DE1545639A1 - Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 3,5-Dihydro-4,1-Benzothiazepin-2[1 H]-ons - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 3,5-Dihydro-4,1-Benzothiazepin-2[1 H]-ons

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DE1545639A1
DE1545639A1 DE19651545639 DE1545639A DE1545639A1 DE 1545639 A1 DE1545639 A1 DE 1545639A1 DE 19651545639 DE19651545639 DE 19651545639 DE 1545639 A DE1545639 A DE 1545639A DE 1545639 A1 DE1545639 A1 DE 1545639A1
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Zeile Dr Karl
Hauptmann Dr Karl-Heinz
Weber Dr Karl-Heinz
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CH Boehringer Sohn AG and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D281/00Heterocyclic compounds containing rings of more than six members having one nitrogen atom and one sulfur atom as the only ring hetero atoms
    • C07D281/02Seven-membered rings
    • C07D281/04Seven-membered rings having the hetero atoms in positions 1 and 4
    • C07D281/08Seven-membered rings having the hetero atoms in positions 1 and 4 condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D281/10Seven-membered rings having the hetero atoms in positions 1 and 4 condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring

Description

  • Verfahren Herstellung von Derivatendes 3.5-Dihydro-4,1-Bena : othiazepin-2- [1H]-ons Ausder holländischen Anmeldung 6 402 756 (ref. Chem-Abstr.62/S.9158 ;1965)tatbereitseinVerfareRbekannt, nach dem es gelingt, das 3,5-Dihydro-4,1-Benzothiasepin-2- [1H]-on und einige seiner Derivate herzustellen. Nach diesem Verfahren geht man beispielsweise von o-Nitrotoluol aus, wandelt dies über eine Bromierung und anechließende Umsetzung mit Thioglykolaäure in die 2-Nitrobenzylthioeseigsäure um, reduziert die Nitrogruppe katalytisch und erhitzt die entatehende 2-Aminobenzylthio@sigsäure in Xylol, wobei durch Ringschluß unter Wasseraustritt das 3. 5-Dihydro-4, 1-Benzothiazepin -2-on entateht. Durch Abwandlung der o-Nitrotoluol-bzwO der Thioessigsäurekomponente gelingt es nach diesem Verfahren sogar, einige Substituenten in daa Bensothiazepin-System einzuführen.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich dan 3,5-Dihydro-4,1-Benzotniazepin-2'[IH]-on und aeine Derivate der allgemeinen Formel in der R1 und R2 (die gleich oder verschieden sein könnon) Wasserstoff, niederea Alkyl, Halogen, eine Hydroxyo Notboxygruppe, R3 Wasserstoff, niederes Alkyl, einen gegebenenfalls durchniederes Alkyl, Halogen, eine niedere Alkoxy-oder eineHydroxy-gruppe substituierten Phenylrest oder einen @sterocyclischen Rest, vorzugsweise den Thienyl-Pyridyl- oder Furylrest E4 Wasserstoff und niederes Alkyl R5 Wasserstoff, niederes Alkyl oder einen gegebenenfells durch niederes Alkyl substituerten Phenylrest und R6 Wasserstoff, niederes Alkyl oder Ar@lkyl bedeutet, ineinem Einstufenverfahren ausgehend von 2-Aminophenylcarbinolen der allgemeinen Formel in der R1 - R4 und R6 die eben angegebenen Bedeutungen haben könen, herstellen lassen, Dabei werden die oben bezeichneten, aus den entsprechenden Oxoverbindungen gut zugänglichen 2-Aminophenylcarbinole der allgemeinen Formel II mit Derivaten ier Mercaptoeasigsäure (Thioglykol§ure) der allgemeinen Formel in der R5 die oben angegebene Bedeutung hat und R7 Wasserstoff oder niederen Alkyl bedeutet, umgesetzt; wobei 2 Moleküle Wasser austreten.
