DE1221380B - Poroeser Werkstoff fuer eine Werkzeugelektrode und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Poroeser Werkstoff fuer eine Werkzeugelektrode und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE1221380B DE1221380B DEA31662A DEA0031662A DE1221380B DE 1221380 B DE1221380 B DE 1221380B DE A31662 A DEA31662 A DE A31662A DE A0031662 A DEA0031662 A DE A0031662A DE 1221380 B DE1221380 B DE 1221380B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- channels
- tool
- porous material
- grinding wheel
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H5/00—Combined machining
- B23H5/06—Electrochemical machining combined with mechanical working, e.g. grinding or honing
- B23H5/08—Electrolytic grinding
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B23k
Deutsche Kl.: 21h-30/02
Nummer: 1221380
Aktenzeichen: A 31662 VIII d/21 h
Anmeldetag: 24. März 1959
Auslegetag: 21. Juli 1966
Bei der elektrolytischen Bearbeitung von Werkstücken wird im allgemeinen ein verhältnismäßig starker
elektrischer Strom mit verhältnismäßig geringer Spannung, die bis zu 10 Volt betragen kann, zwischen
dem Werkstück aus elektrisch leitendem Stoff und einem Drehwerkzeug aus Metall hindurchgeschickt,
wobei zwischen Werkzeug und Werkstück ein Elektrolyt vorhanden sein muß. Der Durchfluß
des Stromes bewirkt, daß von dem Werkstück kleine Metallmengen abgetragen werden, wobei Salze oder
Oxyde entstehen.
Diese Salze oder Oxyde müssen aus dem Bearbeitungszwischenraum entfernt werden, weil sie sich
ungünstig auf die elektrolytische Bearbeitung auswirken. Es ist bekannt, Werkzeuge aus einem Metall
zu verwenden, welches Schleif körner enthält, die meistens aus Diamanten bestehen, die ihrerseits naturgemäß
sehr kostspielig sind.
Es ist bekannt, zu Vermeidung solcher Schwierigkeiten Elektroden zu verwenden, die aus einem
porösen Werkstoff bestehen, dessen Poren miteinander in Verbindung stehen.
Bei der Bearbeitung von Werkstücken aus Wolframkarbid heben die Schleifkörner des Werkzeugs
Karbidteilchen ab, die infolge der Zerstörung ihres metallenen Bindemittels durch den hindurchfließenden
Strom losgelöst werden.
Erfindungsgemäß wird der poröse Werkstoff für die Werkzeugelektrode zum elektrischen Bearbeiten,
dessen Poren durch Kanäle miteinander in Verbindung stehen, dadurch verbessert, daß der Werkstoff
ein Isolierstoff ist und daß mindestens ein Teil der Kanäle mit einer elektrisch leitenden Metallschicht
bedeckt ist.
Gemäß einem weiteren Erfindungsgdanken enthält der Isolierstoff Schleifkörner.
Die Erfindung betrifft auch das Verfahren zum Herstellen eines solchen Werkstoffs. Das wesentlichste
Merkmal dieses Verfahrens besteht darin, daß ein Teil der Kanalwände durch chemische Reduktion
mit einer Metallschicht versehen wird. Vorzugsweise wird dieses Verfahren so ausgeführt, daß in die
Kanäle Metallstaub eingebracht und dieser geschmolzen wird.
Während bei den bekannten porösen Schleifscheiben die elektrische Leitfähigkeit viel zu gering ist,
um Ströme ausreichender Stärke durch sie hindurchschicken zu können, wie sie unerläßlich sind, um
einen guten Wirkungsgrad der elektrolytischen Bearbeitung zu erzielen und andererseits die Gestehungskosten
ungewöhnlich hoch sind, ist beim Gegenstand der Erfindung die spezifische elektrische Leitfähigkeit
Poröser Werkstoff für eine Werkzeugelektrode
und Verfahren zu seiner Herstellung
und Verfahren zu seiner Herstellung
Anmelder:
Ateliers des Charmilles S. A., Genf (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. D. Jander und Dr.-Ing. M. Böning,
Patentanwälte, Berlin 33, Hüttenweg 15
Als Erfinder benannt:
Jean Pfau, Genf (Schweiz)
Jean Pfau, Genf (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 27. März 1958 (57 605)
der Strompfade vorzüglich, so daß man die elektrolytische Bearbeitung in bisher noch nie erreichter
Kürze der erforderlichen Zeit durchführen kann; außerdem sind die Gestehungskosten gering.
