DE1541187A1 - Chirurgisches Instrument zum Offenhalten von Einschnitten - Google Patents

Chirurgisches Instrument zum Offenhalten von Einschnitten

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DE1541187A1
DE1541187A1 DE19661541187 DE1541187A DE1541187A1 DE 1541187 A1 DE1541187 A1 DE 1541187A1 DE 19661541187 DE19661541187 DE 19661541187 DE 1541187 A DE1541187 A DE 1541187A DE 1541187 A1 DE1541187 A1 DE 1541187A1
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ring
hook
hooks
clamp
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DE19661541187
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English (en)
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Yamamoto Hideo
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors
    • A61B17/0293Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors with ring member to support retractor elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/02Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for holding wounds open; Tractors

Description

  • Chirurgisches Instrument zum Offenhalten von Einschnitten Die Erfindung betrifft ein Instrument zum Halten eines eingeschnittenen Teiles bei einer chirurgischen Opera--tion.
  • Bisher waren einem chirurgen eine Anzahl Assintenten oder Schwestern bei einer Operation behilSlich, um eingeschnittene Teile oder Wunden mit Haken offenzuhalten.
  • Diese Assistenten waren unentbehrlich; es bestand jedoch die Möglichkeit, daß sie den Chirurgen in seinen Bewegungen oder seiner Tätigkeit behinderten.
  • Zur Verbesserung dieses nicht zufriedenstellenden üblichen Verfahrens wurden bereits Laparotomie-Instrumente bekannt, die einen quadratischen oder sattelförmigen Rahmen und Haken aufwiesen. Diese Instrumente haben jedoch den Nachteil, daß ihre Gestalt oder ihr Aufbau nicht so geeignet sind, daß sie ein Chirurg nach seinen Wünschen benutzen könnte; außerdem waren sie oft nutzlos, da sich einige ihrer Teile bei der Benutzung lösten.
  • Die Erfindung hat sich die Ausgabe gestellt, ein Instrument der genannten Gattung zu schaffen, mit dem ein Chirurg das eingeschnittene Teil oder die Wunde auseinanderdehnen kann, wobei die Ränder des eingeschnittenen teiles stabil gehalten werden, ohne daß der Chirurg auf die ilille von Assistenten angewiesen ist.
  • Hierzu sieht die erfindung vor, daß eine ringförmige P Platte von geeigneter Größe um das eingeschnittene Teil oder die Wunde angeordnet ist, daß eine Anzahl Klemmen lose an der Ringplatte. angebracht ist und daß verschiedene Arten von Haken in die Klemmen eingesetzt werden.
  • Durch die Erfindung werden die vorher erwähnten Nachteile der üblichen Verfahren und Vorrichtungen vermieden und es wird ein ideales Instrument geschaffen, welches leicht an dem Körper angesetzt und gemäß den Wiinschen des Chirurgen benutzt werden kann und welches, wenn es einmal eingestellt bzw. festgesetzt ist, sich nicht bewegen oder abgleiten kailil.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemä#en Instruments, wie es an einem menschlichen Kärper angesetzt ist, Figur 2 eine schematische Draufsicht in vergrö#ertem Ma#-stab, in der der obere Arm der Klemme fortgelassen wurde, um die Bewegungsrichtung anzuzeigen, wenn der Haken in die Klemme eingesetzt wird und durch eine Schraube fest angepreßt wird, und die Bewegungsrichtung der Ringplatte und der Klemme darzustellen, wenn sie voneinander getrennt werden, Figur 3 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Naßstab, in der einige Arten von Haken dargestellt sind, die geniäß der Erfindung benutzt werden, Figur 4 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung auseinander~gebauter Teile der Klemme und figur 5 eine teilweise geschnittene Vertikalansicllt der Klemme.
  • Nach der Zeichnung ist eine ringförmige Platte h vorgesehen, die eillen flachen bandiörmigen Kreis bildet, so daß sie um ein eingeschnittenes Teil stabil angeordnet werden kann. Ihre äußere Fläche ist mit einer Reihe von kreisförmigen Bogen 9 versehen. feine an dem Ring A angebrach-se Klemme B umfaßt die oberen und unteren Arme 4 und 5, einen diese Arme stützenden Stempel 1 und einen Vorsprung 2. Der Vorsprung 2 ist gegenüber dem Stempel 1 angeordnet, wobei ein Zwischenraum vorgesehen ist, der breit genug ist, so daß sich der Ring A frei hindurchbewegen kann, wenn die Klemme B an dem Ring A angebracht ist. Der Vorsprung 2 weist weiterhin einen Abstand von dem oberen Arm 4 der Klemme B auf, der geringfügig breiter ist als die Breite oder Dicke des Ringes A. Der obere Arm 4 ist mit einem Gewindeloch 6 versehen, in das eine Schraube C eingeschraubt ist. Die Schraube C weist an ihrem Ende eine Druckscheibe 7 auf, die so angeordnet ist, daß die Druckscheibe 7 nicht abfallen kann und das bi'Ae der Schraube C nicht voll der Druckscheibe 7 gelöst wird, die dazu benutzt wird, einen Haken anzupressen, der in die an dem Ring A angebrachte Klemme B eingesetzt ist. Balls es erforderlich ist, könneu mehrere Klemmen B an dem Ring A angebracht werden.
  • Die von der Klemme B gehaltenen Haken sind entweder eine kesselhakenförmige Klammer D aus Weichmetall oder ein harter hebelartiger Haken, die beide keine Klauen G an ihrem Schaft aufweisen. Au#erdem sind noch ein kesselhakenförmiger Haken i)' aus Weichmetall und ein harter hebelförmiger Haken P vorgesehen, die jeweils mit Klauen vorsehen -sind. Diese Haken werden nicht von den Klemmen B gehalten, sondern werden direkt an dem Ring A angebracht, wobei die Klaue an dem kreisförmigen Bogen 9 hängt. Es werden also verschiedene Ar-Arten von Haken in Kombination verwendet, je nach dem Zustand oder der Bedingung eines offen zu haltenden eingeschnittenen Teiles.
