DE1540990A1 - Schleifwerkzeug - Google Patents

Schleifwerkzeug

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DE1540990A1
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abrasive
grinding
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abrasive body
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DE19651540990
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Duke Bruce W
Marshall Charles W
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Saint Gobain Abrasives Inc
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Norton Co
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D3/00Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents
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    • B24D3/002Flexible supporting members, e.g. paper, woven, plastic materials
    • B24D3/004Flexible supporting members, e.g. paper, woven, plastic materials with special coatings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H5/00Combined machining
    • B23H5/06Electrochemical machining combined with mechanical working, e.g. grinding or honing
    • B23H5/08Electrolytic grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Überzug bildende Schleifmittel, und sie betrifft insbesondere Schleifmittel dieser Art in Form von Scheiben, Bändern oder dergleichen, die insbesondere zur Verwendung bei elektrolytischen Schleifvorgängen geeignet sind*
Das elektrolytische "Schleifen bzw. die elektrolytisehe Abtragung von Material von einem elektrisch leitenden Werkstück, wobei die Haterialabtragung durch die Berührung zwischen dem Werkstück und einem Schleifwerkzeug verstärkt wird, stellt seit längerer Zeit ein anerkanntes Verwendungsgebiet für mit Metall gebundene Schleifscheiben dar» Erst in neuerer Zeit wurde jedoch versucht, die in dieser V/eise gebundenen Schleifscheiben durch Scheiben oder Bänd.er mit einem Schleifmittelüberzug zu ersetzen, um die Vorteile auszunutzen, die sich aus der Fähigkeit solcher Schleifmittelüberzüge ergeben, sich unregelmäßigen Flächen anzupassen, sowie daraus, daß im Vergleich zu einer Schleifscheibe bei einem Band oder dergleichen
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eine größere Schleiffläche zur Verfügung ateht. Jei mit Metall
ebundenen Schleifscheiben ergeben sieh erhebliche Beschränkungen bezüglich der Form und Größe, und daher wird das elektrolytische Schleifverfahren bis jetzt nur in einem relativ kleinen Arbeitsgebiet beim Schleifen von Metall angewendet.
Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, eine mit einem Schleifmitbelüberzug versehene-Konstruktion vorzusehen^ die zur Ausführung elektrolytischer öcnleifarbeiten besonders geeignet ist»
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung von mit einem Schleifmitbelüberzug versehenen Erzeugnissen zur Verwendung beim elektrolytischen Schleifen derart, daß diese Erzeugnisse im Vergleich zu bekannten Erzeugnissen eine bessere leitfähigkeit aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden an "and scheraatischer Zeichnungen an mehreren Ausführungabeispielen näher erläutert«,
Pig. 1 zeigt im Querschnitt ein ,,ixt einem Schleifmittel-Überzug versehenes Band nach der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße, mit einem Schleifmitcelüberzug versehene Scneibe.
Die Erfindung sieht allgemein vor, daß in Verbindung mit einem zum elektrolytischen Schleifen geeigneten Schleifmittel eine wasserfeste, elektrisch nicht leitende Unterlage verwendet wird, die vorzugsweise aus gewebten lextilfasern besteht; an dieser Unterlage werden auf beliebige bekannte Weise zahlreiche
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-elektrisch nickt leitende Schleifmittelkörner verankert, wie es auf dem Gebiet der Herstellung von Sciileifmittelüberzügen bekannt ist. Der Klebstoff bzw. die Klebstoffe, die zur Verankerung der Sciileifmittelkörner an der Unterlage verwendet werden, sind elektrisch .nicht leitend, und ihre Eigenschaften sind so gewählt, daß sie eine maximale Verankerungswirkung zwischen den üchleifmittelkörnern und der Unterlage bei liaßüchleifarbeiten■herbeiführen. Auf der mit dem Schleifmittel überzogenen Fläche der nicht leitenden Unterlage ist eine mit verbundene Schicht aus einem leitfähigen Material angeordnet, durch welche die Spitzen der uclileifmit/telkörner hindurchragen.
