DE1545170A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polyhexamethylenadipamid - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polyhexamethylenadipamid

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DE1545170A1
DE1545170A1 DE19571545170 DE1545170A DE1545170A1 DE 1545170 A1 DE1545170 A1 DE 1545170A1 DE 19571545170 DE19571545170 DE 19571545170 DE 1545170 A DE1545170 A DE 1545170A DE 1545170 A1 DE1545170 A1 DE 1545170A1
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DE
Germany
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salt
melt
screw
continuous production
polycondensation
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Application number
DE19571545170
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English (en)
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Wiloth Dr Fritz
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Glanzstoff AG
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Glanzstoff AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/28Preparatory processes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Polyamides (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung vo#o'Lyhexamethylenadipamid Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahre: Zur kontinuierlichen Herstellung von Polykondensaten, insba--zn-;ere Vorkondensaten aus Adipinsäure-Hexämethylendia:::i:.-Salz (.-'.::-Salz), das die Verwendung fester Ausgangsstoffe erlaubt.
  • Zur Herstellung von Polyamiden aus AH-Sau in,: gestattenden Anlagen ist man bisher in, allgemeine: vor. L@.@: :Jen des Ausgangsstoffs ausgegangen. Dies gilt sowohl für üle kontinuierlichen als auch für die kontinuierlicher ge.@ai:,e;,G Herstellungsverfahren. Bei den bekannten Verfahren werden 40 - 60 Gew.-o'ige Lösungen von AH-Salz in nasser cin.Vesetzt. Die Verwendung von Lösungen erschien bisher unver:reidlich, weil festes AH-Salz die unerwünschte Eigenschaft sich. bei größeren Ansätzen in Schmelzpunktnähe zu grc;jerenumpen zusammenzuballen, die von einer Schmelzschicht umgeben sind. Diese Klumpen lassen sich selbst durch kräftige aührveTr.ichtungen nur mühsam und erst nach längerer Zeit zu einer homogenen Schmelze verarbeiten Die Gründe hidrfür liegen einmal in er glatten Oberfläche der Klumpen, die durch mechanische Mittel nicht leicht angegriffen wird und zum anderen darin, da.s dem Material innerhalb der Klumpen die notwendige Schmelzwärme nur sehr langsam zugeführt werden kann. Dies ist auf die geringe Wärmeleitfähigkeit des AH-Salzes und darauf zurückzuführen, daß innerhalb der Schmelzeoberflächenschichten ein Teil der zugeführten Wärme zur Verdampfung des abgespaltenen Wassers verbraucht wird. -Da aus den oben angeführten Gründen ein Aufschmelzen von Salz in größeren Gefäßen, insbesondere bei kontinuierlicn geleiteten Verfahren praktisch unmöglich ist, ging man ciszer von Lösungen des Ausgangsmaterials aus. Bei diesen Verf"hren hat man zudem den Vorteil, sowohl feste Verunreinigungen als auch eingeschlossene Luft leichter entfernen als auch den benötigten Stabilisator einfacher zudosieren zu können. Man muß es jedoch in Kauf nehmen, daß etwa 50-60 Gew.% der eingesetzten Lösung als Wasser im Laufe des Verfahrens verdampft werden müssen. Die Verarbeitung von AH-Salz-Lösungen erfordert dementsprechend nicht nur eine entsprechend größere Dimensionierung der Apparatur und zusätzliche Energiekosten für die Wasserverdampfung, sondern sie verlängert auch die Verweilzeit der Schmelze innerhalb der Vorkondensationsstüfe recht beträchtlich, was besonders für ein kontinuierliches Verfahren eine sehr unerwünschte Belastung bedeutet.
  • Bei der Herstellung von Polyhexamethylenadipamid arbeitet man in der Vorkondensationsperiode - hauptsächlich um die Schmelztemperatur auf einen Bereich von 200 - 2300 herabzusetzen -im allgemeinen unter einem Eigendampfdruck von 16 - 20 atü. Das durch ein Entspannungsventil entweichende Wasser führt stets eine gewisse Menge Hexamethylendiamin mit. Der Verlust an Hexamethylendiamin steigt daher mit der Menge des zu verdampfenden Wassers an. Die .derart herbeigeführte Äquivalenzstörung der Komponenten bedeutet eine unerwünschte Stabilisierung, die schwer kontrollierbar ist und umso stärker ins Gewicht fällt, je mehr Wasser verdampft werden muß. Es ist leicht einzusehen, daß es von Vorteil wäre, die zu verdampfende Wassermenge möglichst klein zu halten, d.h. möglichst auf die bei der Reaktion selbst entstehende Wassermenge zu beschränken, um auf diese Weise den Verlauf der Polykondensation sicherer in der Hand zu haben.
