DE1544693B2 - Verfahren zur herstellung von verbundkoerpern aus verschaeumten haertbaren phenolharzen und massiven stoffen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von verbundkoerpern aus verschaeumten haertbaren phenolharzen und massiven stoffenInfo
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- DE1544693B2 DE1544693B2 DE1965C0034973 DEC0034973A DE1544693B2 DE 1544693 B2 DE1544693 B2 DE 1544693B2 DE 1965C0034973 DE1965C0034973 DE 1965C0034973 DE C0034973 A DEC0034973 A DE C0034973A DE 1544693 B2 DE1544693 B2 DE 1544693B2
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Description
weiteren Veröffentlichung werden Schwimmkörper aus Polyurethanschaum mit einem
Faservlies an ihrer Oberfläche hergestellt. Zu diesem Zweck wird eine auf der Innenseite mit einem Treib-Aufbringen
der zu verschäumenden Masse ein 15 mittel versehene Form mit Faservliesen ausgelegt,
ein säure- und/oder wärmehärtbares Kunstharz die beim Ausschäumen den Schäumungsprozeß in ihenthaltendes
Haftmittel aufträgt und antrocknen rer unmittelbaren Nähe behindern, so daß dort eine
Erhöhung des spezifischen Gewichtes erzielt wird. In jedem Falle wird die mit dem Schaumstoff zu füllende
kennzeichnet, daß man als Haftmittel ein härtba- 20 Form mit einem Trennmittel beschichtet, um eine
res Phenol-Formaldehydharz aufträgt. Haftung an der Formwand zu verhindern. Zur Her-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Haftmittel ein Polyvi-
läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge-
nylacetat zugesetzt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen Raumtemperatur
und 100° C härtendes Haftmittel aufgetragen wird.
stellung eines Verbundkörpers aus massiven Stoffen und Schaumstoffen ist dieses Verfahren wegen der
Verwendung des Trennmittels jedoch nicht geeignet.
Nach einem anderen bekannten Verfahren wird das flüssige Phenolschaumharz zunächst mit dem
Treibmittel und dem sauren Katalysator vermischt und die Mischung anschließend in einer mit einem
Trennmittel (Papier oder Folie) versehenen Kastenform bei etwa 60° C verschäumt. Von einer Haftung
des Phenolharzschaumes auf den Formwänden bzw. der Verwendung eines Haftmittels wird überhaupt
nicht gesprochen, weil man Blöcke aus Phenolharzschaum erzeugen will.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu finden,
durch das auf einfache Weise und ohne besonderen Aufwand eine feste gegenseitige Haftung der
einzelnen Schichten des Verbundkörpers erreicht
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Verbundkörpern aus verschäumten härtbaren Phenolharzen und massiven Stoffen, wobei das 40 wird.
zu verschäumende härtbare Phenolharz mit dem zu Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß man auf die Oberfläche des massiven Stoffes
vor dem Aufbringen der zu verschäumenden Masse ein ein säure- und/oder wärmehärtbares
Kunstharz enthaltendes Haftmittel aufträgt und antrocknen läßt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung einwandfreier Verbundkörper mit ausgezeichneten
Eigenschaften auf rasche und einfache stoff harz, mit dem zu verbindenen festen Stoff in Be- 50 Weise, ohne daß nennenswerte Abfallprodukte entrührung
gebracht und an Ort und Stelle in Berührung stehen. Diese Verbundkörper weisen gute Wärmemit
dem massiven Stoff verschäumt und verfestigt. und Schallisolationseigenschaften auf und finden
Die nach diesen Verfahren hergestellten Verbund- vielseitige Anwendung. Sie sind beispielsweise als
körper haben jedoch den Nachteil, daß sei keine ge- schall- und wärmeisolierende Baustoffe, insbesongenseitige
feste Haftung der einzelnen Schichten auf- 55 dere als vorgefertigte Bauelemente geeignet. Außer-
verbindenen festen Stoff in Berührung gebracht und an Ort und Stelle mittels eines Säurekatalysators und
eines Treibmittels in Berührung mit dem massiven Stoff verschäumt und verfestigt wird.
