DD143148A1 - Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von werkstuecken aus einem stromfuehrenden material - Google Patents
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Sohleifens mittels eines auf der Basis eines stromführenden Binders hergestellten Schleifwerkzeuges, darunter auch mittels eines Diamanten- und Bornitridwerkzeuges unter Verwendung elektrischen Stromes bei der Abhebung des Metalls von dem Werkstück, und zwar auf ein Ver·
fahren zur Bearbeitung von Werkstücken aus einem stromführenden Material mittels eines stromführenden Schleifwerkzeuges und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Einen besonders vorteilhaften Anwendungsbereich des vorliegenden Verfahrens bilden flachschleifen, Rundschleifen (Außenrundschleifen und Innenrundschleifen) von schwer bearbeitbaren Werkstoffen, und zwar von Hartmetallen, Magnet- und warmfesten Legierungen sowie auch das Anschärfen des Schneidwerkzeuges.
Die Entwicklung von führenden Industries?eigen (z. B. Flugzeugbau-, Automobilbau- und elektronische Industrie) ist maßgebend an der Entstehung und kontinuierlichen Vergrößerung der Nomenklatur und des ümfanges der Produktion von verschiedenen Metallen und Legierungen mit hohen Betriebseigenschaften (z. B. Hartmetallen und Magnetlegierungen, warmfesten und nichtrostenden Stählen, Wolfram,. Zirkonium) beteiligt. Gleichseitig sind iOrderun-
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gen an die Qualität der Bearbeitung der Erzeugnisse aus diesen Werkstoffen bedeutend größer geworden, wobei diese Erzeugnisse insbesondere keine Fehler (Mikrorisse , Zubrandsteilen, Absplitterungen) in den Oberflächenschichten aufweisen dürfen. Infolge einer bedeutenden Härte, Zähigkeit oder Sprödigkeit solcher Werkstoffe schafft deren Schleifen nach den üblichen Verfahren unter Erhaltung von erforderlichen Qualitätskennziffern bedeutende Schwierigkeiten und ist mit einem größeren Arbeitsaufwand und Verschleiß des Schielfwerkseuges verbunden. Besonders •wirksam kann man die genannten Werkstoffe in speziellen elektrochemischen ("elektrolytischen") Schleifmaschinen bearbeiten, welche jedoch in allen führenden Ländern in verhältnismäßig geringen Mengen hergestellt werden, und zwar aus folgenden Gründen:
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- die Verwendung von Elektrolytlösungen als Arbeitsmittel ruft eine Korrosion der Ausrüstungen hervor und macht es erforderlich, die wichtigsten Bauteile aus teuren nichtrostenden Stählen herzustellen;
- das Metall wird vom Werkstück nicht nur in Form eines Spanes, sondern auch durch dessen Auflösung und Überführung in Hydroxyd entfernt, was die Abfallverwertung, die Reinigung des Arbeitsmittels von den Verunreinigungen erschwert sowie es auch erforderlich macht, den Umfang der Behälter für Eiektrolytlösungen zu vergrößern so'^ie auch die Werkzeugmaschinen mit zusätzlichen Heinigungsanlagen (Zentrifugen, Absetzbehälter usw«) zu versehen; ~ eine höhere Snergieintensität des Prozesses des elektrochemischen Schleif ens; Schvjierigkeiten, die mit der Zuführung von stärkeren Strömen an das Werkzeug und das
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Werkstück verbunden sind;
- größere Abmessungen, hohe Kosten und eine komplizierte Bedienung der Schleifmaschinen.
