DE1544628A1 - Massen auf Grundlage von Polyurethanen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Massen auf Grundlage von Polyurethanen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1544628A1 DE19651544628 DE1544628A DE1544628A1 DE 1544628 A1 DE1544628 A1 DE 1544628A1 DE 19651544628 DE19651544628 DE 19651544628 DE 1544628 A DE1544628 A DE 1544628A DE 1544628 A1 DE1544628 A1 DE 1544628A1
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Description

DR. ILSE RUCH | jr p^
PATENTANWALT I \J\. 0 i-i-A-.t'-*·°1&: / / C J Q
MÜNCHENS P1 τ +^ H H U £ O
REICHENBACHSTR. 51
TEL 26 32 51
Polio 3375
Allied Chemical Corporation, New York, N»Y.» ÖSA
Massen auf Grundlage von Polyurethanen und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft mit Füllstoffen versehene elastomere Polyurethane.
Nicht-zellulare Polyurethane, d.h. Polymerisationsprodukte organischer Polyisocyanate mit hydroxylgruppenhaltigen Polymerisäten sind bekennte Materialien, Es ist bekannt« diese Materialien bei relativ niedriger Temperatur von beispielsweise 65*C oder darunter innerhalb ausreichend kurzer Zeit von beispielsweise etwa einer Stunde oder darunter herzustellen, indem man ein Gemisch eines organischen Diisocyanate mit einem flüssigen Polyalkylenätherglykol mit einem mittleren Molekulargewicht zwischen etwa 750 und 4500 und einer ausreichenden Menge an . einem trifunktioneilen Reaktionsteilnehraer, der als Vernetzungsmittel wirkt, herstellt, wobei das Verhältnis von Iso-
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cyanat- zu Hydroxylgruppen bei etwa 0,9s1 bis 1,4:1 gehalten wird und das Vermischen in Gegenwart eines Met allkataly.sato rs der die Polymerisation beschleunigt und die Bildung eines festen elaßtonieren Polyurethane, das praktisch frei ist von reaktionsfähigen Stellen, bewirkt, erfolgt. .
Solche elastoaieren Polyurethan· eipaaen sioh als Dichtungsmittel
für die Verbindungsstellen von gebrannten (vitrified}) Tonrchrsn* Dichtungsmittel dieser Art enthalten gewöhnlich inerte Füllstoffe, die derart sein nüssen^ dafl eie nicht von Abwässern und Im Boden vorkossB«nd«tn Mlkroorgaaiscien angegriffen werden und als HSrte der claetoaeren Polyurethane verbessern und ihre Koiapr#ssionede£lexi©a v#rai»dern, Diese Füllstoffe sind fein dispers« Inerta organisch« odor enorganlaöh· Materialien und können In Mengen bis zu etwa 60 oder »ehr 0ew.-£ der Diohtungstaasse anwesend sein. Als Füllstoffe können organische Material!«« wla Polystyrol, verwendet wardeß. Vorzugsweise werden Jedoch die billigeren anorganischen Mat«ri&liea, wie Aluminiumsilikat t Steinstaub und Kaolin verwendet« Diese fein dispersen Materialien sind gewöhnlich eauer und enthalten beiriohtliohe Mengen Feuchtigkeit adsorbiert. Oft die Entfernung dieser Feuchtigkeit und die Konservierung des Produktes in den trockenen Zustand mühsam und kostspielig 1st, werden die Füllstoffe gewöhnlich mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 0,5$ oder darüber verwendet. Die Anwesenheit von Feuchtigkeit in dem
