DE1542150A1 - Verfahren zur Herstellung von moussierenden Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von moussierenden VerbindungenInfo
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- DE1542150A1 DE1542150A1 DE19661542150 DE1542150A DE1542150A1 DE 1542150 A1 DE1542150 A1 DE 1542150A1 DE 19661542150 DE19661542150 DE 19661542150 DE 1542150 A DE1542150 A DE 1542150A DE 1542150 A1 DE1542150 A1 DE 1542150A1
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Description
DR. F. ZUM8TEIN - DR. E. A88MANN DR. R. KOENIQSBERQER - DIPL-PHY8. R. HOLZBAUER
TELEFON= «β ·4 re und «IB 11 IMONOHlNi,'
BANKKONTO:
BANKHAU· H. AUFHXUSER
BANKHAU· H. AUFHXUSER
O.L. 1364
Ar/sb
Ar/sb
Sie vorliegende Erfindimg betrifft eine Gruppe tcc nm·» Verbindungen, die beim Einbringen in Wasser moussieren, und außerdem ein neu·« Verfahren sur Herstellung die&tr Verbindungen, die
diese moussierende Sigensshafi aufweise^·
Bestimmte Perborat-abgeleitete Verbindungen, die beim Einbringen
in Wasser oder andere Ähnliche lösungsmittel, wit s.B.
Alkohol, gasförmigen Sauerstoff abgeben, «lad bereite bekannt.
Im allgemeinen werden diese Verbindungen durch £rhits«n το»
P«rboratsals«n in Cblichen Eeaktionskolben oder in Rotierbehttltem
hergestellt, wobei ¥aes«rdampf wHhrend der Qmandlung
entfernt wird· früher· forsch·* haben auch gefunden» dafi
dl· Reaktion durob lrhit*«n miter Vakuum oder duroh £«lt«m
eines trockenen inerten Gases oder von Luft über die erhitste
Maste sur Irleichterung der Entfernung von Wasserdampf ge-
009821/1 554
steigert werden kann· Dl··· Technik, dl· la Laboratories*-
aafietab κατ ttawandlung roa PezfeesatraxblnAwigca wl· amtrioa*-
perborat angewandt mode, my ni&l&t wlr&me bei de* Herstng
«öderer Verbindungen, dl· bela Einbringen la Vuitr effer~
yeesieren.
Es 1st ein Ziel der Torlleg«ad«si Irfladnas» ·1β· am· Oa···
Ton Verbindungen herituatellen, dl· la Vase«r sa vohAmen rermugen
und die einen gleiobn&eigen "gnaifOralgen SÄueretoff·-
Gehalt Aufweisen.
Kin weiteres Ziel der Erfindung let dl· Heretellunf dieser
neuen Verbindungen, dl· la Yaeeer ftuf«nbr*usen Texsögen,
alt Hilf· eines einiachen und leioht durehsufunrenden V*rffthicn«»
naca dea dl«·· Verbindicügen eoha·!! und wirkungsvoll
hergestellt werden kuaaoa.
Be wurde nun g«fnad«&» de· ktctlaat· Terbinduagen, naalloh
bestlaat· tels· tob eobtett P«roatyslar«a9 und be«tlaate Salse,
dl· Irlstalllsmtlons-VfcsserstopsrEyd eatbAltsn, und all·
Verbindungen der Ha··· toä lain en, laid en oder lalden, dl·
Vaeserstoffperoxyd daran tlb«r den Wasserstoff gebunden enthalten,
In Produkte umgewandelt werden kBnnen, die aoussieren
und la Xontakt alt Wasser gasfUralten Sauerstoff abgeben,
009121/1114
BAD ORIGINAL
durch Suspend leren τοη Teilchen die» tr Verbindungen in eines
inerten Oaastrosi und Aufrechterhalten des Durohseimlttsabetandes
«wischen den feilohen τοη sind eaten· etwa den
0,07-faohen dea Durohaeaeere der falschen, Brnltaea dieser Yerbindungen
in suspendierte« Inatand auf eine Temperatur τοη
etwa 40 bis etwa 3000O9 jedoch unter den 8ohatlspunkt der
Teilchen wMhrend der Ifcwandlung, ble daa wahrend der tkwaodlung
gebildete Waaaer entfernt 1st und Isolierung elnea Pro-'
duktes alt glelohafteigen Mengen an "gaafSmlgeei Sauere toff·,
das Is Kontakt alt Waaeer aouaalert·
Sie Salae τοη echten rywran» Ale anwendbar alnd, elnd
eolehe, deren Kation entweder ein AUaliaatall» Aaaoniua oder
ein Erdalkalimetall let und deren Anion entweder ein Mono-
oder Slpersulfat» -perphoaphat oder -peroarbonat iatt die
verwendbaren Salae, die KriataUlaatlone-Vaaaeratoffperoacgrd
enthalten» aind eolehe Salae, die Wasserstoffperoxid in ihrer kristallinen Struktur enthalten und deren Kation ein Irdalkaliaetall,
Asswalusi oder ein Alkalimetall sein kann und
deren Anion τοη einer polybaeiaohem Stars abgeleitet 1st)
die Aaine» Aside und Ialde, dl· daran Vasserstoff<-gebundene«
Vaaserstoffperosyd aufweiten, uafaseen Harnstoffperoxyd,
Melaalnperoxyd, Acttaaidperoxyd, Suooinlaldperosjd und
Uretbanperoxyd.
