DE970169C - Elektrode zum Bearbeiten elektrisch leitender Stoffe durch elektrische Erosion - Google Patents
Elektrode zum Bearbeiten elektrisch leitender Stoffe durch elektrische ErosionInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H5/00—Combined machining
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
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- B23H7/32—Maintaining desired spacing between electrode and workpiece, e.g. by means of particulate material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrode zum Bearbeiten
von Metallen und anderen, elektrische Leiter bildenden Stoffen durch elektrische Erosion. Als
Werkstoffe der letzteren Art kommen keramische oder plastische Stoffe in Frage, die Teilchen elektrisch
leitender Stoffe enthalten. Die Maßnahmen zur Bearbeitung solcher Stoffe umfassen das Herstellen
von Löchern und Vertiefungen, das Schneiden, Schleifen, Überlappen und Polieren. Die elektrische
Erosion kann durch Funkenentladung oder durch Elektrolyse, insbesondere aber durch Funkenentladung
hervorgerufen werden. Das Werkstück stellt dabei die Anode und das Werkzeug die Kathode
in einem elektrischen Stromkreis dar.
Zur Sicherung einer wirtschaftlichen und wirkungsvollen Ausführung der Bearbeitung durch
Funkenentladung ist es wichtig, dafür zu sorgen, daß der Elektrodenabstand sehr klein ist, z. B. von
der Größenordnung 0,25 mm und darunter, und daß dieser Abstand während der gesamten Bearbeitung
eingehalten wird. Die Einhaltung eines kleinen Elektrodenabstandes ist ebenso wichtig bei der
elektrolytischen Bearbeitungsweise, damit der Stromverbrauch auf einem niedrigen Wert gehalten
wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrode zum werkstoffabtragenden Bearbeiten elektrisch leitender
Stoffe durch elektrische Erosion (Funken-
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entladung oder Elektrolyse) unter Verwendung des Werkstückes als Anode und des Werkzeuges als Kathode
eines elektrischen Stromkreises und gibt durch die besondere Ausbildung der Elektrode nach der
Erfindung ein einfaches Mittel zum Einstellen des Elektrodenabstandes an.
Gemäß der Erfindung sind zur Einstellung und Aufrechterhaltung eines möglichst kleinen Elektrodenabstandes
kleine Teilchen eines temperatur-
ίο beständigen dielektrischen Stoffes in das Metall der
Erosionselektrode derart eingebettet, daß sie an dieser Elektrode nach außen vorstehen. Diese Teilchen
bestehen aus einem dielektrischen Stoff, dessen elektrische Leitfähigkeit geringer ist als diejenige einer
jeden der beiden Elektroden.
'Die Teilchen werden vorteilhaft so eingebettet, daß ihre vorstehenden Köpfe oder Spitzen alle im
wesentlichen in der gleichen Ebene liegen oder, falls
die Arbeitsfläche der Erosionselektrode nicht eben ist, auf der gleichen Höhe in Bezug auf diese nicht
ebene Fläche sich befinden. Der bevorzugte und im allgemeinen geeignetste Stoff ist Diamant. Andere
Stoffe sind Bor-Karbid und Quarz.
Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zum Einbetten der dielektrischen Teilchen in die
Erosionselektrode wird vorübergehend ein Träger benutzt, der aus einem Stahl mit hohem Kohlenstoffgehalt
oder aus Kupfer bestehen kann und eine Oberfläche besitzt, die der Arbeitsfläche der Erosionselektrode
entspricht. Diese tragende Fläche wird gründlich gereinigt, und die Diamantteilchen
od. dgl. werden vorübergehend mit ihr verbunden, z. B. durch ein Klebemittel, wobei die Teilchen
durch Eindrücken in innige Berührung mit der genannten Fläche gebracht werden. Die Fläche wird
dann mit einem Metall, z. B. Nickel, Chrom, Eisen oder Kadmium, elektroplattiert, um eine Erosionselektrode von der erforderlichen Stärke zu erhalten.
