AT361719B - Verbundkoerper aus mindestens einer basis- schichte und mindestens einer deckschichte und verfahren zur herstellung - Google Patents

Verbundkoerper aus mindestens einer basis- schichte und mindestens einer deckschichte und verfahren zur herstellung

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Verbundkörper aus mindestens einer Basisschichte aus Kunstschaumstoff,   z. B.   geschäumtem Polystyrol, und mindestens einer mit der Basisschichte fest verbundenen Deckschichte aus Kunststoff. 



   Sie stellt sich die Aufgabe, einen solchen Verbundkörper zu schaffen, der bei geringem Gewicht eine hohe Festigkeit, gute Isoliereigenschaften, insbesondere ein hohes   Wärme-und/oder   Schalldämmvermögen besitzt und der in einfacher Weise hergestellt und gegebenenfalls mit Decklagen versehen werden kann, so dass fertige, beispielsweise in der Bauteohnik verwendbare Elemente mit den entsprechenden Oberflächenbeschichtungen verfügbar sind. 



   Erfindungsgemäss zeichnet sich der Verbundkörper dadurch aus, dass sich der die Deckschichte, die gegebenenfalls Schaumkunststoffteilchen enthält und die vorzugsweise eine Decklage trägt, bildende, gehärtete, vorzugsweise vernetzte Kunststoff in die Poren der Basisschichte teilweise erstreckt. 



   Die Basisschichte des erfindungsgemässen Verbundkörpers kann beispielsweise Plattenform haben. 



   Der im Rahmen der Erfindung vorgesehene Gehalt der Deckschichte an Schaumkunststoffteilchen ermöglicht eine einfache Herstellung und gewährleistet eine verbesserte Isolierwirkung des Verbundkörpers. 



   Die in der auf der Basisschicht aufgebrachten Deckschichte gegebenenfalls enthaltenen Schaumkunststoffteilchen bestehen vorzugsweise aus geschäumtem Polystyrol. Diese Schaumkunststoffteilchen können in einfacher Weise durch Zerkleinern von Abfällen aus geschäumtem Polystyrol,   z. B.   gebrauchten Verpackungen usw., hergestellt werden. 



   Mit Vorteil ist im Rahmen der Erfindung weiters vorgesehen, dass die Schaumkunststoffteilchen aus einem Kunststoff bestehen, der von jenem, aus dem die Deckschichte besteht, verschieden ist. Hier eignet sich insbesondere ein Polyurethanschaum als Bindemittel. 



   Obzwar es   grundsätzlich möglich   ist, einen Verbundkörper zu erstellen, dessen Basisschichte nur auf einer   Seitenflächtfj   eine Deckschichte trägt, so wird doch in vielen Fällen ein Verbundkörper vorteilhaft sein, der sich dadurch auszeichnet, dass die Basisschichte auf beiden Seitenflächen eine Deckschichte, die gegebenenfalls auch Schaumkunststoffteilchen enthalten kann, trägt, wobei gegebenenfalls noch vorgesehen sein kann, dass auch die Seitenkanten der Basisschichte Deckschichten tragen. 



   Wie bereits erwähnt, kann die Basisschichte des erfindungsgemässen Verbundkörpers aus wärmeund/oder schalldämmendem Werkstoff bestehen, wodurch sich insbesondere bei der Verwendung von Kunstschaumstoffen,   z. B.   geschäumtem Polystyrol, hohe Dämmwerte ergeben. 



   Das erfindungsgemässe Verbundkörper bietet auch die Möglichkeit, als Basisschichte geschäumtes Polystyrol mit einem Raumgewicht zu verwenden, das ohne Deckschichte (n) die für die Handhabung und den Gebrauch notwendigen Festigkeitswerte für sich alleine nicht aufweisen wür- 
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   Bei der Herstellung der erfindungsgemässen Verbundkörper kann im Rahmen der Erfindung beispielsweise so vorgegangen werden, dass man mit einem härtbaren Vorpolymeren des die Deckschichte bildenden Kunststoffes gegebenenfalls Schaumkunststoffteilchen mischt, bis die Oberflächen der Schaumkunststoffteilchen mit dem Vorpolymeren bedeckt sind, dass man mit der die Härtung, vorzugsweise die Vernetzung, bewirkenden Komponente, die gegebenenfalls auch eine Verschäumung bewirkt, gegebenenfalls Schaumkunststoffteilchen solange mischt, bis die Oberflächen der Schaumkunststoffteilchen mit dieser Komponente bedeckt sind, dass man die beiden so erhaltenen, gegebenenfalls Schaumkunststoffteilchen enthaltenden Mischungen gegebenenfalls nach Zwischenlagerung in einem vorgegebenen Verhältnis, vorzugsweise im Verhältnis   1 ;

   1,   mischt und unmittelbar nach dem Mischvorgang in eine allseitig verschliessbare Form einbringt, in der die zu beschichtende bzw. umhüllende Basisschichte aufgenommen ist. 