Es ist bereits bekannt, relativ wenig flexible gewebte oder gelochte Unterlagen aus Li et all zu verwenden, d.h. vollständig leitfähig Unterlagen; solche Unterlagen erreichen jedoch nur eine sehr kurze Lebensdauer, wenn sie beim Gebrauch, z.B. als Schleifband, häufig auf Biegung beansprucht werden. Auch die Verwendung leitfähiger klebstoffe wurde bereits vorgeschlagen. Bei einem solchen Klebstoff wird die halte- oder Bindungskraft des Klebstoffs herabgesetzt, um den Klebstoff leitT fähig zu machen und bei dem mit dem Schleifmittelüberzug versehenen Erzeugnis handelt es sich um eine ungünstige Kompromielösung, so daß sich das Erzeugnis im Gebrauch nicht bewährt. Ein verbessertes, jedoch immer noch kompliziert aufgebautes Material für elektrolytische Schleifarbeiten in Form eines Schleifmittelüberzuge ist in der U.S.A.-Patentanmeldung 392 741 vom 28. August 1964 beschrieben.
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Wenn man ein in bekannter Weise mit einem Schleifmittel überzogenes -"and, eine Scheibe oder dergleichen unter Verwendung einer gewebten Unterlage aus Textilmaterial herstellt, wobei man einen guten wasserfesten Klebstoff (maker adhesive), z.B. Phenolharz, und einen guten Schlichtklebstoff (size adhesive), z.B. Phenolharz, verwendet, wie es bis jetzt auf diesem Gebiet üblich ist, zeigt es sich, daß das Band bzw. die Scheibe die erforderliche lebensdauer erreicht, und daß die Schleifmittelkörner einwandfrei verankert sind, wie es für ein gutes Betriebsverhalten erforderlich ist. Ein solches Band bzw. eine solche Scheibe kann dadurch für das elektrolytiache Schleifen geeignet gemacht werden, daß man eine leitfähige Schicht nur auf der Vorderseite erzeugt, wobei die nicht leitfähigen Schleifmittelkörner durch die Vorderseite der leitfähigen Schicht hindurchragen; ferner kann man bei der Schleifmaschine, bei welcher das -^and oder die Scheibe benutzt wird, geeignete Mittel vorsehen, um dieser vordedpen leitfähigen Schicht einen elektrischen Strom zuzuführen. Vergleicht man ein solches Band oder eine solche Scheibe bezüglich ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Biegebeanspruchungen sowie" bezüglich ihrer Lebensdauer mit einem auf bekannte ϊ/eise hergestellten Schleifband bzw. einer Schleifscheibe, .zeigt es sich, daß sich bei elektrolytisehen Schleifarbeiten hervorragende Ergebnisse erzielen lassen.
Gewöhnlich wird die vordere leitfähige Schicht entweder durch eine aufgebrachte Folie oder einen Überzug aus Metall gebildet, der direkt auf die Schleiffläche aufgebracht worden ist, a.B. durch Aufspritzen von Metall, durch Aufdampfen von
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Metall im Vakuum, durch Elektroplattieren oder dergleichen. Ih jedem Fall muß man dafür sorgen, daß vor dem Beginn des eigentlichen elektrolytisehen Schleif Vorgangs die Spitzen der nicht leitfähigen SchleifniittelkÖrner tatsächlich aus dem Film bzw. der Folie oder der metallischen ii-beraugssohicht herausragen. Zu diesem %eck kann man das werkzeug mechanisch abschlei-. fen oder es einem umgekehrten Plattiervorgang unterwerfen, indem man das mit dem Metallüberzug versehene Schleifmittelerzeugnis in die elektrolytische Schleifmaschine einbaut und den Stromfluß umkehrt, um das Metall von den Spitzen der Schleifmittelkörner zu entfernen und es auf einem "falschen" 'fferkstuck abzulagern. Da die Spitzen der Schleifruittelkörner die höchsten Punkte in der Ebene des SchleiftiitttBlerseugnisaes bilden, -ii-it dieses ?erx<uL.ren zum ireimacüei] der Spitzen relativ unkompliziert.
