DE1542993B2 - Verwendung von N-Cyanoalkylchloracetamiden als Pflanzenfungizide - Google Patents

Verwendung von N-Cyanoalkylchloracetamiden als Pflanzenfungizide

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DE1542993B2
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Teruhisa Fujisawa Noguchi
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Tabelle I I Fp. 95 bis 96,5° C N-Cyanomethyl-
monochloracetamid
II N-Cyanoäthyl-
monochloracetamid
III N-( 1 -Cyano-1 -methyl)-
Farblose Flüssig äthyl-monochlor-
keit vom Kp. acetamid
IV 138 bis 1400C N-(l-Methyl-2-cyano)-
(bei 4 Torr) äthyl-monochlor-
acetamid
Das Verfahren zur Herstellung der Verbindungen I und III der Tabelle I, die bekannte Verbindungen sind, ist in Ber. 65 B, 1183 (1932), und Hoppe-Seyer's Zeitschrift für Physiologische Chemie, 154, 163 (1926), beschrieben.
Verbindungen der nachfolgenden Formel
Cl-CH,- C—NH- CH-CH2-CN
R'
wobei R' ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist, können hergestellt werden durch Umsetzen von Chloracetylhalogeniden mit den entsprechenden Cyanoalkylaminen. Im einzelnen geht man beispielsweise folgendermaßen vor: Zu einer Lösung von 43 g 2-Cyanoäthylamin in 250 ml Dichlorpropan wurden allmählich unter Rühren 80 g Monochloracetylchlorid zugegeben und die Temperatur bei 15 bis 25° C gehalten. Nach Beendigung der Zugabe wurde das Gemisch unter Rückfluß IV2 Stunden erhitzt. Das Lösungsmittel wurde von dem gekühlten Reaktionsprodukt entfernt unter Bildung von 87 g kristallinem Rückstand, der mit einer kleinen Menge Wasser gewaschen, getrocknet und aus Dichlorpropan umkristallisiert wurde. 81g reines N-Cyanoäthyl-monochloracetamid wurden als farblose Platten mit einem Schmelzpunkt von 95 bis 96,5° C in einer Ausbeute von 90% erhalten.
Analyse für C5H7ClN2O:
Errechnet ... C 41,0, H 4,8, Cl 24,2, N 19,1%;
gefunden .... C 40,8, H 4,8, Cl 24,0, N 19,0%.
Bei den Untersuchungen der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit wurde gewöhnlich eine kleine, aber wirksame Menge der Verbindungen auf die Pfianzenoberfläche oder auch auf oder in den Boden, nahe den Wurzeln der Pflanzen durch Besprühen oder durch Nassen zur Einwirkung gebracht.
Die Konzentrationen der Wirkstoffe in den verwendeten fungiciden Zubereitungen dieser Erfindung wechseln nach der Art der gebotenen Zubereitung. Bei einem Spritzpulver betragen sie 10 bis 70%, vorzugsweise 20 bis 60%, bei einer Stäubezubereitung 0,5 bis 10%, vorzugsweise 1 bis 5%, bei einem emulgierbaren Konzentrat 10 bis 70%, vorzugsweise 10 bis 50%.
Beispiel 1
Anfeuchtbares Pulver (Spritzpulver)
Gewichtsteile
Verbindung II 30
Natrium-alkylsulfonat 5
Natrium-dinaphthylmethan-disulfonat.. 3
Diatomeenerde 62
Diese wurden gemischt und in einer Strahlmahlanlage auf eine Partikelgröße von 10 bis 20 Mikron zerkleinert. In der praktischen Verwendung wurde das mikrohisierte Gemisch in einer Konzentration von 0,01 bis 0,05% Wirkstoff mit Wasser verdünnt. Die Suspension wurde als Spray oder Durchfeuchtungsmittel verwendet.
B e i s ρ i e 1 2
Stäubezubereitung
Gewichtsteile
Verbindung I 3
Talcum 96,9
Alkylallylpolyoxyäthylen 0,1
Diese wurden gemischt und zu feinem Pulver zermahlen. Die Stäubezubereitung wurde zum Bestäuben in einem Verhältnis von 3 bis 5 kg pro Ar verwendet.
Beispiel 3
Emulgierbares Konzentrat
Gewichtsteile
Verbindung IV 15
Xylol 55
Cyclohexanon 20
Alkylarylpolyoxyäthylen 10
Diese wurden gemischt und gelöst. Bei der praktischen Verwendung wurde diese Lösung mit Wasser in einer Konzentration von 0,01 bis 0,05% Wirkstoff verdünnt, und diese Suspension wurde gesprüht, genetzt oder durchtränkt.
Die überlegene, fungicide Wirksamkeit der Verbindungen oder Wirkstoffe der Zubereitungen und der erfindungsgemäßen Verfahren werden durch die nachfolgenden Untersuchungen erläutert.