   Wenn Verbundkörper hergestellt werden sollen, deren Deckschichten keine Schaumkunststoffteilchen enthalten, dann entfällt das Mischen der Komponenten des die Deckschichte bildenden Kunststoffes mit den Schaumkunststoffteilchen. 



   Ein wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass die mit den Komponenten des   Bindemittelkunststoffes   vermischten Anteile von Schaumkunststoffteilchen nahezu unbegrenzt gelagert werden können, so dass es möglich ist, derartige Mischungen vorrätig zu halten und erst bei Bedarf zu vermischen. 

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   Das   erfindungsgemässe   Verfahren kann absatzweise und auch kontinuierlich ausgeführt werden, wobei sich die kontinuierliche Ausführung insbesondere für die Herstellung von Verbundkörpern eignet, die nach der vollständigen Aushärtung auf das gewünschte Format zugeschnitten wer- den. 



   Zur Erleichterung des Ausformen der erfindungsgemäss hergestellten Verbundkörper kann man so vorgehen, dass man die Form mit einer Kunststoffolie, insbesondere aus   schrumpffähigem   Kunststoff, auslegt. Hiedurch wird gleichzeitig ein mit einer Kunststoffolie umgebener Verbundkörper, also ein dampf-und flüssigkeitsdichter Verbundkörper, erhalten. 



   Für bestimmte Anwendungsfälle kann es von Vorteil sein, wenn man die Form mit Papier auslegt. 



   In jedem Fall hat es sich als günstig erwiesen, wenn man die Deckschichte oder die Deckschichten während des Aushärtens verdichtet, da hiedurch ein besonders inniger Verband zwischen den einzelnen Schichten des Verbundkörpers erreicht wird und der Kunststoff der Deckschichten in die Poren der Basisschichte eindringt. 



   Mit dem erfindungsgemässen Verfahren können auch in einem einzigen Arbeitsgang Verbundkörper mit besonderen Oberflächengestaltungen hergestellt werden. Hiebei wird mit Vorteil so vorgegangen, dass man vor dem Aushärten des die Deckschichte bildenden Kunststoffes auf die Deckschichten Decklagen aufbringt. In erster Linie ist hiebei daran gedacht, dass man Decklagen aus Werkstoffen, wie Stein, Papier, Textilien, Leder, Metall, Holz oder Kunststoff, insbesondere Tapeten, Teppiche, Holztäfelungen, Fliesen, aufbringt. 



   Auf diese Weise werden Verbundkörper erhalten, die gebrauchsfertig sind, so dass es keiner weiteren Nachbearbeitung, wie Anstreichen, Tapezieren, Verlegen von Teppichen oder Aufbringen von zusätzlichen Dämmschichten bedarf. So bewähren sich mit Aluminiumblechen als Decklagen versehene Verbundkörper insbesondere bei der Herstellung von Sonnenkollektoren. 



   Besonders darauf hinzuweisen ist hier noch, dass die nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Verbundkörper ein geringes Gewicht aufweisen und somit leicht handhabbar sind. Weiters zeichnen sich die erfindungsgemäss hergestellten   Verbundkorper   nicht nur durch einen festen Verband zwischen den einzelnen Schichten, sondern auch durch eine gute Haftung der äusseren Deck- 
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 stark verkleinert werden, so dass diese gerade noch als Bindeschicht zwischen der Basisschichte und der bzw. den Decklagen dient. Dies kann ganz einfach dadurch erreicht werden, dass das Gemisch aus härtbarem Vorpolymeren und der die Vernetzung und Verschäumung bewirkenden Komponente auf die Basisschichte aufgebracht wird und die Decklagen darübergelegt und angedrückt werden, bis die Härtung vollendet ist.

   Durch die Decklage wird der Kunststoff gezwungen, in die Poren der Basisschichte einzudringen, so dass in dieser ein sie versteifendes Skelett aus dem auch die Deckschichte bildenden Kunststoff entsteht. 