In Fig. 1 erkennt man im Querschnitt ein Schleifband 10 mit einer nicht leitfähigen gewebten Unterlage 11, deren Oberseite mit 12 und deren Unterseite mit 15 bezeichnet ist. Eine Schicht aus Schleifmittelkörnern 14 iat n.it der-Oberseite ■ 12 des -ßandes oder Gurtes 10 mit Hilfe eines wasserfesten Klebstoffs 15 verbunden} der Klebstoff 15 -uiai'das ■ Schleifmittel'14 werden in Form eines Streifens 16 aufgebracht, der eich, parallel zur längsachse des Bandes 10 erstreckt. Auf die gesamte Oberseite 12 einschließlich der Schleifmittelkörner 14 wird eine elektrisch leitende Folie 17 aufgebracht. "Die .Folie 17 wird . mit dem das Schleifmittel tragenden Streifen 16 sowie mit den keine SchleifmittelkÖrner tragenden Sandern.18 der Ooerseite
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des Landes mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffs 19 verklebt, wie es im. folgenden näher erläutert wird. Es sei bemerkt, daß gemäf3 Fig. 1 die Schleif mit oelkörner 14 durch die Folie 17 hindurchraöen. Dies kann zwar schon beim Aufbringen der Folie erreicht werden, doch wenn dies nicht geschehen ist, kann man die Folie in der schon bcscnrieberlen t/eise mechanisch abschleifen oder Material der Folie durcir. einen umgekehrten Plattiervorgang abtragen. Die Folie kann aus einem beliebigen leitfähigen Letall bestehen, 2.3. aus Aluminium, Kupfer, Zinn, Blei oder dergleichen, und ihre Dicke liegt zweckmäßig im Bereich von etwa 0,016 bis etwa 0,125 mm. Zwar kann man gegebenenfalls auch stärkere folien verwanden,, doch hat sich der vorstehend genannte Uereich als zweckmäßig erwiesen·
Die Folie v.'ira auf die das öculeifmittel tra ende Seite 12 der gewebten, nicht leitfuhigen streifenföruiijen Unterlage 11 aufgebracht, nachdem der Jtreifen 16 mit den Jcnleifmittelkornern und die keine ochleifmittelkörner tragenden Handabschnitte 18 leicht mit einem geeigneten wasserfesten Klebstoff 19 versehen worden sind. Dem verwendeten Klebstoff körnet keine kritische Bedeutung zuj als besonders brauchbar hat sich ein aemiach aus Epoxyester und Polyamidharz in LIethyläthylketon als Lösungsmittel erwiesen. Mose Materialien- sind unter den Handelsbezeichnungen üpon 1001-Z-75 {Shell Chemical) bzw. YersaiBid 140 (General TJills) erhältlich. Bin tre-nisch dieser U:;standteile im Verhältnis 1:1 mit 15p des Lösungsmittels !üethyläthylköton bildet einen im vorliegenden Fall gut brauchbaren Klebstoff» lacii dem Auflegen der Folie auf die mit dem
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Klebstoff überzogene Unterlage läßt man den.geschichteten■ Verband ,wischen zwei Druckwalzen hindurchlauf en,- von denen die eine aus Stahl und die andere aus Gummi mit der 3hore-A-2-Härte 45 besteht, wobei die die Schleifmittelkörner .tragende Fläche der Gummiwalze zugewandt ist. Kittels Druckluft betätigte Kolben erzeugen einen Druck von etwa 2,7 kg je Zentimeter der -,Valzenbreite, um die Folie in innige berührung mit der den Klebstoff tragenden Flache zu brinoen. Kach der Herstellung dieses geschichteten Verbandes wird das Material auf einen Kern miteiriuin Hindectdurehmesser von etwa 400 mm aufgewickelt, wobei die das Schleifmittel'und die Folie trügende Fläche eine konvexe Form erhält, um zu gewährleisten, daß sich die Folie nicht von der Unterlage abhebt. Hierauf wird das Eraeuonis gehärtet, und zwar 16 Stunden lang bei etwa 57° C, 30 min lang bei etwa 80° C, 30 min bei etwa 93° C, 30 min bei etwa 107° C. und schließlich 30 min lang bei etwa 120° C.
Das Band 10 ist im -bereich des mit dem Schleifmittel bedeckten Streifens 16 mit zahlreichen öffnungen 20 versehen, damit der Elektrolyt in einem ausreichenden Ausmaß durch das -öand hindurclitreten kann, wenn es sieh in Gebrauch befindet. Die öffnungen können den Erfordernissen entsprechend in unterschiedlicher Zahl und Größe vorgesehen werden; vorzugsweise beträgt der Öffnungsdurchmesser etwa 3 mm, und die öffnungen sind bezogen auf die Längsachse des -"andes seitlich gegeneinander versetzt, um das Entstehen eines Musters auf dem 'Werkstück' zu verhindern, wenn das Band zumv Durchführen eines elektrolytischen Schleif Vorgangs benutzt wird.