009821/155*
BAD
Tou eine« sieht sieh auf den Sauerstoff in der/Peroxyd abstammenden
Verbindung, der als gasförmiger Sauerstoff freigesetst wird,
wenn die Verbindung in Xontakt alt Wasser kommt·
ßemttß τοπ legender Erfindung gehören die Verbindungen, die
behandelt werden können, um ein Fersauerstoffderivat hersusteilen,
das im Xontakt mit Wasser moussiert, su drei allgemeinen
Typen. Diese sind:
a) Salse von echten Peroxisäuren, nämlich solohe anorganischen
Salse, deren Kation entweder ein Erdalkalimetall, Ammonium oder ein Alkalimetall und deren Anion entweder ein Persulfat,
Ferphosphat oder Fercarbonat sein kann. Der Ausdruok Persulfat, Perphosphat oder Fercarbonat, wie er in der Beschreibung
und in den Ansprüchen benutst wird, besieht sich sowohl auf die Monoperoxy- als auch auf die Dlperoxjantelle·
Su diesen Verbindungen gelieren laleonosulfat, AmsoniumperoxTdieulfat, satrlelsulfat, Xalltsiperoxydieulfat,
Mognesiumperoxyd!sulfat, Oalclumperoxjrdlsulfat,
Vatriumperoxymonophosphat, Kaliumperoxymonophoepbat,
Lithiumperoxjdiphosphat, VatrlumperoxTdiphosphat, Kaliumperozydlphosphat,
latrlumperosyoarbonat und Kallumperoxycarbonat.
b) Salse, die Kristallisatlone-Waeserstoffperoxyd enthalten,
OO9821/TS(4 _
näielich Salee von polybaslschen Säuren, deren Kation ent*
weder ein Erdalkalimetall, Aaaonlua oder ein Alkalimetall
1st und das gebundenen Wasserstoffperoxyd enthält-, Zn diesen
Verbindungen gehören tertiäres AaBonluaphosphatpercxydf tertiäres
Lithiuephoephatperoxyd, tertiäres Xatriuaphosphatperoxyd,
tertiäres Kallumphosphatperoxyd, sekundäres Katriumphosphatperoxyd«
sekundäres Kaliunphosphatperoxyd, sekundäres Hagne-β
luophosphatperoryd, sekundäres Calcitaiphosphatperoxyd,
Natrlumpyrophoflphatperoxyd, Kalluapyrophosphatperoxyd# Magneßiumpyrophoephatperoxyd,
Calcluepyrophoephatperoxyd, Nfttrluatri-polyphosphatperoxyd,
bonatperoxyd, laliumcarbonatperoxyd, fctriueellio*tperoxydt
Lithlumsulfatperoxyd, Natrieieulfatp^roxyi, MsciMUiiieettlfAtperoxyd,
Calciumeulf«tperox3fd und Satri«ioJEyl&tp*ro3cyd»
c) Amine, Aaide oder Znlde, die daran Wasserstoff-gebundenes
Wasserstoffperoxyd aufweisen; iu diesen Verbindungen gehören
Harnstoffperoxyd, Hclaminperoxyd» AottaMidperoX^d, Suocln-
und Urethanperoxjd.
