DE1543271B2 - N-hydroxycarboxymethylamide aethylenisch ungesaettigter carbonsaeuren und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

N-hydroxycarboxymethylamide aethylenisch ungesaettigter carbonsaeuren und verfahren zu ihrer herstellung

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DE1543271B2 DE1965N0026850 DEN0026850A DE1543271B2 DE 1543271 B2 DE1543271 B2 DE 1543271B2 DE 1965N0026850 DE1965N0026850 DE 1965N0026850 DE N0026850 A DEN0026850 A DE N0026850A DE 1543271 B2 DE1543271 B2 DE 1543271B2
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Nobel-Bozel, Paris
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Description

15
20
HOOC—HC
ι ■
OH
in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein äthylenisch ungesättigtes Carbonsäureamid der Formel
H R
\ I
N-CO-C=CH2 H
in der R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, mit Glyoxylsäure in Anwesenheit von Hydrochinon oder Hydrochinonmonomethyläther als Anti-Oxydationsmittel bei einem pH-Wert von 7 bis 9 an sich bekannter Weise kondensiert.
in
Die Erfindung betrifft N-Hydroxycarboxymethylamide äthylenisch ungesättigter Carbonsäuren und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Ziel der Erfindung sind Verbindungen, die zum Ausrüsten von Papier und Textilien, zur Herstellung von Herbiziden, bei chemischen Synthesen sowie bei der Erzeugung von Hochpolymeren als Vernetzungsmittel oder als Comonomere bei der Mischpolymerisation verwendet werden können.
Aus der US-PS 30 79 4.34 ist ein Verfahren zur Herstellung von ungesättigten N-alkoxymethylsubstituierten Amiden bekannt, die als Comonomere zur Herstellung von hitzehärtbaren Polymerisaten verwendet werden können. Nach diesem Stand der Technik erhält man diese ungesättigten N-alkoxymethylsubstituierten Amide durch Umsetzen eines ungesättigten Amids mit Formaldehyd und einem Alkanol unter sauren Bedingungen und in Gegenwart eines Polymerisationsinhibitors.
Gegenstand der Erfindung sind nunmehr N-Hydroxycarboxymethylamide äthylenisch ungesättigter Carbonsäuren der Formel
35
40
45
50
55
R ^N-CO-C=CH,
HOOC-
OH
60
65 Ein Beispiel für eine besonders bevorzugte Verbindung der Erfindung ist das N-Hydroxycarboxymethylacrylamid der Formel
in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet.
N-CO-CH=CH,
IO OH
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung der oben definierten N-Hydroxycarboxymethylamide äthylenisch ungesättigter Carbonsäuren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein äthylenisch ungesättigtes Carbonsäureamid der Formel
N-CO-C=CH,
in der R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, mit Glyoxylsäure in Anwesenheit von Hydrochinon oder Hydrochinonmonomethyläther als Antioxydationsmittel bei einem pH-Wert von 7 bis 9 in an sich bekannter Weise kondensiert.
Insbesondere können die Amide hergestellt werden, indem man Acrylamid oder Methacrylamid mit Glyoxylsäure in einem Verhältnis von einem Mol Amid zu einem MoI Glyoxylsäure umsetzt. Beispielsweise erhält man durch Umsetzen von Acrylamid mit Glyoxylsäure N-Hydroxycarboxymethyl-acrylamid.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen kann man Glyoxylsäure in einer beliebigen handelsüblichen Form verwenden, wobei es sich als vorteilhaft erweist, sie in sehr reiner Form zu benutzen, beispielsweise als 80%ige kristallisierte Glyoxylsäure.
Zur Durchführung des Verfahrens löst man die Glyoxylsäure und Acrylamid oder Methacrylamid vorzugsweise im stöchiometrischen Verhältnis in Wasser iind gibt eine geringe Menge Hydrochinon oder Hydrochinonmonomethyläther als Antioxidationsmittel in der Größenordnung von 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Acrylamid oder Methacrylamid, zu.
Die erhaltene Lösung wird auf einen pH-Wert von 7 bis 9, vorzugsweise 7,5 bis 8, eingestellt und dann bei niedriger Temperatur, vorzugsweise bei etwa 40 bis 45°C, gerührt, bis die Umsetzung beendet ist.
Das erhaltene Kondensationsprodukt, also das N-Hydroxycarboxymethylamid der äthylenisch ungesättigten Carbonsäure, kann ohne Isolierung aus dem Reaktionsmedium direkt für zahlreiche Zwecke verwendet werden, beispielsweise für die Herstellung von Herbiziden.
Man kann das primäre Reaktionsprodukt auch mit Hilfe üblicher Methoden in festem Zustand isolieren und dann das so erhaltene N-Hydroxycarboxymethylamid der äthylenisch ungesättigten Carbonsäure beispielsweise als feste Verbindung für Herbizidgemische oder als Zwischenprodukt für chemische Synthesen benutzen.
Der weiteren Erläuterung der Erfindung dienen das folgende Beispiel und der Vergleichsversuch.
