DE1544259A1 - Verfahren zum Herstellen von gleichmaessigen epitaktischen Aufwachsschichten - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von gleichmaessigen epitaktischen AufwachsschichtenInfo
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Description
Siemens Aktiengesellschaft 8 München 2, den 23JUUw9
Witteisbacher Platz 2
1544259 P 1.544.259.8.-43
PA 65/2066 Stg/Fch
Verfahren zum Herstellen von gleichmäßigen epitaktischen Aufwachsschichten.
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
von gleichmäßigen epitaktischen Aufwachsschichten aus Halbleitermaterial,
insbesondere aus Silicium, durch pyrolytische Zersetzung einer gasförmigen Verbindung des Halbleitermaterials
und Niederschlagen des Materials auf einen einkristallinen beheizten, vorzugsweise aus demselben Material bestehenden Träger.
Die Einhaltung einer möglichst engen Toleranz der Schichtdicke bei der Herstellung epitaktischer Aufwachsschichten ist schwierig.
Große Schwankungen der Schichtdicke werden insbesondere dadurch verursacht, daß zu Beginn des Abscheidungsvorgangs das
Reaktionsgas einen hohen Gehalt an Halbleitermaterial aufweist, was sich vor allem bei Reduktionsvorgängen in Gegenwart überschüssigen
Wasserstoffs dadurch störend bemerkbar macht, daß der Abbau nicht an allen Stellen der zur Verfügung gestellten
Reaktions- und Abscheidungsflache gleichmäßig erfolgt. Es treten
deshalb innerhalb einer Absoheidungsanlage je nach Strömungsprofil
und Strömungsrichtung des Reaktionsgasea verschieden starke Ablagerungen auf. Diese können sowohl bei Anwendung
mehrerer scheibenförmiger Träger von Träger zu Träger als auch innerhalb der Abscheidungsfläche eines einzelnen Trägers unterschiedlich
ausfallen. Versuche, derartige üngleichmäßigkeiten durch besonders konstruierte Düsen bzw. andere die Strömung
des Reaktionsgases beeinflussende Vorrichtungen au beheben,
sind bislang ergebnislos geblieben.
Die Herat?lltt.Ag gieiohmäfliger epitattischer Aufwacheschichten,
die diese Störungen nicht »eigen, gelingt nach am Verfahren gemäß
der Erfindung dadurch, daß dem Reaktionegaa &uaätslioh eine
die Viskosität erhöhende Komponente zugesetzt wird:» deren Molgewlofet
wesfÄtlion gruSer als da» von Waaeeretoff ist, vorzugsweise
«in Vielfaches davon beträgt, und da8 eine Komponente gewählt
wird, die an der Umsetzung der Heaktietispartner nioht teil-HiMt.
rtAGft*d./f*ö4 BAD ORJGINAL
Als Reaktionsgas kann beispielsweise ein Gemisch einer Halogenverbindung
oder einer Halogen-Wasserstoff-Verbindung des abzuscheidenden Halbleitermaterials mit Wasserstoff verwendet werden.
Für die Herstellung von Siliciumschichten eignet sich beispielsweise
Silicochloroform. In jedem Fall bedarf es einer Abstimmung des Molverhältnisses zwischen beiden Reaktionspartnern.
Als zusätzliche, die Viskosität erhöhende Komponente eignen sich beispielsweise bei der Reaktionstemperatur inerte Gase, beispielsweise
Stickstoff, Argon oder Krypton. Gegebenenfalls können bereits teilweise umgesetzte Restgase einer gleichartigen
Abscheidungsreaktion verwendet werden.
Bei der Verwendung von Silicochloroform als gasförmige Halbleiterverbindung
hat sich ein molares Mischungsverhältnis von Silicochloroform und Wasserstoff in einem Bereich von etwa 0,01
bis 0,1 als günstig erwiesen. Der Anteil der zusätzlichen Komponente kann dabei etwa 5-50 Mol#, vorzugsweise 20 - 30 Mol#,
des eingesetzten Wasserstoffs betragen. Die zusätzliche Komponente kann dem Reaktionsgas entweder von Anfang an beigegeben
werden oder, was insbesondere bei der Verwendung von Stickstoff vorteilhaft ist, nachträglich, d. h. insbesondere nach einem
vorhergehenden Glühprozeß, hinzugefügt werden.
Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung kann dem Reaktionsgas Dotierungsmaterial zugesetzt werden. Die Menge
des zugesetzten Dotierungsmaterials kann während des Reaktionsablaufs gegebenenfalls variiert werden.
Das nach dem Verfahren gemäß der Erfindung abgeschiedene Halbleitermaterial
eignet sich besonders für die Herstellung von Halbleiterbauelementen, z. B. Transistoren oder Gleichrichter.
Durch die gleichmäßige Ausbildung der epitaktischen Schich ten können derartige Halbleiterkörper praktisch ohne Anwendung mechanischer Bearbeitungsvorgänge zur Herstellung von Halbleiterbauelementen weiterverarbeitet werden.
Nähere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den an Hand der Figuren 1-5 beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor.
009828/1391
In Pig. 1 ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt. In einem Reaktionsgefäß 1 aus
Quarz oder Geräteglas ist ein zu beschichtender Trägerkörper 2 aus
η-leitendem Silicium untergebracht. Der Trägerkörper 2 wird mittels"
eines Heiztisches 3, der über die gasdicht durch die Gefäßwand hindurchgeführten elektrischen Zuleitungen 4 und 5 mittels
der Klemmen 6 und 7 mit einer nicht gezeichneten Spannungsquelle verbunden ist, aufgeheizt. Außerdem ist das Reaktionsgefäß mit
einer Einlaßöffnung 8 zum Einleiten des Reaktionsgasgemisches und mit einer Austrittsöffnung 9 zum Ableiten der Restgase ausgestattet.
In dieses Reaktionsgefäß strömt in Richtung des Pfeiles 10 ein Reaktionsgasgemisch ein, das aus einer dampfförmigen Halbleiterverbindung
sowie aus Wasserstoff und Argon besteht. Im vorliegenden Pail wird Silicochloroform als Halbleiterverbindung verwendet.
Es wird durch Verdampfen der flüssigen Verbindung in einem Verdampfergefäß 11 erzeugt, das in einem Temperaturbad 110 untergebracht
ist· In das Verdampfergefäß 11 wird Wasserstoff aus einem Vorratsgefäß 13 über ein überdruckventil 130 eingeleitet. Gleichzeitig
mit dem Wasserstoff wird aus einem zweiten Vorratsgefäß 14 Argon über ein Überdruckventil 140 eingeleitet. Die Hähne 15 und 16 ermöglichen
die wahlweise Zugabe einer der beiden Komponenten des Trägergases. Außerdem befindet sich vor dem Verdampfergefäß eine
Kühlfalle 12 zur Beseitigung etwa vorhandener Feuchtigkeit. Mittels
der Strömungsmesser 17 und 18 kann die Menge der einströmenden Gase bestimmt werden. Schließlich ist die Anordnung noch mit
den Hähnen 19 und 20 ausgestattet, mit deren Hilfe das Reaktionsgefäß geschlossen werden kann.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Gemisch von Silicochloroform
und Wasserstoff mit einem Molverhältnis von 0,3 verwendet. Diesem Gemisch werden etwa 25 Mo1$ Argon zugesetzt. Diese
Mischung wird im Reaktionsgefäß an der Oberfläche des auf etwa 1130° 0 erhitzten Trägerkörpers 2 zersetzt und dort epitaktisch
abgeschieden. Die erhaltene Schicht ist bereits gleichmäßig, d. h.
die Schichtdicke ist praktisch von der Strömungsrichtung des Gases unabhängig· Werden an Stelle einer einzelnen Trägersaheibe
mehrere Scheiben verwendet, so zeigen diese keine Abweichungen der
Schichtdicke· Die Figuren 2 und 3 sowie die Figuren 4 und 5 dienen zur Veranschaulichung dieser Tatsache.