Dl· oben definierten Verbindungen, dl· Toxsugfvel·· «in·
Größe von weniger als Zm Ii BurohsMteeer aufwoieen» werden
in einen yertikal angebrachten Hohlrohr-Reiüctor «ine«br&eht
Ein inertes Gas wird dann aufwärts durch den Boden der Röhre
008821/
Bit einer Geschwindigkeit geleitet, die ausreicht, üb die
feilchen im Gasstrom su suspendieren und üb den durchschnittlichen Abstand swischen den feilchen Bindestens bei etwa
den 0,07-fachen des DurohBossere der feilchen su halten. Bas
Gas, das sub Suspendieren und Auseinanderhalten der !artikel verwendet wird, muß sowohl in hesug auf die ursprünglichen
suspendierten feilchen als auch gegenüber dea fertigen suspendierten
Endprodukt Inert sein. Zu solchen Gasen geh&ren beispielsweise
Argon, Stickstoff, Luft usw.
Die entstandene suspendierte Masse kann dann Bit Hilfe von inneren oder äußeren Vorrichtung·» eoehitit werden. Inneres
Erhltsen der feilohen kann durch Srhitaen des aufwärts strömenden inerten Gasstrom*, bis die gewünscht· Temperatur erraioht
ist, bewirkt werden. Sine brauchbare äußere Heismethode besteht darin, den sylinderfOmigen Reaktor Bit Hilfe eines
geeigneten Heismantels su erhitsen, so daft die Ib Reaktor
suspendierten Seilohen durch Übertragung der Hits· durch die Wände des Reaktors erhltst werden.
durchgeführt, so daß eine brauchbar« Reaktionsgeschwindigkeit
ohne übermäßigen exofherBsn Terlauf erhalten wird. 01« Temperatur
der Partikel Ib Reaktor sollte niemals dea Sohaelspunkt
., · BAD ORIGINAL
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-T-
der darin suspendierten Teilchen fföerseiareiten· Imlls dies
geschieht, werden die !«Hoben klebrig und agglomerieren!
dadurch werden sie su schwer* am von das uspenierenden
Gas getragen su werden«
Die bevorzugte Temperatur der uewantlwng dieser Verbindungen
In das gewttneohte Produkt hingt ron der besonderen ismninwdelnden
Verbindung ab. So wird s.B. eise Verbindung wie
Vatriumpyrophoephatperoaqrd as besten bei einer Temperatur
▼on etwa 110 bis 1X)0C umgewandelt« Andere Verbindungen wie
Trtnatriuephoephatperoxyd und Batriuaoarbonatperoxyd werden
am besten bei Temperaturen von 120 bis 1400O, bsw. von 110
bia 1200C, umgewandelt. VOnsoht mn die Qssetsung bei höheren
Temperaturen durehsufunrenv so wird die Reaktion stlrker
exothem· Venn eine Ctasetrang bei diesen höhere» Ten
gewUnsoht wird» sollte die Tee der Reaktioespartner
laugeasi genug erhöht werden, ua\ su rerhlndern, da· die Reaktion
su stark exotherm wird9 so daß sie auser Kontrolle gerat. Sie
genaue Durcheohnittstemperatur der Reaktioa variiert eat*
sprechend der epeslellen bei des Iswetsvmg Tervemlete· Terbindung.
luefttslioh su der Kontrolle «er Temperatur der suspendierten
feilohen muB der umgebende Vaeserdampfgehalt mater des Punkt
r -. BAD ORIGINAL
009821/15U
gehalten werden, bei de· der Wasserdampf dae Peroxyd-abgeleitet« Produkt sersetst. Das heifit, daß der bei des Reaktion
freigesetste Wasserdampf, der duroh da« inerte Oaa abgeführt
wird, «it solcher Geschwindigkeit entfernt «erden bus, dal
vermieden wird, dai der Wasserdampf da« Xadprodukt sereetst.
Der genaue Woeeerdampfgehelt, der toleriert werden kann,
variiert Bit verschiedenen Auegangererbindungen und miß
daher für jede behandelte Verbindung bestimmt werden· In den ■eisten füllen kOnnen Vaaeerdaapfkonsentrationen bie au
20 mg/l toleriert werden ohne Zersetzung der 2ndprodukte.