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reaktionsfähigen Polyisoayanat/PolyQi-Geiiiisch bringt aber Schwierigkeiten mit siehe Nicht nur ist für den bsabsiohtigtevi Verwendungszweck des Polymerisats die unter Bildung gasförmige!' Produkte erfolgende ümsetsung zwischen Wasser und Isocyanat unerwünscht., sondern außerdesi sind auch viele der für die -Polymerisation an sieh geeigneten Katalysatoren wasserampfindlich«
Von den für die in Frage stehende Umsetzung bisher verwendeten , Katalysatoren» insbesondere Organozinnverbindungen und löslichen Blei-, Wismut- und Äntimonsalseii organischer Säuren, hat sich keiner als bei Verwendung von mit Füllstoff en versehenen Polyisocyanat/Polyol-ifaBsen zufriedenstellenderwiesen* Die Zinnverbindungen begünstigen den oxydativen Abbau der Polyurethane, die Bleisalze sind empfindlich gegenüber Feuchtigkeit und Säure, und Salze von Antimon -und Wismut hydrolysieren und sind aus diesem Grunde etwas weniger wirksam als 2inn- oder Bleiverbindungen»
Aufgabe der Erfindung ist eine inerte Füllstoffe enthaltende Masse, die bei normalen Temperaturen innerhalb kurzer Zeit au elastomere^ Polyurethan aushärtet, unempfindlich gegen Feucht± und Säure ist und ein ausreichend langes "Topfleben" (Zeit vom Vermischen der Reaktionsteilnehmsr' bis zur Erreichung einer unerwünscht hohen Viskosität) verbunden mit der Eigenschaft, rasch aussuhärfcen* besitzt. * ■
0098U/1727 8ADORIG.NAU
b, ..
Erfindung fußt auf der üb crrasohenden Entaeclcungj, daß die den beksmiten Katalysatoren anhaftenden Nachteile ganz oder weitgehend Überwunden werden können, wenn die Urasetsung von Polyisocyanaten mit; Polyoien bei Anwesenheit irisier Füllstoffe, insbesondere saurer rj?ane3 in Gegenwart sowohl einer Quecksilberverbindung alß Katalysator als auch einer alkalisch reagierenden oder basischen Met all verbindung in solcher Menge, daß das Gemisch von Polyol, Füllstoff, Katalysator und alkalischer Verbindung ein pH über 6»5 hat, durchgeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Füllstoffe enthaltenden elastomere Polyurethanen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein organisches Polyisocyanat mit einem Polyalkylenätherpolyol, einem inerten Füllstoff, einer Quecksilberverbindung als Katalysator und einer alkalischen Metallverbindung in solcher Menge, daß das pH der Masse auf über etviä 6,5 steigt, vermischt wird.
Gegenstand der 'Erfindung sind außerdem Massen, die alls obigen für das Verfahren der Erfindung notwendigen Bestandteile mit Ausnahme des organischen Polyisocyanate enthaltene Beim Vermischen'mit einem organischen Poiyisocyanat gelieren die neuen Massen rasch bei normalen Temperaturen und härten überraschenderweise in verhältniemäßig kurzer Zeit, d.h. erreichen rasch einen verhältnismäßig hohen Grad ihrer letztlichen Härte.
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Diese letztere Eigenschaft ermöglicht es, die elastomeren Produkte verhältnismäßig rasch aus den Formen, in denen sie gebildet werden* zu nehmen. Sonst gleiche Gemische ohne die alkalleoh reagierende Metallverbindung haben sieh als nicht zufriedenstellend erwiesen.
Das pH der in Frage stehenden Cteaisohe wird btetimmt, indem man 2O>1 ml des Gemisches in 8o+l ml eines LOsungsinittelgefnlsches aus 0)596 g Kaliumchlorid, 60 ml Methanol und 20 ml Wasser (eingestellt auf pH 7) löst und das pH derso erhaltenen Lösung in üblicher Welse mit einem Beckman-pH-Heeser Modell N bestimmt.
