DE1545006A1 - Verfahren zur Polymerisation von olefinischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von olefinischen KohlenwasserstoffenInfo
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- DE1545006A1 DE1545006A1 DE19631545006 DE1545006A DE1545006A1 DE 1545006 A1 DE1545006 A1 DE 1545006A1 DE 19631545006 DE19631545006 DE 19631545006 DE 1545006 A DE1545006 A DE 1545006A DE 1545006 A1 DE1545006 A1 DE 1545006A1
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
• · MÖNCHEN DIPL.-iNG. W. NIEMANN
HAMBURG PAtINfANWXlTi
MÖNCHEN 15, NUSSBAUMSTRASSE 10 TELEFON: 55547«
1-Aug. 1963
¥. 11 466/63
Teljin Limited Osaka (Japan)
Verfahren zur Polymerisation von olefinischen Kohlenwasserstoffen
Die Erfindung bezieht sich auf die Polymerisation von olefinischen Kohlenwasserstoffen.
• Zweck der Erfindung ist die Schaffung von verbesserten olefinischen Kohlenwasserstoffpolymerisaten durch Polymerisation
von olefinischen Kohlenwasserstoffen unter Verwendung eines neuartigen Dreikomponenten-Katalysators.
Es ist bekannt, daß olefinische Kohlenwasserstoffe,
wie Äthylen, Propylen, Buten-1, 4-HethyIpenten-T und
Styrol, entweder allein oder in Mischung polymerisieren
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BAD 0RK3IN«-
und kristalline Polymerisate ergeben, wenn sie jnit einem
Katalysator in Berührung gebracht werden, der durch Umsetzung einer Verbindung eines Ubergang3metalls und eines
Reduktionsmetalls, eines Metallhydrids oder einer metallorganischen Verbindung, gegebenenfalls in Gegenwart eines
inerten organischen Lösungsmittels, hergestellt ist.
Es ist beispielsv/eise bekannt, daß Propylen ein kristallines Polymerisat mit einer hohen "steirospezifischen"
Eigenschaft ergibt, wenn es unter Verwendung eines Katalysatorgemisches aus Triäthylaluminium- oder Diäthylaluminiumchlorid
mit Titantrichlorid polymerisiert wird. Jedoch besitzt ein Katalysatorsystem, das beispielsweise aus Äthylaluminiumihlorid
und Titantrichlorid besteht, eine sehr geringe Fähigkeit, die vorstehend genannte stereospezifische
Polymerisation zu unterstützen, weshalb der Katalysator für die sogenannte stereospezifische Polymerisation praktisch
unwirksam ist.
Es wurde gefunden, daß durch Verwendung eines komplexen
Katalysators bestehend aus einem organischen Aluminiumhalogenid aus der Gruppe aus organischen Aluminiumdihalogeniden
und organischen Aluminiumsesquihalogeniden, einem Titanhalogenid
und einem Phosphorylhalogenid der allgemeinen ' Formel
-POX, (I)
0098i:i/1367 , -_ _ :
6^D ORIGINAL
JLn dir X ein Halogenatom darstellt, oder einem Organophoiphonylhalogenid
der allgemeinen Formel
RPOI2 (II)
tn dtr H eine Kohlenwaseerstoffgruppe mit 1-12 Kohlen-Stoff
atomen bedeutet und Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl oder Aryl etin kann, und I für ein Halogenatom steht, ein stereo-■peeifisches
Polymerisat erzielt werden kann, das bisher \>%i Verwendung von aus Alkylaluminiumdihalogenid-Titanhalogtnid
bestehenden Katalysatoren nicht erhalten werden konnte.
Nachstehend werden das Phosphorylhalogenid und das
Orgonopliosphonylhalogenid mit dem Sammelbegriff Oxyphos- '
phorverbindungen bezeichnet.
ι*
Die Polymerisation gemäß der Erfindung ist dnch üie
Verwendung der nachstehend beschriebenen Dreikomponenten-Katalysatoren
gekennzeichnet, die von dem bisher verwendeten Zweikomponörften-Miachkatalystttor der Ziegler-Art verechitden
sind. Es handelt sich um einen komplexen Katalysator, der in Mischung aus einem organischen Aluminiumhalogenid aus
ger Gruppe aus organischen Aluminiiundihalogeniden und organischen
Aluminiumaee*quihalogeniden als erste Komponente, einem
Titanhalogenid ate zweite Komponente und einem Phosphorylhalogenid
oder einem Orgaiiophosphonylhalogenid oder einer
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bad
Mischung davon als dritte Komponente besteht.
