DE1542807B1 - Kontinuierliches Verfahren zur Konstanthaltung der Naehrstoffzusammensetzung eines fluessigen Duengemediums - Google Patents

Kontinuierliches Verfahren zur Konstanthaltung der Naehrstoffzusammensetzung eines fluessigen Duengemediums

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DE1542807B1 DE19661542807 DE1542807A DE1542807B1 DE 1542807 B1 DE1542807 B1 DE 1542807B1 DE 19661542807 DE19661542807 DE 19661542807 DE 1542807 A DE1542807 A DE 1542807A DE 1542807 B1 DE1542807 B1 DE 1542807B1
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Description

3 4
Aus dem Prospekt der Deutschen Gold- und Silber- pH-Wert des Düngemediums zwischen 3 und 8, vor-Scheideanstalt vormals Roessler, Frankfurt, »Das zugsweise zwischen 4,5 und 5,5, liegt. DEGUSSA-Mineralkultur-Verfahren« (2. Auflage, An Hand der Zeichnung, die in schematischer Dar-
1949) ist es bekannt, in einem konstant zusammen- stellung eine Vorrichtung zur Durchführung des ergesetzten flüssigen Düngemedium von Zeit zu Zeit 5 findungsgemäßen Verfahrens zeigt, wird die Erfindung die Konzentration mit Hilfe eines elektrischen Meß- weiter erläutert.
gerätes zu bestimmen und in Abständen von etwa Bei der gezeigten Vorrichtung ist der Pflanzennähr-
4 Wochen mit Hilfe eines Indikatorfarbstoffes pH- stoff auf drei getrennte Vorratsbehälter 1, 2, 3 verteilt, Messungen mit Proben des Düngemediums durch- die verschiedene Nährstofflösungen, beispielsweise zuführen und sodann bei Feststellung eines bestimmten io mit den nachfolgend aufgeführten Zusammensetzun-Verbrauchs der Nährstoffe in dem Düngemedium mit gen, enthalten. Der Vorratsbehälter 1 enthält eine zusätzlichem Düngemediumkonzentrat und gegebenen- alkalische Nährstofflösung, der Vorratsbehälter 2 eine falls zusätzlicher Säure oder zusätzlichem Stickstoff saure Nährstofflösung und der Vorratsbehälter 3 eine anzureichern, um die von den Pflanzen aufgenommenen saure oder neutrale Nährstofflösung. Von den Vor-Nährsalze zu ergänzen. Die Anreicherung des flüssigen 15 ratsbehältern 1, 2 und 3 aus führen Leitungen 4, 5 Düngemediums soll also in diesem Fall intermittierend und 6 zu einem Mischgefäß 8, welches das Düngenach größeren zeitlichen Abständen und mit einer medium enthält. Dieses Mischgefäß 8 ist mit einer einzigen Nährstofflösung erfolgen. Dies aber hat den Rühreinrichtung 7 versehen. Die Leitungen 4, 5 und 6 Nachteil, daß in den Zeiten bis zur nächsten Nach- sind jeweils mit Ventilen 9, 10 und 11 ausgestattet, stellung der Nährstoffzusammensetzung das Dünge- 20 Die Ventile 9 und 11 werden durch eine pH-Wertmedium durch unterschiedlich starke Absorption der meßeinrichtung gesteuert, die aus einem pH-Meter 12 verschiedenen darin enthaltenen Elemente hinsichtlich und einem galvanometrischen Regler 13 besteht, und einiger Elemente verarmt, woraus hinsichtlich der die Ventile 10 und 11 werden durch eine Leitfähigkeitsanderen Elemente ein Überangebot resultiert. Dadurch meßeinrichtung gesteuert, die aus einem Konduktowird das Nährstoffgleichgewicht in der Pflanze ge- 25 meter 14 und einem galvanometrischen Regler 15 bestört, und diese Störung übt ihrerseits einen negativen steht. Die Elektroden 16 des pH-Meters 12 und die Einfluß auf die Ertragszunahme aus und kann vielfach Meßzelle sowie der Thermowiderstand 17 des Konsogar zu einem Absterben der Pflanzen führen. Dies duktometers 14 tauchen in das in dem Mischgefäß 8 zeigt die deutsche Auslegeschrift 1 542 805, die zur ~< enthaltene Düngemedium ein. Außerdem ist das Vermeidung solcher Auswirkungen ein Düngemittel- 30 Mischgefäß 8 mit einer Leitung 18 für die Zufuhr von präparat für Grünpflanzen vorschlägt, dessen Gehalt entionisiertsm Wasser aus einem Ionenaustauscher 19 der Elemente Stickstoff, Phosphor, Kalium, Calcium, versehen, der mit Leitungswasser über eine Leitung 21 Magnesium und Schwefel-dem optimalen Elementen- gespeist wird, welche letztere mit einem Magnetventil gleichgewicht in den zu.düngenden Grünpflanzen ent- 20 ausgestattet ist. Dieses wird durch einen in dem spricht, wobei der Stickstoffgehalt 4 bis 12,5mal 35 Mischgefäß 8 vorgesehenen Flüssigkeitsstandfühler 22 größer als der Phosphorgehalt, 1- bis 2,5mal größer geregelt.
