DE3150863A1 - Verfahren und vorrichtung zum fraesen von schmalen nuten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fraesen von schmalen nuten

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DE3150863A1
DE3150863A1 DE19813150863 DE3150863A DE3150863A1 DE 3150863 A1 DE3150863 A1 DE 3150863A1 DE 19813150863 DE19813150863 DE 19813150863 DE 3150863 A DE3150863 A DE 3150863A DE 3150863 A1 DE3150863 A1 DE 3150863A1
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disk electrode
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James Dair 48009 Birmingham Mich. Andrews
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Electrodrill Inc
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23H9/00Machining specially adapted for treating particular metal objects or for obtaining special effects or results on metal objects
    • B23H9/14Making holes

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Description

O Ί- ■ Γ~ ί"^ f^ -^
ο I oJüüJ
Die Erfindung betrifft-ein Verfahren zum Fräsen schmaler Nuten entweder teilweise oder vollständig durch ein Werkstück, indem Materia!" vom Werkstück elektrolytisch abge-5
tragen wird.
Es ist vorgeschlagen worden, eine Nut mit einer rotierenden undurchlöcherten Scheibe als Elektrode elektrolytisch in ein Werkstück zu fräsen (US-PS 3 130 138). Bei Annäherung der rotierenden Scheibenelektrode an das Werkstück fließt elektrischer Strom zwischen dem Werkstück und der Scheibenelektrode. In diesem Patent ist angegeben, daß bei Verwendung einer Scheibenelektrode zur Formung einer
,_ Nut eine unerwünschte elektrolytische Wirkung zwischen den lo
Seiten der Scheibe und der Nut entsteht, was eine Erweiterung der Nut zur Folge hat.
In der oben genannten US-PS 3 130 138 ist angegeben, daß
2Q vorgeschlagen wurde, das Problem der übermäßigen Erweiterung der Nut dadurch zu lösen, daß eine elektrisch isolierende Beschichtung auf den Seiten der rotierenden Scheibe vorgesehen wird, um eine elektrolytische Wirkung zwischen den Hauptflächen der Scheibe und der Nut zu verhindern.
2g Diese Bemühungen waren jedoch nicht erfolgreich; verbesserte Ergebnisse betreffend die Schmalheit der Schnitte konnten dadurch erzielt werden, daß die Scheibenelektroden mit Geschwindigkeiten über 3000 Fuß/Minute gedreht wurden. Es ist weiter angegeben, daß die erhaltene Nut eine Breite aufweist, die ungefähr 0,02 Zoll größer ist als die Dicke der Scheibenelektrode, d.h. es besteht ein ungefähr 0,01 Zoll großer Zwischenraum zwischen jeder Seite der Scheibenelektrode und einer Seitenflächen der Nut. Ferner ist angegeben, daß eine Scheibenelektrode von nur 0,036 Zoll benutzt wurde. Weiters heißt es, daß eine Scheibe mit dieser Stärke eine Nut ergibt, deren Breite ungefähr 0,056 Zoll beträgt.
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f-6.
I Obwohl die in der US-PS 3 130 138 offenbarte Vorrichtung für einige Zwecke im allgemeinen zufriedenstellend sein mag, kann sie nicht zur Formung relativ schmaler Nuten verwendet werden, d.h. Nuten mit einer Breite von 0,011 Zoll oder weniger. Es müssen daher andere Verfahren angewandt werden, wenn relativ schmale Nuten hergestellt werden sollen.
Die vorliegende Erfindung stellt ein neues, verbessertes Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von relativ schmalen Nuten dar, die entweder teilweise oder gänzlich durch ein Werkstück verlaufen können, übermäßige Breite der Nut ist dadurch vermieden, daß während der Herstellung der Nut die Dichte des elektrischen Stroms zwischen den Hauptflächen der Scheibenelektrode und den Seitenflächen der Nut verringert wird. Um die Dichte des elektrischen Stroms zwischen den Seitenflächen der Nut und den Hauptflächen der Scheibenelektrode zu verringern, ist die Scheibenelektrode mit öffnungen versehen,, die sich zwisehen den Hauptflächen der Scheibe erstrecken. Die öffnungen verringern den für die Herstellung des Stromflusses zur Verfügung stehenden seitlichen Flächenbereich der Scheibe, wodurch das Ausmaß, in dem die Seiten der Nut während der Herstellung der Nut elektrolytisch erodieren,, minimalisiert werden kann.
Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein neues, verbessertes Verfahren zur elektrolytischen Herstellung einer schmalen Nut in einem Werkstück
durch Verringerung der Dichte des elektrischen Stroms zwischen den Seitenflächen der Nut und den Hauptflächen einer
anzugeben
Scheibenelektrode^ Ferner soll eine Scheibenelektrode mit öffnungen zwischen den gegenüberliegenden Hauptflächen vorgesehen sein, wobei die öffnungen entlang Seitenflächen der
Nut bewegt werden, um die elektrische Stromdichte zu verringern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen gekenn-
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zeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Art und Weise, in der eine schmale Nut in einem Werkstück mittels einer Scheibenelektrode mit zwischen den gegenüberliegenden Hauptflächen der Scheibe sich erstreckenden öffnungen hergestellt wird; Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht eines Abschnitts der Scheibenelektrode und des Werkstücks nach Fig. 1, und das Verhältnis zwischen einer Mehrzahl von öffnungen in den Hauptflächen der Scheibenelektrode und eine während des Formvorgangs im Werkstück geformten Nut;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilquerschnitt im wesentlichen entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, und das Verhältnis zwischen der Scheibenelektrode und der Nut im Werkstück; und
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht mit schematischer Darstellung des elektrischen Stromflusses zwischen der Scheibenelektrode und den Flächen der Nut.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Vorrichtung 10 zur elektrochemischen spanenden Bearbeitung, mit der eine Nut 12 in einem Werkstück 14 geformt wird. Die Vorrichtung 10 umfaßt eine kreisförmige Scheibenelektrode 18, die von einer Antriebswelle 20 und einem Motor 22 um eine ortsfeste Mittelachse der Scheibe gedreht wird. Ein elektrisches Potential wird von einer entsprechenden Stromquelle 24 zwischen dem Werkstück 14 und der Scheibenelektrode 18 hergestellt.
Der untere Abschnitt der Scheibenelektrode 18 ist in einen Tank 28 mit einem Elektrolyt eingetaucht. Bei Drehung der Scheibe 18 bleibt der Elektrolyt an der Scheibe hängen, um einen kontinuierlichen Elektrolytfluß vom Tank zu der Nut
12 herzustellen. Falls gewünscht, könnte ein Elektrolytstrom aus JDüsen oder anderen Elektrolytquellen in die Nut gelenkt werden.
Bei Formung der Nut 12 in das Werkstück 14 werden das Werkstück und die Scheibenelektrode 18 von einem Antriebsmotor 32 relativ zueinander bewegt. Während der Relativbewegung zwischen dem Werkstück 14 und der Scheibenelektrode 18 werden ein elektrisches Potential und ein Elektrolytfluß in sehr kleinen Räumen zwischen der Scheibenelektrode und dem Werkstück aufrechterhalten. Das Werkstück 14 und die Scheibenelektrode 18 werden derart relativ zueinander mit einer Vorschubgeschwindigkeit bewegt, daß das Werkstück und die Scheibenelektrode 18 nicht in Anlage aneinander gelangen. Obwohl erwogen ist, daß die Scheibenelektrode 18 relativ zum Werkstück 14 bewegt werden könnte, ist der Antriebsmotor 32 mit dem Werkstück 14 verbunden und bewerkstelligt eine Bewegung des Werkstücks nach rechts (Fig. 1), während die Scheibenelektrode 18 um eine ortsfeste Mittelachse im Uhrzeigersinn gedreht wird (Fig. 1).