Als Katalysatoren für die Umsetzung idJnnen viele verschiedene Queckellbersalase verwendet werden. Voraugsveis« «erden Quecksilbenalse aliphatlecher Monooarboneäuren verwendet. Merouriaoetat 1st besofiäere bevoruugt, well ca gut« totelytloche Wiriamg besitzt voä dabei leicht «itdatlioli «ad bUlig 1st. Weitere Beispiele für geeignete Queriesilbereala# sindt Möix5urlformiet, JterouriiBobufcyrat, Mercuripropieoat, Mercuriootoat, Merourioleftt, Merourlpilmitat, MerouriÄte*ret, Mercurioxnl&t, Herouriadipat, Merouriglutarafc, Merouribsnzoat« Nerouriphenylglyoinat« Mercurianthrsnilat, Phenyl-nierouri -Chlorid, Phenyl-roerouri-nitrat, Phenyl-raerouri-aeetat. Phenyl-mercurioleat, Merourinaphthenat und Mercurihexahydrobenssoat. Auch Gemlschsdieser und anderer Salze und Verbindungen von Quecksilber können verwendet werden.
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Die verwendete Menge an dem als Katalysator verwendeten Quecicsilbersalz kann in einem weiten Bereich variieren. Schon mit Msngen von nur 0,01$, bezogen auf das Gev/icht des Polyols^ wird eine beträchtliche Beschleunigung der Umsetzung zwischen dem Isocyanat und dem Polyol erzielt, und es können Mengen von 5$ oder darüber, vorzugsweise 0,1 - 2#, bezogen auf da3 Gewicht des Polyols, verwendet werden. Die optimale Menge an Katalysator hängt von der Art des verwendeten Quecksilbersalzes sowie den übrigen Komponenten des Gemisches und den Bedingungen der Umsetzung ab.
Als Härtungsaktivator kann irgendeine alkalisch reagierende Metallverbindung verwendet werden, die vorzugsweise fein dispers und gegenüber Mikroorganismen, wie sie in Abwässern und Böden angetroffen werden, inert sind« Die Metallverbindung soll außerdem Im wesentlichen wasserfrei sein. Geringe Mengen an Feuchtigkeit von beispielsweise 2 oder 3 Gew.-% sind Jedoch zulässig. So können Metalloxyde, wie die Oxyde von Blei, Zink, Barium und Magnesium; Salze, wie basisches Bleiaeeiat, Natriumcarbonat, Bariumnaphthoat, Strontlumpropionat und Magnesiumcarbonate und Hydroxyde, wie Calciumhydroxyd und Natriumhydroxyd, verwendet werden. Vorzugsweise wird ein Erdalkalio^yd verwendet.
Die verwendete Menge an der alkalisch reagierenden Metallverbindung kann in einem weiten Bereioh variieren und muß wenigstens so groß sein, daß das Gemisch von Polyol, Füllstoff und Kataly-
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eator ein pH über 6,5 annimmt. Die wirksamste Menge hängt weitgehend von den Bestandteilen des Gemisches und den angewandten Bedingungen ab.
Die verwendeten Füllstoffe sind die üblieherwelae verwendeten inerten Materialien» die fein dispers und dem Angriff von Abwässern und Hikroorganisinen im Boden gegenüber beständig sind. Die Füllstoffe können Peuohtigktit adsorbiert enthalten und enthalten gewöhnlich auöh Feuchtigkeit» Beispiele für solche Füllstoffe sindt Attapulgit, Kaolin, Talou», Bantonlt, Halloysit, Alujniniunieilikat, CaIoium»ilikat, ttegntelUBtritillkat, Zinksulfid, Bariumsulfat, CaIoiumfluorid und TItandioxyd. Auch Gemische dieser und anderer Üblicher Füllstoffe können verwendet werden.
Die verwendete Mergo an Füllstoff kann in einem weiten Bereich vari-ieren und hängt weitgehend von den Eigenschaften ab, die das elastomere Produkt haben soll. Im allgemeinen wird der Füllstoff in einer Menge zwischen 25 und 150 Qow,-% des Polyols verwandet., was einer Menge von 10 bis 60 Qew.-Jt des gesamten Reektionsgemloohes entspricht.