Von diesen Nachteilen ist das Verfahren zur Diamantenelektrofunkenbearbeitung gemäß dem UdSSR-Urheberschein Nr. 494 130 (Int. Cl. B23P 1/10, 1976) frei; bei diesem Verfahren wird das Schleifen mittels eines stromführeaden Diamantenwerkzeuges in einem flüssigen Medium mit einer elektrischen Leitfähigkeit von 10 bis zu 2· 10 Ohm""* cm" durchgeführt, wobei gleichzeitig elektrische Entladungen zwischen dem Werkstück und dem Schleifwerkzeug erregt werden. Die Rolle des Elektrofunkenvorganges besteht in dem Putzen des Werkzeuges vom Span (Beseitigung des Verschmutzens des Schleifwerkzeuges) und in einem kontinuierlichen Aufschluß der neuen Arbeitskörner des Werkzeuges durch eine teilweise Zerstörung des stromführender Binders. Außerdem wird nach der Meinung der Urheber des Verfahrens durch die elektrothermische Einwirkung auf die Oberfläche des Werkstückes und durch die "Zerkleinerung" desselben mittels der elektrischen Entladungen der Prozeß des Mikroschneidens des Metalls erleichtert.
Wie bekannt, wird unter der "Erregung der elektrischen Entladungen" ein Durchschlag des Dielektrikums zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück mit anschließender Zuführung der Energie zu diesen durch den gebildeten Durchschlagkanal verstanden (s. das Buch von A.L. Liwschitz und and. "Elektroimpulsbearbeitung von Metallen", Verlag "Maschinenbau", Moskau, 1967» Seite 27, Zeilen 3-5 von oben).
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Deshalb wird vorgeschlagen, zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem UdSSR-Urheberschein Nr. 494 130, den Elektroden '(Werkzeug-Anode,. Werkstück-Katode) Spannungsimpulse zuzuführen, die am Ausgang der Impulsgeneratoren formiert werden, weiche zur Elektrofunkenbearbeitung bestimmt sind. Mittels solcher Generatoren können in dem mit einem flüssigen Medium gefüllten Arbeitsabstand zwischen den Elektroden ElektrofUnkenentladungen erregt werden, und zwar mit folgenden Parametern:
Frequenz - von 8 bis 440 kHz, Schaltverhältnis - von 1,25 bis zu 5» Impulsdauer - von 1,0 bis zu 100 MikrοSekunden, Spannungsamplitude - 65 bis zu 200 V.
Hauptnachteile dieses Verfahrens:
- bei der Durchführung dieses Verfahrens ist es notwendig, konstruktiv komplizierte, recht teure Hochfrequenz-Impuls« generatoren zu verwenden, die im Betrieb unzuverlässig sind;
- infolge einer bedeutenden Verringerung der Spannung am Ausgang solcher Generatoren und niedrigem Belastungswiderstand ist der Anwendungsbereich dös Verfahrens beschränkt.
Der zweite der genannten Fachteile, der sich während der Untersuchungen und der praktischen Einführung dieses Verfahrens gezeigt hat, bildet eine unvermeidliche Folge des diesem Verfahren zugrunde liegenden Prinzips der Erregung von Eiektrofunkenentladungen in der Arbeitszone mittels Impulsgeneratoren.
Und tatsächlich sind die Hochspannungs- und Hochfrequenz-
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Impulsgeneratoren für den Betrieb in den Medien mit einer hohen dielektrischen Festigkeit (öle. Petroleum, flüssige Kohlenwasserstoffe usw.) vorgesehen, die beim.Diamanten-Funkenschleifen nicht verwendet werden können, weil die Gefahr eines Entzündens besteht. Die beim Diamanten- und Funkenschleifen zu verwendenden Arbeitsmittel (z. B. Schmier- und Kühlflüssigkeiten für Schleifmaschinen, eine 3%-ige Sodalösung) stellen wäßrige lösungen von verschiedenen Stoffen dar und sind im wesentlichen sehr schwache Slektrolytlösungen. Aus diesem Grunde sowie auch dadurch, daß in der Arbeitszone Metallspan vorhanden ist, wird der Widerstand des Abstandes zwischen den Elektroden bedeutend niedriger als in den Elektrofunken- (Elektroimpuls-)maschinen sein, was zu einer bedeutenden Verminderung der Spannung an dem Ausgang des Generators führt· Auf diese Weise führt jede Vergrößerung der Kontakbflache zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück oder eine Beschleunigung der mechanischen Betriebsarten zu einer bedeutenden Verminderung der Spannung am Ausgang des Generatoren und letzten Endes zu einer vollständigen Einstellung des elektroerosiven Prozesses. Es wurde versuchweise festgestellt, daß die Durchführung dieses Verfahrens in den Schleifmaschinen nur bei Kontaktflächen zwischen dem
ρ Werkzeug und dem Werkstück von nicht mehr als 2-2,5 cm und bei Geschwindigkeiten des Einschnittvorschubes der Scheibe von nicht mehr als 5 mm/min möglich ist. Eine .Änderung der Bauart solcher Impulsgeneratoren könnte zu einer zusätzlichen Verwicklung der Bauart derselben, zu deren Verteuerung, zu einer Vergrößerung der Abmessungen führen und das Verfahren vollkommen unwirtschaftlich machen.