  • Der Einsatz @@lcher Verbindugen der Formel III, in der R6 nledere Alkyl bedeutel (Ester), kommt dabei Vorzugsweise für solche Verbindugen der Formel II in Betracht, bei denen R3. einen ggf. wie oben bezeichneten substituiertwn eylTMt bedeutel, während bei der Reaktion mit den freien Säuren (R7 - H) keine Unterschiede in der ReaktivitAt der durch die Formel II umfßten Verbinduagsgrappen autt e Dan erfindungsgsmäße Verfahrea wird vorzugsweise ohne Lösungsmittel durch Verschmelzen der beiden Reaktionspartner bel Temperaturen van loo-2oo° C ausgeführt. Van Kann auch Lösunsmittel, beispielsweise sog. wasserchleppende Lösungsmittel wie Toluol oder Xylol einsetzen, gelangt jedoch damit zu nicht so guten Ausbeuten. Werden als Reaktionspartner die niederen Alkylester der Mercaptoessigsäure gemäß Formel III eingesetzt, so entsteht intermediEr ein 2-Aminobenzylthioessigsäureester-Derivat, das nach Abseifen der Estergruppe den Ring zum Endprodukt schließt. Die Reinigung erfolgt zweckasßig durch Nachbehandeln mit verdünnter Natronlauge und Umkristallisieren aus einem organischen Lbsungsmittel.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen, insbesondere die Gruppe, bei der R3 einen ggf. substituierten Phenylrest bedeutet. weisen pharmakologisch interessante, beispielsweise psychotrope. sedative und muskelrelaxierende Eigenschaften auf. Sie kdnnen entsprechend den therapeutischen Anforderungen entweder oral oder parenteral verabreicht werden. DarUberbinaus kdnnen eie auch ale Zwischenprodukte fUr die Herstellung von Pharmazeutika Verwendung finden. Beispielsweise erhält man durch Umsetzen von solchen Verbindungen der allgemeinen Formel I, bei denen R Wasserstoff bedeutet, mit niederen Alkylhalogeniden und Natriumamid in Xylol solche Verbindungen der allgemeinen Formel I. bei denen R6 einen niederen Alkylrest bedeutet. Bei Umsetzung der am Stickstoff un substituierten Verbindungen der Formel I mit enteprechend substituierten ggf. heterocyclisohen Aminoalkylbalogeniden in an sich bekannter Weise erhWlt man Verbindungen der allgemeinen Formel in der R1-R5 die oben genannte Bedeutung haben, n eine der Zahlen 2 oder 3 bedeutet und R8 und Rg, die gleich oder verschieden sein können, niederes Alkyl oder zusammen mit dem Stickstoffatom den Beotandtell eines heterooycliechen Rings bedeuten. Verbindungen dieser Art besitzen eine wertvolle psychotrope und Mtispasmodieche Wirkung.
  • Reduriert man ferner die tetogruppe solcher Yerbindungen der Formel I, bei donen R3 und R5, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff oder niederes Alkyl bedeuten und R1, R2, R4 und R6 die oben genannte Hedeutung haben, in bekannter Weise, beispielsweise mit Li AlH4, so kommt man su den anteprechenden 3,5-Dihydro-4,1-Benzothiazepinkörpern der Pormel in der R3 und R5, die gleich oder verschieden sein können, Wassorstoff oder niederes Alkyl bedeuten, und R1, R2, R4, und R6 die oben angegebene Bedeutung besitzen. Diese Körper- besitzen ebenfalls interssante pharmakologische, insbes. antikonvulsive, @uskelrelsierende und sedative Eigenschaften.
  • Zbenao lassen sich auch Verbindungen der allgemeinem Formel IV, in der R3 und R5, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff oder niederes Alkyl bedeuten und R1, R2, R4, R6, R8, b undndieobenangegebeneBedeutungbesitzen,inbekannter Weite, beiwpieleweiee adt ti A1H<, zu den enteprechenden 3,5-Dihydro-4,1-benzothiasepinkörpern der Formel in der R3 und R5, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff oder nieders Alkyl bedeuten und R1, R2, R4.
  • R6, R8, R9 und n die oben genannte Bedeutung haben, reduzieren.