Der organische Rest der Verbindungen der ersten Komponente bedeutet einen Kohlenwasserstoff mit 1-12 Kohlen- "
stoffatomen und kann für einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Arylrest od.dgl. stehen, v/obei Äthyl-, Propyl-, Butyl-
oder Isobutylreste besonders bevorzugt sind. Das Halogenatom kann aus Fluor, Chlor, Brom oder Jod bestehen, v/obei
Chlor und Brom besonders bevorzugt sind. Es können beispielsweise ÄthylaluminiumdiChlorid, Äthylaluminiumdibromid,
n-Plopylaluminiumdijodid, Isobutylaluminiumdichlorid, n-Octylaluminiumdichlorid,
Phenylaluminiumdichlorid, Benzylaluminiumdichlorid, Methylaluminiumsesquichlorid, Äthylaluminiumsesquichlorid
od.dgl. verwendet werden.
Unter den "organischen Aluminiumsesquihalogeniden", die als erste Komponente Verwendung finden können, sind
Verbindungen zu verstehen, die durch die allgemeine Formel
Al2R5X3 oder AlIi1 ^1 5
dargestellt werden, in welcher X für ein Halogenatom steht und H eine Kohlerwasserstoffgruppe bedeutet. Gemäß
der Erfindung werden die organischen Aluminiumdihalogenice, die organischen Aluminiumsesquihalogenide oder ihre llischuncen
als erste Komponente verwendet.
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_ 5 —
Die als zweite Komponente zu verwendenden Titanhalogenide
können aus einem Halogenid eines vier-, drei-* oder zweiwertigen Titans bestehen, wobei Titantetrachlorid,
Titantrichlorid, Titandichlorid, l'itantetrabromid und
Titantetrajodid besonders bevorzugt werden.
Das als dritte Komponente zu verwendende Phosphorylhalogenid kann aus einer der Verbindungen der allgemeinen
Formel
(I)
in der X für ein Halogen steht, bestehen, wobei beispielsweise
Phosphorylchlorid und Phösphorylbromid besonders bevorzugt sind.
Als dritte Komponente sind nicht nur Phosphorylhalogenide, sondern auch Organophosphonylhalogenide der allgemeinen
Formel
RPOX2 '(H)
geeignet, in der R und X die vorstehend angegebene Bedeutung haben, wobei Äthylphosphonyldichlorid, n-Butylphosphonyäidichlorid,
Phenylphosphonyldichlorid und Äthylphosphonyldibromid
besonders bevorzugt sind.
Entsprechend der Art des zu polymerisierenden' Monor·
meren kann gemäß der'Erfindung eine geeignete Kombination
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vorgenommen werden, indem jeweils eine Substanz aus den drei Komponenten so ausgewählt wird, daß die Polymerisation
vorteilhaft ausgeführt werden kann. Gemäß der Erfindung ist es außerdem möglich, zur Bildung des Kombinationskatalysators
nicht nur jeweils eine Substanz aus den drei Komponenten, sondern jeweils zwei oder mehr Substanzen aus den drei
Komponenten auszuwählen.
Bin wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß selbst dann, wenn ein Katalysatorgemisch aus der ersten
und zweiten Komponente kein kristallines Polymerisat des Olefins ergibt, durch Zugabe der dritten Komponente zu dem
Katalysator ein kristallines Polymerisat in hoher Ausbeute erhalten werden kann. Wenn ein Katalysatorgemisch aus der
ersten und der zweiten Komponente nur ölige Produkte oder eine geringe Menge eines festen Polymerisats niedriger Kri-s
sta.llinität erzeugt, kann durch Zugabe der dritten Komponente
zu dem Katalysatorgemisch die Ausbeute und/oder Kristallinität des festen Polymerisats stark verbessert
werden.
Wenn daher Kombinationskatalysatoren bestehend aus der ersten und der zweiten Komponente ohne irgendeine :
Oxyphosphorverbindung als dritte Komponente, beispielsweise
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' ein aus Äthylaluminiumdichlorid und Titantrichlorid be-
' I stehender Katalysator für die Polymerisation von Propylen
·! verwendet wird, ,können ölige oder waohsartige Polymerisate,
j jedoch keine kristallinen Polymerisate erhalten werden.
a Wenn jedoch, ein Katalysator,'der durch Zugabe der
dritten Komponente zu der Mischung der ersten und der zweiten
Komponente gemäß der Erfindung hergestellt wurde, verwendet wird, wird eine große Menge an kristallinem Polymeri-Bat
erhalten» .