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Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der obengenannten Nachteile.
Darlegung* des Wesens der Erfindang
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, ein solches Verfahren zur Bearbeitung von Yferkstücken aus einem stromführenden Material mittels eines stromführenden Schleifwerkzeuges zu schaffen, bei dem die Parameter der elektrischen Impulsspannung, die zum Werkzeug und zum Werkstück zugeführt wird, derart gewählt ist, daß eine wirksame Bearbeitung des Werkstückes bei einem niedrigen ohmschen Widerstand der Belastung (d* Iu bei größeren Kontaktflächen zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück oder bei bedeutenden Größen des Einstechvorschubs) gewährleistet wird.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren zur Bearbeitung von Werkstücken aus einem stromführenden Material mittels eines stromführenden Schleifwerkzeuges in einem flüssigen Mittel mit einer eiek-
-4 -ρ -τ -τ trischen Leitfähigkeit von 10 bis 2.10 Ohm ~ cm , das in der Zuführung einer elektrischen Impulsspannung zu dem Werkzeug und dem Werkstück besteht, erfindungsgemäß die Amplitude der Spamiungsimpulse» die dem Werkzeug und dem ?yerkstück zugeführt werden, innerhalb eines Bereiches von einer Minimalgröße 'von 3 V bis zu einer Maximalgröße, die unter der für den Durchschlag der Schicht des flüssigen Mittels zwischen diesen erforderlichen Größen liegt, eingestellt und der Prozeß bei einer
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Impulsdauer von 0,5 - 10 Mikrosekunden und einer Folgefrequenz derselben von 10 - 500 Hz durchgefiihrt werden.
Das erfindungs gemäße Verfahren gewährleistet eine hohe Leistung bei der Bearbeitung von Werkstücken, ermöglicht das Schleifen bei beliebigen Kontaktflächen zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück und gestattet es, als Quelle der Impulsspannung einfachere, billigere und raumsparende Einrichtungen zu verwenden.
Die gewählten Paramter der Impulsspannung gewährleisten das Eichten des Werkzeuges und die Zerstörung (Abschmelzen) des Spanes in der Zone der Bearbeitung des Werkstückes in einem breiten Bereich der Kontaktflächen und der Geschwindigkeiten des Einstechvorschubes. Eine Änderung der genannten Paramter der Spannungsimpulse ruft entweder einen erhöhten, den ökonomisch vertretbaren übersteigenden Verschleiß des ?/erkzeuges (bei einer . Vergrößerung der leistung der Impulse) oder eine allmähliche Verminderung der Schnittfähigkeit«des Werkzeuges hervor; das führt zu einer Verminderung der Leistung bei der Bearbeitung (bei einer nicht ausreichenden Leistung der Impulse).