  • Das erfindungsgemäße Instrument wird wie folgt angewendet.
  • Wenn ein Chirurg einen Einschnitt an einem Körper vorgenommen hat, wird der Ring A um das eingeschnittene Teil herum angeordnet und ein mit einer in geeigneter Weise gebogenen Kante versehener Haken wird an dem eingeschnittenen Teil eingehängt, um dieses in dem erforderlichen Ausmaß auszudehnen oder die inneren Organe niederzuhalten. Daraufhin wird der Schaft des kesselhakenförmigen Hakens D oder des hebelartigen Hakens E in die Klemme B eingesetzt, die lose an dem Hing A angebracht ist, und die Schraube C wird gedreht, so daß der Haken fest an dem Ring A durch die Druckscheibe 7 angebracht wird, die lose an dem Ende der Schraube C angeordnet ist.
  • Es soll nun die Anwendung der verschiedenen @rte@ von Haken im einzelnen erläutert werden. Der hebelartige Haken E wird, wie in Figur 1 gezeig-t, an dem eingeschnittenen Teil angesetzt, um dieses in geeigneter Weise auszudehnen; sein Schaft wird in den Sl)alt unter dem Arm 4 der Klemme B, wie in Figur 2 gezeigt, in so einer Weise eingefuhrt, daß er auf dem Ring A angeordnet ist, welcher zwischen dem oberen Arm 4 und dem unteren Arm 5 der klemme 13 eingesetzt ist. Daraufhin wird er in einer Stellung, wie es in Figur 2 gezeigt ist, auf den Ring A durch die Druckscheibe 7 der Schraube C gepresst. Ein weiterer hebelartiger Haken E oder ein kesselhakenförmiger Haken D wird in der vorher erwähnten Weise an der Seite des Ringes A angesetzt, die der gegenüberliegt, an der der vorher erwähnte hebelartige Haken z angesetzt ist. Durch Verwendung einer Anzahl Haken ist es somit möglich, das eingeschnittene Teil radial auszudehnen und es stabil zu halten.
  • Wenn ein mit Klauen G versehener Haken, wie z.B. ein hebelartiger haken F oder ein kesselhakenförmiger Haken Di, verwendet wird, braucht dieser nicht von deu Klemmen B gehalten zu werden, da, wenn die Klaue G an einem der kreisförmigen Bogen 9 des Ringes h angeordnet ist, eie gebogene Kante des Hakens stets in Richtung auf den Mittelpunkt des eingeschittenen Teiles gezogen wird, so daß keine Gefahr besteht, daß sich der haken seitlich verschiebt oder die Klaue G von den Ring A losgelöst wird. Wenn der Schaft des hebelartigen Hakens E oder des kesselhakenförmigen Hakens D von der Klemme B gehalten wird, wird der Schaft in gleichartiger Weise fest nach unten durch die Druckscheibe 7 der Schraube C auf die Fläche des Ringes A gepreßt, der zwischen den oberen und unteren Armen 4, 5 und zwischen dem Stempel 1 und dem Vorsprung 2 eingesetzt ist. Die Kraft, durch: die der hebelartige Haken E oder der kesselhakenförmige Haken D auf den Mittelpunkt des eingeschnittenen Teiles gezogen wird, wirkt auf die Klemme B, wodurch der Stemder 1 der Klemme B mit einem der kreisförmigen Bogen 9 des Ringes A in festem Eingriff tritt, so daß ein Schwingen oder Flattern oder ein Verschieben des Hakens verhindert wird. Somit ist es dem Chirurgen möglich, das singeschnittene Teil gleichmäßig in jeder Richtung so weit wie er wünscht auszudehnen und den ausgedehnten Einschnitt stabil zu halten.
  • Im folgenden soll die Druck-oder Presswirkung der Schraube C erläutert werden.
  • An dem einen £rm 4 der Klemme 3 ist ein Gewindeloch 6 so angebracht, daß es an der Spitze eines fast gleichseitigen Dreiecks angeordnet ist, dessen Basis der Stempel 1 und der Vorsprung 2 bildet, und sein Abstand von der Basis ist geringfügig grö#er als die. Breite des Schaftes des hebelförmigen Hakens E oder des kesselhakenförmigen Hakens D.
  • Wenn die Schraube C gedreht wird, wird der Druck der Druckscheibe 7 auf die Mitte oder geringfügig nach rechts von dem Schaft des Hakens aufgebracht; folglich wird der Schaft des Hakens an derselben Stelle festgelegt oder nach links gedrückt, wobei er mit dem Stempel 1 und dem Vorsprung 2 der Klemme B in Beruhrung kommt und dort festgehalten wird.
  • Auch wenn ein rundhebelartiger Haken verwendet wird, kann dieser nicht abgleiten, wenn er von der Schraube C niedergedrückt oder angepreßt wird.
  • Die Klemme B wird aus dem Ring A in folgender Weise entfernt.
  • Die Schraube C wird so gedreht, daß die Druckscheibe 7 mit der Fläche des unteren Armes 5 der Klemme B in Berührung kommt, während der Stempel l der Klemme B mit einem der kreisförmigen Bogen 9 des Ringes A in Eingriff genalten wird, wie es an Figur 2 gezeigt ist. Dann wird entweder die Klemme B oder der Ring A in einer Richtung bewegt, wie es durch den Pfeil in der Zeichiiung angedeutet ist, so daß die innere Fläche des Ringes A mit dem Vorsprung 2 in Berührung kommt. Der Ring A kann unter den oberen Arm 4 der Klemme B hindurchtreten, ohne daß er von der Druckscheibe 7 behindert wird und kann durch einen Spalt 3 zwischen dem Vorsprung 2 und dem oberen Arm 4 der Klemme 3 hindurchgedrückt werden. Der Ring A und die Klemme B können folglichleicht voneinander gelöst werden. Die Schraube C wird stets in einem gewissen Ausmaß zurückgedreht, um das Einsetzen des Hakens zu erleichtern.
  • Die an dem Ende oder der Kante der Schraube C-lose angebrachte Druckschraube 7 wirkt als Sperre, um das Abschlüpfen der Klemme B vop dem Ring A zu verhindern. Diese Funktionen und Wirkungen sind spezielle Merkmale der erfindungsgemäßen Klemme.
  • Wie bereits erwähnt, hat das erfindungsgemäße Instrument den großen Vorteil, daß der Chirurg seine Arbeit leicht durchführen kann, da er ein eingeschnittenes Teil frei auseinanderdehnen und es stabil halten kann, indem er verschiedene Arten von Haken in Kombination mit einem Ring, der eine Reihe von kreisförmigen Bogen an seiner äußeren Fläche aufweist, und einer Anzahl Klemmen verwendet.
  • - Patent anspruch