Ein aus Äthylaluminiumsesquichlorid und Titantrichlorid
bestehendes Katalysatprcemisch besitzt einen geringen Grad
an Aktivität und ergibt bei Verwendung für die Polymerisation von Propylen nur eine Polymerisat mit niedriger stereospezifischer
Eigenschaft. Bin Katalysator, bei welchem die dritte
Komponente zu der Mischung der beiden Komponenten zugesetzt wurde, ermöglicht dagegen die Herstellung eines stark stereo-
spezifischen Polymerisats in hoher Ausbeute.
Die Katalysatoren fremUii der Erfindung können dadurch
erhalten werden, daß die vorstehend genannten ersten, zweiten und dritten Komponenten bei einer Tenperatur im Bereich von
-50 bis +2000G, -t gegebenenfalls in Ar.wesenheit eines organischen
inerten Lösungsmittels, gemischt werden. Obgleich die zulässige Mischtemperatur, wie vorstehend angegeben,
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BAD ORfGJNIl'
in einem weiten Bereich liegen kann, ist es sur Erleichterung ,■
der Arbeitsweise zweckmäßig, das Mischen bei Raumtemperatur
durchzuführen, und im allgemeinen wird es bevorzugt, dabei ein, organisches inertes Lösungsmittel zu verwenden.
nachstehend werden geeignete Hischungsverlmltnisse der
drei Komponenten des Katalysators angegeben: bei dem organischen AluniniumhalX) ;enio und aem Titanhalo;-;enid liegt
das ilolverhältnia von Aluminium su Titan «wischen ü,1 - 10;
bei der dritten Komponente und dem organischen Aluminiumhalogenid liegt das I-Iolverhältnis von Phosphor zu Aluminium
in den Bereich von 0,1 - 1,0, vorzugsweise 0,2 - 0,o.
Wenn die dritte Komponente in einer größeren Iien ge als'
1„0 su den organischen Aluminiumhalogeriia sugegeben v/ird,
v/ird eine entgegengesetzte Wirkung erhielt, d.h. die Polymerisation
der olefinischen Kohlenwasserstoffe wird verhindert. Wenn das Ko!verhalteis kleiner ist als 0,1, ist die
Wirkung oer dritten Komponente k&.um merkbar.
Das Verfahren gemäL· der Erfindung v/ird nachstehend
beispielsweise an Hand aer Polymerisation von Propylen erläutert.
In einer/, inerten organischen Lösungsmittel, wie n-Heptan, werden 'litantrichiorid, üthylaluminiunüichlorid
und Phosphorylchlorid gemischt. Diese Arbeitsweise v;ird
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in einer Atmosphäre eines inerten Gases, wie Stiolcstoff, durchgeführt,
um eine Berührung mit luft zu vermeiden. Der durcli Mischen, der drei Komponenten hergestellte Katalysator
ist ein Peststoff, der in den inerten organischen Lösungsmittel dispergiert und suspendiert ist. Dieser wird
mit Propylen und einem geeigneten inerten Lösungsmittel in einen Polymerisationsreakcor gegeben und in einem geeigneten
'.Temperatur- und Drucitbereich umgesetzt« Die '.temperatur
betrügt 0° bis 25O0O, voraugsv/eise 20° bis 1000O, und der
Druck kann in einem Bereich von ITormaldruok bis 100 at liegen.
Als inerten organisches Lösungsmittel können n-Heptan, n-0ctan,
(Jyolohexan, Benaol, Toluol, Monochlorbenzol od.dgl. verwendet
werden, obgleich es ersichtlich ist, daß das inerte organische
LöHungsnittel nicht auf die vorstehend angegebenen Lösungsmittel
beschränkt ist. Als inertes organisches Lösungsmittel können s.B. auch Kohlenwasserstoffe, die unter Normaldruck
gasförmig sind, verwendet werden, wie Propan und η-Butan. Das
Monomere kann auch 3elbst als inertes organisches Lösungsmittel
verwendet v/erden. In einem solchen Fall ist es möglich, die Polymerisationsreaktion ohne besondere Zugabe eines LosuHi>iiiiittelH
iuranzuführen.
W'en η die Mischung vollendet ist,, kann die Polymerisation.jrea
ckion dui'ch eine Behandlung beispielsweise mit einem
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Alkohol oder V/a as er gereinigt werden, um den Katalysator
zu versetzen und zu entfernen*
Das Polymerisati'onaverfahren gemäß der Erfindung kann
als diskontinuierliches oder kontinuierliches Verfahren ausgeführt werden. "
Als ein Kriterium der stereospezifischen Eigenschaft von. Polypropylen wird das Polymerisat normalerweise mit
siedendem n-Heptan extrahiert, und der G-ewichtsprozentsatz der unlöslichen Substanz wird gemessen» Der gemessene Wert
wird als Index des isotaktischen Verhaltens (isotacticity index) bezeichnet, (nachstehend als I0I. abgekürzt)..Polypropylene,
die wie vorstehend beschrieben unter Verwendung
dea üblichen Zweikomponenten-Katalysators der Ziegler-Art erhalten wurden, besitzen im allgemeinen einen niedrigen
I.I. wie vorstehend ausgeführt und müssen extrahiert werden;
um von amorphen Teilen befreit zu werden, bevor sie als Formmassen
verwendet werden.