Die Herstellung von Verbundkörpern aus verschäumten härtbaren Harzen und massiven Stoffen
ist bekannt. Bei diesen bekannten Verfahren wird das zu verschäumende härtbare Harz, z.B. Harn-
weisen.
Verbundkörper aus Phenolharzschaum und festen Stoffen sind ebenfalls schon bekannt. Die Herstellung
dieser Körper aus Phenolharzschaum macht jedh Shiiki il
dem lassen sie sich als Verpackungsmaterial, als Material zum Bau von Behältern und als Isolationsmaterial
für Rohre oder Kühlschränke verwenden.
Als Säurekatalysator für die Härtung können
doch Schwierigkeiten, weil zwischen dem Schaum 60 w;e Salzsäure, Bromwasserstoff od. dgl. verwendet
und den festen Stoffen keine einwandfreie Bindung starke Mineralsäuren, vorzugsweise flüchtige Säuren,
zu erzielen ist. Diese Verbundkörper sind auf Grund
der mangelnden Haftung der Schaumstoffschicht
nicht für Zugbeanspruchungen geeignet. Aus diesem
Grunde wurden bisher in der Praxis stets verschäumte 65
Phenolharzblöcke hergestellt, diese auf die gewünschte Form zerschnitten und die Einzelteile zusammen mit Holz- oder Metallplatten od. dgl. durch
der mangelnden Haftung der Schaumstoffschicht
nicht für Zugbeanspruchungen geeignet. Aus diesem
Grunde wurden bisher in der Praxis stets verschäumte 65
Phenolharzblöcke hergestellt, diese auf die gewünschte Form zerschnitten und die Einzelteile zusammen mit Holz- oder Metallplatten od. dgl. durch
werden. Der Anteil des Säurekatalysators beträgt zweckmäßig etwa 0,4 bis etwa 4 Gewichtsprozent,
vorzugsweise 1 bis etwa 3 Gewichtsprozent.
Das in dem Haftmittel enthaltene härtbare Kunstharz kann z.B. ein Harnstoff - oder Melamin-Formaldehydharz
sein, das vorzugsweise mit einem Monoalkohol veräthert und/oder mit einem trocknenden
3 4
oder nicht trocknenden Alkydharz plastifiziert ist. sung eines alkalisch hergestellten butanolverätherten
Bevorzugt trägt man als Haftmittel ein härtbares Phenol-Formaldehydharzes in Butanol und 1 g Ätha-Phenol-Formaldehydharz
auf, um eine möglichst nol besteht. Die Haftmittellösung läßt man 1 bis 2
günstige Homogenität zwischen gehärtetem Schaum- Stunden bei 60° C antrocknen. Die Stahlblechplatkörper
und gehärteter Haftschicht zu erzielen. Dabei 5 ten werden dann in einem Abstand von 30 mm in
können sowohl unverätherte wie in ihren Methylol- einer Schablone so angeordnet, daß die eingestrichegruppen
mit Monoalkoholen verätherte Produkte nen Flächen einander gegenüberstehen. Die Scha-Verwendung
finden. Dem Haftmittel kann — um die blone schließt drei Seiten ab, so daß der überschüs-Adhäsion
weiter zu verbessern — ein thermoplaste sige Schaum nur an einer Stelle austreten kann. In
scher Kunststoff, insbesondere eine Polyvinylverbin- io dem erhaltenen Zwischenraum wird nun eine verdung,
wie Polyvinylacetat, vorzugsweise jedoch ein schäumbare Mischung, bestehend aus 120 g wärme-Polyvinylacetal,
z.B. Polyvinylbutyral, oder eine or- härtbaren Phenol-Formaldehydharz, 2,4ml Petroläganische
Siliciumverbindung zugesetzt werden. ther mit einem Siedepunkt von 30 bis 40 0C und
Außerdem wird vorteilhafterweise ein zwischen 11,5 ml 2O°/oiger Salzsäure eingebracht und die Mi-Raumtemperatur
und 100° C härtendes Haftmittel 15 schung auf eine Temperatur von 50 bis 70° C geaufgetragen,
bracht. Hierbei erfolgen Verschäumung und Aushär-
AIs verschäumbare Phenol-Formaldehydharze tung in einem Zeitraum von etwa IV2 Stunden,
können solche aus ein- oder mehrwertigen Phenolen, Bei der Prüfung des Verbundkörpers auf Zugfe-
können solche aus ein- oder mehrwertigen Phenolen, Bei der Prüfung des Verbundkörpers auf Zugfe-
z. B. Phenol, Kresol, Resorcin, Brenzcatechin, Hy- stigkeit erfolgt Materialriß im Schaum. Nach
drochinon, Diphenylolpropan od. dgl. verwendet 20 250 Stunden Lagerung des Verbundkörpers in Waswerden,
deren methylolische Hydroxylgruppen in be- ser von Raumtemperatur tritt bei der Prüfung auf
kannter Weise mit Monoalkoholen, z. B. Butanol, Zugfestigkeit wiederum Materialriß im Schaum ein.