Das erfindungsgemäße Schleifverfahren beruht auf den von den Erfindern durchgeführten Forschungen, auf den Ergebnissen der Erprobung dieses Verfahrens unter den Betriebsverhältnissen. Ss wurde nachgewiesen, daß die Aufgabe eines elektroerosiven Putzens des Werkzeuges von dem Span und des Aufschlusses der Arbeitskörner nicht nur durch die Erregung von elektrischen Entladungen zwischen
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den Elektroden, d· h. durch das Durchschlagen des flüssigen Mittels s-wischen den Elektroden mit anschließender Zuführung der Energie durch den gebildeten Durchschlagkanal, sondern auch durch die Kommutierung der sogenannten ."Öffnungslichtbogen", d. h. elektrischen Entladungen gelöst werden kann, die bei der Unterbrechung der Mikrokontakte zwischen den Elektroden (infolge einer mechanischen Belegung der Elektroden oder durch die Entwicklung der Entladung) entstehen, (se das Buch von A» L. Llwschitz und and. "Elektroimpulsbearbeitung der Metalle", Verlag "Maschinenbau", M. 1967, Seite 27» Zeilen 13 - 16 von oben).
Die Verwendung von Kontakt- und Bogenentladungen anstelle der Elektrofunkenentladungen zum erosiven Keinigen des Werkzeuges und zum Aufschluß desselben gestattet es:
- den maximalen Amplitudenwert der Spannung von 65-20.0 V bis 2-50 Y zu senkenj
- die Folgefrequenz der Impulse von 8-200 kHz bis 3-500 Hz zu senken j
- anstelle der Hochfrequenz-Impulsgeneratoren einfachere und leistungsfähigere Speisungsquellen zu verwenden.
Das für das Entstehen der Eontakt- und Bogenentladungen er-, forderlichs periodische Schließen und öffnen der Punktkontakte zwischen den Elektroden yjird durch das Abschmelzen des Spanes selbst mittels der Kurzschiußströme oder bei der mechanischen Unterbrechung der Eontakte bei der Drehung des Werkzeuges gewährleistet. Es wird vorgeschlagen,
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die Zuführung der Spannung zu den Elektroden periodisch, d, h· impulsartig durchzuführen, was einen minimalen Verschleiß des Werkzeuges bei einer ausreichend längeren Standzeit desselben gewährleistet. In der Praxis ändert man in Abhängigkeit von dem zu bearbeitenden Werkstoff, den Kenndaten des Werkzeuges, den mechanischen Betriebsarten des Schleifens die Impulsdauer der Spannung von 0,5 bis 10 Mikrosekunden, und die Frequenzfolge der Impulse von 10 bis 500 Hz.
Die elektroerosive Reinigung des Werkzeuges vom Span und der Aufschluß der neuen Arbeitskörner in der Bearbeitungszone des Werkstückes können sich als ungenügend erweisen· In diesem Fall wird gemäß einer der Ausführungsformen der Erfindung gleichzeitig mit der Bearbeitung des Werkstückes ein elektroerosives Richten des Werkzeuges außerhalb der Bearbeitungsζone des Werkstückes durch eine Elektrode durchgeführt, indem Spannungsimpulse der genannten Parameter dem Werkstück, dem Werkzeug und der Elektrode für dessen Richten zugeführt werden.
Bei der Verwendung solcher Impulse erfolgt das Richten des Werkzeuges nur beim Vorhandensein des Spanes an dem Ysferkzeug, wodurch der Verschleiß des Werkzeuges vermindert und ein wirksames Reinigen desselben gewährleistet werden.
Züveckmäßigerweise wird die Größe der Kraft, mit der die Elektrode zum Richten des Werkzeuges an das Werkzeug selbst angedrückt wird, ausgehend von den Bedingungen der Gewährleistung eines Gleitens der genannten Elektrode über das Werkzeug ge?;ählt.