Gemäß der Erfindung wird eine schmale Nut 12 im Werkstück 12 geformt, indem die Stromdichte zwischen den Hauptflächen 40 und 42 der Scheibenelektrode 18 und den Seitenflächen 44 und 46 der Nut 12 herabgesetzt wird. Ein Herabsetzen der Dichte des elektrischen Stroms zwischen den Hauptflächen 40 und 42 der Scheibenelektrode 18 und den Seitenflächen 44 und 46 der Nut 12 verringert die Neigung zu elektrolytischer Erosion zwischen der Scheibenelektrode
18 und den Seitenflächen 44 und 46 der Nut 12. Die schmale Nut 12 hat eine Breite von 0,011 Zoll oder weniger und Seitenflächen 44 und 46, die im wesentlichen parallel zu den Hauptflächen 40 und 42 der Scheibenelektrode 18 verlaufen.
Wenn ein elektrischer Strom von relativ hoher Dichte zwischen den Hauptflächen 40 und 42 der Scheibenelektrode und den Seitenflächen 44 und 46 der Nut 12 nach Formung der
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Nut hergestellt werden würde, würde eine wesentlich breitere Nut erhalten werden. Der Grund dafür ist, daß die Gegenwart der Scheibenelektrode 18 in der Nut nach der anfänglichen Formung der Nut (Fig. 2) einen fortgesetzten elektrolytischen Materialabtrag von den Seitenflächen der Nut verursachen würde. Die sich ergebende elektrolytische Erosion verursacht eine übermäßige Erweiterung der Seitenflächen nach außen weg von der Scheibenelektrode.
Um die Dichte des elektrischen Stroms zwischen den Hauptflächen 40 und 42 der Scheibenelektrode 18 und den Seitenflächen 44 und 46 der Nut 12 herabzusetzen, ist die Scheibenelektrode 18 mit einer ringförmigen Reihe 50 (Fig. 1) von Löchern oder Öffnungen 52 versehen. Die Öffnungen 52 befinden sich neben einer zylindrischen äußeren Schmalseite 54 der Scheibenelektrode 18. Obwohl nur einige Löcher 52 in Fig. 1 gezeigt sind, versteht es sich, daß die ringförmige Reihe 50 gleichmäßig beabstandete kreisförmige Löcher umfaßt und sich ganz um die Scheibenelektrode 18 herum erstreckt. Weiters versteht es sich, daß Öffnungen 52 auch mit einer anderen als der in der Zeichnung gezeigten kreisförmigen Gestalt vorgesehen sein können. Wenn tiefere Nuten entweder teilweise oder vollständig durch ein Werkstück geschnitten werden sollen, ist tatsächlieh erwogen, daß nicht-kreisförmige Öffnungen 52 vorgezogen werden können, die um einen beträchtlichen Betrag vom Umfang der Scheibenelektrode 18 radial nach innen verlaufen.
Bei Beginn der Formung der Nut 12 wird eine führende Kante 58-des Werkstücks 14 (Fig. 1) in unmittelbare Nähe der ringförmigen äußeren Nebenfläche 54 der Scheibenelektrode 18 bewegt. Ein relativ dichter Stromfluß wird zwischen der ringförmigen Nebenfläche 54 der Scheibenelektrode 18 und der Kante 58 des Werkstücks hergestellt, um mit der Formung der Nut 12 zu beginnen. Der relativ dichte Stromfluß zwischen der Nebenfläche 54 der Scheibenelektrode 18 und dem Werkstück wird unter dem Einfluß eines elektrischen
Potentials hergestellt, das von der Stromquelle 24 bereitgestellt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein kontinuierlicher Elektrolytfluß zwischen der Scheibenelektrode 18 und dem Werkstück 14 aufrechterhalten, indem von der Scheibenelektrode Elektrolyt aus dem Tank 28 gehoben wird.
