DE1543421A1 - Pinendiamine und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Pinendiamine und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/26—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
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- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/08—Processes
- C08G18/16—Catalysts
- C08G18/18—Catalysts containing secondary or tertiary amines or salts thereof
- C08G18/1816—Catalysts containing secondary or tertiary amines or salts thereof having carbocyclic groups
Description
* IC HTS AN WAIT I
DR. JUR. DIPUCHEM. WALTER Bill ALFRED HOEPPENER
DR. JUR. DIPL-CHEM. H.-J. WOlM DR. JUR. HANS CHR. BEIL
«23 FRANKFURT AM MAIN-HOCHST
AOELONSIRASSiSI
Unsere Nr. 12 356 L.7. Jan.
Rohm and Haas Company Philadelphia, Pa., 191o5, V.Dt.A.
Pinendiamine und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft Pinendiamine der folgenden allgemeinen Formel:
worin H ein Wasserstoff atom, $ine Alley lf;ruppe mit
bis ΐέ Kohlenstoffatomen, eine Phenylßruppe, eine alkyl·*
substJLtuierte Phenylgruppe, in der das Alkyl bis zu
Kohlenstoffatome enthält, eineiAralkylgruppe, in der
das Alkyl bis zu O Kohlenstoffütome enthält, oder ein
alkylmbstituiertes Aralkyl beöeuten, in dem jedes der
ßenaniten Alkylo bis zu G Kohlenstoffatome enthält und
ein V)rfahren zu deren Herstellung.
Ί
f
1 909832/140$
In jeder Verbindung können die R-Gruppen wahlweise gleich
oder verschieden sein. Die Alkylsubstitution in dem Phenyl-
und Aralkylrest kann durch eine oder mehrere Alkylgruppen erfolgen, solange die Begrenzung der Anzahl der Kohlenstoff
atome eingehalten wird.
Typische R-Gruppen sind: " -
Wasserstoff, Methyl, Äthyl, Butyl, Eexyl, Octyl, Phenyl,
Dimethylphenyl, Diäthylphenyl, Benzyl, Dimethylbenzyl und Dibutylbenzyl. Die durch R dargestellten Alkylgruppen
können wahlweise irgendeine der bekannten räumlichen Anordnungen, üblicherweise eine Iso- oder 'Jertiärstruktur,
besitzen.
Die neuen erfindungsgemäßen Produkte werden durch Ozonisierung von ei-Pinen, der eine reduzierende Aminierung
des entstandenen Ozonide folgt, hergestellt. DieOzonisierung
wird durchgeführt, indem man cjzon in eine alkanolische
Lösung von Oi-Pinen leitet. Verwendet werden Alkanole mitjl bis 8 Kohlenstoffatomen, die primäre,
sekundäre oddr tertiäre alkanolische Struktur aufweisen
können. Typii cherweise verwendet man Methanol, Äthanol,
n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol, t-iEutanol, H^xanol
oder Jfc-Ootandl. Die Ozonisierung wird bei Umsetzungstemperaturen
von < twa -fto°C bis etwa +'lo°C durchgeführt.
Mach Beendigv,ng der Ozonisierung wird daa entstandene
Ozonid reduzierend aminiert, indem mal) erst das Ozonid mit einer äquimolaren Menge Wasserstoif umsetzt. Diese
Umsetzung erfolgt in Gegenwart von Hidkel-, Kobalt- oder
Rhodium-Hydrierungekatalysatoren, wielii.B. typiecherweiee
mit Raiiey-Nicköl oder Raney-Kobfrlt. Dio Umsetzungstemporatur
wird auf etwa -i\o° bie +5o°C gehalten» vorzugs-
90 9 832/1406
weise auf 0° bis 2o°Ca bei einem Wass erst off druck von
etwa 3,52 bis 35*2 atü, vorzugsweise von 3,52 bis 1*1,1
atü. Die Umsetzung der äquimolaren Menge" Wasserstoff
mit dem Ozonid kann durch Beobachtung der exothermen UmßefczungBwärme verfolgt werden. Wenn die exotherme
UmsetzungBwiirme abnimmt, hat sich das Hol Wasserstoff
im wesentlichen vollkommen umgesetzt.
ilachdem sich die äquimolare Menge Wasserstoff mit dem,
Ozonid umgesetzt hat, wird Ammoniak oder ein den oben
beschriebenen R-Gruppen entsprechendes Amin hinzugegeben.