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Dabei vermindert sich der mechanische Verschleiß der Elektrode, und der Prozeß des Richtens entsteht nur unter bestimmten Bedingungen, Falls die Oberfläche des Y/erkzeuges von dem Span frei ist und deren Arbeitskörner ausreichend gut aufgeschlossen sind, findet kein elektrisches Schließen der Elektrode mit dem Werkzeug statt und es entsteht kein elektroerosiver Prozeß in der Zone des Richtens· Beim Anhaften des Spans an der Oberfläche des Werkzeuges, beim Stumpfeerden der Körner und einer Verminderung des Arbeitsabstandes zwischen dem Werkzeug und der Elektrode werden das Entstehen der Brosionsentladungen sowie eine Wiederherstellung der Schneidfähigkeit des Werkzeuges gewährleistet.
In der Vorrichtung zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die eine Impulsspannungsquelle, deren Pole über Eontaktglieder an das Werkstück, Werkzeug und die Elektrode sum Richten desselben angeschlossen sind sowie eine Düse sum Zuführen eines flüssigen Mittels in die Zone der Bearbeitung des Werkstückes enthält, ist:! die Elektrode zum Richten des Werkzeuges erfindungsgemäß an denselben Pol der Speisungsquelle wie das Werkstück angeschlossen.
Ein solcher Anschluß der Elektrode zum Richten des Werkzeuges gestattet es, eine Spannungsquelle für die Speisung der Elektrode und des Werkstückes zu verwenden, was die Bauart der Vorrichtung bedeutend vereinfacht und deren Kosten verminderte
Bei einer anderen Ausführung Sforza der Erfindung verwendet msi eine Düse für die Zuführung des flüssigen Mittels in die
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Zone der Bearbeitung des Erzeugnisses als Elektrode zum Eichten des Werkzeuges. Eine solche Lösung gestattet es, die Bauart der Schleifmaschine bedeutend zu vereinfachen.
Andere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus folgender eingehender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung und aus der beigefügten Zeichnung ersichtlich und klar, in der die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält eine Speisungsquelle 1, die mit einem Pol an ein stromführendes Werkstück 2 angeschlossen ist, das auf einem Tisch 3 angeordnet ist. Der zweite Pol der Speisungsquelle 1 ist mit einem stromführenden Schleifwerkzeug 4 über einen Stromabnehmer 5 verbunden. Das Werkzeug 4 ist von der Masse der Schleifmaschine z. B. durch eine Planscheibe 6 isoliert.
Die von der Masse der Schleifmaschine isolierte Elektrode zum Richten des Werkzeuges 4 ist an denselben Pol wie das Werkstück 2 angeschlossen und an die Arbeitsfläche des Werkzeuges 4 mittels einer Feder 9 oder eines Hydraulikantriebes mit einer Andruckkraft angedrückt, die das Gleiten der Elektrode 8 über die Oberfläche de3 Werkzeuges 4 gewährleistet. Es ist eine Düse 7 für die Zuführung eines flüssigen Mittels mit einer elektrischen Leitfähigkeit von 10"" bis 2.10 Ohm cm"1 in die Zone der Bearbeitung des Werkstückes 2 und des Eicht ens des ¥/erkzeuges 4 vorgesehen. Als flüssiges Mittel können Schmier- und Kühl-
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flüssigkeiten für Werkzeugmaschinen oäer schwache Elektrolytlösungen eingesetzt werden·
Das Schleifen nach dem erfindungsgemaßen Verfahren und mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird wie folgt durchgeführt*