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U
15ΛΑ259
In Fig. 2 ist beispielsweise eine nach der Lehre der Erfindung hergestellte
Siliciumscheibe 21 dargestellt. Vergleicht man die Schichtdicke d. und dp, wobei d.. die Schichtdicke an der Seite bedeutet,
an der das Frischgas zuerst auf den Trägerkörper gelangt, so ist festzustellen, daß zwischen d. und dp praktisch kein Unterschied
besteht, wenn entsprechend der Lehre der Erfindung gearbeitet wurde. Demgegenüber ist die in Fig. 3 dargestellte Halbleiterscheibe
31 nach herkömmlichen Verfahren, d. h. ohne Zusatz eines geeignet bemessenen Anteils einer die Viskosität erhöhenden Komponente
hergestellt. Offensichtlich ist zwischen den Abmessungen d^ und d.j2, die den Abmessungen d. und d2 in Fig. 2 entsprechen,
ein beträchtlicher Unterschied festzustellen: d^ ist erheblich
größer als cUp.
Analoge Verhältnisse gelten für die gleichzeitige Abscheidung auf mehreren Trägerscheiben, die in Fig. 4 mit 41, in Fig. 5 mit 51
bezeichnet sind. Fig. 4 zeigt die Verhältnisse, wie sie nach Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorliegen, während Fig. 5
den Verhältnissen bei den herkömmlichen Verfahren entspricht. Auch hier ist die Überlegenheit des erfindungsgemäßen Verfahrens klar
ersichtlich.
Verwendet man an Stelle von Argon Stickstoff, so erhält man ähnliche
Resultate, allerdings ist dabei zu bedenken, daß bei Temperaturen, die in der Nähe von etwa 1300 C liegen, Reaktion zwischen
Silicium und Stickstoff unter Entstehung von Siliciumnitrid möglich ist. Bei Temperaturen unterhalb 1300° C ist die Gefahr
einer Nitridbildung nicht sehr groß, da das bei diesen Temperaturen vorhandene Stickstoffmolekül sehr stabil ist und eine entsprechend
hohe Aktivierungsenergie benötigt, um chemisch reagieren zu können.
Bei Temperaturen oberhalb 1300° G macht sich die Bildung von Siliciumnitrid sehr störend bemerkbar, da einmal entstandenes Siliciumnitrid
durch Temperatursteigerungen nur sehr schwer wieder abgebaut werden kann. Es ist deshalb auch schädlich, wenn auf andere
Weise als thermisch aktivierter Stickstoff in das Reaktionsgas gelangt.
Der Zusatz von inerten Gasen mit einem Molgewicht, das erheblich größer als dasjenige von Wasserstoff ist, hat den Vorteil, daß die
Viskosität und damit die DiffusionBgeschwindigkeit des Reaktionsgases erheblich herabgesetzt wird. Wesentlich ist dabei, daß das
die Viskosität erhöhende Gas an der Umsetzung der Reaktionspartner·
nicht teilnimmt. 009828/1391
BAD ORIGINAL
Claims (5)
1.) Verfahren zum Herstellen von gleichmäßigen epitaktischen Aufwachsschichten
aus Halbleitermaterial, insbesondere aus Silicium, durch pyrolytische Zersetzung einer gasförmigen Verbindung
des Halbleitermaterials und Niederschlagen des Halbleitermaterials auf einen einkristallinen beheizten Träger aus
vorzugsweise demselben Material, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsgas zusätzlich eine die Viskosität erhöhende Komponente
zugesetzt wird, deren Molekulargewicht wesentlich größer als das von Wasserstoff ist, und daß eine Komponente gewählt
wird, die an der Umsetzung der Reaktionspartner nicht teilnimmt.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionsgas ein G-emisch aus einer Halogenverbindung des Halbleitermaterials,
beispielsweise Silicochloroform, und Wasserfstoff verwendet wird.
3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche, die Viskosität erhöhende Komponente Argon
oder Stickstoff oder Krypton verwendet wird.
4.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reaktionsgas aus einem Gemisch aus Silicochloroform, Wasserstoff und einer Inertgaskomponente besteht, wobei
das molare Mischungsverhältnis von Silicochloroform zu Wasserstoff zwischen 0,01 und 0,1 liegt.
5.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil der zusätzlichen, die Viskosität erhöhenden Komponente etwa 20 - 30 MoI^ des eingesetzten Wasserstoffs
beträgt*
009828/1391
Leerseite
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