Wenn es β loh jedoch üb Produkte handelt« die empfindlicher
gegen Wasserdampf sind, sollte die Waaserdampfkonsentration
erniedrigt werden« üb die lersetsung des Xndproduktes an
rerhindern. Sine derartige Verbindung, die eine hohe Sapfindliohkeit
gegen Wasserdampf aufweist« iet Batritatpereulfat·
CieWasserdaBpfkonsentration dee inerten Oases kann kontrolliert werden entweder duroh Verwendung höherer Geschwindigkeiten
des suspendierenden Oases« wobei der entwickelte Wasserdampf in ein grOBeree Voleien des suspendiexeaden iasrlem
Gases dispergiert wird« oder durch 2)«roafttir«ns der Reaktion
bei niedriger Geschwindigkeit, vm die Geschwindigkeit der
Wasserdampf entwicklung su rerBindera.
eine geeignete Entfernung des Waseerdampfes ron der Oberfläche der suspendierten Partikel su ersielen ist es notwendig,
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daß die einzelnen Teilchen durch einen durchschnittlichen
Zwischenraum von mindestens etwa/O,07-fachen dee Durchmessers
der leuchen voneinander getrennt sind. Diese Trennung erlaubt
es dem inerten Gas, das während der Umwandlung entwickelte
Vase er fortsuapttlen, ohne dad irgendeine lokale Wasseransammlung
eintritt, die das Endprodukt lersetsen kann.
Bei der Durchführung der ümsetsung wird la allgemeinen bevorzugt, einen Ausgangsreaktionspartner von einer Grüße von
weniger als 2 mm Durchmesser su verwenden. Sine bevorzugte Teilchengröße betragt etwa 0,1 bis etwa 1,0 mm im Durchmesser.
Diese Partikelgröße kann nötigenfalls durch einen vorausgehenden Verfahrensschritt des Termahlens bewirkt werden. Die kleineren
Teilchen erlauben einen besseren VllzmaiiBtettscn la Reaktor
und erleichtern die Entfernung von Wasserdampf von der Oberfläche
der Teilchen durch das aufwärts fließende inerte Gas» feines Vermählen erhöht die Oberfläche einer Einheitsprobe
des reagierenden Teilchens, was wiederum den Austausch von sowohl Wurme als auch Wasserdampf wthrend der nachfolgenden
IJmsetsung erleichtert.
Die 711eßgesohwindigkeit des inerten Oases sollte genügend
groß sein, um die reagierenden Teilehen cu suspendieren, so
daß der Abstand «wischen den Teilchen mindestens das O107-fache
.. , ' BAD original
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- to -
des Durohsessers der Teilehen betrügt, ei· sollt· jedoch
nloht ausreichen, vm einen XeIl der Beschickung oben aus
den Reaktor hinaussublaaon· Die erforderliche fliesgesohwlndigkeit,
vm dies su erreichen, variiert betrftehtlioh in Abhlnglgkeit
τοη der Größe und Oeetalt des Teilchens, der Sichte
des η suspendierenden Teilchen« und der Viskosität des suspendierenden Oases. I» allgemeinen wurde eine easstrttsnmgsgesohwindigkeit
τοη 5 bis 75 cu/aeo durch den Reaktor als ausreichend
gefunden» vm die Teilchen suspendiert und ronelnander
wie oben ausgefOhrt getrennt su halten.
Die Torliegende Uasetsung kann entweder ohargenweise oder
auf kontinuierlicher Basis durchgeführt werden. Bei ohargenweiser Durchführung wird eine Beschickung des uasusetsenden
Salses oder der Verbindung in des Reaktor suspendiert, bei
erhöhten Temperaturen während der gewünschten Reaktionszeit
behandelt, beispielsweise 2 Stunden sur Qswandlung τοη Iatrisoosphatperogyd
bei 1200O, und die gcsasrte Charge
wird dann entnnesnn. Bei kemtianlerlicher Arbeitsweise wird
der Reaktionspartner kontiattierlioh su einer suspettAierten
Reaktioneaeise la Reaktor sugesetst und das erhaltene Produkt
wird kontinuierlich abgefunrt. Die Geschwindigkeit der Zugabe und die Geschwindigkeit der Entfernung aus der suspendierten Kasse werden relatir su der suspendierten Nasse
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15A2150
eingoßteilt, so daß die durchschnittliche Verweilseit der
sugefügten Reaktionspartner innerhalb der vorgeschriebenen
Grenien liegt, beispielsweise von etwa 1/2 bi· 20 Stunden.