veräthert sein können. Diese Harze können in Form . .
bekannter kalthärtender oder wannhärtender Ty- Beispiel 2
pen eingesetzt werden. 25 Zwei Asbestzementplatten werden auf ihren zu ver-
Um die Verschäumung nicht vorzeitig in Gang zu bindenen, gereinigten Flächen von 1000 X 750 mm je
bringen, wird das Zusammenmischen des Phenolhar- mit einem Auftrag einer Haftmittellösung durch
zes mit dem Treibmittel und dem Säurekatalysator Streichen oder Spritzen versehen. Die Haftmittellömit
Vorteil erst unmittelbar vor dem Zusammenbrin- sung besteht aus 75 g einer 60 °/oigen Lösung eines
gen der verschäumbaren Mischung mit den zu ver- 30 kalthärtbaren' Phenolresols, 25 g Polyvinylbutyral
bindenden Flächen des massiven Stoffes vorgenom- und 40 g Aethylalkohol. Die Haftmittelschicht wird
men. Die Verschäumung beginnt dann in der Regel bei Raumtemperatur an der Luft oder eine halbe
bei Raumtemperatur. Durch die exotherme Ver- Stunde bei 60° C bis zur Klebfreiheit getrocknet,
schäumungs- und Hartungsreaktion kann sich das Die so vorbereiteten Platten werden dann wie im
Kunstharz zuweilen bis auf Temperaturen von mehr 35 Beispiel 1 in einer Schablone angeordnet. Die lichte
als 100° C erwärmen. Es genügt jedoch schon eine Weite zwischen den Platten beträgt 30 mm. Dann
geringere Temperaturerhöhung, um im Zusammen- wird eine Mischung aus 900 g eines handelsüblichen
wirken mit dem Säurekatalysator die Härtung und wärmehärtbaren Phenolharzes, 90 ml Petroläther
Verfestigung des Schaumes und des Haftmittels in (Siedepunkt 30 bis 40° C) als Treibmittel und 85 bis
einem Arbeitsgang zu bewirken. Durch Wärmezufuhr 40 90 ml 2O°/oige Salzsäure als Säurekatalysator in den
von außen kann die Temperatur auf einen Bereich Zwischenraum eingebracht. Anschließend erfolgen
zwischen Raumtemperatur und 100° C, Vorzugs- die Verschäumung und die Aushärtung in einem
weise zwischen 40 und 80° C, erhöht werden, wo- Zeitraum von etwa 2 Stunden bei 60° C zu einem
durch die Verschäumungs- und Hartungsreaktion be- Schaumvolumen von 22,51 mit einer Dichte von
schleunigt werden kann. Das im Haftmittel enthal- 45 0,04. Der fertige Verbundkörper kann ohne wesenttene
Kunstharz tritt bei der Verschäumung in Wech- liehe Nachbearbeitung entnommen werden,
selwirkung mit dem Kunstharzschaum, indem es Bei der Prüfung des Verbundkörpers auf Zugfe-
selwirkung mit dem Kunstharzschaum, indem es Bei der Prüfung des Verbundkörpers auf Zugfe-
durch Einwirkung der im Schaum befindlichen Säure stigkeit reißt die Klebeverbindung nicht zwischen
und der erhöhten Temperatur ebenfalls härtet. Hier- Schaum und Platten, sondern es erfolgt Materialriß
bei tritt ein inniger gegenseitiger Verbund zwischen 50 im Schaum. Dasselbe ist nach 1000 Stunden Alterung
Haftmittel und Kunstharzschaum ein, wodurch wie- bei 60° C und einer Lagerung des Verbundkörpers
derum eine ausgezeichnete Haftfestigkeit zwischen unter Wasser während 250 Stunden oder bei Raummassiver Schicht und Schaumschicht erhalten wird. temperatur während 1000 Stunden der Fall.