Beispiel 4
Blattbesprühungsuntersuchungen
a) Mehltaubefall bei Gurken
(Pseudoperonospora cubens)
Gurkensamen wurde in einem Saatbeet ausgesät. Wenn die Pflanzen im 8- bis 10-Blatt-Stadium waren, wurden sie in den Boden eines kultivierten Feldes umgepflanzt. 24 Stunden nach dem Umpflanzen wurden sie mit der Testlösung (500 und 300 Teile pro Million Wirkstoff) besprüht.
Fünf Pflanzen wurden für jede Behandlung verwendet. Der Pilzbefall wurde durch natürliche Infektion veranlaßt. Wenn die nicht behandelten Pflanzen stark von Mehltau (Pseudoperonospora cubens)-Befall befallen waren und Erkrankungssymptome beobachtet wurden, wurde eine überlegene Kontrolle bei den behandelten Pflanzen beobachtet.
b) Mehltaubefall bei Gurken
(Sphaerotheca fuliginea)
20 Tage alte Gurkenpflanzen wurden mit jeder Verbindung zweimal bei einem wöchentlichen Abstand besprüht. Bei Beginn der Untersuchung wurden
schwer erkrankte Pflanzen (Gurken, die mit Mehltau, Sphaerotheca fuliginea, befallen waren) in beliebiger Weise unter den behandelten Pflanzen eingepflanzt, um eine natürliche Ansteckung zu erreichen. Der Erkrankungsindex der Gurkenblätter wurde an
3 Pflanzen am 14. Tag nach dem ersten Besprühen bewertet. Der Kontrollwert wurde nach der nachfolgenden Gleichung errechnet:
Kontrollwert (%) = 1 -
Summe der Erkrankungsanzeichen bei behandelten Pflanzen |
Summe der Erkrankungsanzeichen bei unbehandelten Pflanzen I
100
Das Ergebnis ist in der nachfolgenden Tabelle II festgehalten.
Tabelle II
Wirksamkeit gegen Mehltau
(Sphaerotheca fuliginea)
I Wirkstoff- Kontrollwert Phytotoxi-
zität**)
Verbindung Konzentrat.
(Teile pro (%)
Million) 100 +
1000 100
II 500 95
300 93
100 62
50 100 +
1000 100 _
III 500 88
300 85
100 80
50 100 +
IV 1000 94
500 90
100 80
50 100 +
1000 100
500 100
100 81
50
Anmerkung:
**) Beobachtung der Phytotoxizität
— = keine Beeinträchtigung
+ = leichte Beeinträchtigung
+ + = schwere Beeinträchtigung.
30
Verbindung
Wirkstoff-
Konzentrat.
(Teile pro
Million)
Kontrollwert Phytotoxi
zität··)
35 .
2-(1-Me-
thyl-
n-heptyl)-
4,6-di-
40 nitro-
phenyl-
crotonat*)
Un-
behandelt
1000
500
200
100
50
100
96
75
60
53
0,0
45
55
60
Anmerkung:
*) Die Verbindung ist bekannt als blattfungicides Mittel zur Kontrolle von pulvrigem Mehltaubefall (Sphaerotheca fuliginea) und wird unter der Bezeichnung Karathane von der Firma Röhm und Haas Co. hergestellt.
**) Beobachtung der Phytotoxizität
— = keine Beeinträchtigung
+ = leichte Beeinträchtigung
+ -I- = schwere Beeinträchtigung.
c) Mehltau bei Stachelbeeren
(Sphaerotheca humuli)
Stachelbeerpflanzen wurden im Gewächshausboden eingepflanzt. Nach Ansteckung der Pflanzen mit dem bezeichneten Mehltau wurden sie mit Testsuspensionen von 300 und 200 Teilen pro Million Wirkstoff zweimal bei einem Abstand von 5 Tagen besprüht. 2 Wochen nach dem letzten Besprühen wurden die Pflanzen untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle III aufgezeigt.
Tabelle III
Wirksamkeit gegen Stachelbeermehltau
(Sphaerotheca humuli)
I Konzen Zahl der Zahl der Prozent
tration an unter
suchten
Früchte
befallenen
Früchte
satz der
Verbindung II Wirkstoff
(Teile pro
Million)
68 0 von Mehl
tau befal
lenen
Früchte
300 74 4 0
III 200 70 0 5
300 62 1 0
2-(l-Methyl- 200 65 0 0
n-heptyl)- 300 68 2 0
4,6-dinitro- · 200 63 0 3
phenylcrotonat 200 67 14 0
Unbehandelt 100 21
61 57
93
Verbindung
Nr.
I
II
III
IV
Unbehandelt..
Kontrollwert (%) bei Wirkstoffkonzentration 30 Teile pro Million 10 Teile pro Million
100
100
100
90
96
82
96
0
Wie aus der USA.-Patentschrift 3 102 068 bekannt ist, weisen N-Cyanoalkylbromacetamide eine Wirksamkeit gegen phytopathogene Bakterien auf. überraschenderweise sind jedoch bei der Bekämpfung von Pilzen die Chlorderivate überlegen, wie folgendes Beispiel zeigt.