  • Die Verbindungen der allgemeinen Formel VI, in der R1-R8 und n die ursprünglich genannte Bedeutung haben, lassen sich ferner auch durch Qaaetsung der an Stickstoff unsubstituierten Verbin-< dungen der Formel V mit entsprechend substituierten, gegebenentalle heterocyclischen Aminoalkylhalogeniden in an sich bekannter Weise erhalten. Si beys2 wertvolle pharmakologische, inabesondere antidepressive und antispasmodische Eigenschaften.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber der aus der niederländischen Patentschrift bekannten Methode verschiedene beachtliche Vorteile. Es erbringt ndmlich erstens wesentlich beesere Ausbeuten ale das bekannte Yerfahren, benutzt leicht heretellbare Ausgangeverbindungen und hat einen wesentlichsx breiteren Anwendungsbereich, d. h. es erdffnet erstmalig bequemen Zugang in dae weite Gebiet der pharmakologiech sebr interessanten Körperklaeso der 4, 1-Benzothiazepine, aus der bisher nur wenige Substanzen bekannt waren. Es ist ferner ohne gro-Ben apparativen Aufwand, ggf. sogar ohne ein Lösungsmittel augfUhrbar, was eine wesentliche Kostenersparnis darstellite Ein besonderer Vorteil ist welterhln auch die Tatvache, daß zwei der Klippen des aus dem Stand der Technik bekannten Verfahrens umschifft werden, die dort In besonderem Maße AnlaO sur Bildung von Nebenprodukten und damit su einer Ausbeuteminderung geben. Teil des bekannten Verfahrens ist nUmllch eine Seitenkettenbromierung mit N-Bromauceinimid bei der bekanntlicb eine Bromierung des Phenylkems nie gans auageschloseen werden kann. Ferner ist ea nach dem bekannten Yerfahren notwendig, eine Nitro-Agruppe katalytisch zu redusieren, was bekanntlich bei einer schwefelhaltigen Verbindung infolge Katalysatorvergiftung nur sehr schlecht gelingt.
  • Die fpigenden Beispiele erläutern die Anwendung der Erfindung, so daß der Fachmann in den Stand gesetzt wird, sie auszuführen. Sie bedeuten jedoch keine Beschränkung der Erfindung.
  • Beispiel l 7-Chlor-5-phenyl-3.5-dihydro-4.1-henzothiazepin-2-[IH]-on a) 50 g 2-Amino-5-chlor-benzhydrot [hergestellt durch Reduktion von 2-Amino-5-chlor-benzophenon mit NaBH4 in Isopropano Ç und 5o g ThioglykolsSure werden unter RUhren erhitzt. Ab loo° setzt unter Schäumen die Wasserabspaltung ein und die Temperatur ateigt spontan auf 120° an Man steigert während 2o Min. die Temperatur auf 160°, läßt auf 80° abkWhlen und rUbrt loo cem Methanol ein. Nach Kühlen wird abgesaugt, mit 3oo com o, 2 n NaOH auf 50Q erwarmt, erneut abgesaugt und nach dem Waschen mit Waseer aus Äthanol umkristallisiert. Ausbeute: 57 g-92 % d.Th., Schmelspunkt 217-219°C b) 2,3 g 2-Amino-5-chlor-benzhydrol und 2,4 g Thioglykolaäure-äthylester werden 15 Min. auf 11o° und lo Min. auf 160° erhitzt. Nach dem Abkühlen gibt man 5o ccm Zetbonol und lo cam konz techO Natronlauge zu und kocht 45 Min. unter RUckfluB. Dann wird eingedampft, mit Wasser verdUnat und angesäuert. Der Niederschlag wird nach dem Absaugen 2o Min. auf 15o-16o° erhitzt und aus Äthanol umkristallisiert.
  • Man erhilt farblose Nadeln vom Fp : 218.-220° Beispiel 2 5-Phenyl-3,5-dihydro-4,1-benzothiazenin-2-[1H]-on Analog Beispiel la erhält man aus 34g 2-Aminobenßbydrol und 34 g ThioglykolsWure nach Umkristallisierem aus Isopropanol 26,5 g= 60. 8% d.@.h., farblose Kristalle, Schmp.
  • 267-268° Beispiel 3 5-Methyl-3.5-dihydro4.1benzothiazepin-2-/Tn7-on 4o g 2-Amino-acetophenon Morden in 4oo ccm Isopropanol geldet und 15 g pulv. NaBH4 zugegeben. Man rührt 2 stunden bei 50°, dampft ein, gibt Wasserhinzuundnimmtdas o in Methylenchlorid auf.