Beispiele für geeignete organische Polyisocyanate sindt Hexamathyleu-diisocyanaiti, cyoloaliphatisohe Diisocyanate, wie Cyclohexyl^,^-diisocyana*- und ^^'-Methylen-bis-Coyolohexylisocyanat), arosatioche ?jlyisocyanate, wie 2,4-Toluylendiiso-
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cyanat , 2,6-Toluylen-diisoijyQnat, ^,47-M3thylen-bis-iphonyllsocyant), 1,5-Kaphthalin-diisocyant und ^tVjV'-Triyneuylinetha triisoeyanat sowie Polyalkylen-polyaryl-polyisoeytate, vfie die in der USA-Patentschrift 2 68? 730 beschriebenen und Gemische, dieser und äquivalenter Vorbindungen. Anstelle der erwähnten Polyisocyanate,können auoh Reoktloneprodukte eines Polyols ,wie Triraethylolpropan, oder eines Polyalkyleniithardiols mit Dilsooyanat im Überschuß, die ein mittleres Molekulargewicht von etwa 400 haben, sowie Isooyanatpolymerisate von Diisocyanaten verwendet werden.
Die verwendete Kenge an Polyisooyanat oder Vorpolymerieat kann etwas variieren, je nachdem, welche Eigenschaften das Endprodukt haben soll. Im allgemeinen wird eine ausreichende Menge» um ein Verhältnis Isocyanatgruppen:Hydroxylgruppen von wenigstens 0,9:1 einzustellen, verwendet. Vorzugsweise wird ein Verhältnis NCOzOH zwischen 1,0:1 und 1,4:1 eingestellt.
Das Polyol ist Im allgemeinen ein PolyalkylenUthorpolyol mit einem Molekulargewioht zwLsohen etwa 750 und 4500. Solehe Verbindungen aind bekannt und haben vermutlich Im wesentlichen die folgende Foxmal:
R -(OH)
0 - (CHg-CH-O)x-
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worin. R der Rest; eines Polyols* wie einss der waiter unten auf.ge-'führten ist s R1 -Wasserstoff oder Methyl, ist/ χ eine ganze Zahl von im allgemeinon 5 bis 70 ist, .y eins -ganz© Zahl von 2 bis δ ist und ζ eine ganae Sahl von © biß *» ist« Solche FcLyätharpolyöle können in bekannt sr Meise durch -Kondensieren sines Alkylene oxyds, wie Kthylesosyd, 1,2-Propylenoxyö, !,^-Fropylenoxyd oder QemisGiiöja davon, mit mehrwertigea Alkoholen, wie Xthylenglykol, PropylenglFliola Dipropylenglykol, ßlyoerini TriB?ethylolp-ropan, is2.,.6~HQsantriol, Pentaerythrit^ Röhrsucker oder Geaiischer davon, in öegenivart- von Katalysatoren oder Initiatoren, wie Trialkylaminen., beispielsweise -Trimethylöinin, oder anorganischen Basen, beispielsweise Kalixuahydroxyd, oder einem Halogenid, beispielsweise Bortrifluorid, erhalten werden. Polyätherpol yole, die sieh von 1,2-Propylenoxyd herleiten, sind bevorzug^ und besonders wertvoll sind Gemische von Diolen und Triolen. Damit bsi dor Umsetzung eines PolyalkylenUtherglykols mit einem organischen Diisocyanat vernetzte Polymerisate erhalten werden, kann in an sich bekannter Weise dem Gemisch noch ein Poiyol oder Polyisooyanat mit einer Funktionalität über S als Tarnetaungsmittel augesetat fterden.
Die Füllstoffe enthaltenden elastoineren Polyurethane gemäß der Erfindung eignen sich besonders als Dichtungsmittel für gebrannte Tonrohr®. Die bisher hierfür zur Verftiguag stehenden Materialien konnten zv/ar XnnendrUcke bis zu etwa
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2 ..""■■■ ■
17*5 kg/cm aufnehmen, ihre Verwendung erforderte aber eine zu lange Zeit und sorgfältige Vorbereitungen.