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- Pig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausbildungsform, bei der eine Scheibe 30 vorgesehen ist, die aus einem elektrisch nicht leitenden gewebten Textilmaterial 31 besteht, welche eine Unterlage für eine Schicht aus nicht leitfähigen Schleifmittelkörhern 52 bildetf die mit der Vorderseite 31f der Scheibe durch einen nicht leitenden wasserfesten Klebstoff 33 verbunden sind. Gemäß Fig. 2 ist eine leitfähige Schicht nur auf der Vorderseite der Scheibe 30 vorgesehen} zu diesem Zweck wird Über der Klebstoffeehioht 33 und den SohXeifmittelkÖrnern 32 ein Überzug 34 aus Metall angeordnet, der mit den genannten Materialien Verbunden wird·
Beim Aufbringen'des Metallüberzugs können verschiedene bekannte Verfahren angewendet werden, z.B. das flammenspritzen, das Metallisieren im Vakuum, das mit einem Plasmaliohtbogen arbeitende Verfahren oder dergleichen. Gewöhnlich ist es zweckmäßig, die Oberfläche der Scheibe vor dem Aufbringen des Metalle durch Sandstrahlen oder auf andere Weise aufzurauhen und zu Reinigen, um ein einwandfreies Pesthaften des Metalls zu ge währleisten* Bs hat sich gezeigt, daß sich eine leitfähige Metallschicht aufbringen läßt, die genügend fest an der Unterlage haftet, um das Abschleudern von Metall zu verhindern, wenn die Überzogenen Scheiben im nassen Zustand auf einer normalen Schleifmaschine verwendet werden, wobei der auf das Werkstück aufgebrachte Druck etwa 5,5 kg/cm2 beträgt. Kupfer wird zweckmäßig bevorzugt verwendet, denn Kupfer haftet erheblich, fester . an der Unterlage als aufgespritztes Zink oder Aluminium. Die Dicke der aufgespritzten Metallschicht soll im Bereich von
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Οι 125 mm bis etwa 0,5 mm liegen. Gute Ergebnisse wurden mit · einem Überzug auf der Vorderseite von Schleifscheiben für das el^ktrolytieohe Schleifen erzielt, wenn die Dicke des Überzugs etwa 0,2 mm betrug. Das durch Spritzen aufgetragene Metall muß von den Spitzen der nicht leitfähigen Schleifmittelteilchen entfernt werden, bevor man eine solche Schleifscheibe beim -elektrolytiechen Schleifen verwenden kann; wie schon erwähnt, kann man Seile des Metallüberzugs durch mechanisches Abschleifenoder durch einen umgekehrten Plattierungsvorgang entfernen.
DieISohleifscheibe wird mit einer oder mehreren öffnungen 35 versehen, die eine Spindel oder eine hier nicht gezeigte Befestigungsschraube aufnehmen können, mittels deren der elektrische. Strom zu dem Metallüberzug 34 auf der Vorderseite der Scheibe 30 geleitet wird. Eine leitfähige Beilegscheibe aus Kupfer oder dergleichen, die auf die Schraube aufgeschoben ist und durch eine auf die Schraube aufgeschraubte Mutter in Anlage an der Vorderseite der Scheibe gehalten wird, dient gewöhnlich dazu, den Strom zur Vorderseite der Scheibe zu leiten. Zum Gebrauch wird die Scheibe auf einem Flansch aus Stahl angeordnet, der bei einer elektrolytiachen Schleifmaschine bekannter Art anstelle der gebräuchlichen Schleifscheibe verwendet wird. Die Sehraube oder Schrauben, die diesen Plansch auf der Schleifspindel festhalten, dienen vorzugsweise dazu, den Strom zur Vorderseite der Scheibe zu leiten. Die Scheibe 30 kann mit Öffnungen für die Zufuhr eines Kühlmittels versehen sein, doch ist dies gewöhnlich nicht der Fall, und das Kühlmittel wird nur der die Schleifmittelkörner tragenden Seite der Scheibe zugeführt.