  • Nach Trocknen und Bindampfen der Metbylenchloridlösung hinterbleiben 35 g 01.
  • Die rohe Verbindung wird mit 3o cam Thioglykolaäure 2o Min. auf 180° erhitst und wis unter la beschrieben aufgearbeitet.
  • Autbeute : 20g=35%d. Th., Sch@p : 201-203°.
  • Beispiel 4 3,5-Dihydro-4,1-benzothiazepin-2-[1H] - on 45 g o-Aminobenzylalkohol und 62 g Thioglykolsäure werden 45 Min. auf 14o-150° erhitzt und wie la aufgearbeitet.
  • Auzbeute: 9g= [l5%], Schmp. 216-218° (Aceton) Beispiel 5 7-Chlor-5-methyl-5-phenyl-3,5-dihydro-4,1-benzothiazepin-2-[1H]- on Aus 10 g 2 Amino 5-chlor α methyl bnzhydrol und 10 g ThioglykolsÄure erhält man 5,5 g = 45% d. Th. an farbloaen Kristallen vom Schmp 230 231° Das Ausgangsmaterial wird wie folgt dargestellt: Zu veiner @rignardlösung aus 33 g Magnesium und 2do g Methyljodid in 1 1 Äther läßt man 69,6g 2~Am@no-5-chlor-bensophenon in 600 cam Äther bei lo-15 während einer Stunde zutropfen. Man zersetzt mit 4k Eis und 18og NH4Cl und erbilt aue Aher,/Betrolither farblose Kristalle vom Schmp.
  • 83-84° Ausbeute : 60% d. ? h. on 5-Thienyl-3,5-dihydro-4,1-benzothiazepin-2-[1 @]- on 2g α-Thienyl-α- [2-amino-phenyl] - methylcarbinol und 2 g Thioglykolsäure ergeben nach Beispiel la aus Alkohol o,8g (31%) farblose Kristalle vom Schmp. 258-262° Das Ausgangsmaterial wird wie folgt dargestellt: Eine Grignardldaung aus 4, 9g Magnesium und 32, 6 g Bromthiophen in 2oo ccm Xther wird mit. 32,5g 2-Methyl- [4 H]-3,1-benzoxazin-4-on in 27o ccm Benzol umgesetzte Man gießt auf Bis, aäuert an und trennt die Benzolphase ab.
  • Das Rohprodukt wird mit 200 ccm Äthanol und 5o ccmkonz.
  • Salzsäure 1 1/2 Stunden unter Rückfluß gekocht, eingedampft, mit 150 ccm H2O verdünnt und alkali£2ch gemacht. Des Ul nimmt man in Methylenchlorid auf und gibt über eine kleine Simule aa basischem Aluminiumoxyd. Der Rückstand des Eluats [7,8 @halbkrist. Masse] wird in loo cam Iaopropanol gelt$at u : nd nit 2, 5 g NaBH4 L2 Stunden bei Raumtemp. gerührt.
  • Nach sinnvollem Aufarbeiten erhält man 4-5 g hellgelbe Kristalle vox Schmp. 82-83°.
  • Beispiel 7 3-Phenyl-5-methyl-3,5-dihydro-4,1-benzothiazepin-2-[1H]-on 6, 85 g w [2-Aminophenyl]-äthanol (durch Reduktion von 2-Aminoacotophenon mit NaBH4 Kp: 122-125) und 8, 4 g a^Mercap-1 mm tophenyi-eaaigaäure (J. chem. Soc. [1961]; 2393 werden 3r Min. auf 180° erhitzt. Man g b@ in der Wärme 20 ccm Methanol zu, aaugt nach dem Abkuhlen ab und kriatallisiert aue 80 acm Aceton um.
  • Avabedte : 15-2o% d. Th. Schmp. 209-210° Beispiel 8 7-Chlor-3-methyl-5-phenyl-3,5-dihydro-4,1-benzothiazepin-2-[1H]-on Nach Beispiel 1 a erhAlt man 5 g 2-Amino-5-chlor-benzhydrol und 5 g α-Mercaptopropionsäure 2,2g (34% d.Th.) farblose Kristalle vom Schmp. 254-256°.