Im Gegensatz dazu hat das Polypropylen, das unter Verwendung des Dreikomponenten-Katalysators gemäß der Erfindung,
deh« des Katalysatorgemisches aus einem organischen Aluminiumhalogenid, einem Titanhalogenid und einer Oxyphosphorverbindung,
hergestellt wurde, einen I.I. von etwa
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90 oder mehr, vie aus den Beispielen ersichtlich ist, und
kanu öd, wie ®s lot, ohne "vorhergehende Extrahierstufe ala
■■·-"".■*
Material zum formen verwendet werden/ um einen formkörper
Material zum formen verwendet werden/ um einen formkörper
«it ausgezeichneter meöbanischer Festigkeit zu ergeben*
Me Struktur des üblichen Katalysators der Ziegler-Art
und der Bildungsmechanisraus des isotaktischen Polymerisate
sind aoch nicht vollständig bekannt. Hach einer Theorie
■bilden die organische Aluminiumverbindung und das Titaniialogenid
eine komplexe Koordinierungsverbindung, wobei die Feststoffoberflächen eine Struktur besitzen, die für die
iaotaktische Koordinierung, beispielsweise von Propylen, .
geeignet'iüt. Wenn diese !Theorie richtig ist, kann angenommen
ά&ί im Palle des -Katalysator« gemäß der Erfindung ein*
Alumtntuishalog-eniäi ein fitanhalogeniü xmä eine
Gxyphosphorverbindung zusaSimen eine einzigartige neue Koi
mit einer Struktur* die Propylen
-'koordinieren kann, bilden, und daß daher,
mit deis Katalysator ein stark stereoepesifisehes Polyraeriaat
erzeugt--werden kann, welches mit dem üblichen Zweikömponenten«Katalysator
der -2i.eglör-Art nicht erhalten werden kann.
Nach dem Verfahren ^@mä8 derSrfinuung können geraakettige
öl|fine, wie Ethylenf JPropylen, n-Buten«1» »«Penten-1 β
n-Hexen-1ι aliphatische -Olefine mit einer Seitenkette, wie
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-*■
BAD ORIGINAL
3-Methylbuten--1, 4-methylpenten--1} cycloaliphatische Olefine, *
wie Vinylcyclohexan und aromatische Olefine,- wie Styrol und Vinylnaphthalin entweder allein oder in Mischung polymerisiert'
werden, um hoch-kristalline Polymerisate zu ergeben. Diese. Polymerisate können gemäß üblichen Arbeitsv/eisen leicht
zu verschiedenen Gegenständen, wie Filmen und Pasern, geformt werden, wobei je&es eine wertvolle Verwendbarkeit
besitzt» Die Erfindung ist für die Polymerisation von ^-Olefinen mit 2 -" 12 Kohlenstoffatomen besondere geeignet.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand von.Beispielen näher erläutert.
Bin 2 Liter-Autoklav aus rostfreiem Stahl wurde sorgfältig
von atmosphärischer Luft befreit und mit 500 ecm n-Heptan>
20 mmol Titantrichlorid, 80 rninol ■ X-thylaluminiumdichlorid
und 35 mmol Phosphorylchlorid beschickt, welche in dem Autoklaven gemischt wurden. -.-''.
Anschließend wurde der Autoklav auf 7O0C erhitzt, der
Inhalt wurde reagieren gelassen und 30 Minuten.lang kontinuierlich
gerührt. Danach wurde Prop2/len bei 700C kontinuier
lich eingeführt und 5 Stunden lang polymerisiert, während
der Druck auf '5,0 atü gehalten wurde.
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lach der Polymerisation wurde der polymeren Mischung
Methanol zugesetzt, um den Katalysator zu zersetzen und
zu entfernen, und das restliche Produkt wurde getrocknet«
Bas sich ergebende Polymerisat hatte ein Gewicht von 92 g,
einen 1.1. von 95,6$ und eine grundmolar,e Viskositätszahl
von 4,9 gemessen in Seträhydronaphthalin (!Tetralin) bei
In allen nachstehenden Beispielen wurde die grundmolare Viskositätszahl in gleicher Weise gemessen»
Zu Vergleichszwecken wurde der vorstehende Versuch unter den gleichen Bedingungen wiederholt, jedoch mit der
Abänderung, daß ein äweikomponenten-Iiatalysator, der durch
Weglassen von Phosphorylchlorid bei den vorstehend genannten
drei Komponenten hergestellt war, verwendet wurde« Dadurch
wurde nur eine kleine Menge an öligem oder wachsartigem Polymerisat erhalten\ ein kristallines Polymerisat konnte
nicht erhalten werden. ■ .