Die Aninierungsstufe erfolgt in Gegenwart von Wasserstoff
bei einer Temperatur von etwa 5o° bis 25o°C, vorzugsweise
6o bis loo Cj die angewendeten Drücke liegen im Bereich
Von 21,1 bi3 211 atü, vorzugsweise von 35,2 bis 7o,3 atü.
Außerdem wird die Aminierung in der oben beschriebenen
Weise in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators durchgeführt.
Nach Beendigung der Umsetzung und nachdem der Katalysator
durch herkömmliche Verfahren entfernt wurde, wird das Produkt durch Destillation oder Kristallisation isoliert.
Typische für die Aminierungstufe verwendbare Reäktionstcilnehwer
sind Ammoniak, Ho thy larain, DimethylaHin, Äthylair.in,
Diüthylanin,* ."Jutylaiiin, Octylamin, Dioctylanin,
riienylanin, Dibutylplienylar.iin, Phenylmethylaidn, Phenyläthylanin,
^ iplicnylamin, ^enzylaiiin, Dib-enzylanin, Octylai.iiii.,
Octylbenayläthylamin und Dibutylbensylanin.
Dac Pinendicininprodukt erhält man durchweg'" in Ausbeuten ■
von 3o bis ΓΙ" Γ- odsr rielir, die sich häufig t.er theoretisch
errechneten ^Ιβη^ο nälicrii. las Piiiendiaiiihproclükt kaiin je'-""*""
r.iich ad' !'»eucutunj. c'cr ;-Γχαιρροη prii.:är, sekundär oc-er "
tcr'ticlr »ein. '.,'cräer: bei 'or Λ; iriorung CieJ.isclae aus
9Q8832/U06 " - BAD ORIGINAL
iak oder-verschiedenen Ordnen verwendet, üo or hü. It
ν.ί,η als Produkt piiUcire, seLimdärG oder tertiäre Diamine»
j.5as primäre Dianinprodukt kann rdt zwoibasischen oäuren
hu Polyamiden ui.:^eset:;t werden, die sich aur Lerstellünt
vor. Folien und fasern betr^chlicher Stärke und Durchsiclitijceiteignen.
Diο sekundären Piardnprodukte bilden mit
kii:cibasischen"Ü£Lur:en polymere Folyauide, die zu hochviortiijen
elastoi.ieren Fasern verarbeitet v;erden können.
Die tertiären Diai:inprodukte eifjnen- sich- als Katalysatoren
zur l.'.erStellung; von Orethanschaunstöffen. Die oben beschriebenen
Fasern eignen sich zur Verwendung bei der Herstellung von Kleidungsstücken nach herkömmlichen Verfahren.
Die Folien werden als Verpackungsmaterialien verwendet. Die Schaumstoffe eignen sich als kissen u.a.
Die folgenden Beispiele dienen zur Lrläuteruhc der vorliegenden
Hrfindane: .
. Beispiel 1'
1-(2-Aminoäthy1) ~j- (1-Aminoäthy1) -2S 2-ZdnethyIcyclpbutan I^ine Lösung von 151 Ei 9° ,':i£eLiPO-Pinen in 4oo cm^ Methanol wurde auf lo°G gekühlt, viährend man 52 2-Ozon (in Form von 2 rifjem Ozon im Säuerst off strom) hinzugab. Die Lösung wurde zusammen mit Io ^ naney-IÜckel in einen Kührautoklaven gegeben und bei Io C mit Wasserstoff mit-einem Druck von 7,o3 atü reduziert, bis sich ein Äquivalent Wasserstoff umsetzte. Dann wurden Co g Ammoniak hinzugegeben, und der Wasserstoffdruck wurde auf 42,2 atü erhöht. Die reduzierende Aminierung wurde θ Stunden lang bei C5°C fortgesetzt. Nachdem das Lösungsmittel und der Katalysator entfernt worden waren, wurde das Diamin durch Destillation isoliert, Siedepunkt 98 bis 99°C (4 mm), Stieketoff-liquivalent CG (berechnet für CloH2-2H2r85)4 bei einer Ausbeute von 85 JS.
1-(2-Aminoäthy1) ~j- (1-Aminoäthy1) -2S 2-ZdnethyIcyclpbutan I^ine Lösung von 151 Ei 9° ,':i£eLiPO-Pinen in 4oo cm^ Methanol wurde auf lo°G gekühlt, viährend man 52 2-Ozon (in Form von 2 rifjem Ozon im Säuerst off strom) hinzugab. Die Lösung wurde zusammen mit Io ^ naney-IÜckel in einen Kührautoklaven gegeben und bei Io C mit Wasserstoff mit-einem Druck von 7,o3 atü reduziert, bis sich ein Äquivalent Wasserstoff umsetzte. Dann wurden Co g Ammoniak hinzugegeben, und der Wasserstoffdruck wurde auf 42,2 atü erhöht. Die reduzierende Aminierung wurde θ Stunden lang bei C5°C fortgesetzt. Nachdem das Lösungsmittel und der Katalysator entfernt worden waren, wurde das Diamin durch Destillation isoliert, Siedepunkt 98 bis 99°C (4 mm), Stieketoff-liquivalent CG (berechnet für CloH2-2H2r85)4 bei einer Ausbeute von 85 JS.