  • Durch die schweizerische Patentschrift 237 #00 ist es bekannt, die Polykondensation polyamidbildender Verbindungen kontinuierlich durchzuführen, wenn man die Reaktionspartner in flüssigem Zustand in feiner Verteilung bis zur Erreichun'.; des gel;ünschten Kondensationsgrades fariperaturen von 250 - 350° aussetzt. Entsprechend diesem Verfahren können Lösungen der polyamidbildenden Verbindi::zF@ea aber auch feste, z.B. pulverför@;-ige Ausgangsstoffe eingesf@ tz @: wer den. Nach einer Ausführungsf orm des Verfahrend werden solche festen Ausgangsstoffe mitels einer gekühlten und gegen Wärmeübertragung isolierten Förderschnecke in einem Aufsctlmelzraum gefördert. Das Aufschmelzen erfolgt auf beheizten Siebplatten, die die Schmelze in dünne Schichten aufteilen. Dieses Verfahren hat verschiedene Nachteile. So wäre es -um der Forderung, die Reaktionsmasse in dünnen Schichten zu kondensieren, nachzukommen - notwendig, große Apparaturen einzusetzen, damit ein diskutabler Durchsatz erzielt werden könnte. Dies jedoch ist nicht möglich, weil die Wärmeübertragung mittels der Siebplatten und der Wandbeheizung im Aufschmelzrau; ; Ä nicht, ausreichen würde, um größere Mengen AH-Salz aufzuschmelzen. Aber auch in einem kleinen Aufschrnelzkopf besteht die Gefahr, daß Verstopfungen der Siebplatten eintreten. Da unter den Verfahrensbedingungen die Polykondensation beginnt, wird Wasser aus der Schmelze abgespalten und verdampft. Die Verdampfungswärme wird der Schmelze entzogen; so daß diese, zumindest örtlich, fest wird. Die durch die Siebplatten heranzuführende Wärme kann nicht ausreichen, um diese festen Teile wieder aufzuschmelzen. Nur wenn es gelingt, das Aufschmelzen und den Beginn der Polykondensation unter Bedingungen verlaufen zu lassen, unter denen das abg,eßpaltene Wasser nicht verdampfen kann, ist es möglich, größere :Zeagen AH-Salz kontinuierlich aufzuschmelzen und zu kondensieren. Dies läßt sich jedoch mit der Forderung, die Reaktionsteilnehmer in feiner Verteilung den Reaktionsbedingungen zu unterwerfen, nicht vereinbaren.
  • Es wurde nun gefunden, daß die kontinuierliche Herstellung von Polyhexamethylendipamid, .insbesondere Vorkondensation aus AdipinsäurE und Hexamethylendiamin, ausgehend von festem Ausgangsmaterial unter Vermeidung der oben geschilderten Mängel durchführen kann,
    wenn man das feste vorne trockne te Ad-pinsäure-Hexare -Llhylendiamin-
    Salz unter Anwendung von -ec::a-ischem Druck und fortlaufendem
    Temperaturanstieg aufch@:ilzt und kontinuierlich kondensiert,
    wobei das bei der #zol yi--t,-n@ersation abgespaltene Wasser während
    des gesamten vorganges oder zu Beginn desselben
    laufend abgeführt
    Entsprechend der @r@'incun-), wird vorgetrocknetes, reinstes AH-Salz
    durch einen mit S t.c::s toff spälung und r örderrührer ausres ti,G' teten
    Trichter einer Schnecke z:u@efüY:rt. Diese ist. im Einfüllgebiet geküh';
    und hieran derart beheizt, daß die Reaktions^:asse
    sie unter `#"emperaturanstieg passiert. Der mechani-
    sche Druck wird z:ec:r:w:@ig durch eine:: zunehmenden Kerndurch-
    messer der Schnecke bei gieichför;niger Steigung der Schnecken-
    gänge bewirkt. Unter de.-. in der Schnecke herrschenden Bedin,-.-u gen
    bildet sich eire kurze Aufschmelzzone aus, d.h. das eben noch
    faste AH-Salz, welches au: seine: .' ;:eg durch die Schnecke zunächst
    vorgewärmt wird, sc-:milzt momentan auf. Praktisch gleichzeiti
    beginnt unter c:eiter e::': `:'e:mperaturanstieg die Vurlcondensation.