Die gebrannten Tonrohre werden gewöhnlich an der Stelle der Rohrverlegung gegeneinander gedichtet, was ein zeitraubendes Verfahren war. Die bisher dafür zur Verfügung stehenden Materialien mußten während der Abdichtung sorgfältig praktisch wasserfrei gehalten werden, und die Aushärtung erfolgte langsam, d.h. es war etwa eine Stunde erforderlich, bis die Dichtung so hart war« daß die Formen entfernt werden konnten. Die mit Füllstoffen versehenen Polyurethanmassen der Erfindung härten rasch und sind während der Härtung relativ unempfindlich gegen Feuchtigkeit.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht. Teile und Prozentangaben beziehen sloh auf das Gewicht. Die angegebenen Härten wurden naoh ASTH D-1484-59 bestimmt.
Beispiel 1
Teil A) Herstellung eines Polyurethan-Vorpolymerisats Ein Gemisch von 5105 Teilen eines Gemisches aus etwa 8o£ 2,4- und 20Ji 2,6-Toluylen-dlisocyanat und 1395 Teilen einea propylenglykol-inititerten Polyoxypropylengiykols mit einer Hydroxylzahl von J8o, hergestellt durch langsame Zugabe des Glykole zu dem 5QPC wannen Diisocyanat, wird 2 1/2 Stunden auf 60 bis 65T erwäxmt. Die so erhaltene Hasse wird auf die
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- ίί - :
Temperatur der Umgebung gekühlt. Sie hat die Viskosität V (Gardner-Holt-Skala) und ein iuninSquivalent von 167-173*
Teil B)
Durch Zugabe von 250 Teilen Aluminiums 11 ilmt und 6 Teilen Mereuriecetat au 500 Teilen eines Gemisches von 3 Teilen glyeeritt-initlierfcem Polyoacypropylen-triol (Hydroxylzahl 8j3) und 1 Teil propyleuglykol-lnitiierfcera Polyoxypropylen-diol {Hydroxylzahl 84) und Dispergieren der Hasse für 4 Minuten in einer Eady-MUhle wird ein Gemisoh hergestellt, &s ?.m folgenden als Gemisch Nr. 1 bezeichnet wird«
Weitere als Gemische Hr. 2, $ und 4 bezeichnete gemische »erden hergestellt« indem 250 Teile Aluminiumsililcat mit entweder 6 Teilen Bleiglätte (Gemisch Nr. 2) oder 6 Teilen basischem Bleiacetat (Gemisch Nr. 5) oder 6 Teilen Bleinaphthenat (Gemisch Nr. 4} zu 500 Teilen des Polyolgemieches zugesetzt und das Geraisch in einer Katdy-Mühle k Minuten dispsrgisr-; wird. Dann werden noch 5 Teile Mercuriacetat zugesetzt, und dia Masse wird weitere zwei Minuten in der Mühle verarbeitete
Zu je 150 Teilen der obigen Gemische werden 20 Teile des PoIyurethanvorpolymerisatB zugesetzt und gründlieh eingemischt\ Bann «erden die Gemische in Reagenzgläser von 10 χ 2,5 cm eingebracht, und ein Thermometer wird in die reagierende Masse gehängt. Die erreichten Temperaturen und die Gslseiten
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bestinaat. Dis Härfcungsgssehwindigkeiten werden bestimmt, indem man eine auf 3Β*ΰ vorgewärmte Älurniniumsehale mit dom reagierenden . Gemisch füllt und die Schale in ©inen Ofen von ^8rC stellt. In Zeitabschnitten von 10 Minuten, 20 Minuten und 1 Stunde wird die Schale aus dem Ofen genommen, und die Härte des elastomeren Produktes bestimmt, *
Die erhaltenen Werte sind in Tabelle I zusammengestellt:
T a b e 11 e I
Geraisch Erreichte Temp, ,SC/Zelt abstand, min Gel- Härtungsgeschwindigk Nr. J? j5 ZT 5 δ 7 ^tT zeit, Härte* _
"To rain. 20 min.