   Eine zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens verwendbare Anlage kann etwa wie folgt aufgebaut sein : Es sind zwei Mischvorrichtungen zum Vermischen der Schaumkunststoffteilchen mit den beiden Komponenten des als Bindemittel dienenden Kunststoffes vorgesehen, denen Zwischenlagerbehälter nachgeordnet sind. Aus diesen Zwischenlagerbehältern können die Mischungen mit Fördereinrichtungen,   z. B.   mit Förderschnecken, im jeweils   gewünschten   Mischungsverhältnis zu einem Mi- scher,   z. B.   einem Schneckenmischer oder einem Rührwerk, befördert werden, aus welchem sie nach inniger Vermischung, beispielsweise über eine Düse, in eine Form gelangen. In der Form sind bereits die Basisschichte und-falls dies gewünscht wird - Decklagen angeordnet.

   Nach dem Auffüllen der Form mit der Mischung wird diese unter Verdichtung aushärten gelassen. Es versteht sich, dass man, wenn man einen ringsum mit einer Schichte aus Schaumkunststoffteilchen versehenen Verbundkörper herstellen will, in die Form eine Schicht aus Schaumkunststoffteilchen einbringt, bevor man die Basisschichte in die Form einlegt. 



   Das vorstehend beschriebene Verfahren ist in der Zeichnung als Fliessschema wiedergegeben. 



  Wie erwähnt, entfällt insbesondere bei der Herstellung von Metallfolien   (z. B.   Aluminiumfolien) als Decklagen aufweisenden Verbundkörpern das Zumischen von Schaumkunststoffteilchen zu dem die Deckschichte bildenden Kunststoff.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verbundkörper aus mindestens einer Basisschichte aus Kunstschaumstoff, z. B. geschäumtem Polystyrol, und mindestens einer mit der Basisschichte fest verbundenen Deckschichte aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass sich der die Deckschichte, die gegebenenfalls Schaumkunststoffteilchen enthält und die vorzugsweise eine Decklage trägt, bildende, gehärtete, vorzugsweise vernetzte Kunst- stoff in die Poren der Basisschichte teilweise erstreckt.
    2. Verbundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Deckschichte ent- haltenen Schaumkunststoffteilchen aus geschäumtem Polystyrol bestehen.
    3. Verbundkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaumkunst- stoffteilchen aus einem Kunststoff bestehen, der von jenem, aus dem die Deckschichte besteht, ver- schieden ist.
    4. Verbundkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Deck- schichte aus einem Polyurethanschaum besteht.
    5. Verbundkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisschichte auf beiden Seitenflächen eine Deckschichte trägt.
    6. Verbundkörper nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten der Basisschichte ebenfalls Deckschichten tragen.
    7. Verbundkörper nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Deckschichte getragene Decklage aus Stein, Papier, Textilien, Leder, Metall, Holz oder Kunststoff, insbesondere Tapeten, Teppichen, Holztäfelungen oder Fliesen, besteht.
    8. Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einem härtbaren Vorpolymeren des die Deckschichte bildenden Kunststoffes gegebenenfalls Schaumkunststoffteilchen mischt, bis die Oberflächen der Schaumkunststoffteilchen mit dem Vorpolymeren bedeckt sind, dass man mit der die Härtung, vorzugsweise die Vernetzung, bewirkenden Komponente, die gegebenenfalls auch eine Verschäumung bewirkt, gegebenenfalls Schaumkunststoffteilchen solange mischt, bis die Oberflächen der Schaumkunststoffteilchen mit dieser Komponente bedeckt sind, dass man die beiden so erhaltenen, gegebenenfalls Schaumkunststoffteilchen enthaltenden Mischungen gegebenenfalls nach Zwischenlagerung in einem vorgegebenen Verhältnis, vorzugsweise im Verhältnis 1 :
    1, mischt und unmittelbar nach dem Mischvorgang in eine allseitig verschliessbare Form einbringt, in der die zu beschichtende bzw. umhüllende Basisschichte aufgenommen ist.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Form mit einer Kunststoffolie, insbesondere aus schrumpffähigem Kunststoff, auslegt.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Form mit Papier auslegt.
    11. Verfahren nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass man die Deckschichte oder die Deckschichten während des Aushärtens verdichtet.
    12. Verfahren nach den Ansprüchen 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass man vor dem Aushärten der Deckschichten des Bindemittels auf eine oder mehrere ihrer Aussenflächen Decklagen aufbringt.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass man als Decklagen bei der Raumausstattung verwendbare Werkstoffe, z. B. aus Stein, Papier, Textilien, Leder, Metall, Holz oder Kunststoff, insbesondere Tapeten, Teppiche, Holztäfelungen, Fliesen, aufbringt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0280154A2 (de) * 1987-02-26 1988-08-31 Bayer Ag Formbares Halbzeug für die Fertigung biegesteifer Formteile
EP0280154A3 (de) * 1987-02-26 1990-08-16 Bayer Ag Formbares Halbzeug für die Fertigung biegesteifer Formteile

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