als der Kaliumgehalt, 1,5- bis 25mal größer als der Eine Leitung 24 mit einer Flüssigkeitspumpe 23 führt
Calciumgehalt, 2,5- bis 25mal größer als der Magne- von dem Mischgefäß 8 zu einem oder mehreren Düngesiumgehalt und 3- bis 15mal größer als der Schwefel- platzen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Die gehalt ist. 40 an Nährstoffen verarmte Lösung wird von dort über
Aufgabe der Erfindung war es nunmehr, die Nach-, eine Leitung 25 zu dem Mischgefäß 8 zurückgeführt, teile der bekannten intermittierenden Nachstellung Die von dem pH-Meter 12 und dem Konduktoder Nährstoffzusammensetzung eines flüssigen Dünge- meter 14 gemessenen Werte werden auf einem Aufmediums zu vermeiden und.ein kontinuierliches Ver- zeichner 26 aufgezeichnet.
fahren zur Konstanthaltung der Nährstoffzusammen- 45 Zu Beginn besitzt das Düngemedium das optimale Setzung eines solchen flüssigen Düngemediums zu er- Elementengleichgewicht in den zu düngenden Grünhalten, bei dem der Gehalt der Elemente in dem pflanzen, z. B. entsprechend einem Leitfähigkeitswert Düngemedium dem optimalen Elementengleichge- zwischen 200 und 600 [xS/cm und einem pH-Wert wicht in den zu düngenden Grünpflanzen entspricht, von 5,0. Wenn, die Nährstoffe nach und nachvpn den wie dies etwa in der deutschen Auslegeschrift 1 542 805 50 Pflanzen absorbiert werden, verändern sich der pH-vorgeschlagen ist. Wert und die Leitfähigkeit in dem Düngemedium, so
Das erfindungsgemäße kontinuierliche Verfahren daß die Ventile 9 und 11 geöffnet werd n, wenn der zur Konstanthaltung der Nährstoffzusammensetzung in dem Düngemediüm gemessene pH-Wert kleiner als eines flüssigen Düngemediums mit einem Gehalt an 4,5 ist, und sie geschlossen werden, wenn der pH-Wert Stickstoff, Phosphor, Kalium, Calcium, Magnesium 55 größer als 5,5 ist. Entsprechend werden die Ventile 10 und Schwefel in Form leicht assimilierbarer Verbin- und 11 geöffnet, wenn der Leitfähigkeitswert in dem düngen, wobei der Gehalt dieser Elemente in dem Kulturmedium gleich oder kleiner 200 μ8/αη ist, und Düngemedium dem optimalen Elementengleichge- sie werden geschlossen, wenn der Leitfähigkeitswert wicht in den zu düngenden Grünpflanzen entspricht, gleich oder größer 600 jjiS/cm ist. mit Hilfe einer Leitfähigkeits- und pH-Wert-Messung 60 Bei dem oben beschriebenen Verfahren werden beiin dem Düngemedium ist dadurch gekennzeichnet, spielsweise folgende drei Nährstoff lösungen verwendet: daß getrennt vorliegende saure, alkalische bzw. neu- Nährstofflösung 1
trale Nährstofflösungen dem Düngemedium mittels (in dfjm Vorratsbehälter 1)
m Abhängigkeit von einer kontinuierlichen Leit- . .
iähigkeits- und pH-Messung gesteuerten Ventilen in 65 £5 pn ^ '°lg) VA g
solchen Mengen zugeführt werden, daß die Leitfähig- ^ cn ta g
keit des Düngemediums zwischen 20 und 2000 μ8/αη, K2SO4 24,5 g
vorzugsweise zwischen 100 und 1000 μ8/αη, und der 200,9 g
Das Kaliumdihydrogenphosphat und das Kaliumsulfat werden in etwa 500 ml destilliertem Wasser gelöst, und das Ammoniak wird darauf zugesetzt, wonach die Lösung mit Hilfe von destilliertem Wasser auf 100 ml verdünnt wird.