Gewünseatenfalls kann »ehr ml* ein Reaktor verwendet werden
durch Verbinden einer Ylelsmhl dl·*«? Reaktoren In Reine9
eo dad verschiedene Omwandlungsstufen bei verschiedenen Temperaturen gefahren werden kennen· Beispielsweise kann die Anfangs«·
stufe, die bei einer niedrigeren Temperatur bewirkt werden
kann, in einem Reaktor durohgeffflkrt werden und nachfolgende
Stufen der Umwandlung kunnen In einem oder mehreren suBätsliehen
Reaktoren bei steigend höheren Temperaturen durchgeführt werden.
Bach einer Ausfünrungsform der Erfindung wird ein leuohtlgkeltsreglstriergertt
in den Gasstrom oberhalb der suspendierten. Seilohen angebracht und die Tempeatur der Seilohen wird
kontrolliert, so daJ die Ueechvlndlgkeit der Vasseremtwielclung
und dementsprechend die relative feuchtigkeit des Öaaetroms,
vorbemtimmte Werte nicht tbersohreltet· Im allgemeinen nimmt bei Bunehmender Temperatur der Teilchen die
Geschwindigkeit der Reaktion und somit.die Geschwindigkeit der Vaeeerentwloklung ebenfalls bu. Somit besteht eine einfache und direkte Methode our Xontrolle des Vasserdampfgehalts
der umgebenden AtmoBphäre der Reakt ions teilchen darin,
0098217 1 55 A *M -Ofmqimal
- 12 die Reaktion« tempere tür en su kontrollieren·
Die erflndungegemäfi hergestellten Produkte sind nütslloh but
Tflm^.r.n^i λ ^y j^ggKait yan festen Materialien in Wasser.
So können s.B. die vorliegenden mouseierenden Produkte in
feste kompakte Massen, s.B .Detergent ientabletten, eingearbeitet
werden, um die Bestandteile in der kompakten Masse schnell su dispergieren, wenn sie in Wasser eingebracht wird.
Sie Verwendung dieser Produkte in Beimischung Bit anderen Bestandteilen als Detergentien liegt ebenfalls innerhalb dee
beabsichtigten Verwendungesveekes·
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie su beschranken.
150 g fein verteiltes Hatriumpyrophosphatperoxyd mit einem
Gehalt an aktivem Sauerstoff von 8,2 f wurden in eine Glas-Bäule
von 3,2 cm Durchmesser mit einem Tolumen τοη etwa 540 com
eingebracht. Die Säule hatte einen Heismantel, durch welchen ein flüssiges Wärmeaustauschmedium Strumen konnte. Luft wurde
in die Säule durch eine poröse Glasplatte, die am Boden der Säule angebracht war, mit einer Geschwindigkeit Ton 12 cm pro
Sekunde sugeftthrt, um die Hatriumpyrophosphatperoxyd-Teilchen,
die einen maximalen Durchmesser von 2 mm aufwiesen, su suspen-
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BADORiGl^AL .
dleren. Die Pyrophosphatbesohiokung verdoppelte ihr Tolnaen
in der Glassäule nach der Zuführung der Loft. Wanes öl Bit
einer Temperatur von 1220O wurde kontinuierlich durch den
Heiementel geleitet, im die Temperatur innerhalb der Saale
bei 1200O SU halten· Sie Teilchenbeschlckung wurde bei dieser
Temperatur 2 Stunden gehalten» wobei der maximal« reuohtlgkeit·-
gehalt dee Überkopf -Geestroma etwa 17 SgA betrug. Danach wurde
der Inhalt der Säule entfernt und 120 g eines frei fließenden Pulvere wurden erhalten, das im Kontakt alt Wasser Moussierte.
Sie Analyse dieses Produktes ergab einen Gehalt von 1,4 Gew.-i*
gasförmigen Sauerstoff.
130 g fein verteiltes Trinatriumphosphatperoxyd (Gehalt an
aktivem Sauerstoff 6,0 j£) wurden in eine Glassäule von 3,2 cm
Durchmesser mit einem Volumen von etwa 450 ecm eingebracht. Die Säule hatte einen Hei «mantel, durch den ein flüssiges
Wärmeauetauschmedium fließen konnte. luft wurde in die Säule durch eine Glasfritte, die am Boden derStule angebracht war,
mit einer Geschwindigkeit von 10 oom/sec. sugefOhrt, um die
Teilchen der Beschickung, die einen durchschnittlichen Durchmesser von «wischen 0,1 und 1,0 mm aufwiesen, su suspendieren.