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Kreisförmiges Instrument zum Halten eines Einschnitts, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine ringförmige Platte th) vorgesehen ist, die eine Reihe von kreisförmigen Bogen (9) an ihrer äußeren Bläche aufweist, daß an der Platte eine Anzahl Klemmen (B) lose angebracht ist, die obere und untere Arme-(4, 5) einen Stempel (1), und einen Vorsprung (2) au£veisen, der gegenüber dem Stempel (1) angeordnet ist, wobei ein Zwischenraum (3) zwischen dem oberen Ende des Vorsprungs t2) und der unteren Fläche des oberen Armes (4) vorgesehen ist, daß ein Gewindeloch (6) in dem oberen Arm (4) vorgesehen ist, daß eine Schra~ube (C) in das Gewindeloch (6) eingeschraubt ist, an dessen Ende eine Druckscheibe (7) lose angebracht ist, daß der Abstand zwischen dem Stempel (1) und dem Vorsprung (2) weit genug ist, urn den Ring (A) einzusetzen bzw. herauszunehmen, daß verschiedene Arten von Haken in die Klemmen einsetzbar sind, daß die Haken an dem Ring (A) durch Drehen der Schraube (C) anpressbar sind, um ein eingeschnittenes Teil auszudehnen und dieses sowie die inneren Organe stabil zu halten, und daß eine Anzahl mit Klauen (G) versehener Haken an den kreisförmigen Bogen (9) des Ringes (A) ansetzbar sind, so daß diese Haken das eingeschnittene Teil auseinanderdehnen und dieses stabil halten können, ohne daß Klemmen verwendet werden.
DE19661541187 1965-12-24 1966-04-12 Chirurgisches Instrument zum Offenhalten von Einschnitten Pending DE1541187A1 (de)

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