(Nährstofflösung 2 (in dem Vorratsbehälter 2)
NH4NO3 92,8 g
KH2PO4 28,6 g ίο
K2SO4 24,5 g
145,9 g
Das Ammoniumnitrat wird in etwa 500 ml destilliertem Wasser gelöst, das auf 60 bis 650C erhitzt wurde, und dann werden das Kaliumdihydrogenphosphat und das Kaliumsulfat zugesetzt. Die Lösung wird bei Raumtemperatur mit destilliertem Wasser auf 1000 ml verdünnt.
Nährstofflösung 3 (in dem Vorratsbehälter 3)
KNO3 34,40 g
HNO3 (65,48%ig) 2,45 g
NH4NO3 14,40 g
Mg(NO3)2 · 6H,0 44,90 g
Ca(NO3)2 · 4H2O 20,60 g
Spurenelemente 3,84 g
120,59 g
Das Ammoniumnitrat wird in etwa 500 ml destilliertem Wasser gelöst, das auf 60 bis 650C erhitzt wurde, und dann setzt man das Kaliumnitrat, das Magnesiumnitrat und das Calciumnitrat zu. Zu der Salzlösung gibt man Salpetersäure und die Spurenelemente zu und verdünnt die Lösung bei Raumtemperatur mit destilliertem Wasser auf 1000 ml.
Das Spurenelementgemisch enthält die folgenden Komponenten:
Fe(NO3)2 · 9H2O 155,30 g
MnSO4 -H2O 38,42 g
ZnSO4 · 7H2O 5,12 g
H3BO3 38,22 g
CuCl2-2H2O 2,56 g
NaMoO4 · 2H2O 0,52 g
iS 240,14 g
Es wird in der Weise hergestellt, daß man die Borsäure in etwa 500 ml destilliertem Wasser unter Erhitzen löst und dann den Rest der Salze zugibt. Die Lösung wird auf Raumtemperatur abgekühlt und mit destilliertem Wasser auf 1000 ml verdünnt. 16 ml des so erhaltenen Spurenelementgemisches entsprechen der in der Nährstofflösung 3 angegebenen Spurenelementmenge.
Die vorher einzustellenden Bereiche der Leitfähigkeitswerte und pH-Werte können für jede speziell zu züchtende Pfianzenart leicht bestimmt werden. Die Nährstoffverteilung kann gegenüber dem obigen Beispiel selbstverständlich abgewandelt werden, und so kann beispielsweise die oben beschriebene Nährstofflösung 3 auch auf die beiden anderen Nährstofflösungen oder auf zusätzliche Nährstofflösungen aufgeteilt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kontinuierliches Verfahren zur Konstanthaltung der Nährstoffzusammensetzung eines flüssigen Düngemediums mit einem Gehalt an Stickstoff, Phosphor, Kalium, Calcium, Magnesium und Schwefel in Form leicht assimilierbarer Verbindungen, wobei der Gehalt dieser Elemente in dem Düngemedium dem optimalen Elementengleichgewicht in den zu düngenden Grünpflanzen entspricht, mit Hilfe einer Leitfähigkeits- und pH-Wertmessung in dem Düngemedium, dadurch gekennzeichnet, daß getrennt vorliegende saure, alkalische bzw. neutrale Nährstofflösungen dem Düngemedium mittels in Abhängigkeit von einer kontinuierlichen Leitfähigkeits- und pH-Wertmessung gesteuerten Ventilen in solchen Mengen zugeführt werden, daß die Leitfähigkeit des Düngemediums zwischen 20 und 2000 μ8/αη, vorzugsweise zwischen 100 und 1000 ^S/cm, und der pH-Wert des Düngemediums zwischen 3 und 8, vorzugsweise zwischen 4,5 und 5,5, liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Copy
DE19661542807 1965-10-01 1966-09-21 Kontinuierliches Verfahren zur Konstanthaltung der Naehrstoffzusammensetzung eines fluessigen Duengemediums Withdrawn DE1542807B1 (de)

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