DE1544750C3 - Lager bzw. Lagermaterial auf der Basis von Polytetrafluorethylen - Google Patents
Lager bzw. Lagermaterial auf der Basis von PolytetrafluorethylenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lager bzw. Lagermaterial auf der Basis von Polytetrafluoräthylen, Molybdän
und Glasfasern.
In der Regel werden Lager aus Metallen hergestellt. Diese Metallager haben jedoch den Nachteil, daß sie
geschmiert werden müssen (Schmieröl oder Schmierfett), wenn ein Festfressen des Lagers vermieden werden
soll. Derartige Lager sind aber beispielsweise für die Oberwalze eines Spinnrahmens nicht geeignet, da
das Gewebe, das von der Walze bearbeitet wird, durch das in einem solchen Lager vorhandene Schmieröl
oder Schmierfett Flecken erhalten oder beschädigt werden würde.
Man ist daher dazu übergegangen, solche Lager aus anderen Materialien herzustellen, bei denen die Verwendung
eines Schmiermittels nicht erforderlich ist. Ein Beispiel für ein solches Material ist das aus der
USA.-Patentschrift 2 230 654 bekannte Polytetrafluoräthylen. Aus Polytetrafluoräthylen hergestellte
Lager haben jedoch nur eine geringe Verschleißbeständigkeit und können daher nicht für solche Zwecke
verwendet werden, bei denen beträchtliche Belastungen auftreten.
Um diesen Mangel zu beseitigen, ist man dazu übergegangen, das Polytetrafluoräthylen durch Zusätze,
wie z. B. Metalle oder Metallverbindungen sowie inerte Füllmaterialien, wie Glasfasern, zu modifizieren,
um seine Abriebsbeständigkeit zu verbessern (vgl. z. B. die französischen Patentschriften 1 336665
und 1277485, die deutsche Offenlegungsschrift 1 469 894, »SPE Journal«, 1960, Seiten 943 bis 948,
und »Materials and Methods«, April 1957, Seiten 135 bis 139). Insbesondere in der zuletzt genannten Literaturstelle
ist ein Lagermaterial auf Basis von Polytetrafluoräthylen beschrieben, das neben Glasfasern das
Metall Silber oder Molybdän enthält und sich nach den dortigen Angaben gut eignet für die Herstellung
eines Gleitlagers.
Es hat sich nun aber in der Praxis gezeigt, daß auch diese bekannten Lagermaterialien nicht in allen Fällen
den an sie gestellten Anforderungen, insbesondere in bezug auf Verschleißfestigkeit und Reibungskoeffizient,
genügen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Lager bzw. Lagermaterial auf Basis von Polytetrafluoräthylen
und Molybdän anzugeben, das eine noch bessere Verschleißfestigkeit und einen noch geringeren
Reibungskoeffizienten aufweist, wenn es zu einem ungeschmierten Lager verarbeitet wird, das auch höheren
Belastungen standhält.
Die Erfindung geht von einem Lager bzw. Lagermaterial auf der Basis von Polytetrafluoräthylen und
Molybdän aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus 70 Volumprozent Polytetrafluoräthylen, 19
Volumprozent Glaslasern und 1 1 Volumprozent Molybdän besteht.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß ein Lager bzw. Lagermaterial der vorstehend angegebenen spezifischen
Zusammensetzung auch bei hoher Belastung und langer Gebrauchsdauer eine außerordentlich geringe
Abnutzung aufweist, wie das weiter unten folgende Beispiel zeigt.
Dieses Ergebnis wird dadurch erreicht, daß man
ίο Polytetrafluoräthylen, das sich normalerweise sehr
glatt und schlüpfrig oder fettig anfühlt, und zwar einen ausgezeichneten niedrigen Reibungskoeffizienten
aufweist, dem Abrieb bei Belastung jedoch nur einen geringen Widerstand entgegensetzt, unter Einhaltung
eines ganz bestimmten Mengenverhältnisses mit Glasfasern, die vorzugsweise eine Länge von etwa
0,8 mm haben, und metallischem Molybdän mischt. Dadurch kann die Abriebsbeständigkeit eines daraus
hergestellten Lagers beträchtlich erhöht und der Reibungskoeffizient weiter herabgesetzt werden, so daß
ein solches Lager den Anforderungen genügt und die Drücke aushält, die bei seiner Verwendung als Oberwalzenlager
eines Spinnrahmens oder als belastetes Lager für andere Zwecke auftreten.
Die zur Herstellung des erfindungsgemäßen Lagers bzw. Lagermaterials verwendeten Glasfasern werden
durch Abbrennen von dem auf den Fasern befindlichen Schmiermittel oder Harz befreit, wozu die Glasfasern
auf etwa 315° C erhitzt werden. Das erfindungsgemäß verwendete Molybdän wird auf übliche
Weise hergestellt, gründlich gereinigt und dann gemahlen oder pulverisiert.