Die Herstellung des Verbundkörpers kann unter . .
Verwendung geeigneter Vorrichtungen auch kontinu- 55 Beispiele
ierlich erfolgen. Auf 2 Aluminiumbleche von 100 X 200 mm wird
Als massive Stoffe können die verschiedensten durch Streichel ein Haftmittel folgender Zusammen-Materialien
gewählt werden, z. B. Stäbe, Platten, Setzung aufgebracht: 37,5 g einer 65 %igen Lösung
Rohre Behälter od. dgl. aus Metallen, z. B. Alumi- eines butylierten Melamin-Formaldehydharzes in Bunium,
ferner aus Papier, Pappen, Asbestzement, 60 tanol, 25 g eines Alkydharzes mit 42 Gewichtspro-Holz,
Glas, Kunststoff od. dgl. zent Cocosnußölfettsäureanteil und 31,5 g Lösungs-. -I1 mittel, bestehend aus gleichen Teilen Xylol, Aetha-Beispiel
1 nol und Butanol. Zur schnelleren Abbindung kann
Zur Herstellung eines Verbundkörpers aus Phe- das Haftmittel noch 1 Gewichtsprozent, bezogen auf
nolharzschaum und zwei Stahlblechplatten werden 65 die Gesamtmenge Haftmittel, 85 °/oige Phosphordie
zu verbindenden gereinigten Flächen von säure enthalten. Die Trocknung des Haftmittels er-100
X 200 mm von Stahlblechplatten mit einem folgt bei Abwesenheit von Phosphorsäure in 1 bis
Haftmittel bestrichen, das aus einer 60 "/eigen Lö- 2 Stunden bei 60° C und in Gegenwart von Phos-
phorsäure etwa in 24 Stunden bei Raumtemperatur. Dann werden die Aluminiumbleche in der in den
vorstehenden Beispielen beschriebenen Weise in einem gegenseitigen Abstand von 30 mm angeordnet.
In den Zwischenraum wird auch eine verschäumbare Mischung derselben Zusammensetzung wie in Beispiel
1 eingebracht und die Verschäumung und Aushärtung in einem Zeitraum von IV2 Stunden bei 50
bis 70° C durchgeführt. Man erhält einen Schaum mit einer spezifischen Dichte von 0,2.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern aus verschäumten härtbaren Phenolharzen
und massiven Stoffen, wobei das zu verschäumende härtbare Phenolharz mit dem zu verbindenden festen Stoff in Berührung gebracht und
an Ort und Stelle mittels eines Säurekatalysators io Polyurethan, und eines Treibmittels in Berührung mit dem Nach einer
und massiven Stoffen, wobei das zu verschäumende härtbare Phenolharz mit dem zu verbindenden festen Stoff in Berührung gebracht und
an Ort und Stelle mittels eines Säurekatalysators io Polyurethan, und eines Treibmittels in Berührung mit dem Nach einer
massiven Stoff, verschäumt und verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man auf
die Oberfläche des massiven Stoffes vor dem
Verkleben zu Verbundkörpern vereinigt. Dieses Verfahren ist jedoch umständlich und teuer. Außerdem
werden hierbei verhältnismäßig viel Abfälle erhalten. Es ist ferner bekannt, die Haftfähigkeit von Polyurethanhartschaum
auf Deckschichten dadurch zu verbessern, daß man die Deckschicht vor dem Aufbringen
der Schaummasse durch einen Vorstrich mit Reaktionsbeschleunigern vorpräpariert. Dieses Verfahren
beschränkt sich jedoch auf die Verwendung von
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- 1966-01-31 GB GB418766A patent/GB1112704A/en not_active Expired
Also Published As
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