1 38 41,5
2 57 42 45 46 KK sis sx 5 41 46,5 48 48 me 2m kh
40,5 45 46,5 46,5 46 hx sk 5,5
8*0 12 52 66
5,5 53 66 70
4,5 50 64 68
5,5 40 59 67
H Durometerable3ungen, Sicala D
HH Hicht bestimmt
ft
Das pH des Gemisches Hr. 1 beträgt vcr der Zunrischung des Vorpolymerisats 6,4. Das pH der Gamasche ρ und % betrügt 7,:l und das des Gemisches Nr. 2 8,2.
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Aus den obigen Warten Ist ersichtlich* daß das Gemisch Nr e "%s das kein alkalisch reagierendes Met allsalz enthält., verhältnismäßig langsam reagiert und sehr langsam aushärtet s während, die Gemische -Nr/. 2, 3 und 4, die soviel alkalisch reagierende Metallvsrbindung, daß das Gemisch alkalisch ist, enthalten* rasch reagieren und 'aushärten* und zwar so rasch, daß sie nach etwa 3.0 Minuten aus den Formen genommen'werden-können, ohne beschädigt su werden«
Beispiel 2
Das in Teil B von. Beispiel. 1; für das Gemisch Nr. 3 beschriebe-ao Verfahren wird wiederholt, jedoch unter Verwendung von 3 Teilst.
basischem Bleisilikat anstelle von 6 Teilen ' basisches? Bleiacet at und 2 anstelle von 3 Teilen Mereuriaeetal;.
Das erhaltene Gemisch geliert in 4 1/5 Minuten, und seine Härfcungsgeschwindigkeit ist wie folgt: Härte nach 10 Minuten ^ Härte nach 20 Minuten 52, Härte nach einer Stunde 55«
Beispiel 3
Bas Verfahren von Beispiel 2 v?ird wiederholt, jedoch unter Terwendimg von 1 Teil Magnesiumoxid anstelle von 3 Teilen basischem Bleisilikat als KSr-tungskatalysator. Das erhaltene Gemisch hat ein pH von 8,9 und geliert nach Zugabe des Vq? polyraerisats in 3 Ί/2 Minuten. Auch die .Härtung erfolgt rasch; Härte iaaoh 10 Minuten 64, Härte nach 20 Minuten 71*'
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- th -
Härte nach einer Strnide 72.
Beispiel 4
Dieses Beispiel veranschaulicht den Unterschied der Empfindlichkeit von Blaikatalysatoren und Qascksilberkatalysatoren gegen Wasser in den Gemischen*
Sin Gemisch von 500 Teilen des in den obigen Beispielen verwendeten Polyäthergesissiies und 155 'Teilen Wasser »ird mit 0*6 Teilen Bleioctoat varsatzt. Bann visi'den So Teile PolyurathanVorpolymeFisati, laergestellfc wie in ϊ-eil A) von Beispiel 2 bssehriebena sugssetzt, u.nd die erreiehte Temperatur und die iiartisngsgeschiiincil^sit des öesiisehes werden bestimmt s wie in Seil B) von Beispiel 1 beschrieben« Die erhaltenen Werbe sind in Tabelle II siasaBssengsstellt.
Das obige Verfahren siir-ö unter Ver^'ienöang eines.= gleichen Menge Bleinaphthenat assteile des Bleioctoats aisderliolt» Unter VerKenöung von ρ Seilaa Mex^uriaeetat aast eile -/on Oj δ feilen Bleisals v.ivü. eia rsakfcionsfähiges -Gemisch hergestellt.
Zum Vergleich werden analogea die Bleifeatai^satoren enthalt ends Gemische hergestellt« denen Jedoch Icein Masser sugesetat vjiircle. Sie erreichten Temperatiiran und die I-Iärt.ungsgeEGhwincligkoifcen aller dieser Gemische sind in Tabelle Il 3UEamiaengestellt.