9 0 9 8 3 2/1406 bad original
S-
1- (2-l'iethylaiainoäthyl.)-3- (l-inethylaainoäthyl)--2 ,2-dimethylcyclobutan
'
Eine Lösung von 151 S 9o ./icein <Ό-Pinen in 4oo cnJ Methanol
WUi5CIe nit 52 g Ozon (in Form von 2 tigern Ozon in ,Sauerstoffstrom)
ozonisiert. Die Lösung wurde, wie in Beispiel I
beschriebenj teilweise reduziert, Eine Lösung von 125 £
Ilethylamiii in 2jb" cn"'' !'!ethanol wurde in den Autoklaven hinzucecieben;
der Wasserstoff druck wurde auf 4.9,2 atü erhöht,
unc die"reduzierende Aminierung wufie bei loo°C 7 Stunden
lang fortgesetzt. Das Lösungsmittel und der Katalysator
wurden entfernt, und die Destillation des Rückstandes ergab
folgendes Produkt: Siedepunkt 66 bis CS0C3 (os5 r.ii-i) 3 Stickstoff-Äquivalent
Io2 (berechnet für C^h^lJ^-OD) ·
beispie 1". III
horsteliung von 1- (2-Oiroetliylai dnoäthyl)-3- (l-dir^ethy 1-
ai.iinoäthyl) -2 3 2-dinethylcy clobutan
Line Lösung von o^-Pinen in Methanol wurde ozonisiert und
teilweise reduziert, wie in Beispiel I und II beschrieben
ist. Line Lösung von IGo c Diniethylainin in 1IoO cuJ Hethanol
wurde in den Autoklaven hinzu£;egeben, und die reduzierende
Ai.dnieruno wurde bei ainew Druck von 7o,3 atü und loo C
Io■ ütunäen lanc fortgesetzt. Die Entfernunr; des Katalysators
und des Lüsuncsiaibtels er^ab ein Rohprodukt, das durch
Destillation zu dein reinen tertiären Diamin oS^ei^i?^ wurde,
Siedepunkt 75 bis Go0C (o,2 bis ο,Ί mi), ngu Ι,Ίυο I3
ritickstoff-ilquivalent 115 (berechnet für C111JU0Ti2-IlJ)
j->olspiel IV
■ l-gj*stollun,; von 1- (2-Aid.noäthyl)-3~ (1-Arninoäthy 1) -2,2-Dijnetliy Icy clobutan
.
:.,ino Löaunr; von I5I 1; 9o i'ifior <<-Pinen in 35o nl n-Eutyialkohol
wurde 2 Stunden lane* wit 52 y Ozon (in Form von
909832/1406 bad
2 ^i^eiu Ozon in Sauerstoffstron) behandelt. Die Lösung
wurde zusammen mit Io (j "laney-nickel in einen Rülirautoklaven
gegeben und bei einen Uasoerstoffdruck von I11,1 atü
und einer Temperatur von G0C teilweise reduziert. Ammoniak
(7o g) wurde hinzugegeben, und die reduzierende Aminierung wurde bei C^0C während 6 1/2 Stunden zuendegeführti Die
Aufarbeitung des Heaktionsproduktes erfolgte wie in ersten
• Beispiel beschrieben und füiirte zu einer Ausbeute von.
135 g Dianin.
Jieispiel V
Herstellung von 1-(2-Isobutylar,iinoäbhyl)~5~(1-Isobutyl-"
aminodtxiyl) -2 } 2-Dii .lethylcycloLutan
Line Lösung von βθ~Pinen in n-I-utylalkohol vrurde ozonisiert
und T/ie in Beispiel IY besclirio'-Gri teili.'eise recTüai'ei't. Die ·
rec.uzierende Ariiniorunp erfolgte durch. Zugabe von 22o ^
Isobutylamin, wonach der Uasserütoffdruck und die Temperatur
für 7 rtunden auf 5c32 atü bzvr. Ho0C eingestellt wiiräeii.