Ein rait Rührwerk versehener 2 Liter-Autoklav aus rostfreiem
Stahl wurde sorgfältig von atmosphärischer .Luft befreit und dann mit 500 ecm Fiep tan, 10 mmol Titantrichlorid,
4U mmol iithylaluminiumdichlorid und 20 mmol Phosphorylchloifl
unter Mischen beochickt. Anschließend wurden unter er-
6AD
höhten Druck 135 g Propylen- eingeführt, auf 7O0O erhitzt
und 5 Stunden lang polymerisiert.
Das auf diese V/eise· erhaltene Polymerisat hatte ein
Gewicht von 85 g, einen I.I. von 95,0 $ und eine grundraolare
Viskoaitätszahl von 5,4.
Beiapiel 3
Bei einer ähnlichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wurde ein 2-Liter-Autoklav mit 20 mmol Titantrichlorid,
30 mmol Äthylaluminiumsesquichlorid und 13 mmol Phosphorylchlorid
in 500 ecm n-Heptan beschickt und unter kontinuierlichem Rühren reagieren gelassen. Bei einer Temperatur von
7O0C wurde Propylen kontinuierlich eingeführt und 5 Stunden
lang unter einem Druck, der auf 5>0 atü gehalten wurde, polymerisiert. Das auf diese Weise erhaltene Polymerisat
hatte ein Gewicht von 106 g, einen I.I. von 95,4 $ und eine
grundmolare Viskositätszahl von 5»6.
Zum Vergleich wurde das vorstehende Beispiel wiederholt mit der Abänderung, daß Phosphorylehlorid in dem Katalysator
weggelassen wurde. Das.e rhaltene Polymerisat hatte ein Gewicht von 68 g, einen I.I. von 87,6 fi und eine grun"dmolare
Viskositätszahl von 4,1. f
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1 ■' Beispiel 4
Uxitej? den gleichen Verauchsbedingungen wie in Beispiel
1 mit der.Abänderung, daß die dritte Komponente des verwendeten Katalysators durch Phosphorylbromid ersetzt v/urde,
wurde Propylen polymerisieren gelasuen, Das eich ergebende
Polymerisat hatte ein Gevicht von 102 g, einen I.I. von
94,8 it und eine grundmolare Viskoöitätszahl von 4,8.
Bin 100 ecm-Autoklav aus rostfreiem Stahl wurde mit
40 oora n-Heptan-als Lösungsmittel-beschickt, und die Atraqshäre
in dem Gef&ß wurde durch Stickstoff ersetzt. Hierzu, wurden
3 nmol.Xitiantriohlorid, 6 simol Isobutylaluminiumdichlorid,
3 mmol Phosphorylchlorid und 12,5 g Buten-1 gegeben und 5
Stunden lang bei 500G unter kontinuierlichem Schütteln polymerisieren gelassen·
• * *,
ITach der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wurden
ITach der gleichen Arbeitsweise wie in Beispiel 1 wurden
10,8 g eines weiBen, festen Polymerisats erhalten. Wenn
das polymerisat mit Äther extrahiert wurde, blieb ein RÜck-
*stand. von 93,5 $> des ursprünglichen Polymerisats. Die grund-
0--
molare Viakositiitösafel betrug 1,9.
Zum* Vergleich wurde äere«weikomponenten-Katalysator
Zugabe von Phospliorylahlorid unter ü&n gleichen Yer-
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-1.G-
n v:ir vorster u.ü fiii.;i.^o"ueji verwebet., wobei
jeaoch kein kristallines Pol.,r;;ieri;-ut c-rinlten vmroo.
Ähnlich tor Arbeiten.oi::e in .-;ei;-;-iel ρ vnirce hin
ICK; ccE-iii'uckkciueii r.:it 4ü ecm υ.-.'λ.: "Uir: be;-j-.;I,ic..Jo, ur-a
t
die Atr;OK:h;.!.re in:.er].;.Ib de.-; Eolbei.n v:urce durci: otio; :;tol'r
die Atr;OK:h;.!.re in:.er].;.Ib de.-; Eolbei.n v:urce durci: otio; :;tol'r
ersetzt. Hierzu v/uroen 3 nnoi Titar-tetr'-cbloric, 6 mmol
sobutyl'j-luc'iiniu^dichloriü , ti,p ein öl rhoephor.vlc' ■ 1-orid und
30 ccn /.-lletr.^-lr-ei.-jer.-i ,'je^eLen uj:g i/ Sttir:cen l'S.,i bei L-O C
r-cl.r.erii-ierer. jelas.jer;.