Beispiel
N-Hydroxycarboxymethyl-acrylamid
In einem mit einem Rührer versehenen Reaktionsgefäß löst man 280 Gewichtsteile Natriumcarbonat in 400 Gewichtsteilen Wasser und setzt dann in kleinen Portionen 370 Gewichtsteile (4 Mol) 80gewichtsprozentige Glyoxylsäure zu. Dann gibt man 3 Gewichtsteile Hydrochinonmonomethyläther und 291,5 Gewichtsteile (4 Mol) 98gewichtsprozentiges Acrylamid zu. Der pH-Wert beträgt nun etwa 8,5.
Man erwärmt das Gemisch 5 Stunden auf 40 bis 45°C, säuert dann mit 535 Gewichtsteilen konzentrierter Salpetersäure (Dichte = 1,19 g/cm3) an und läßt in der Kälte (-8° C) stehen.
Nach etwa 15 Stunden stellt man eine reichliche Kristallabscheidung fest. Man filtriert ab und trocknet, wobei 424 Gewichtsteile Reinprodukt anfallen. Durch Aufkonzentrieren des Filtrats erhält man weitere 76 Gewichtsteile, so daß insgesamt 500 Gewichtsteile des reinen Produkts erhält.
Entsprechend den Analysen entspricht das erhaltene reine Produkt genau der Formel für das mit einem Molekül Wasser kristallisierte N-Hydroxycarboxymethyl-acrylamid
/CH2=CH-CO—NH-CH-COOH · H2O\
I OH j
Es wurden folgende Analysenwerte ermittelt:
Gefunden Berechnet
Stickstoffgehalt 8,8% 8,6%
Anzahl der Doppelbindungen
auf 100 g 0,61 0,613
Anzahl der COOH-Funktionen
auf 100 g 0,60 0,613
Fortschrittes werden Vergleichsversuche durchgeführt, die die überlegene Wirkung der mit den erfindungsgemäßen Monomeren gebildeten Mischpolymerisate verdeutlichen.
Man bewirkt eine Emulsions-Mischpolymerisation der im folgenden angegebenen Monomeren, wozu man eine klassische Mischung von oberflächenaktiven Verbindungen einsetzt.
Zur Herstellung eines herkömmlichen Mischpolyme-ο risats A verwendet man die folgenden Bestandteile:
81 Gewichtsteile Äthylacrylat,
10 Gewichtsteile Methylmethacrylat,
5 Gewichtsteile Äthylenglykolmethacrylat und
4 Gewichtsteile Acrylsäure.
Für die Herstellung des Mischpolymerisats unter Verwendung des erfindungsgemäßen Monomeren verwendet man die gleiche Monomerenmischung, mit dem Unterschied, daß die Acrylsäure durch die gleiche Gewichtsmenge N-Hydroxycarboxymethyl-acrylamid ersetzt wird.
Aus diesen Mischpolymerisaten bereitet man Folien mit einer Dicke von 100 μίτι, die während 10 Minuten bei 150° C an der Luft getrocknet werden. Dann schneidet man aus diesen Folien Scheiben mit einem Durchmesser von 50 mm aus und taucht diese in kaltes Trichloräthylen ein. Nach Ablauf von einer Stunde wird der Durchmesser der Scheiben bestimmt und die prozentua-Ie Zunahme des Durchmessers, bezogen auf den ursprünglichen Durchmesser, ermittelt. Der hierbei erhaltene Wert ist als Quellung in Prozent angegeben.
35
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Der Schmelzpunkt des Produktes beträgt 95° C. Es ist löslich in Wasser, Alkohol und in Aceton bei 40° C, unlöslich in chlorierten und unpolaren Lösungsmitteln, wenig löslich in den monomeren Acrylestern.
Das Produkt ist recht wertvoll, denn es läßt sich mit anderen Monomeren copolymerisieren, wobei es Säurefunktionen in der ursprünglichen Form auf das Copolymere überträgt.
Außerdem kann das Produkt in Form des Salzes oder der freien Säure Herbiziden beigemischt werden und übt in den Gemischen einen merklichen Einfluß aus.
Vergleichsversuch
Zur Verdeutlichung des mit der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik erzielbaren technischen Mischpolymerisat A
Mischpolymerisat B (erfindungsgemäß)
Quellung (%) 130
110
Es ist aus den obigen Werten festzustellen, daß das Mischpolymerisat B, das das erfindungsgemäße N-Hydroxycarboxymethyl-acrylamid enthält, weniger stark quillt als das die Acrylsäure enthaltende. Dieses überlegene Verhalten ist um so deutlicher, als das Mischpolymerisat B wegen der Anwendung gleicher Gewichtsmengen und des unterschiedlichen Molekulargewichts (Acrylsäure = 72, N-Hydroxycarboxymethylacrylamid=145) auf molarer Basis nur etwa die Hälfte des wirksamen Monomeren enthält als das Vergleichsmischpolymerisat A.
Somit ist festzustellen, daß das erfindungsgemäße N-Hydroxycarboxymethyl-acrylamid ein wesentlich besseres und vorteilhafteres Vernetzungsmittel in Alkohol-Gruppen aufweisenden Mischpolymerisaten darstellt als die herkömmliche Acrylsäure.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. N-Hydroxycarboxymethylamide äthylenisch ungesättigter Carbonsäuren der Formel
H R
\ I
N-CO-C=CH,
DE1965N0026850 1964-06-09 1965-06-09 N-hydroxycarboxymethylamide aethylenisch ungesaettigter carbonsaeuren und verfahren zu ihrer herstellung Granted DE1543271B2 (de)

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