Die Beschickung verdoppelte ihr Volumen nach der Zuführung der Luft und der Suspendierung der Teilchen. Warmes Ol mit
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-H-
einer Temperatur τοπ 1330O wurde dann durch den Mantel kon-►
tinnierlieh geleitet, um dl· Tea innerhalb der 8ttile
bei 130°0 ία halten. Sie Charge wurde bei dieser Temperatur
eine Stunde gehalten, wahrend welcher Seit der maximale feuohtigkeitsgehalt
dee Überkopf-Gaastroma etwa 20 mg/1 betrug.
Danach wurde der Inhalt der Säule entfernt und 105 g eine«
pulverisierten Materials wurden erhalten, das Im Kontakt mit
Wasser moussierte · Die Analyse dieses Produktes ergab einen Gehalt Ton 1,2 Gew.-Jt gasförmigen Sauerstoff.
150 g fein verteiltes Hatrlumcarbonatperoxyd (mit einem Gehalt
an aktivem Sauerstoff von 13,7 £) und einem Schüttgewioht von
0,85 g/ml wurde in eine Glass&ule von 3,2 cm Durchmesser mit
einem Volumen von etwa 415 ml eingefüllt. Die Säule hatte einen Heismantel, durch welchen ein flüssiges Wärmeaustauschmedium
β tränen konnte. Luft wurde in die SKuIe durch eine gesinterte
Glasplatte, die am Boden der SIuIe angebracht war, mit einer Geschwindigkeit von 10 om/seo. sugeffihrt, um die Teilchen aus
Vatriumcarbonatperoxyd, die einen Durchschnittsdurchmesser von
weniger als 2 nm aufwiesen, su suspendieren. Hach der Zuführung der Luft verdoppelte eich das Volumen der Beschickung in der
Glassäule. Warmes öl mit einer Temperatur von 1170C wurde
dann durch den Mantel kontinuierlich geleitet, um die Temperatur
BAD
00982t/155V
innerhalb der 8IuIe auf 1150G su halten, BIe Beschickung wurde
bei dieser !«operator 2 Stunden gehalten, vöbei der —τΐ—Te
feuchtigkeitsgehalt de· Oberkopf Oesetro— etwa 17 «g/l betraf.
Danach wurde der Inhalt der SKuIe entnoaven und 11Og eine·
feinen PuTrere wurden erhalten, da· lsi Kontakt Bit ¥a«eer
Boussierte. Sie Analyse dieses Produktes ergab einen Gehalt
an 1,2 Oew.-jt gasfUralgen Sauerstoff.
Bin Reaktor wurde aus einer Olasstuls τοη 2,54 ββι DurohBeeser
■it eine« ToluBen τοη 400 Bl gebildet. Bie Kolonne hatte eine
Chroadrahtheisspule, die van ihre ttuiere Oberfläch· gewickelt
war. Die Heisschlange war gegen VKmererluet mit Hilfe eines
Asbestttbersugs isoliert. Luft wurde dann aufwärts durch eine
Glaefritte, die aa Boden der SSuIe angebracht war, mit einer
Geschwindigkeit τοη 20 ca/eec. geleitet. Danach wurden 120 g
fein Tertelltes Kaliuacarbonatperozyd (Sehalt an aktlTea Sauerstoff
6,31 t) in die SILuIe eingebracht. Bie Temperatur der
Beschickung wurde auf 1100O innerhalb τοη 2 Stunden erhöht
unter Kontrolle mit eines elektrischen Stroa, der durch die
Heisepule lief. Der SAxlaale Feuchtigkeitsgehalt des Oberkopf -Gaao tr ons betrug etwa 20 ug/l. lach der swelstündlgen
Reaktlonsselt wurde der Inhalt der Sftule entfernt und es wurde
ein pulverförmiges Material erhalten, das la Kontakt nit Wa ο β er
009821/1554
■oueeiert·. Die Analyse dies·» Produktes ergab einen Gehalt
τοπ 0,66 Gew.-^ gasförmigen Sauerstoff.