    Da die Reaktionsmasse unter dem in der Schnecke aufgebauten
    mechanischen Druck steht, wird das abgespaltene Wasser zunächst
    festF;ehalten. Der äaß sich beim Übergang des fester.
    AH-Salzes in ;:e schmelzflüssigen Zustand Klumpen bilden, t:irkt die Bewegung der Schnecke entgegen, die einerseits für eine gute Durchmischung der Reaktionsmasse und damit für eine gute Aärme-Übertragung sorgt und andererseits ständig gleichbleibende verhältnismäßig kleine Mengen des AH-Salzes in die Schmelzzone bringt, also Mengen, die augenblicklich aufschmelzen.
  • In den Abb. 2 und 3 sind Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens schematisch dargestellt. Sie sind auf einen Durchsatz von 200 g AH-Salz/min abgestimmt. Das AH-Salz wird durch den Einfüllstutzen 1 in den Einfülltrichter 2 gebracht, der mit einer Rührvorrichtung 3 versehen ist. Gleichzeitig wird durch die Leitung 4 Stickstoff eingeblasen. Da das AH-Salz zur Bildung von Brücken und.Hohlräumen neigt, wird die Rührvorrichtung zweckmäßig mit einem schaufelartig ausgebildeten Dorn 5, der sich im Trichterraum unmittelbar über der Schnecke bewegt, ausgestattet. Der Trichter ist nach oben gasdicht durch einen Deckel 6 verschlossen, durch den der Einfüllstutzen 1 und die Zu- und Ableitungsrohre für die Stickstoffspülung 4 hindurchgeführt wird. Vor Inbetriebnahme wird die gesamte Apparatur mit Stickstoff gespült. Während der Befüllunö mit AH-Salz durch den Eynfüllstutzen 1 bleibt das Ventil 7 geschlossen. Die Befüll:ung kann automatisch durch eine Abfüllvorrichtung erfolgen. Die Schnecke 8 ist zweckmäßig eine zweigängige Schnecke mit ca. 30Q gleichförmiger Steigung und einem Verdichtungsverhältnis von l: 1,6 bis 1:2, erzeugt durch zunehmenden Kerndurchmesser. Die Länge der Schnecke kann beispielsweise 15-20 Durchmesser betragen. Das Einfüllgebiet und der unmittelbar hieran anschliewende Teil der Schnecke sind wassergekühlt. Dann folgt eire Vorwärmzone mit relativ tiefer Temperatur von 150 - 190o. Die Schmelzzone liegt im mittleren bis vorderen Teil der Schnecke. Hier werden Temperaturen von 210 - 240o angewandt. Vorteilhaft ist eire zusätzliche Innenbeheizung der Schnecke vorzugsweise im Gebiet der Aufschmelzzone. Durchmesser, Gangtiefe und Drehzahl der Schnecke sind auf die gewünschte Förderleistung abzusti:rmen. Die die Schnecke verlassende klare dünnflüssige Schmelze ist in rascher Polykondensation begriffen. Sie wird bei möglichst kurzen Verweilzeiten über ein auswechselbares Siebfilter 9 und ein Ventil 10 einem aufsteigenden rohrförmigen Pol;,#kondensationsbehälter 12 zugeführt. Bin Ventil 11 dient dem Ablassen von Schmelze nach Filterwechsel oder zur Entnahme von Proben. Die Überführung der Schmelze von der Schnecke zum Polykondensationsbehälter 12 kann sowohl unmittelbar gegen den-in diesem Behälter herrschenden Druck als auch unter Zwischenschaltung einer Zahnradpumpe, wie in Abb. 2 dargestellt, erfolgen. (Auf diese Ausführungsform wird weiter unten näher eingegangen.) Wählt man die einfachere Anordnung entsprechend Abb. 1, so erhält man infolge Gegendruckes eine etwa verbreiterte Aufschmelzzone in der Schnecke, was die Verwendung einer längeren Schnecke zweckmäßig macht. In dem aufsteigenden rohrförmigen Kondensationsbehälter 12 wird bei einer Verweilzeit von etwa 12 Minuten eine Ankondensation der Schmelze bewirkt, die ausreicht, um die weit überwiegende Menge des Hexamethylendiamins chemisch zu binden, so daß die den zweiten absteigenden Kondensationsbehälter 13 aufgesetzte Kolonne 14 weitgehend entlastet wird.