Die entsprechende Menge an Polytetrafluoräthylen, das ebenfalls auf an sich bekannte Weise hergestellt
wird, wird mit den Glasfasern und dem pulverisierten Molybdän bei Raumtemperatur gemischt
unter Bildung einer möglichst einheitlichen Mischung. Dann wird die Mischung zum Mahlen und weiteren
Durchmischen der Mischungsbestandteile in eine PuI-verisiervorrichtung
eingeführt. Die Glasfasern und das Molybdän können aber auch zu einer wäßrigen
Suspension des Polytetrafluoräthylens zugegeben und durch Rühren darin dispergiert werden. Die Feststoffe
werden dann unter Rühren durch Zugabe eines nichtwäßrigen Lösungsmittels, wie Aceton, ausgefällt. Die
auf diese Weise erhaltene einheitliche Mischung wird abfiltriert, gewaschen und bei etwa 93° C getrocknet,
wobei ein kittähnliches, homogenes, verformbares Material erhalten wird.
Das auf die vorstehend beschriebene Weise erhaltene Material wird zur Herstellung eines Lagers in den
oberen Teil einer Strangpresse gegeben. Ein mit Druckluft angetriebener Stempel drückt eine Charge
dieses Pulvers in die Form. Dieser Arbeitsgang wird wiederholt. Dadurch erreicht die Beschickung einen
von außen beheizten Teil der Form und wird dort bei etwa 370° C gesintert. Nachdem das Material den beheizten
Teil der Form passiert hat, wird es durch Druckluft so weit abgekühlt, daß es zu der gewünschten
Größe und Form schrumpft. Dabei hat sich gezeigt, daß das mit den Glasfasern und Molybdän in
dem angegebenen Mengenverhältnis gefüllte Polytetrafluoräthylen weit weniger stark schrumpft als Polytetrafluoräthylen
allein.
Nach Beendigung des Schrumpfvorganges wird das stabartige Material aus der Form herausgenommen
und auf eine geeignete Länge zugeschnitten. Auf diese Weise wird eine Anzahl von Lagern kontinuierlich in
Form eines Stabes geformt und auf die gewünschte Größe zugeschnitten. Die Ausgangsmischung kann
aber auch in eine entsprechende Form eines einzigen Lagers eingefüllt weren. Diese Form muß jedoch im
Hinblick auf die Schrumpfung größer sein als das erwartete Endprodukt. Auf die Mischung läßt man dann
einen Druck von 140 kg/cnr oder mehr einwirken, um sie zu einem Lager zusammenzupressen. Die auf
diese Weise verformte Mischung kann dann in einem Ofen auf etwa 370° C erhitzt werden. Zur Herstellung
eines Lagers der Größe 1,25 cm X 1,25 cm wird das Material etwa 1 Stunde lang weiter erhitzt, bis es
durchsichtig wird. Die noch heißen Lager können aus dem Ofen herausgenommen und auf die richtige
Größe gebracht werden, wobei sie dann schnell abkühlen. Auf diese Weise erhält man ein gleichmäßiges
festes Lager der richtigen Größe mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten und einer hohen Abriebsbeständigkeit.
Die Erfindung und der dadurch erzielbare technisehe Fortschritt gegenüber den bisher bekannten Lagermaterialien
wird durch das folgende Beispiel näher erläutert.
Es wurden kleine Formkörper hergestellt, und zwar
(1) 1UO g Polytetrafluorethylen und 73 g Molybdänpulver
(entsprechend dem Versuch auf Seite 137, rechte Spalte, in »Materials for Small, Oil-Free
Bearings«) und
(2) einem erfindungsgemäßen Material, bestehend zu 70 Volumprozent aus Polytetrafluorethylen,
zu 19 Volumprozent aus Glasfasern und zu 11 Volumprozent aus Molybdän.
Aus diesen Formkörpern wurden Lager mit einem Innendurchmesser von 12,7 mm und einer Länge von
ebenfalls 12,7 mm hergestellt. Diese Lager wurden dann in Halterungen auf Bohrwellen mit einem
Durchmesser von 12,7 mm befestigt und die Wellen wurden 250 Stunden lang kontinuierlich rotieren gelassen.
Die Lager wurden einer statischen Belastung von 3,1 kg pro 6,5 cm2 (bezogen auf die überstehende
Fläche des Lagers) ausgesetzt und die Umfangsgeschwindigkeit der Bohrwelle betrug 67,5 m/Min.
Nach 250stündigem Dauerversuch wurde die Abnutzung der Lager bestimmt. Ein aus Polytetrafluoräthylen
und Molybdän bestehendes Lager wies einen Gewichtsverlust von 79,2 mg auf, während ein erfindungsgemäßes
Lager nur einen Gewichtsverlust von 10,7 mg aufwies, d. h. die Abnutzung des erfindungsgemäßen
Lagers war etwa um den Faktor 8 geringer als die des Vergleichslagers.
Claims (1)
- Patentanspruch:Lager bzw. Lagermaterial auf der Basis von Polytetrafluoräthylen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer homogenen Mischung von 70 Volumprozent Polytetrafluorethylen, 19 Volumprozent Glasfasern und 1 1 Volumprozent Molybdän besteht.
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