In der Zeichnung ist schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform eines Werkzeugs aus dem
porösen Werkstoff nach der Erfindung dargestellt. In der Zeichnung ist
F i g. 1 eine Seitenansicht des Werkzeugs,
F i g. 2 die Ansicht eines Querschnitts durch das Werkzeug und
F i g. 3 die Struktur des porösen Werkstoffs in stark vergrößertem Maßstab.
Das Werkzeug selbst besteht aus einer Schleifscheibe 1, die in an sich bekannter Weise aus Schleifkörnern,
wie z. B. Siliziumkarbid, Korund oder Schmirgel besteht, wobei die Schleifkörner mit einem
verglasbaren Bindemittel zusammengehalten werden. Das Verfahren zur Herstellung der eigentlichen
Schleifscheiben ist an sich bekannt und soll aus diesem Grunde hier nicht näher beschrieben werden.
Wie man aus F i g. 3 ersieht, werden die Schleifkörner 2 in ein Bindemittels eingetaucht, welches
den Träger aus Isolierstoff bildet und Poren 4 aufweist, die miteinander so in Verbindung stehen, daß
Kanäle gebildet werden. Der Abstand der einzelnen Kanäle voneinander kannn z. B. etwa 1 mm betragen.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung wird, wie oben bereits erwähnt, mindestens ein Teil
der Kanäle des porösen Werkstoffs mit einer elektrisch leitenden Metallschicht bedeckt. Zu diesem
Zweck wird ein Teil der Kanalwände durch chemische
609 590/316
Reduktion mit einer Metallschicht versehen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Oberflächenschicht
5 der Schleifscheibe 1 behandelt worden (s. Fig. 2). Die Metallschicht kann leicht durch
chemische Reduktion erzielt werden, durch welches Verfahren ein Niederschlag von Silber in den Kanälen
der Oberflächenschicht erzielt werden kann. Es ist zweckmäßig, diese Silberschicht durch darauffolgenden
elektrolytischen Niederschlag, z. B. aus Kupfer, zu verstärken. Mit diesem elektrolytischen Niederschlag
kann die Dicke der in F i g. 3 veranschaulichten Metallablagerung 6 vergrößert werden. Wenn
man will, kann der Elektrolysevorgang so lange durchgeführt werden, bis mindestens ein Teil der
Kanäle vollständig mit Metall gefüllt ist. Auf F i g. 2
sieht man, daß "die Schleifscheibe auf einer Metallhülse 7 montiert ist, die an einem Ende einen Kranz 8
und am anderen Ende einen gewindegeschnittenen Teil aufweist, dank welchem eine Schraubenmutter 9
aufgeschraubt werden kann.
Die: Nabe der Schleifscheibe besteht wie üblich aus
einem Einguß von Blei in der Oberschicht des mittleren Loches der Schleifscheibe, so daß eine Art
Buchse. 10 entsteht, die der Form der Hülse 7 entspricht.
Wie ersichtlich, reicht die metallisierte Schichte
nicht bis ins Innere der Schleifscheibe, so daß sie elektrisch nicht mit der Hülse 7 in Berührung kommt.
Damit dieser Schicht 5 Strom zugeführt werden kann, weist die Schleifscheibe einen Ring 11, z. B. aus
Bronze, auf, der auf einer Seite der Schleif scheibe aufgeschweißt ist. Nach dem Aufschweißen auf die
Schleifscheibe wird dieser Ring 11 auf der Drehbank bearbeitet, so daß er vollkommen konzentrisch mit
der Drehachse des Ganzen ist. Dadurch kann das Werkzeug auf einer Maschine verwendet werden, die
nicht speziell für die elektrolytische Bearbeitung vorgesehen ist; man braucht dazu die Maschine nur mit
einer Stromquelle, einer Bürste für die Zufuhr von Strom zum Ring 11 und Mittel zu versehen, mit denen
ein Strahl Bearbeitungsflüssigkeit auf den zu bearbeitenden Teil gelenkt werden kann, damit eine solche
Maschine für die elektrolytische Bearbeitung verwendet werden kann.
Es ist offensichtlich, daß das beschriebene Werkzeug in der Herstellung sehr einfach ist und nicht
teuer zu stehen kommt. Man erzielt mit ihm ausgezeichnete Ergebnisse in der elektrolytischen Bearbeitung,
denn es besitzt einesteils eine hohe Konzentration von Schleifteüchen für das Abschleifen der
Salz- oder Oxydschicht, die sich während der Bearbeitung bildet, und andernteils kann mit diesem
Werkzeug viel schneller als mit den üblichen Werkzeugen gearbeitet werden; ferner kann damit die für
die Güte der bearbeiteten Oberfläche so schädliche Lichtbogenbildung weitgehend ausgeschaltet werden.