  • Beispiel 9 3.5-Dimethyl-3.5-dihydro-4,1-benzothiazepin-2- [1H]-on Nach Beispiel la werden aus 5 g 2-Amino-a methyl-benzolalkohol und 5g a-Marcaptopropionsäure 1, 6 g (21%) farblose Kristalle vom ochmp. 194=195° erhaltenO Beispiel lo 3-Phenvl.5-dihvdro-4.1-benasothiazepin-2/'lH7-on Nach Beispiel 7 erhilt man aus 2-Aminobenzylalkohol und α-Mercaptophenylessigsäure farblose Kristalle vom Schmp.
  • 222 224° Beispiel 11 7-Methyl-5-phenyl-3.5-dihydro-4.1-t8nzothiazepln-2-/"1H7 -on 12, 5g 2-Amino-5-methyl-benzophenon werden mit 7o ccm Iaopropanol und 4 g Na BBL 1 Stunde bei 5o° gerührt. Man dampft ein, vereetzt den Rückstand mit Wasser und äthert aus. Der Ätherrüokstand gibt beim Umsatz mit 15 g ThioglykolaAure nach Beispiel la 2, 5 g farblose Kristalle vom Schmp. 239-240°.
  • Beispiel 12 7. etho 5-dihvdro-4.1-benzothiazeuin-2-/'lH7-on 185 g roher 2-Nito 4, 5"dimethoxybenzaldehyd werden in 3, 5 1 Methanol gelöst und bei 40 - 50° mit 80g NaBH4 in 100 ccm 2n NaQIi portionsweise zugegeben, mit 5 l H2O verdünnt und die ausgefallenen Kristalle abgesaugt. Das Rohprodukt wird mit Methanol/Wasser 1 : 1 gewaschen und aus athanor umkriatallisiert.
  • Ausbeute : 6og : Fp : 146-147° Der erhaltene 2-Nitro-4,5-dimethoxybenzylalkohol wird in 75o ccn Methanol gelost und bei Raumtemperatur und 3 alunit Raney-Nickel hydriert. Nach Absaugen des Katalysators und Eindampfen wird der Rückstand mit 5o g Thioglykolsäure i Stunde auf 150 - 200° erhitzt, auf 80° abgekühlt und wie Beispiel la aufgearbeitet.
  • Ausbeute : 15-16 g Schmp. 212 - 213° Beispiel 13 5-[2'-Methoxyphenyl]-3,5-dihydro-4,1-benzothiazepin-2-[1 H] on 1*5 g 2'-Methoxy-2-amino-benzhydrol/p:lo5-lo67p fhergeatellt durch Umsetzung von 2-Methyl [4 H]-3,1-benzxazin-4-on mit 0-Aniaylmagnesiumbromid, Verseifung und Reduktion mit NaBH Verßl. Beispiel 67 ergibt mit 1,5 g Thioglykolsäure Isopropanol lg farblose Kristalle (51% d. Th.) vom Schmp.243-44r Beispiel 14 5-[2'-Methyl-phenyl]-3,5-dihydro-4,1-benzothiazepin-2-[1 H]-on Analog erhElt man ausgehend von 2-Methyl-[4H]-3,1-benzoxazin-4-on mit o-ToluyImagneaiumbromid farblose Kristalle vom Schmp 238-24o Ausbeute : 50%) Beispiel 15 1-Methyl-7-chlor-5-phenyl 3,5-dihydro-benzothiazepin-2-[1 H]-on 6,5 2-Methylamino-5-chlor-benzophenon werden wie vorstehend beschrieben mit NaBH4 reduziert und das erhaltenen O1 direkt mit 4, 5 g Thioglykolsäure umgesetzt.
  • Man erhält 4.9 g (= 61% d.Th.) farblose Kristalle vom Schmp.