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Katalysator
Bleioctoat Bleioctoat
T a ce 11 e II Wasser« Erreichte Temp.,«C/Zeitabstand,min.
Ό 46,5 52,5 55 55 η 0,5 56 41,5 45,5.49,5 S
's,
49
Blalnaphthenat O 46,5 53 55*5 56 55 »■ *
BleiPaphthenat 0,5 4o 45 48,5 50,5 50*5» 48
Merciriacetat i,0 4635 53 55*5 56· χ κ κ
Gslzeit, min
5.5 keine Gelierung in-1 Std.
6,0
keine Gelierung in 1 Std.
5*0
Hißht bestimmt
Bei der erflndunssgeniigSsn Ver;-jsndung von Quecksilbsrverbindungen als Katalysatoren hat Wasser in Kengen von 2 Qsw.-jS dss Gesamt-,^rsisofcss oder darunter keinen nacht eiligen Einfluß, während n-ife anderen Katalysatoren schlechtere Ergebnisse ersielt w-eroen,- Dar Verfahren der Erfindung, bei dem als Katalysatoren Queclcsllbcr^erbinäungen verwendet werden, ist daher besonders .■vorteilhaft-, weil es praktisch kaum möglich ist, den Zutritt ναι'IfOS-SSr-zu.des· Eealccionsg-3'nisch zu verhindern oder beim 'Kiöbfcsn von gebrannten Tonrohren wasserfreie Füllstoffe zu
von *QQ feilen des ol*/olgan:isches von Tail- B)'
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von Beispiel 1 und 353 Teilen Aluminiumsilikat wird vier Minuten in einer Kady-Mühle dispergiert. Dann werden 8,0 Teile Phenyl-mereuri-oleat zugesetzt, und die Dispersion wird weitere zwei Minuten gemischt. Das pH der Masse beträgt 5*8. 150 Teile dieser Masse werden mit 20 Teilen des in Teil A) von Beispiel 1 hergestellten Polyurethanvoipolynierisats vermischt. Zur Gelierung dieses Gemisches ßind 12 Minuten erforderlich. Die Härte beträgt nach 24 Stunden 63.
Das obige Verfahren wird wiederholt, wobei jedoch noch 0 GeWr^ MgO mit dem Polyolgemisch und Aluminiumsilikat vermischt werden. Die so erhaltene Masse hat ein pH von 6,6, erfordert
nach Zumischen des Polyurethanvorpolymerisats zum Gelleren 11 Minuten und härtet rascher als die obiga Masse.
Durch Erhöhen der Menge an MgO auf 1,0Ji des Polyols steigt das pH der Masse auf 7*3. Wenn diese Masse mit der Poly« isocyanatkomponente vermischt wird, so beträgt die Gelzeit 6 1/2 Minuten und die Masse härtet rascher als Jedes der oben beschriebenen Gemische.
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Claims (2)

P a. I' c· .it ans ;■? r ü ο ή e JL Masse, dia sieh, für die Herstellung eines Füllstoffs -enthaltenden -elastomeren Polyurethans durch Vermischen mit einem organischen Polyisooyänat eignet und ein Polyallylenätherpolyo.'. und einen inerte*i Füllstoff enthältsdadurch gekennzeichnet, ( äaß sie noch eine Quecksilberverbindung, die eine Umsetzung des Polyols rnlt dem Pol^isoejranat su katalysis??en vermag, und sine bas:lscli£ Metailvorbindung in solcher Menge, daß die Masse ein pH über 6.S5 hat» enthält. . Se .-Masse nach.'Anspruch i> dadurch geksnnssichnet., daß die basisch® Matallverbinduiig in solcher- Meiige anwsseriä ist, daß das pH eier Masse etwa 'J bis etwa 9 beträgt, - ' ■.'■■..■...■ ( 5* Maose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennäeichnsta daß die basische Metallverbißdung ein Erdalkalioicyd ist. 4. Masse nach- einem tier Ansprüche 1 Ms p, dadureh g6!