Die Verbindung zwischen den Diamantteilchen od. dgl. und der Trägerfläche wird dann zerstört,
z. B. durch Auflösen des Klebemittels, so daß die Diamantteilchen od. dgl. in einer Form aus niedergeschlagenem
Metall eingebettet sind. Das Metall der Formschicht, die die Diamantteilchen enthält,
wird bis zu einer geeigneten Tiefe entfernt, z. B. durch chemische oder elektrisch erodierende Mittel,
so daß die Diamantteilchen od. dgl. an der Formfläche vorstehen und ihre Köpfe oder Spitzen im
wesentlichen in der gleichen Ebene bzw. bei nicht ebener Oberfläche der Form auf gleicher Höhe in
Bezug auf die Fläche liegen, die die wirksame Oberfläche der Erosionselektrode bilden soll.
Die Erosionselektrode nach der Erfindung kann auch aus einem gesinterten Metallkörper gebildet
sein, der Diamantteilchen od. dgl. enthält. Eine Schicht des Metalles von der gewünschten Stärke
kann durch chemische oder elektrisch erodierende Mittel entfernt werden, wodurch die Diamantteilchen
od. dgl. in einer Metallform verankert bleiben, aber an dieser vorstehen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hat
die Erosionselektrode die Form einer Scheibe mit einem verstärkten Umfangsteil auf einer drehbaren
Welle. Die Diamantteilchen werden an der Umfangsfläche des verstärkten Teiles dieser Scheibe
vorstehend verankert. Die Köpfe oder Spitzen der Diamantteilchen liegen dann in einer gemeinsamen
radialen Ebene.
Im Betrieb wird das Werkstück, z. B. ein Stück mit keramisch gebundenen Wolfram-Karbidspitzen,
von Hand oder selbsttätig durch einen leichten Druck in Berührung mit der Diamantoberfläche der
rotierenden Scheibe gebracht. Das Werkstück und die Erosionselektrode bilden einen Teil eines elektrischen
Stromkreises, z. B. mit 70 Amp. und einer Spannung von 20 Volt. Die Oberfläche des Werkstückes wird stufenweise durch die Funken erodiert,
während die Diamantteilchen der Erosionselektrode dafür sorgen, daß der Elektrodenabstand im wesentlichen
konstant ist und einen sehr kleinen Wert besitzt. Der Werkstoffabfall wird durch eine geeignete
Flüssigkeit entfernt, z. B. Transformatorenöl oder eine Mischung dieses Öles mit Petroleum. Diese
Betriebsweise ist sehr geeignet für freihändiges Schleifen.
Wenn das Werkstück fein bearbeitet oder poliert werden soll, kann der Strom in dem Stromkreis verringert
werden durch einen veränderlichen Widerstand oder durch Verwendung einer anderen Erosionselektrode,
die weniger leitfähig ist als die für die gröbere Bearbeitung verwendete Elektrode.
Eine solche andere Elektrode kann z. B. aus einer Nickel-Chrom-Legierung oder aus Bor-Karbid bestehen.
In diesem Falle sind, wie bereits erwähnt, die Teilchen des dielektrischen Stoffes weniger leitfähig
als die Nickel-Chrom-Legierung oder das Bor-Karbid. Die Diamantteilchen sind daher sehr
geeignet.
Es kann sich ergeben, daß im Betrieb eine Erosion des die dielektrischen Teilchen enthaltenden
Metalls der wirksamen Oberfläche der Erosionselektrode stattfindet, so daß diese Teilchen zu weit
von der Elektrode vorstehen und der Elektrodenabstand zu groß wird. Das Metall kann auf seine ursprüngliche
Höhe durch Elektroplattierung oder durch mechanisches Niederschlagen von zusätzlichem
Metall gebracht werden, z. B. durch Drehen der Erosionselektrode unter Druck an einem Metallstück.
Claims (8)
1. Elektrode zum werkstoffabtragenden Bearbeiten elektrisch leitender Stoffe durch elektrische
Erosion (Funkenentladung oder Elektrolyse) unter Verwendung des Werkstückes als
Anode und des Werkzeuges als Kathode eines elektrischen Stromkreises, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung und Aufrechterhaltung eines möglichst kleinen Elektrodenabstandes
kleine Teilchen eines temperaturbeständigen dielektrischen Stoffes in das Metall der Erosionselektrode derart eingebettet sind, daß sie an dieser
Elektrode nach außen vorstehen.
2. Elektrode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dielektrischen Stoff, dessen elek-
irische Leitfähigkeit geringer ist als diejenige jeder der beiden Elektroden.