100 g eines gemisches aus 72« 5 Gew.-J* latriumtripolTphosphatperoxyd
und 27,7 J* Hatriumpyrophoephatperoxyd (das 2,8 Jt
aktiven Sauerstoff enthielt) alt eines SchUttgewioht ron
0,56 g/ml wurde in eine elektrisch geheiste Qlassäule, wie die
in Beispiel 4 beschriebene, eingebracht. Luft wurde aufwärts durch den Boden der SKuIe «it einer Geschwindigkeit τοη 12 om/sec,
geleitet. Die eingebrachten feilohen, die einen Durchmesser τοη
weniger als 2 bsi hatten, wurden auf eine temperatur yon ItO0O
während einer Zeitspanne τοη 2 Stunden durch Regulierung des
elektrischen Strome, der durch die Heisspule geleitet wurde, erhltst. Sobald die leuchen eine Temperatur τοη 1200C erreicht
hatten, wurden sie bei dieser Temperatur eine Stunde gehalten· Während der thermischen Umwandlung betrug der maximale Feuchtigkeitsgehalt
des Oberkopf-Gasstrome etwa 20 mg/1. Danach wurde
der Gasstrom abgestellt und das Produkt aus der Säule entnommen. Das Produkt ergab sich als pulTsriges Material, das la Kontakt
mit Wasser moussierte und das bei der Analyse einen Gehalt τοη 0,45 % gasförmigen Sauerstoff ergab·
009821/1554 "~~
1,75 5* aktiven Sauerstoff enthielt) wurde in eine Reaktion·-
SlIuIe9 die mit der in Beispiel 4 beschriebenen identisch war,
eingebracht. luft wurde aufwärts durch den lodern dar Mal·
■it einer Geschwindigkeit von 18 οβ/··ο· geleitet. Die Teilchen
aus Batriumtripolyphosphatperoxyd» die einen Durch«····? unter
etwa 2 obi hatten, wurden in den aufwärts strOaenden Gasstrom
suspendiert. Die Temperatur der Xeilohen wurde dann durch Anwendung eines elektrischen Stroms in der Heisepule erhöht, so
daß eine Teaperatur von 1150C nach ein und einer halben Stunde
erreicht wurde. Danaoh wurden die feilohen bei 1150O für insgesamt
20 Minuten gehalten, !fahrend dieser thermischen Qawandlung
betrug der maximale Feuchtigkeitsgehalt des Überkopf-Gas β tr oma etwa 20 mg/l. Danach wurde der Inhalt der Säule entnommen
und es wurde ein pulverförmiges Material erhalten, das im Kontakt mit Wasser moussierte. Bei der Analyse ergab dieses
Produkt einen Gehalt von 0,64 Gew.-jC gasförmigen Sauerstoff.
Sine 100 g-Besohiekung eines Gemisches aus 31*1 Gew.-flf Setranatriumpyrophoephatperoxyd
und 68,9 % "Hexaphoe" (eine PoIyphosphatverbindung,
die eine 13-gli.edrige Phosphorkette enthält) wurde vermählen, so daß es ein US-Standard Sieb Vr. 40
(0,42 mm Sieböffnung) passierte. Die Beschickung wurde dann
in eine Glasreaktionssäule, die identisch alt der in Beispiel 4
BAD OR/G/NAL
009821/1SSi
beschriebenen war» eingebracht. Luft wurde aufwarte durch die
gesinterte Glasplatte am Boden der Kolonne alt einer Geschwindigkeit τοπ12 cm/seo. geleitet. Der Gasstrom suspendiert· die
eingebrachten Teilchen und diese Teilchen wurden durch Durohleiten
eines elektrischen Strosies durch die Helispulen, die
die Glassäule umgab, erhitst. Die Temperatur der Teilchen
wurde auf 17O0C innerhalb einer Zeit von einer Stunde erhöht
und bei dieser Temperatur wurde weitere 20 Minuten gehalten. Während dieser thermischen Umwandlung betrug der maximale
Feuchtigkeitsgehalt des Überkopf-Gasstrom« etwa 17 mg/1. Danach
wurde der Inhalt der Säule entfernt und es wurde ein gepulvertes Produkt erhalten, das im Kontakt mit Wasser moussierte.
Bei der Analyse wurde gefunden, daß dieses Produkt 0,4 Gew.-jl
gasförmigen Wasserstoff enthielt.
Im obigen Beispiel war das "Hezaphos" in besug auf die thermische
Umwandlung inert und es wurde mit dem Tetranatriumpyrophosphatperoxyd
sugegeben, um su zeigen, daß die Anwesenheit von inerten Partikeln zusammen mit der Peroxydverbindung, die
thermisch umgewandelt wird, möglich und anwendbar ist.
Die Arbeitsweise von Beispiel 6 wurde wiederholt unter Verwendung von Harnstoffperoxyd anstelle von Hatriumtrlpolyphosphatperoxyd.