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Im folgenden werden spezielle Beispiele für die Durchführung elektrolytischer Schleifarbeiten mit Hikfe erfindungsgemäßer Schleifbänder bzw. Schleifscheiben gegeben*
Beispiel 1 . .
Bänder der in Pig. 1 gezeigten Art wurden unter Verwen- . dung bekannter, mit Harz gebundener, wasserfester Schleifmittel hergestellt! bei dem Schleifmittel handelte es sich um Schleifbandmaterial (Korngröße 60), das unter der Bezeichnung Speed-Wet Metalite durch die Behr-Manning-Division der Norton Company auf den Markt gebracht wird; das Schleifmittel war auf von der Schlichte befreitem Baumwolldrell vom Gewicht X unter Verwendung eines Phenolharzes und eines Klebstoffs befestigt. Das mit dem Schleifmittelüberzug versehene Material hatte eine Breite von etwa 100 mm, und die Schleifmitbelkörner und die beiden verwendeten Klebstoffe (maker und size) wurden auf einen Streifen mit einer Breite von etwa 38 nun aufgetragen, der sich parallel zur Längsachse der etwa 100 mm breiten Unterlage erstreckte. Auf die gesamte mit dem Überzug versehene Seite des etwa 100 mm breiten Materials wurde eine Schickt aus Aluminiumfolie (Reynolds 1235-0-Dry) mit einer Stärke von et.va 0,025 mm auf-" gebracht, wie es vorstehend an Hand von Fi^. 1 beschrieben wurde. Nur der mit dem Überzug versehene mit-clere Teil des Schleifbandes wurde dann ncich einem bestimmten lluster mit Öffnungen von etwa 3,2 mm Durchmesser versehen, deren Hittenabstande etwa 9,5 mm betrugen, v/obei die Öffnungen auf Linien lagen, die sich unter einem Winkel von 4° zur Längsachse des Bandes erstreckten, um die Bildung eines Musters auf dem
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Werkstück zu verhindern»· Aus diesem Material wurden Bänder mit einer Breite von etwa 100 mm und einer Länge von etwa 2700 mm zugeschnitten, deren Enden unter 45° abgeschnitten und miteinander verklebt wurden» so daß jedes Schleifband in der Üblichen Weise mit>einer schrägen Klebstelleversehen war.
Diese Bänder wurden beim elektrolytiBohen Schleifen von · Werkstücken benutzt, bei denen es sich um Material mit einem ■ Querschnitt von etwa 12,5 x 12,5 mm handeltej diese Werkstück· bestanden aus Sohnellstahl der Sorte Pirr-Sterling M-2 Star«M0, der auf eine Rockwell-G-Härte von 65 gehärtet warj hierbei wurde eine elektrolytische Bandschleifmaschine benutzt, die von der Hammond Maschinery Builders, Inc. KalaaftBou, Michigan, U.S*A. entwickelt wurde. Diese Maschine entspricht allgemein der Beschreibung in dem U.S.A.-Patent 2 997 43t und dem kanadischen Patent 689 815. Die Spannung des Bandes betrug in federn Fall etwa 3,2 kg/cm $ die Laufgeschwindigkeit des Randes betrug * etwa 350 m/min, und es wurde mit einer Gleichspannung von 7,0 V gearbeitet. Als Elektrolyt wurde Anocut Nr* S0-9Ö in
(0,24 kg/1)
geeigneter Verdünnung verwendet, wobei der Elektrolyt im gefilterten Zustand in einer kenge von etwa 19 ltr/min zugeführt wurde. Die elektrische Verbindung zu den leitfähigen Rändern des Bandes wui'de durch Kontaktbürsten hergestellt, die in Berührung mit der Metallfolie standen. Hierbei wurden die nachstehend aufgeführten Ergebnisse erzielt.