Dbη ftui' aiese Weiüe er! vltej e Pol;" ei-is:.it i.üuLe ein
Gewicht von 15,^ c und einer. 1.1. von 94,0^j.
Zur,. Verblei eh './".^'.e- <;in ühnlicl-.er Versuch wie vors"i/e}.or.c
be.'jc} rjeben v:iec<3rLc.Lt mit äti· A buna er ur.^, ü-i; aer
Zi.veikor-4,ur.ent'i>.-Ka-j;..l;-Ga.".or unter V/e/ji'all von Phos-;:hor;/lchloric
vervrer.äet -,/urre; e?j v/urce >oin kriijt-.-llino:; Polymerisat
er:.; lter..
Unter &en rleic;;,e: 7ersaüriSbeain-;j.i.i;e;i v:ie in Beispiel
1 wurce Prc;:.."i---'- "unter Vein.onavr.:- eines Y.L.'i-i.lj
bei v/elchen: j-.ti-yialur.ir.iaMtichloTic durci. 4OEiTr4öl Phenyl
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aluminiuiiidioLlorid ersetzt war, "ol./ncriaieren ;eiassen.
Das erhaltene Polymerisat h.vcte sir. Jüv/ichi; von 75 S, einen
1.1. von SJ, 3 cß>
und eine ^runümcltirö Vislcositätszahl von 4,7
Wenn Phenylaluminiumdichlorid cairch ,n-Oct^laliAmiriumüichlorid
und Benzylaluminiumdiehlorid ersetzt wurde, wurden ähnlich wirksame Ergebnisse erzielt.
ispiel β .
'- -4-iiethylp.enten-i wurue durch Ähnliche Ar"bei-taweisen
unter ähnliche!: Bedin.^un^ei: wie in Beispiel 6 riit- der
Abweichung, da,,, iitantetrachloria in Katalysaxor durch
'fitarj-tetrajoaid ersetst wurde, \ olyrerisieren gelassen.
Das erhaltene Polynerisat hatte ein Gewicht von 14,4 g
und einen I-.I-. -v-on" 7 ',5 c,j. -
■. Wenn '!'itaiitetrajodid clirch i'it-cintetrabronid ersetzt
wu_-d-e--,,-enriielt-e κ:·ίΐ ein 'Lhnlich v/irlcsanes Ergebnis.'
3ei;;-iel 9 ■ ... .
Propylen wurae unter den gleichen Versuchsbedingungen
wie in üeiapiel 1 mit dor Abweichung,- daJ im Katalysator
lvi tan tr'i chlor ία durch 4 g i'itariaichlorid ersetzt wurde, pplyriierisie'reh'
fjeiass'er/. .Uas erhaltene Polymerisat hatte ein Λ....
Gev.'icht von -03'ß, einen I.I". von 93,4 >i und eine grundmolare
Viskositäts^ahl von 4,5.
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'BADORlGlNAt
-Id-
l£JSiiel TO
Propyler^j/vurde ur/ter den gleicLti. Yersuchsl/fc-ingüngen
wie in Beispiel 3 xiit tier Abweichung, aa.3 die Kei..;e an
Phosplior-y^chlorid vor; 13 mnol auf 7,ί, πε.ο1 verriJ^ert wurde
polymerisieren gelassen. Das, erhal'-ej: c Polyiserisat hatte
ein Gev/icht von 157 S, einen I.I. ve;. ^4,4 ?o una ί ine gruEd
aolare YiskositätszaLI von 5,2.
Beispiel 11
Ein Eiit R"ihrv/erk ve.sefcener 2-1-lT.er-Äutoklav "is tusZ—
freiem Stahl wurde a-jz-^fIiItI^ vor. ii~z~.sr:hiiTl3cl.ez- L^ft befreit
und dann Eilt 5ΰϋ ccia n—Her -tan, ^". πηοΙ !Eit?j:-^richl
30 Eimol ÄthylaluEiiniuEdichloriä ur_ä -„ eegI ÄtLylvI.osphoiiyldichlorid
beschickt. Bei 70 C v/urde I'rop.-ien kcr,"-ir-uierlicL.
eingeführt und 5 St-ünden lang polyr.eri'jieren gelr..·.- en, -^otoei
der Druck auf ρ atii i^eL.elten wurde. ."--ei der Pol - erisatien
wurde Methanol der polymeren Kischun^- zugesetzt -..r.^ der katalysator
dadurch aogetreniit und. enTi-rzrfc. Das r^xliciie
Produkt, wurde getrociQiet» Das auf die ".."e.lie.erhf iiene. Pcl/-merisat.
hatte, ein Gewicht von 174 g, einen 1.1. v..r. .>3.4.,7. .,J...»
und eine, grundniolare Viskosixätszahl -Ten· 4,7. ,....
