf den Ladungsbildträger gebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein erstes Elektrodenpaar (z. B. 25, 26) auf einer Seite der Symmetrieachse des Ladungskopfes (20) und zumindest
ein zweites Elektrodenpaar auf der anderen Seite der Symmetrieachse des Ladungskopfes angeordnet ist, daß die ersten Elektroden
der Elektrodenpaare über einen ersten gemeinsamen Leiter (30) miteinander verbunden sind,
während die zweiten Elektroden der Elektrodenpaare über je einen Strombegrenzungswiderstand
(35 bis 38) mit einem zweiten gemeinsamen Leiter (39) verbunden sind, und daß die Ladungsspannung zwischen dem ersten und dem zweiten
gemeinsamen Leiter angelegt ist.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl einzelner strombegrenzender
Mittel (35 bis 38) zur elektrischen Verbindung jeder der zweiten Elektroden in der
Anordnung mit der zweiten gemeinsamen Leitung (39).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder % gekennzeichnet
durch Isolierimttel (22), die zwischen den Elektroden jedes Paares angeordnet
sind, um unerwünschte Entladungen zu ver-Mndern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US35842964A | 1964-04-09 | 1964-04-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1546755B1 true DE1546755B1 (de) | 1970-05-06 |
Family
ID=23409619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651546755 Pending DE1546755B1 (de) | 1964-04-09 | 1965-04-08 | Vorrichtung zur Informationsuebertragung |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE1546755B1 (de) |
GB (1) | GB1087951A (de) |
NL (1) | NL6504415A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1965-03-23 GB GB1229565A patent/GB1087951A/en not_active Expired
- 1965-04-07 NL NL6504415A patent/NL6504415A/xx unknown
- 1965-04-08 DE DE19651546755 patent/DE1546755B1/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1087951A (en) | 1967-10-18 |
NL6504415A (de) | 1965-10-11 |
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