Durch die Düse 7 wird in die Zone des Schleifens ein flüssiges Mittel gebracht, Es wird die Speisungsquelle 1 eingeschaltet und dem Werkzeug 4, dem Werkstück 2 und der Riehtelektrode 8 eine Niedervoltspannung in einem Bereich von einem Minimalwert von 3 V bis einem Maximalwert zugeführt» der unter der Größe liegt, die für den Durchschlag der Schicht des flüssigen Mittels zwischen dem Werkzeug 4 einerseits und dem Werkstück 2 und der Elektrode 8 andererseits erforderlich ist, wonach der Prozeß des Schleifens und des Richtens bei einer Impulsdauer von 0t5+10 Mikrosekunden und einer Folgefrequenz derselben von 10+500 Hz eingeleitet wird«
Die in der Zone des Schleifens und des Richtens entstandenen Kontakt- und Bogenentladungen gewährleisten ein kontinuierliches Putzen des Werkzeuges 4 vom Span sowie auch den Aufschluß der Arbeitskörner des Werkzeuges. Dank der erwähnten Parameter der Spannungsimpulse findet beim Schließen des Werkzeuges 4 mit dem Werkstück 2 über den Span keine starke Senkung der Ausgangsspannung statt, wodurch die Wirksamkeit des Prozesses bei größeren Kontaktflächen zwischen dem Werkzeug 4 und dem Werkstück 2 (bis zu 80-100 cm ) und höheren Geschwindigkeiten des Einstechvorschubes (z* B. beim Anschliff - bis zu 8-10 mm/min bei
ο einer Kontaktfläche von 1 cm'~) gewährleistet wird. Falls
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das Werkzeug 4 vom Span frei ist und die Körner gut aufgeschlossen sind, wird der Strom im Stromkreis des Richtens stark vermindert*
Anstelle eirer besonderen Richtelektrode kann die Düse 7 für die Zuführung des flüssigen Mittels in die Zone des Schleifens verwendet werden. In diesem Fall wird sie von der Masse der Werkzeugmaschine elektrisch isoliert, mit einem auswechselbaren Aufsatz versehen und an die Speisungsquelle 1 angeschlossen.
Wenn die Intensität des Reinigens und des Aufschlusses der Arbeitskörner des Werkzeuges 4 in der Zone des Schleifens des Werkstückes 2 hinreichend groß ist, ist es nicht mehr notwendig, ein Richten des Werkzeuges 4 vorzunehmen. Die Bearbeitung wird dabei so durchgeführt, indem die Spannung nur dem Werkstück 2 und dem Werkzeug 4 zugeführt wird, während dfe Richtelektrode 8 nicht verwendet wird·
Nachstehend werden Ergebnisse der Bearbeitung durch Flachschleifen eines Werkstückes aus einem Hartmetall mit dem peripheren Teil einer Diamantenschleife vom geraden Profil bei einer Diamantenkorngröße von 125-160 .um, einer Konzentration derselben in der Scheibe von 100 % angeführt. Die Größe des Werkstückes betrug 70x145x10 mm, die verwendete Arbeitsflüssigkeit war eine wäßrige Lösung, bestehend aus 0,3 f5 Nitrid, 0,2 % Triäthanolamin; die Speisungsquelle mit einer Leistung, von 3 ^W mit einer maximalen Amplitudenspannung von 23 "V\ einer Folgefrequenz der Impulse von 50 Hz und einer Impulsdauer von 1,3 MikrοSekunden.
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Die mechanischen Betriebsarten des Schleifens waren -wie folgt: Geschwindigkeit des Längsvorschubes ~ 10-12 m/min, Größe des Quervorschubes - 1,5 mm/Hub, Schleiftiefe - 0,05 mm/Schnitt. Als Elektrode 8 zum Eichten des an die Arbeitsfläche elastisch angedrückten Werkzeuges 4 ?iurde eine Stange aus Grauguß mit einem Querschnitt von 16x16 mm verwendet. Der Minuspol der Speisimgsquelle 1 wurde an das Werkstück 2 und an die Pdchtelektrode 8, der Pluspol - an das ?£erkzeug 5 angeschloseen. Beim Einschalten der Werkzeugmaschine und cfer Speisungsquelle 1 entstand im Stromkreis des Schleif ens ein Kontakt- und Bogenstrom mit einer Größe von 6 A und in dem Stromkreis des Richtens - ein Kontakt- und Bogenstrom von 2 A. Beim Schleifen von Wolfraia-Eobalt-Hartmetallen bei den genannten Betriebsarten betrug die Leistung 650 nmr/min, der relative Verschleiß des Werkzeuges - 1,2 mg/g, die Rauigkeit der bearbeiteten Fläche - 0,32 - 0,5 um. Die Leistung an dem Antrieb der Drehung des Weöseuges 4 wurde auf einem Stand von 1,5 kW stabilisiert
t.