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Beispiel 13 ..„.._..
Prop; Iei: wurae *ur-Xfcr den gleichen Arbeitsbedingungen
wie iii Btiiifi.iel" 11 mit cer Abveichuiir, aaß Phenylphosphonyl
aiclilori-- % stelle vor. jithylp. öspfiOny^aichlorid verwendet
wurde, r-«^ .: erisiertii. , -Ιίρλπ. lias erh.'-ltene -Polypropylen"
Latte ei:, lc.'icht veil Ij^ ^*,-einen 1.1. von 90,2 # und eine
'{:rui:»-Tiülar«i' Yis-iosix"^.·? - :.l von 4,2·
Prcy;-Len varde u-.icr cer. ^leichje:. Arbeitsbedingungen
vie in Bcis*-iel 11, ^"ecceh r.ii; cer Au'U-tlerur.g, daß Aliuniniun·
r.thylses .»"oMorid ür.s-eile voi. At". ;.'i:;luniniur>dichlorid verwendet
vuroCj polynerisieren gelassei.« l»a.is erhaltene PoIy-
-Xroi«ylen "hat^e ein (Jevicht von IbA ß, einen I.I, von 91,2 #
ui.v. elr.e gricidsi^lare Tislzcsitätssülil von 4,5. .
j&eigpjel 14
Ein luv ccn-Iruc'iltolben vmrüe r.it 4-. ecm n-Keptan beschick w, \iuu ar.sshlie«-vi.d wurde die Ai;r.csphäre innerhalb
des K^Is-::.- »-2'^h SticröXci'f ersetzt. zliersu wurden 2 sr.ol
Titie-.tric-.I-iix., c sr.cl litlylalui-ir.i-ir.uiohlorid, 4· luael
A.tl:jlpi.os3>::c-r.y~uiöhloriu -ai.C" 3C ccr. --. - thyl-ei.ten-1 gereben
ui;w cei ~JVC i St-aiier: lari;- u::»er koi.tinuierlicheg
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Ί b 4 b U U b
Schütteln polymerisieren gelassen. Nach den gleichen Behandlungen v/ie in Beispiel 1 wurden 19 g Polymerisat erhalten,
das einen I.I. von 92,3 fi und eine grundmolare
Viskositätszahl von 8,5 hatte.
Beispiel 15 -
Unter den gleichen Arbeitsbedingungen v/ie in Beispiel
5" wurden 3 mmol Titantrichlorid, 6 nun öl n-Propylaluminiumdijodid,
3 mmol n-Butylphcsphonyldichlorid, 15 g
Buten-1 und 40 ecm Toluol i'n den Autoklaven gegeben und
bei 50 C 5 Stunden lang unter kontinuierlichem Schütteln
polymerisieren gelassen.
Das erhaltene Polymerisat hatte ein G-ev/icht von 11,5 g.
Der Rückstand an -Polyneric-.-.t nach der Extraktion mit Äther
betrug 90,2 cp des ursprünglichen Polymerisats.
Unter dei: gleichen ArbeitsbeaiiiguKg^n v/ie in Beiüpiel
wurde Propylen unter Yerv;enaur.g eiiifes ICi-.talysators aus 20 nmol
üütantriciilorid, 50 nnc-1 Ilethylalusiiniaasesquibroiiiia und
nmol n-Butylphosphon;.rIaichla±d polyr.erisieren gelasaen. I>as
erhaltene Polymerisat hatte ein 3ev;icht von 1<'5 g, einen 1.1»
von 94,β c/3 und eine gruramolare Yiskosit-itszahl von 4r9.
Bad 009811/136 7
' Beispiel 17
Unter den gleichen Bedingunpn wie in Beispiel 11 mit
aer Abweichung, dai3 die Menge an Ithylphosphonyldichlorid
von 4Ü■ mniol. auf 55 mmol erhöht wurde, wurae Propylen polymerisieren
gelassen. Das erhaltene Polymerisat hatte an "Gewicht von 31 g, einen 1.1. von 92,3 $ und eine grundmolare
Viskositätszahl von 5,1, ·.