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- 12 '*- Mittlere
Stromstärke
i/o»2
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Band Korngröße 34 Abtragung- von
Werkstoff
ob^/min
k 60 93 535 * TO""3
B ■ 60 790 χ "10""*
Beispiel 2
Im Wege dee flammenspritzens ait Betalliiberzogene Scheiben nach Fig, 2 wurden wie folgt hergestellt* Euere* wurde eine Schicht eines druckempfindlichen Klebstoff« auf die Rückseite eines Schleiftuohaateriala (KorngrÖS· 60) dir Sort· Speed-Wet Mttalite aufgetragen) dian wurde auf du Oberseite der Klebstoffschicht ein mit einem !Drennaittel überzogenes Papier aufgelegt» Aus dl*·em Material wurden Scheiben mit einem Burohmesser von etwa ISO mm mit ainer Mittelbffnung mit rinem 33urchaeö$er von etwa 32 aa ausgestanzt, und mit Hilfe eines gesonderten Stanzwerkaeugs wurden ift diese Seheiben je Tier Befeatigungalächsr von etwa 8 mm eingestanzt, deren Mittenafestände etwa 63 mm betrugeni die Befestigungslöcher lagen auf einem Kreis, dessen Eadius von der Mittelöffnung aus etwa 41 mm betrug. Die das Schleifäilitel tragenden fl&ohen der Scheiben wur4en mit Hilfe einer Sandstrahlanlage der Bauart Vaou-Blast-Jr» ,unter Verwendung von AluminiurnoxydScörnerm behandelt, Das Sandstrahlen wurde nur solange fortgesezt, wie es erforderlich war, um den Glanz des Materials zu beseitigen* Dann wurde nur die Vorderseite des Schleifmittels Im Wege des Plammenspritzens mit Kupfer überzogen, wobei eine Metallspritzpistole der Bauart Metco 4-E benutzt wurde» Die Spritzpistole wurde mit der Hand gehalten und ähnlich wie bei» !Farbspritzen
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auf die au behandelnden flttohen der Scheiben gerichtet. Die fertigen Scheiben wurden auf einer Maschine der Bauart Hammond · .BöD-7 benutzt« Bin !flansch aus Stahl aurde auf die Schleifspindel dieser Maschine aufgesetzt und nachdem die Scheiben auf die ^efestigungslöcher des Flansches ausgerichtet worden waren, wurden sie nach Entfernen der Papierauflage mit Hilfe des druckempfindlichen Klebstoffs auf der Rückseite der Unterlage befestigt» Der elektrische Kontakt mit der aufgespritzten Metall schicht auf der Vorderseite wurde mit Hilfe von Scheiben aus weichem Kupfer hergestellt, die unter den Köpfen der Befestigungsschrauben lagen, so daß ein Leitungsweg über die Schleifspindel zu dem flansch und dann über die -öefeatigungsschrauben und die Kupferscheiben au dem aufgespritzten Metallüberzug vorhanden war· Die mit diesen Scheiben durchgeführten ^ersuche führten zu folgenden Ergebnissen* .
Raumtemperatur: 23° C ·
Werkstück: Werkzeugstahl (12,5 χ 12,5 mm b.zw. 1,55 cm2): Sorte Pirth-Stirling Circle Cj R 61 bis 65
Stromquelle: 7,5 Vj Funkenunterdrucfcung ~ 40' Umgekehrter KLattiervorüang: 7,5 Vj Funl-enunterarüekung
■.,af&ngs^escliwindigkeiti 1530 m/m±n
Elektrolyt: jSfäol; 0,24 kg/ltrj Zuführung zur Vorderseite der Scheibe
Vorschub durch Druckluftzylinder: 65 "
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Zeit Mittlert Abtragung von Abtragung voa Stromstärke Werkstoff Werkstoff ^e
min bei Querschnitt 12,5 x 12,5
min A 1^
0,5 200 1,25 1,64
0,5 225 1,50 1,96
0,5 200 1,25 1,64
0,5 200 1,25 1,64
0,5 225 1,25 1,64
0,5 200 " 1,25 1,64
B) Wie A), jedoch bei schwingender Bewegung der Scheibe· Zeit
Mittlere
Stromstärke
Abtragung von
Werkstoff
Abtragung von
Werkstoff je
min bei Quer
schnitt 12,5
χ 12,5 mm
A mm Gm /min
225 1,25 1,64
225 1,25 1,64
225 1,25 1,64
225 1,25 1,64
min
MaMKMBBWMMi
0,5 0,5 0,5 0,5
Die gemäß der är£inauL~. verwendeten rjcale die Bindemittel, für die Schleifmittelkörner und die Ilaterialiea für die Unterlagen können aus den zahlreir:<©n bekannten Materialien ausgewählt werden, die auf ä®m Gebiet der herstellung von Schleifmittelüberzügen gebräuchlich sind· Wie schon er wähnt, müssen jedoch diese Bestandteile der erfindungsgemäßen Braeugnisse ofier wenigstens ihre Vorderseite elektrisch nicht