Das Werkzeug kann wie die bekannten Schleifsteine sehr einfach zurechtgeschliffen werden. Dieser Vorzug
ermöglicht es, daß der Oberfläche der Schleifscheibe ein beliebiges Profil verliehen werden kann,
so daß dieses Werkzeug zur Bearbeitung von Oberflächen verwendbar ist, die komplizierter sind als
plane oder zylindrische Oberflächen.
Selbstverständlich sind zahlreiche Abänderungsformen des beschriebenen Werkzeuges oder seines
Herstellungsverfahrens denkbar. Es ist zu bemerken, daß die an der Oberfläche des Werkstückes entstehenden
Salze nicht fest an dieser Oberfläche haften und daß es folglich genügt, sie leicht zu schleifen, um
diesen Niederschlag zu entfernen, so daß die Schleifscheibe nicht stark abgenutzt wird. Daraus ergibt
sich, daß der Isolierstoff ohne Schleifkörner als Träger ohne weiteres genügen würde. Man kann ebenfalls
den Metallniederschlag in der ganzen Trägermasse vornehmen, damit es sich erübrigt, die Oberfläche
der Schleifscheibe jedesmal, wenn die letztere zurechtgeschliffen worden ist, erneut mit einem
Metallmantel zu versehen.
Die Metallisierung kann auf verschiedene Weise, z. B. durch Elektroplattierung oder auch dadurch erfolgen,
daß man Metallstaub in die Kanäle eindringen läßt und darauf, z. B. mit einer Hochfrequenzheizung,
das Schmelzen dieses Staubes bewirkt. Man könnte auch geschmolzenes Metall in die Poren des Trägers
eingießen oder einzentrifugieren. Zur Erzielung eines Elektroniederschlages auf der ganzen Dicke der
Schleifscheibe kann man diese zwischen zwei Elektroden in ein Elektrolysebad legen und so den galvanischen
Niederschlag in den Kanälen des isolierenden Trägers verursachen.
Vielerlei poröse Isolierstoffe sind verwendbar. Man hat festgestellt, daß mit den gewöhnlich bei der Herstellung
von Schleifscheiben verwendeten Bindemitteln, also keramischen oder harzigen Bindemitteln,
ausgezeichnete Ergebnisse erzielt werden.
Claims (4)
1. Poröser Werkstoff für eine Werkzeugelektrode zum elektrolytischen Bearbeiten, dessen
Poren durch Kanäle miteinander in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Werkstoff ein Isolierstoff (3) ist und daß mindestens ein Teil der Kanäle mit einer elektrisch
leitenden Metallschicht bedeckt ist.
2. Werkstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoff (3) Schleifkörner
(2) enthält.
3. Verfahren zum Herstellen eines Werkstoffes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Kanalwände durch chemische Reduktion mit einer Metallschicht versehen
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kanäle Metallstaub eingebracht
und dieser geschmolzen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 770 754.