Ein 500 ccm-Dreihalskolben wurde mit 150 ecm loluol
beschickt, und seine Innenatmosphäre wurde sorgfältig durch Stickstoff ersetzt. Hierzu wurden 20 mmol Phenylaluminiumdichlorid,
14 mmol PhenylphosphonyldichloricL und 5 mmol 2itcintrichlorid in der angegebenen PLeihenfo.lge gegeben
und bei 5O0G eine Stunde lang unter kontinuierlichem Rühren
reagieren gelassen. Anschließend wurden mittels eines Tropftrichtern,
allmählich 70 g Styrol zugegeben und 5 Stunden lang polyueriüiert. Die erhaltene polymere. Mischung v/urde in ähnlicher
Vi eise wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt, wodurch 64 g eines weißen, kristallinen Polymerisats erhalten
wurden. . ' . .
009811/1367 ftAft
BAD
Claims (3)
1.y Verfahren zur Polymerisation von olefinischen
KohlWwasser stoff en, dadurch gekennzeichnet, daß man
einen oder mehrere olefinische Kohlenwasserstoffe in Gegenwart eines Dreikomponenten-Kombinationskatalysators
aus (1) einem organischen Aluminiumdihalogenid oder einem organischen Aluminiumsesquihalogenid oder einer Mischung
davon, (2) einem oder mehreren Titanhalogeniden und (3) einer oder mehreren Oxyphosphorverbindungen der allgemeinen
Formeln (I) und (II)
POX3 (I)
RPOX2 (II)
in welchen X ein Halogen bedeutet und R eine Kohlenwasserstoff gruppe mit 1-12 Kohlenstoffatomen ist, polymerisiert-,
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen oder mehrere olefinische Kohlenwasserstoffe bei einer Temperatur von etwa 0 bis 2500C und unter einem
Druck im Bereich von Atmosphärendruck bis 100 at mit einem
Katalysator iru Berührung bringt, der durch Mischen der drei
Komponenten in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels bei einer Temperatur innerhalb des Bereiches von'-50°
bis 2000C hergestellt worden ist„
&AÖ
981*1/136
- 23. -
3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet,
daß ein Katalysator verwendet wird, der durch
Mischen von. (1)" einem organischen Aluminiumdihalogenid oder
einem organischen Aluminiiwisesquihalogenid oder einer Misehung
davon, (2) einem oder mehreren Titanhalogeniden und (-3) einer oder mehreren Öxyphosphorverbindüngen in Gegenwart
eines inerten organischen Lösungsmittels hergestellt worden ist, wobei das Verhältnis zwischen der ersten und
der aweiten Komponente, ausgedrückt als Holverhältnis zwischen Al und 'Üi, 0,1 - 10 und das Verhältnis zwischen
der dritten Komponente und der ersten Komponente, ausge-'
'"drückt"ale. Mo!verhältnis avischen P und Al, 0,1-1,0 beträgt.
4») Verfahren nach einem der Aiisprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als olefinische Kohlenwasserstoffe ofcrQlefine.mit 2-12 Kohlenstoffatomen verwendet werden.
5«) Verfaii^en nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch
gekennzeichnet, äaß man Propylen unter Polymerisationsbeötogungen
mit einem Kata.lysator in Berührung bringt, der
#durch Mischen von Äthylaluminiumdichlorid oder Äthylaluminiumsesquichlorid',
iitantrichloriß und Phosphorylchlorid
(POOl^) in 5egen%art e ines inerten orgaiiischen Lcsungsmittels
hergestellt worden ist.
ΟΟ98Π/1367
BAD
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DE (1) | DE1545006B2 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107880166A (zh) * | 2016-09-30 | 2018-04-06 | 中国石油化工股份有限公司 | 用于烯烃聚合的催化剂组分及其制备与应用 |
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DE2400190C2 (de) * | 1974-01-03 | 1982-05-06 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zum Herstellen einer modifizierten Titan-Komponente für Katalysatoren des Ziegler-Natta-Typs |
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DE1445225B2 (de) * | 1960-09-24 | 1971-11-18 | Badische Anilin & Soda Fabrik AG, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur polymerisation von monoalpha olefinen mit drei oder mehr kohlenstoffatomen |
NL275095A (de) * | 1961-02-23 | |||
BE637449A (de) * | 1962-09-17 |
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1963
- 1963-07-29 US US298475A patent/US3389129A/en not_active Expired - Lifetime
- 1963-07-30 GB GB30246/63A patent/GB997327A/en not_active Expired
- 1963-08-01 DE DE19631545006 patent/DE1545006B2/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN107880166A (zh) * | 2016-09-30 | 2018-04-06 | 中国石油化工股份有限公司 | 用于烯烃聚合的催化剂组分及其制备与应用 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB997327A (en) | 1965-07-07 |
US3389129A (en) | 1968-06-18 |
DE1545006B2 (de) | 1972-02-10 |
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