Beispiele
a) Untersuchungen mit Pellicularia Sasakü
bei Pferdebohnenblättern
Pferdebohnenblätter wurden in Lösungen von η - Cyanomethyl - monochloracetamid (Verbindung A), η - Cyanoäthyl - monochloracetamid (Verbindung B), η - Cyanomethyl - monobromacetamid (Verbindung C) und η - Cyanoäthyl - monobromacetamid (Verbindung D), wobei diese Lösungen auf gleiche Konzentrationen eingestellt waren, eingetaucht und mit einem befeuchteten Filterpapier in feuchte Petrischalen eingebracht.
Eine Gelatinekultur von Pellicularia Sasakü, die in einer künstlichen Kultur bei 28° C 2 Tage gezüchtet worden war, wurde mit einem Korkbohrer in Scheiben von 6 mm Durchmesser aufgeteilt und mit diesen Scheiben auf einem Vinylfilm von 1 χ 1 cm die Mitte eines jeden Pferdebohnenblatts beimpft. Das Ausmaß des Befalls wurde bei 28° C jeweils nach 2 oder 3 Tagen geprüft.
Die Untersuchungen wurden schließlich beendet, nachdem sich das unbehandelte Blatt völlig dunkelbraun verfärbt hatte. Es wurde der nachfolgende Befallsindex auf der Grundlage der Flächenverhältnisse des befallenen Bereichs des betreffenden Blatts zum befallenen Bereich des unbehandelten Blatts aufgestellt.
Beispiel5
Bodendurchtränkungsuntersuchung
Pulvriger Mehltau bei Gurken
(Sphaerotheca fuliginea)
25 Tage alte Gurkenpflanzen wurden in Anzuchttöpfen gezogen, wobei diese mit sandigem Lehm normaler Feuchtigkeit gefüllt wurden. Jede Pflanze im Topf wurde mit 200 ml Testlösung (30 und 10 Teile pro Million) Wirkstoff behandelt.
Die Infektion wurde durch Bestäuben mit der Conidia von Sphaerotheca fuliginea vorgenommen, die von schwer erkrankten Gurken abgenommen wurden. 3 Wochen nach Behandlung wurde der Wert nach der Gleichung von Beispiel 4b errechnet. Das Ergebnis zeigt Tabelle IV.
Tabelle IV
55
Befallsindex Befallener Bereich in Prozent des
befallenen Bereichs eines unbehandelten
Blatts
0 0
1 1 bis 10
2 11 bis 40
3 41 bis 70
4 71 bis 100
Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in der nachfolgenden Tabelle V zusammengestellt.
Tabelle V
Verbindung
45
Konzentration
(y/ml)
Befallsindex
A 77.. 500
500
500
500
1
0
3 bis 4
3
4
B
C
50 D
Unbehandelt..
b) Versuche mit Piricularia Oryzae bei Reispflanzen
Mit den Wirkstoffen A bis D wurden im Verhältnis 1:300 und 1:1000 verdünnte Lösungen hergestellt und auf in Topfen gezogene Naßland-Reispflanzen (Chukyo Asahi), die im 3- bis 4-Blatt-Stadium waren, aufgesprüht. Dann wurden Sporen von Piricularia Oryzae in suspendierter Form aufgesprüht. Man ließ die Pflanzen noch einen weiteren Tag im Feuchtraum stehen; dann wurden die so geimpften Reispflanzen 8 Tage lang in einem Warmhaus weiter aufgezogen und schließlich die Befallstellen gezählt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle VI zusammengestellt.
Tabelle VI
Fortsetzung
Verbindung Konzentration Befallsindex
(y/ml)
A 1000 4
300 16
B 1000 0
300 14
IO
Verbindung Konzentration Befallsindex
(y/ml)
C 1000 23
300 61
D 1000 25
300 56
309 542/490

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel
    Cl-CH,-C—NH-R—CN
    worin R ein verzweigter oder nicht verzweigter Alkylenrest von 1 bis 5 Kohlenstoffatomen ist, als Wirkstoff zur Bekämpfung von pflanzenschädigenden Pilzen.
    Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von N-Cyanoalkylchloracetamiden zur Bekämpfung und Vernichtung von pflanzenschädigenden Pilzen.
    Es wurde gefunden, daß bestimmte N-Cyanoalkylchloracetamide der nachfolgenden Formel überlegene Wirksamkeit als Fungicide aufweisen und besonders als pulverförmige Mehltaubekämpfungsmittel geeignet sind.
    Die erfindungsgemäß verwendeten fungicid wirksamen Verbindungen haben die nachfolgende Formel:
    Cl-CH2-C-NH-R-CN
    O
    worin R ein verzweigter oder nicht verzweigter Alkylenrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen ist.
    Beispiele erfindungsgemäß verwendeter Wirkstoffe sind in der nachfolgenden Tabelle I aufgeführt.
DE1542993A 1965-07-21 1966-07-20 Verwendung von N-Cyanoalkylchloracetamiden als Pflanzenfungizide Expired DE1542993C3 (de)

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