Bei der Verwendung des bekannten Diamanten-Elektrofunken-Schleifverfahrens unter denselben Bedingungen betrug der relative Verschleiß 1,1 mg/g bei einer Leistung nicht über 420 mm^/min.
Die maximale Produktivität beim Schleifen von Wolfrara-Kobalt-Hartmetallen unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung betrug 2000 nnn-VEiin bei einem Verschleiß von 1S3 mg/g, während nach dem bekannten Verfahren die maximale Produktivität nicht einmal 1000 mnr/min bei einem Verschleiß von 1,2 mg/g
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überstieg. Die Standzeit des Werkzeuges 4 bei beschleunigten Betriebsarten erhöhte sich von 25 min bei dem bekannten Verfahren bis 380 min bei dem erf indungs gemäß en Verfahren.
Auf diese Weise gelingt es bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung zu seiher Durchführung, den Schleifprozeß zu intensivieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in beliebigen Metallbearbeitungsbetrieben seine Anwendung finden, in denen schwer bearbeitbare Werkstoffe geschliffen werden.
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Claims (2)
- 25. 10. 1979 55 467 1321264ErfindungsanspruchVerfahren zur Bearbeitung von »ferkstücken aus einem stromführenden Material mittels eines stromführenden Schleifwerkzeuges in einem flüssigen Mittel mit einer elektrischen Leitfähigkeit von 10^ bis 2·10~2 Ohm"'1 cm , das in der Zuführung einer elektrischen Impulsspannung zu dem Werkzeug und dem Werkstück besteht, gekennzeichnet dadurch, daß die Amplitude der Spannungsimpulse, die dem Werkzeug (4) und dem Werkstück (2) zugeführt werden, innerhalb eines Bereiches von einem Minimalwert von 3 "V bis zu einem maximalen Wert, der unter der für den Durchschlag der Schicht des flüssigen Mittels zwischen diesen erforderlichen Größen liegt, eingestellt und der Prozeß bei einer Dauer der Impulse von 0,5 - 10 Mikrosekunden und einer Frequenzfolge derselben von 10 - 500 Hz durchgeführt werden.Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß gleichzeitig mit der Bearbeitung des Werkstückes (2) ein elektroerosives Richten des Werkzeuges (4) außerhalb der Bearbeitungszone des Werkstückes durch die Elektrode (8) durchgeführt wird, wobei dem Werkstück (2), dem Y/erkzeug (4) und der erwähnten Elektrode (8) Spannungsiinpulse mit einer Amplitude von 3 V bis zu einer maximalen Größe, die kleiner als die Größe ist, die zum Durchschlag der Schicht des flüssigen Mediums zwischen diesen notwendig ist, sowie mit einer Impulsdauer von 0,5 bis 10 Mikrosekunden und einer
- 25. 10. 1979 55 ^67 13-17- 212648Folgefrequenz von 10 bis 500 Hz zugeführt -werden*'3· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 2, die eine Impulsspannungsquelle, deren Pole über Kontaktglieder an das Werkzeug, Werkstück und die Elektrode zum Richten angeschlossen sind sowie eine !Düse zum Zuführen eines flüssigen Mittels in die Zone der Bearbeitung des Werkstückes enthält, gekennzeichnet dadurch, daß die Elektrode (8) zum Richten des Werkzeuges (4-) an denselben Pol der Speisungsquelle (I) wie das Werkstück (2) angeschlossen ist,4·· Vorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß eine Düse (7) für die Zuführung eines flüssigen Mittels in die Zone der Bearbeitung des Werkstückes (2) als Elektrode (8) zum Richten des Werkzeuges verwendet wird.Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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