  • Die Kondensationsbehälter 12 und 13 können zusammen durch eine Diphylheizung von 250 - 270o beheizt werden. Zweckmäßiger jedoch ist eine regelbare elektrische Beheizung, besönders im oberen Teil von 12, da hier ebenso wie am Kopfende von 13 eine hohe Wärmezufuhr notwendig ist. Der unten etwas erweiterte Teil von 12 dient hauptsächlich der Strö:.iungsberuhigung und zur Schaffui.e, ner notwendigen Verweilzeit bei ausreichendem Abstand von dem Schmelzspiegel bei 15. Die Zuführung der Schmelze von 12 nach 13 erfolgt unterhalb des Schmelzspiegels 15. In dem oberen erweiterten Teil von 13, der mit Schaugläsern 1ö ausgestattet ist, erfolgt der Austritt des abgespaltenen :1assers aus der Schmelze. Die Dampfentspannung erfolgt über die beheizte Kolonne 14, die flüchtiges Hexamethylendiamin zurückhält und das Ventil 17, das über einen nicht dargestellten Manostaten gesteuert werden kann. Das Polykondensat fließt in dem Behälter 13 nach unten und wird durch das Ventil 18 entnommen. Die Verweilzeit innerhalb des Behälters 13 beträgt etwa 20 Minuten. Das Polymerisat kann gegebenenfalls in bekannter Weise über weitere Vorrichtungen einem sogenannten "Finisher" zugeführt werden.
  • Die Anordnung entsprechend Abbildung 2 gewährleistet ein Ausfließen der Schmelze aus der Schnecke 8 unter einem regelbaren Druck, (Ventil 19) der kleiner ist als der Druck in 12 aus der Schnecke B. Dabei ist eine zusätzliche Kolonne 20 erforder14.ch, in der verdampfendes Hexamethylendiamin zurückgehalten .v@.
  • sowie ein Sammelbehälter 21, der mit Schaugläsern 22 versehen ist und eine Zahnradpumpe 23. Die Verweilzeit der Schmelze (Spiegel bei 24) in diesem Teil der Apparatur muß so kurz wie möglich gehalten werden, da das verdampfende Wasser die Polykondensation stark beschleunigt und die Gefahr einer Erstarrung der Schmelze entsteht. Das Absperrventil 27 trennt den Kondensationsteil von der Förderschnecke.
  • Zur Stabilisierung der Kondensate wird ein Zusatz von Säure, z.B. Benzoesäure, oder--eines Säureamides, z.B. Adipinsäure-bis-n-hexylamid verwendet. Die Zusätze betragen je nach gewünschtem Endpolymerisationsgrad zwischen ca. 0,5 bis 2 i,ol;j, bezogen auf AH-Salz und werden dem AH-,Salz mechanisch beige.-..engt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polyhexamethylenadipamid, insbesondere Vorkondensaten aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin unter Verwendung fester Ausgangsstoffe, dadurch gekennzeichnet, daß das feste vorgetrocknete Adipinsäure-Hexamethylendiamin-Salz unter Anwen- dung von mechanischem Druck und fortlaufendem Temperaturanstieg aufgeschmolzen und kontinuierlich kondensiert wir8f wobei das bei der Polykondensation abgespaltene Wasser während des gesamten Polykondensationsvorganges oder zu Beginn desselben laufend abgeführt wird.
DE19571545170 1957-09-18 1957-09-18 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Polyhexamethylenadipamid Pending DE1545170A1 (de)

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DEV0026450 1958-12-17

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