  • 17o-177 Umwandlungen der 4,1-Benzothiazepin-2-one Beispiel 16 5-Methyl-1,2,3,5-tetrahydro-4,1-benzothiazepin-hydrochlorid 5 g 5-Methyl- 3,5-dihydro-4,1-benzothiazepin - 2-on(Beispiel3) werden in 3oo ccm absol. Tetrahydrofuran mit 4g LiAlH4 in 4oo ccm Tetrahydrofuran bei 0° versets, 24 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Man gibt Essigester zur Zerstörung dea überschussigen LiAlH hinzu ; dampft zur Trockne und extrahiert den festen RUckstand mit Alkohol. Aus dem Filtrat erhält man mit alkoholischer Salzsäure und Äther 3, 1 g Kristalle vom Schmp. 218-219°. Die mit Ammoni. ak freigelegte Base schmilzt bei 67 - 68°.
  • Beispiel 16a 7,8-Dimethoxy-1,2,3,5-tetrahydro-4,1-benzothiazepin Analog Beispiel 16 erhklt man eue 5 g 7,8-Dimethoxy-3,5-dihydro-4,1-benzothiazepin-2-[1H]-onnach Extraktion des aingedampften Aneatses mit Ather 2,1 g [44 % d. Th. J7 Baee vom Schmelzpunkt 144-146". Dae Mit alkoholiachar Salzsäure hergestellte Hydroohlorid achmilzt bei 265°.
  • Beispiel 17 -/'J--/ in ben$othfasein.21ion 8 g 7-Chlor-5-phenyl-3,5-dihydro-4,1-benzothiazepin-2-[1H]-on (Beispiel 1) werden in 2oo ccm abaolutem Toluol suspendiert und 194g Natriumamid zugegeben. Man kocht 1 1/2 Stunden unter Rückfluß, kühlt auf 25°, gibt 3,9g ß-Dimethylaminokthylchlorid su und kocht nochmale 2 Stunden unter Rückfluß.
  • Nach AbkUblen wird zunächst mit Wasser ausgeschüttelt, dann der Toluolechicht 3o com 2 n SalssOure zugesetzt, wobei siah das Hydrochlorid foot ausscheidet. Des Toluol wird abgegossen und su dem Hydrochlorid loo ccm Waseer gegeben. Nach loichtem Erwärmen geht das Hydrochlorid in Losung. Man legt mit Ammoniak die Base frei, nimmt aie in Methylenchlorid auf und kristallisiert den nach Abdampfen des Methylenchlorids verbleibenden Rückstand aus Méthanol um.
  • Ausbeutes 4, 3 g/""43% d. Th. 7 ; Schmp. 131-132° Zur Herstellung des Hydrochlorids wird die Base in Aceton gelöst, mit alkoholischer Salzsäure angesäuert und etwas Äther zugesetzt. Sehmp. 2o6-2o7 Beispiel 18 7-Cblor-l/Y-dimethylaminoDropyl7-5-Dhenyl-3.5-dihydro-4.1-beMothiazepin-2-/"1H7-on (Hydrochlorid) In analoger Weise erhält man aus 8, 7 g Amid (Beispiel 1) und 4, 5 g #-Dimethylamino-propylchlorid ca. 7 g ölige Base, die aus Äther mit äthanolischer Salzsäure 6,5 g [= 57% d. Th. 7 farblose Hydroohlorid vom Schmp. 250-251° gibt.
  • Beispiel 19 7-Chlor-1 [ß-dimethylamino-α-methyl-äthyl-]-5-phenyl 3.5-dihydro*4.1-benzothiazepin-2-/"1H7-on-Rydrochlorid Analog Beispiel 18 erhält man mit 3--Dimethylamino-2-chtorpropan 25* d. Th. an farblosen Kristallen vom Schmp. 270-272°.
  • Die erfindungsgemäßen Substanzen der Formeln I, IV odor V tönnen allein oder zusammen mit anderen pharmazeutischen Wirkstoffen gegeben werden. Sie kdnnen in den gebräuchlichen Anwendungsformen z. B. in Form von tablette, Pulvern, Lösungen, Depotformen, Zäpfchen zur Anwendung gelangen, wobei zu deren Herstellung gebräuchliche Träger, Füll-, Gleit-, Spreng-, Dickung@- und Verdünnungsmittel oder Mittel sur Erzielung eines Depoteffektea Verwendung finden können. Sie können als solche oder in Form ihrer Salze zum Einsatz koramen.