Das Produkt, Siedepunkt Ho0C (o,l rs:)} Stickstoff-Äquivalent
1^5 (berechnet für C1 ^L,^L·^, - -1'!I), x;urde
in einer Ausbeute von 75 ".'■ isoliert.
herstellung von 1- (2-Aminoäthyl)-Q- (l-Ar:iinoäthyl)--2,2-Dinethylcyclobutan
Eine Lösung von e^-Pinen in Methanol wurde ozonisiert wie
in Beispiel I beschrieben. Die Lösung wurde zussaiinen nit
5 & Io I-'itjeiu Rhodium auf einem Kolilenstoffkatalysator in
einen Rührautoklaven gegeben und bei einer Temperatur von
5°C und einem V/asserstoffdruck von 5>27 atü teilweise reduziert.
Die reduzierende Aminierung Wurde bei einem Druck von 1^1,1 atü und einer Temperatur von 6o°C und nach Zugabe
von Go c Ammoniak 12 Stuncien lan?.; fortgesetzt. Das Produkt
wurde in einer Ausbeute von Go ;' isoliert.
'909832/14-0 6 sad original
Claims (6)
1. Pinendianiine der foloenden allgemeinen Formel:
' CIi_
worin R ein i/asserstoffaton, eine Alkylrjruppe nit I bis
12 Kohlenstoffatomen, eine Pheny!gruppe, eine alkylsubstituierte
Phenyljjruppe, in dor ö.as Alkyl bis zu 8 Hohlen-'
stofTatöme enthält, eine Aralkyl^ruppe, in der das' Alkyl
bis zu 8 Kohlenstoffatoiae enthält, oder ein alkylsubstituiertes
Aralkyl bedeuten, in dera jedes der fjonannten
Alkyle bis zu 8 liohlenstoffatorae enthält...
2, l-(2-Ardnoäthyl)-3-(l-aninoäthyl)-2,2-dinethylcyclobutan.
3. l-(-2-riethylairdnoäthyl)-3-(l-nethylaminoäthyl)-2,2-dinethyIcyclobutan.
H. l-(2-Dinethylaminoäthyl)-3-(l-dinethylaminoätliyl)-2,2-diiiethylcy
clobutan.
5. 1-(2-Isobutylaniinoäthyl)-3-(1-isobutylaminoäthyl)-2^2-dimethy
lcycJLolautan.
6. Verfahren zur Herstellung einer der Verbindungen der
Ansprüche, 1 bis 5, d a du r c h gekennzeichnet,
daß man eH-Pinen mit Ozon in,Gegenwart eines.Alkanols mit ·
1 bis 3 Kohlenjatipffatoirten bei einer !Temperatur von etwa
-1ItO0 b.ia._ß-twa ^7IiLC jumsetzt_und anschließend das^entstandene·_
Ozonid bei einer Temperatur von etwa -IJo0C bis etwa + 5o°C
909832/U06
BAD
und einem Druck von etwa 3>52 bis etwa 35,2 atü erst
mit Wasserstoff und dann "bei einer 'femperaxur von etwa
50° bis etwa 25O0C und einem Druck von etwa 21,1 bis
211 atü mit einer Veruindung der Formel
HHNH
in der R vorstehende Bedeutung hat, umsetzt.
in der R vorstehende Bedeutung hat, umsetzt.
7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die umsetzung mit Wasserstoff oei
einer 'lemperatur von etwa u° bis etwa 2ü°u und einem Druck
von etwa 3,52 bis etwa 14,1 atü an α die Umsetzung mit der
Veroindung der x-ormel Km*η bei einer Temperatur von etwa
üu° bis etwa K-O0U und einem Druck von etwa 35,2 uis etwa
70,3 atü erfolgt.
Hohui ana haaa Company ILiladeiphia, la.,
deentsanwait
909832/1406 BAD
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1543421A1 true DE1543421A1 (de) | 1969-08-07 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|---|---|---|
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EP2832720A1 (de) * | 2013-07-30 | 2015-02-04 | Laboratorios Del. Dr. Esteve, S.A. | 1,2-disubstituierte Cyclobutylverbindungen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2750411A (en) * | 1951-11-14 | 1956-06-12 | Gordon S Fisher | Converting alpha-pinene to mixtures of acids |
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1965
- 1965-12-10 GB GB52569/65A patent/GB1123567A/en not_active Expired
- 1965-12-20 BE BE674031D patent/BE674031A/xx unknown
- 1965-12-21 FR FR43154A patent/FR1461069A/fr not_active Expired
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- 1966-01-19 DE DE19661543421 patent/DE1543421A1/de active Pending
-
1968
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FR1461069A (fr) | 1966-12-10 |
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