Britische Patentschrift Nr. 770 754.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 590/316 7,66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH5760558 | 1958-03-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1221380B true DE1221380B (de) | 1966-07-21 |
Family
ID=4521206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA31662A Pending DE1221380B (de) | 1958-03-27 | 1959-03-24 | Poroeser Werkstoff fuer eine Werkzeugelektrode und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH353469A (de) |
DE (1) | DE1221380B (de) |
FR (1) | FR1219463A (de) |
GB (1) | GB914809A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1961235A1 (de) * | 1969-12-05 | 1971-06-16 | Nii Resinowych I Latexnych Isd | Schnittwerkzeug zur Formgebung von Erzeugnissen und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE2519427A1 (de) * | 1974-10-09 | 1976-04-22 | Inoue Japax Res | Elektrochemisches schleifverfahren |
US4032427A (en) * | 1975-11-03 | 1977-06-28 | Olin Corporation | Porous anode separator |
US4098669A (en) * | 1976-03-31 | 1978-07-04 | Diamond Shamrock Technologies S.A. | Novel yttrium oxide electrodes and their uses |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3216854A (en) * | 1960-06-06 | 1965-11-09 | Gen Electric | Method for making an electrolytic grinding wheel |
US3238114A (en) * | 1960-06-06 | 1966-03-01 | Gen Electric | Cathode for electrolytic erosion of metal |
US3317416A (en) * | 1964-04-14 | 1967-05-02 | Anton Smith & Co Inc | Electrolytic machining wheel |
JPS5944395B2 (ja) * | 1981-01-14 | 1984-10-29 | 株式会社井上ジャパックス研究所 | 電着加工方法 |
JPS57194824A (en) * | 1981-05-21 | 1982-11-30 | Nikko Kikai Kk | Disk for grinding |
US4405411A (en) * | 1982-01-12 | 1983-09-20 | Inoue-Japax Research Incorporated | Recess electrodepositing method, electrode assembly and apparatus |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB770754A (en) * | 1952-12-19 | 1957-03-27 | Norton Grinding Wheel Co Ltd | Electrolytic grinding apparatus |
-
1958
- 1958-03-27 CH CH353469D patent/CH353469A/fr unknown
-
1959
- 1959-03-24 DE DEA31662A patent/DE1221380B/de active Pending
- 1959-03-25 FR FR790367A patent/FR1219463A/fr not_active Expired
- 1959-03-26 GB GB1066759A patent/GB914809A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB770754A (en) * | 1952-12-19 | 1957-03-27 | Norton Grinding Wheel Co Ltd | Electrolytic grinding apparatus |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1961235A1 (de) * | 1969-12-05 | 1971-06-16 | Nii Resinowych I Latexnych Isd | Schnittwerkzeug zur Formgebung von Erzeugnissen und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE2519427A1 (de) * | 1974-10-09 | 1976-04-22 | Inoue Japax Res | Elektrochemisches schleifverfahren |
US4032427A (en) * | 1975-11-03 | 1977-06-28 | Olin Corporation | Porous anode separator |
US4098669A (en) * | 1976-03-31 | 1978-07-04 | Diamond Shamrock Technologies S.A. | Novel yttrium oxide electrodes and their uses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1219463A (fr) | 1960-05-18 |
CH353469A (fr) | 1961-04-15 |
GB914809A (en) | 1963-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2917910C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken aus elektrisch leitfähigem Material mittels eines stromführenden Schleifwerkzeuges | |
US4849599A (en) | Machining method employing cutting or grinding by conductive grindstone | |
DE3912887A1 (de) | Verfahren zum elektroerosiven schleifen mit abrasivmittel | |
DE1221380B (de) | Poroeser Werkstoff fuer eine Werkzeugelektrode und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69903208T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrodenlosen Schleifen mit elektrolytischem Abrichten | |
DE3223296A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen bzw. elektrischen entladungs-bearbeitung eines nicht-leitfaehigen werkstuecks | |
DE3142792A1 (de) | Schleifscheibe | |
DE3248956C2 (de) | ||
DE1544643B2 (de) | Schleifkoerper, insbesondere fuer elektrolytisches schleifen | |
US5045161A (en) | Method and apparatus for electrolytically assisting the mechanical shaping of a workpiece | |
EP0010276B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten eines polykristallinen synthetischen Diamanten und Verwendung des nach diesem Verfahren bearbeiteten Diamanten | |
DE2460241A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entfernen von material von einem werkstueck | |
DE970169C (de) | Elektrode zum Bearbeiten elektrisch leitender Stoffe durch elektrische Erosion | |
DE1565077C3 (de) | Werkzeug-Elektrode zum elektrochemischen Senken | |
DE1812312A1 (de) | Verfahren und Werkzeuge zur Aussenrundbearbeitung,insbesondere durch elektrolytisches Schleifen | |
DE2519427C2 (de) | ||
DE3302613C2 (de) | ||
DE1113388B (de) | Verfahren zum Abrichten eines Schleifwerkzeuges | |
DE3106639A1 (de) | Elektrodenkoerper sowie verfahren und vorrichtung zum elektrochemischen schleifen | |
DE3150863A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fraesen von schmalen nuten | |
AT235426B (de) | Kontaktscheibe für kontakt-elektrolytische Bearbeitung | |
DE7629104U1 (de) | Elektrochemische Schleifscheibe | |
DE3611430C1 (en) | Fine-machining process for the surface of a metal workpiece | |
AT253964B (de) | Verfahren zum elektrolytischen Schleifen von spanabhebenden Formwerkzeugen, insbesondere Hartmetallwerkzeugen | |
DE912634C (de) | Verfahren zum Aufarbeiten bzw. Bearbeiten von Werkstoffen, die Karbide hochschmelzender Metalle enthalten |