  • Beispiel 20 1-[@-Dimethylaminoäthyl]-5-methyl-3,5-dihydro-4,1-benzothiazepin-2-TTaJ7-on Analog Beispiel 17 erhElt man aus 5-Methyl-3,5-dihydro-4,1-benzothiazepin-2-[1H]-on (Beispiel 3) und Dimethylaminoäthylohlorld 48 % d. Th. einer Base von Schaelzpunkt 125-126°.
  • Das Hydrochlorid schmilst bei 265 - 267° u.Z.
  • Beispiel 21 1-[#-Dimethylaminopropyl]-5-methyl-3,5-dihydro-4,1-benzothiasopin-2-LU~7 on- (Rydroohlorid), Hergestellt nach Beispiel 18 Ausbeute 41 % d.Th.; Schmelzpunkt 218 - 219° (Hydrochlorid) Beispiel 22 1-[@-Dimethylaminoäthyl]-5-methyl-1,2,3,5-tetrahydro-4,1-bemothiszepin- (Bihydrochlerid) Zu einer Lösung von 5 g LiAlH4 in 200 acs Tetrahydrofuran tropft man bei 0° während 10 - 15 Min. eine Lösung von 8,7 g 1-[@-Dimethylaminoäthyl]-5-methyl-3,5-dihydro-4,1-benzothiazepin-2-[1H]-on (Beispiel 20) in 100 acm Tetrahdrofuran.
  • Man gibt noch 2 g testes LiAlH4 nach und rührt 24 Stunden bei 20-250. Nach Zugabe son Eesigester und Wasser wird in Vakuum eingedampft, der Rückstand mit Methylenchlorid extrahiert und die Auszüge mit Salzsäure ausgeschüttelt. Die aurige Phase macht man alkalisch, schüttelt die Base mit Methylenchlorid aus und UberfUhrt ste mit alkoholischer Salzsäure in das Hydrochlorid.
  • Ausbeute: 38 - 40 % d. Th.,Schmelzpunkt185-187* (aus Äthanol-äther).
  • Beispiel 23.
  • 1-[#-Dimethylaminopropyl]-5-Methyl-1,2,3,5-tetrahydro-4,1-benzothiazepin-(Dihydrochlorid) Analog Beiepiel 22 orhdlt man aus 1-[#-Dimethylaminopropyl]-5-*wthyl-3t5-dihydro-4.1-benzothiazepin-2-Th7-on (ausdea Hydrochlorid als ölige Base erhalten) mit Lithiu@alanat 20 % d. Th. soz 8chnslspunkt 204-206° (aus Alkohol-Isopropyläther).

Claims (1)

  1. Patentansprüche lo) Verfahren zur Herstel ung voii Derivaten des 3,5-Dihy dro-4,1Benzothiazepin-2-[l H] - ons der allgemeinen Formel worin R1 und Rp (die gleich oder verschiedenaenkönnen) Wasserstoff, niede@es Alkyl, Halogen, eine Hydroxy- oder Methoxygruppe R3 Wasserstoff, niederen Alkyl, einen gegebenenfalls durch niederes Alkyl, Halogen, eine niedere Alkoxy- oder eine Hydroxygruppe substituierten Phenylreat odex einen heterocyclischen Rest, vorzugsweiee den Thienyl-, Pyridyl- oder Furylrest R4 Wasserstoff oder niederee Alkyl R5 Wasserstoff, niederes Alkyl oder einen gegebenenfalls durch niederee Alkyl eubatituierten Phanylrest and R6 Wasserstoff, niederes Alkyl oder Aralkyl bedeutet, oder deren Salsen, da3urch gekennzeichet, daß man Verbindungen der allgemeinon formel in der R1 - R4 und R6 die oben angegebene Bedeutung heben. mit Substanzen der allgemeinen Formel in der R die oben angegebene Redeutung hat und R7 Wasserstaff oder niederes Alkyl bedeutet, umsetzt.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung ohne Lösungsmittel vornimmt. z 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da@ man die Reaktion in einem Lösungsmittel vornimmt.