3. Elektrode nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die dielektrischen Teilchen so in die Erosionselektrode eingebettet sind, daß
ihre vorstehenden Köpfe oder Spitzen alle im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen bzw.
bei nicht ebener Arbeitsfläche der Erosionselektrode auf gleicher Höhe in Bezug auf die nicht
ebene Arbeitsfläche.
4. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als dielektrische
Stoffe Diamant, Bor-Karbid oder Quarz verwendet sind.
5. Verfahren zum Herstellen einer Erosionselektrode nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Einbetten des dielektrischen Stoffes in die Elektrode vorübergehend ein Träger (z. B. aus hochgradigem Kohlenstoff-.
stahl oder Kupfer) verwendet wird, dessen Oberfläche der Arbeitsoberfläche der Elektrode
entspricht, und daß nach gründlicher Reinigung der Oberfläche des Trägerstoffes die Teilchen des
dielektrischen Stoffes (Diamant od. dgl.) vorübergehend mit dem Träger verbunden werden,
z. B. durch Klebemittel, und darauf die Teilchen in die Oberfläche des Trägerstoffes eingepreßt
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Trägerstoffes
mit einem Metall (z. B. Nickel, Chrom, Eisen oder Kadmium) zur Erzielung einer Erosionselektrode
von der erforderlichen Stärke elektroplattiert und danach durch Auflösen des Klebemittels die Verbindung zwischen den dielektrischen
Teilchen und der Trägeroberfläche zerstört wird, und daß aus der so gebildeten Form das Metall derjenigen Schicht, welche die
dielektrischen Teilchen enthält, auf eine geeignete Tiefe entfernt wird, z.B. durch chemische
oder elektrisch erodierende Mittel, so daß die dielektrischen Teilchen an der Form vorstehen
und ihre Spitzen oder Köpfe im wesentlichen in der gleichen Ebene oder bei nicht ebener Oberfläche
auf der gleichen Höhe in Bezug auf die Arbeitsfläche der Erosionselektrode liegen.
7. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrode aus einem gesinterten Metallkörper mit dielektrischen Teilchen aus Diamant od. dgl.
besteht, in dem eine Metallschicht von der erforderlichen Stärke durch chemische oder elektrisch-erodierende
Mittel entfernt ist, so daß die dielektrischen Teilchen in einer Metallform verankert
sind und an dieser vorstehen.
8. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektrode als Scheibe mit einem verstärkten Umfangsteil ausgebildet ist, in dem die dielektrischen
(Diamant-) Teilchen so verankert sind, daß ihre vorstehenden Spitzen oder Köpfe in
einer gemeinsamen radialen Ebene liegen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 801 841;
schweizerische Patentschrift Nr. 271 439.
Deutsche Patentschrift Nr. 801 841;
schweizerische Patentschrift Nr. 271 439.
© «09 602/76 8.5S
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2877251A GB724521A (en) | 1951-12-07 | 1951-12-07 | Working metals and other materials by electrical erosion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE970169C true DE970169C (de) | 1958-08-28 |
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Family Applications (1)
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DES31317A Expired DE970169C (de) | 1951-12-07 | 1952-12-03 | Elektrode zum Bearbeiten elektrisch leitender Stoffe durch elektrische Erosion |
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GB (1) | GB724521A (de) |
NL (1) | NL85297C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1169057B (de) * | 1960-02-09 | 1964-04-30 | Centre Nat Rech Scient | Elektroerosions-Elektrode aus einem Gemisch eines feinverteilten leitenden Stoffes und eines nichtmetallischen Zusatzstoffes |
DE2718156A1 (de) * | 1976-04-29 | 1977-11-17 | Western Electric Co | Verfahren zum schneiden eines nichtleitenden koerpers |
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DE801841C (de) * | 1948-04-17 | 1951-01-25 | Philips Nv | Verfahren zum elektrischen Bogenschweissen und umhuellter Schweissstab zur Ausuebungdieses Verfahrens |
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- BE BE522389D patent/BE522389A/xx unknown
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1951
- 1951-12-07 GB GB2877251A patent/GB724521A/en not_active Expired
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- 1952-12-03 DE DES31317A patent/DE970169C/de not_active Expired
- 1952-12-06 FR FR1076153D patent/FR1076153A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1076153A (fr) | 1954-10-25 |
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GB724521A (en) | 1955-02-23 |
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