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leitfähig Bein. Bei der Unterlage handelt ee sieh vorzugsweise um ein SeWebe, doch kann man auch elektrisch nicht leitend· ?llme, z.Bv aus de» unter der gesetzlich gesehUtzten Bezeichnung Mylar erhältlichen Material, nicht .gewebte Unterlagen usw. verwenden. Zwar sieht »an gewöhnlich eine flexible oderhalbflexible Unterlage vor, doch kann ee in manchen fällen zweckmäßigsein, eine relativ starre Unterlage zu verwenden, ζ .Bv ein Eohr aus Phenolharz oder dergleichen* ferner sieht die Erfindung zwar In erster Linie Unterlagen vor, die als Ganzes elektrisch nicht leitfähig sind, doch können sich Pälie ergeben, in denen es zweckmäßig ist, ein leitf&hige» Material zu verwenden, das ganz oder teilweise mit einer nicht leitfähigen Schicht überzogen istι man kann z.B. eine Welle aus Stahl verwenden, auf der eine Schicht aus einem nicht leitfähigen Harz angeordnet ist· Alle derartigen Abwandlungen fallen ebenfalls in den Bereich 4er Erfindung. ·
Zwar werden die vorstehend beschriebenen Ausbildungsformen bevorzugt, doch könnte man natjbrlieh auch andere elektrisch leitende Überzüge verwenden und Abänderungen bezüglich der Breite, der sonstigen Abmessungen, der Ausbildung der Öffnungen und sonstiger nicht kritischer Merkmale vorsehen» Bevorzugt ■wird die Erfindung bei flachen Seheiben oder .endlosen Bändern angewendet 9 doch ist eine Anwendung der Erfindung gegebenenfalls auch bei Erzeugnissen von anderer Porm möglieh, z»B· bei Bohren, Zylindern, tflaoMaterialfitUoken» Klötzen und dergleichen» ;■. . ■ * ' ; .."'. ■■-■-■ - , ." - -" "■ :_ ,- ■"
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Abschließend sei bemerkt, daß man bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten weiteren Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich de? Erfindung zu verlassen. .
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Claims (1)

  1. -17-. :■ ■ lA-30 444
    PATENTANSPRÜCHE :
    1. Mit einem Schleifmittelüberzug versehener Schleifkörper, insbesondere in iorm eines endlosen Bandes oder einer Scheibe zum elektrolytischen Schleifen, gekennzeichnet durch eine Unterlage (11,31) mit einer elektrisch nicht leitenden Oberseite (12,31'), zahlreiche elektrisch nicht leitende Schleifmittelkörner (14, 32), die mit der Oberseite der Unterlage verklebt sind, sowie eine elektrisch leitende Schicht (17» 34)» welche die Oberseite der Unterlage überdeckt und mit ihr verbunden ist, wobei die Schleifmittelkörner zum elektrolytischen Schleifen durch die elektrisch leitende Schicht hindureh/oragen.
    2, Schleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (11, 31) aus elektrisch nicht leitendem Material besteht.
    3. Schleifkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Unterlage (11, 31) flexibel ist.
    4o Schleifkörper nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Unterlage (11,31) von einem G-ewebematerial gebildet iste
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    . - 18 -
    5. Schleifkörper nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß die elektrisch leitende Schicht (17, 34) eine Folie ist..
    6. Schleifkörper nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrisch leitende Schicht (17, 34) eine Metallschicht ist.
    7. Schleifkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrisch leitende Schicht (17, 34) aus aufgespritztem Metall bestehto
    8. Schleifkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die elektrisch leitende Schicht (17, 34) aus im Vakuum aufgebrachten Metall besteht,
    9. Schleifkörper nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich mehrere öffnungen (20) durch die Unterlage (11, 31) und die mit ihr verbundene elektrisch leitende Schicht (17, 34) erstrecken.
    10. Schleifkörper nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gek. ennzeichnet , daß bei bandförmigem Schleifkörper (10) die elektrisch nicht leitenden Schleifmittelkörper (14) nur in einem sich in Längsrichtung des Bandes erstreckenden Mittelbereich (16) angeordnet sind.
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