    4.) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei einer Temperatur von loo-200° ablaufen läßt.
    5.) Verfahren zur Heratellung von as Stickstoff sit niederem Alkyl substituierten Verbindungen der allgemeinen Formel I, dadurch gekennseichnet, daß man den Rest Rfi durch Umsatz einer Verbindung der Formel I mit einem Alkylhalogenid R6-Hal und Watriumamid einführt.
    6.) Verfabren zur Beretellung von Verbindungen der allgemeinon Formel in der R1 - R5 die oben genannte Bedeutung haben, n eine der Zahlen 2 oder 3 bedeutet und Rg und R @ die gleich oder verschieden sein können) niedere Alkylreste oder zuaaamen mit dem Stickatoffatom den Bestandteil eines heterocyclischen Ringen beteuten oder deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man am Stickstoff unaubstituierte Verbindungen der allgemeinen Formel I mit entsprechend substituierten ggf. heterocycllschen Aminoalkylhalogeniden umsetzt-7.) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel in der R3 und R5, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff oder niederes Alkyl bedeuten, und R1, R2, R4 und R6 die oben angegebene Bedeutung haben, oder deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindunen der alleseine Formel Ix in der R3 und Re. die gleich oder ver-@chieden @ein können, Wasserstoff oder niederes Alkyl bedeuten, und R1, R2, R4 und R6 die oben angegebene Bedeutung habent mit Reduktionsmitteln, beispielsweise Lithium@lanat, reduziert.
    8.) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel in der R3 und R5, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff odar niode AlytbedeuteniR.tRt3pR« R8, R9 und @ die oben angegebene Bedeutung haben, oder deren Salnx dttaaE-0 gataxatlncit : df# r x°' ; cv. , rx svx. allgemeinen Formel IV, in der F3 und R5, die gleich oder verschieden . >r ? 7t31E1r 1 : °~i ; c c : °er.. ee ll f : dia, . z, und I Its I tar :. : R. =ue cxe « d.
    :-tmfmi..'o.u.ktionBsttelnpif'mspc'lE?'<?it)LithiUMTaat redu@iert.
    9) Pharmazeutische Zubereitungen, enthaltend eine oder mehrere Verbindungen der Formel 1 oder deren Salze in VerbindungmitgeeignetenTräger-oderVerdünnungsmittelnbzw Mitteln zur Erzielung eines Depot-Effektes sowie ggf. weitere pharmazeutische Wirkstoffe.
    10.) Pharmazeutische Zubereitungen, enthaltend eine oder mehrere Verbindungen der Formel IV oder deren Salze in Verbindung mit geeigneten Träger- oder Verdünnungsmitteln @zw.
    Mitteln zur Erzielung eines Depot-Effektes sowie ggf. weitere pharmazeutische Wirkstoffe.
    11.) Pharmazeutische Zubereitungen, entheltend eine oder mehrroVerbindungendrFormeloderderenSalzeinjrbindung mit geeigneten Träger- oder Verdünnungsmitteln bzw MittelnzurErzielungineaDepot-Effektssoieggf.w ?tey.'e pharmazeutische Wirkstoffe.
    °Sr. -. r. . , he abe. ax, n9 arh. e. c , F mehrere Verbindungen der Formel VI oder deren Salze in Verbindung mit geeigneten Trägar- oder Verdünnungsmitteln Ys-T, r, s. a r : a ett o=Y° 3>-gebenenfalls weitere pharmazeutische Wirkstoffe.
DE19651545639 1965-11-19 1965-11-19 Verfahren zur Herstellung von Derivaten des 3,5-Dihydro-4,1-Benzothiazepin-2[1 H]-ons Pending DE1545639A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2442239A1 (fr) * 1978-11-27 1980-06-20 Shionogi & Co Procede de preparation de 4,l-benzoxazepines et de leur analogue thia, nouveaux produits ainsi obtenus et leur utilisation pour le traitement de troubles mentaux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2442239A1 (fr) * 1978-11-27 1980-06-20 Shionogi & Co Procede de preparation de 4,l-benzoxazepines et de leur analogue thia, nouveaux produits ainsi obtenus et leur utilisation pour le traitement de troubles mentaux

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