ömnzeicl>· netg daß die Queöicsilberverbindung ain Mereurisals einer aliphatischen- MonccarbosisMure ist, 5> Masse nach Jlnspr-ucs ht dadureli gelxannsseiclixiet·. daß die 0098U/172 7 SAD - is - 6.4 MasS'3 lisch eins:.] der- Anspruchs 1 bis 5* dadurch gekamisolennstdaß die Quecksilberverbindung in--einer Hange von O5Oi bis 5 Gew.-^ des Polyols anwesend ist= 7« Masse nach Anspruch 6„ dadurch gekennzeichnet., daß df.e Quecksilberverbindung in einer Menge von 0,1 bis "2 Gew.-^ des Polyols anwesend ist. 8, Masse nach einem der AßSprSclis I Ms 7* dadurch gekeimzeichiieti daß <äas Folyaikylenätheipoljol ein mittleres Molekulargewicht von 750 bis 4pOO bat. 9„ Masse nach einem ösr Ansprüche i bis 8, dadur-ch gskernzeichRat, daß der lasrt© Füllstoff in slnsr Menge von 23 bis 130 Gew.-% des Polyols anwesend ist. 10. Verfahren zur Herstellung von Füllstoffe enthaltenden elastoKsren Polyurethassn dursh Yeisnischen eines or-g^Isc-hen Polyisocjranats. mit einssi Pol^aliä^äesätÄisrp&lsOi ^nä «^lnsii .inerten Füllstoff, äaäurch gekennseiclmet, daß diese Eastandteile öss Gemisches ae-eh mit einer <&soksilbervarM2iaung; als Katalysator \ma sit einer alkalisohön 'Metall'/erbinGv-ng in solcher Menge, daß das pH aer Masse aiii5 über etwa 6,5 steigt, vermischt %'@rden. 0.09814/1727 15U628 Ii. Verfahren nach Anspruch.10, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Polyisocyanat in solcher Menge verwendet wird, daß das Verhältnis NCO/OH 0,9:1 bis 1,4:1 beträgt.
1.
2. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Polyißoeyanet ein aromatisohes Diieocyanat verwendet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die basische Metallverbindung in solcher Menge verwendet wird, daS das pH der Masse auf etwa 7 bis etwa steigt,
Ik. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als basische Metallverbindung ein Erdalkalioxyd verwendet wird.
15. Verfahren nach einen dor Ansprüche 10 bJs-14, dadurch gekennzeicrmet, daS als Quecksilberverbindung «in MercuriSalz einer aliphatischen Monocerbonsäure verwendet wird.
16. · Verfahren .nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Quecksilberverbindung Mercuriaoetat verwendet wird.
17. Verf a? - >u nach Anspruch 10-16, dadur-2h gekennzeichnet, daß
■oosai«/i727
15U628
die Quecksilberverbindung in einer Menge von 0,01 bis 5 Gqw.-# des Polyols verwendet wird.
18. Verfahren naoh Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß die Quecksilberverbindung in einer Meng© von 0,1 bis 2 Gew.-% des Polyols verwendet wird.
19. Verfahren nmh einem der Ansprüeh® 10-18, dadurch gekenn zeichnet, daß ein Polyelkylenätherpolyol mit einem mittleren Molekulargewicht von 750 bis 4500 verendet wild.
20. Verfahren naah Anspruch 19« 4sduroh gekennzeichnet, daß der inerte Füllstoff in einer Iteg© von iO bis 60 Gew. -% des Gesamtgemisches verwendet
21. Verfahren naoh einem der Aiasprüohe 10 bjs 20, dadurch gekennzeichnet, daß das organisch® Polyleooyanat mit einer Masse gemäß einem der Anspruch© 1 bia 9 vennisoht wird.
22. Verwendung einee PUllatoff enthaltenden Polyurethans„ das naoh den; V©rfai»n von ein@n der Amprüche 10 bin 21 erhalten ist, als Diohtung sWigseSitn gebrasnnt m Tonrohiren.
0 Π 9 81U/17 2?
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