Außerdem betrug die Umwandlungstemperatur 40 C und
009821/1554 Bad orsqinal
wurde 20 Stunden beibehalten. Danach wurde daa gebildete pal-Terfurmige
Produkt entnn—en und e· wurde gefunden, dal ea
Moussierte und Im Kontakt sit Wasser gasförmigen Sauerstoff
abgab.
Sie Arbeitsweise τοη Beispiel -6 wurde wiederholt unter Verwendung
τοη matriuMpersulfat (Batrapufdisulfat) anstelle
τοη BatriuMtripolyphosphatperoaqrd. Die Tmwandlungstemperatur
betrug 2000O und die Probe wurde bei dieser Temperatur 2 Stunden
gehalten. Der maximale feuchtigkeitsgehalt des Überkopf-Gas~
ströme betrug etwa 0,1 mg/l. Danach wurde das gewonnene pulrerige
Produkt entnossien und es wurde gefunden, dafl es Boussierte
und Im Kontakt mit Wasser gasförmigen Sauerstoff abgab.
Die Arbeitsweise τοη Beispiel 6 wurde wiederholt unter Verwendung τοη Litblumperoxydiphosphat anstelle τοη latriumtripolTphoaphatperoxyd.
Die Omrwandlunga tmper t betrug 1500O
und die Probe wurde bei dieser Temperatur 2 Stunden gehalten. Danach wurde das gebildete pulTorfOrmige Produkt entnossien und
es wurde gefunden, dafl es Moussierte und Im Kontakt Mit Wasser
gasförmigen Sauerstoff abgab.
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BeUpiel 11
Si· Yerfahrenmreiee rom Beispiel 6 wurde wiederholt u&ter Terwendung
ron Matroarbonat anstelle ran !»tritertripolyphoiphfttperoxyd.
Die Qmttiidlmigeteeperatur betrug 11O0O vaaA
die Probe irarde bei dieser Temperatur 5 Stunden gehalten· S*n*on
wurde dft· gebildete pulrerlge Produkt entnoanen und e· wurde
gefunden, deJ ee aoueeierte und is lontakt «it Waaeer gmefSraigen
Sauerstoff abgab·
BAD ORIQlNAL 00 9 821/1 S.S'4
Claims (5)
1. Verfahren sur Umwandlung einer Verbindung in ein Produkt,
das mouseiert und Im Xontakt Mit Wasser gasförmigen Smieiratoff
abgibt, dadurch gekennseichnet, daß aas teilchen einer Verbindung von a) Sal« en, deren Kation ein Alkaline tall, Ammonium
oder ein Erdalkalimetall, und dessen Anion ein Persulfate Perphosphat oder Perearbonat darstellt, b) Salsen, Α%ν*& !ation
ein Alkalimetall, Aanoniun oder ein Erdalkalimetall, und deren Anion von einer polybasischen Säure abgeleitet ist and wobei
diese Salse gebundenes Wasserstoffperoxid in ihr*»* Kriatallstruktur
enthalten, oder c) Astlnent Amiden oder laid en, die
an diese Gruppen Wasserstoff-gebundenes Wasserstoffperoxid
enthalten, in eine« inerten Gasstrom suspendiert und den durchschnittlichen Abstand «wischen den Teilchen auf Mindestens de«
0,07-fachen des Durchmessers der Teilchen hält, dl« Verbindung
In suspend lertsM Zustand auf tin· temperatur τοη 40 -. 3000O,
jedoch unterhalb des Schmelzpunktes der Teilchen wahrend der
Umwandlung erhitst, bis das während der Umwandlung entwickelte Wasser entfernt 1st, und ein Produkt isoliert, das moussiert
und im Kontakt alt Wasser Sauerstoff abgibt.
2· Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekenneelchnet, daß
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der Wasserdaapfgehalt des inerten Gases 20 ag/1 nioht übersteigt.
3. Verfahren nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB
■an als inertes Gas Luft Türwendet.
4. Verfahren nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
■an die Verbindung auf ο ine Senpezatus* von 40 ·- 200 °0 ernitst.
5. Verfahren nach Anspruoh 1, dadurch gek*nne β lohnet., dafl
man als Verbindung Batriuepereulfat rerwealet und die Verbindung
in suspendierte* Zustand auf eine Temperatur τοη 40 - 2000C
erhitst und wobei der Vaseierdaj^fgenaXt Aimi dl· suspendierten
Teilchen umgebenden inerten Gases etwa 20 »g/l nicht übersteigt.
BAD
009821/'16*4
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