Während der fortgesetzten Formung der Nut 12 bewegt sich der Umfang der Scheibenelektrode 18 in Überlappung mit den Seitenflächen 44 und 46 der Nut (Fig. 2 und 3); dabei wird der zuvor hergestellte dichte Stromfluß zwischen der Nebenfläche 54 und dem Boden 60 der Nut 12 aufrechterhalten. Zusätzlich wird ein elektrischer Stromfluß von wesentlich geringerer Dichte zwischen den Hauptflächen 40 und 42 der Scheibenelektrode 18 und den Seitenflächen 44 und 46 des Werkstücks 14 hergestellt. Obwohl ein elektrischer Stromfluß zwischen der Scheibenelektrode 18 und dem Werkstück 14 herrscht, berührt die Scheibenelektrode das Werkstück nicht und Elektrolyt fließt durch die Räume zwischen den Seiten der Nut 12 und den Seiten der Scheibenelektrode.
Eine Drehung der Scheibenelektrode 18 bewegt die öffnungen 52 der Reihe nach in die Nut 12, vorbei an den Seitenflächen 44 und 46 und aus der Nut heraus (Fig. 2). Während sich die öffnungen 52 an benachbarten Bereichen der Seitenflächen 44 und 46 der Nut 12 vorbeibewegen, wird der elektrische Stromfluß zwischen den Flächenbereichen der Nut neben den öffnungen 52 und den Hauptflächen 40 und 42 der Scheibenelektrode unterbrochen. Wegen der Wischwirkung der Schar von Löchern 52 an den Seitenflächen 44 und 46 vorbei
und der Leitfähigkeit des Elektrolyten in der Nut werden jedoch die Öffnungen 52 aller Wahrscheinlichkeit nach nur eine erhebliche Herabsetzung der Durchflußgeschwindigkeit des elektrischen Stroms und nicht einen totalen Stopp des elektrischen Stromflusses zwischen der Scheibenelektrode und den Flächenbereichen der Nut neben den öffnungen bewirken .
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Eine unerwünschte elektrolytische Erosion der Seitenflächen 44 und 46 der Nut 12 wird minimalisiert, indem die Dauer, in der die Seitenflächen 44 und 46 der Nut den vollen Flächenbereichen der Scheibenelektrode 18 ausgesetzt sind, begrenzt wird. Es wird deshalb vorgezogen, daß die Öffnungen 52 eine radiale Ausdehungen haben, dergestalt, daß die öffnungen nicht vollständig von den Seitenflächen 44 und 46 der Nut 12 überlappt werden (Fig. 2 und 3). Demzufolge sind Formgebung und Lage der öffnungen 52 vorteilhafterweise derart, daß die Tiefe der Nut 12 nicht dazu ausreicht, daß die Seitenflächen 44 und 46 der Nut irgendein bogenförmiges Segment des kreisförmigen Wegs vollständig überlappen, der von den öffnungen bei ihrer Bewegung durch die Nut durchlaufen wird.
Fig. 4 zeigt in schematischer Weise, wie der elektrische Strom zwischen der Scheibenelektrode 18 und dem Werkstück 14 fließt. Ein relativ dichter elektrischer Strom wird zwischen der ringförmigen radial äußeren Nebenflächen 54 der Scheibenelektrode 18 und der Bodenfläche 60 der Nut 12 hergestellt und aufrechterhalten. Dieser elektrische Stromfluß ist schematisch in Fig. 4 bei 62 dargestellt. Um einen gleichförmigen Stromfluß und eine gleichförmige elektrolytische Schneidwirkung zu begünstigen, ist die Nebenfläche 54 durchgehend ausgebildet, d.h. frei von öffnungen oder anderen Unterbrechungen.
Der Stromfluß zwischen der Hauptfläche 42 der Scheibenelektrode 18 und der Seitenfläche 46 der Nut 12 wird durch die
Gegenwart der Löcher 52 herabgesetzt, die zwischen den gegenüberliegenden Hauptflächen 40 und 42 der Scheibenelektrode 18 verlaufen. Dies ist schematisch in Fig. 4 gezeigt, in der der elektrische Stromfluß zwischen der Hauptfläche 42 der Scheibenelektrode und der Seitenfläche 46 der Nut schematisch bei 64 dargestellt ist. Da die öffnung 52 an der Seitenfläche 46 der Nut 12 vorbeifährt, ist die Gesamtstromdichte zwischen der Seite der Scheibe und der Seite
der Nut wesentlich herabgesetzt. Wenn die öffnungen 52 sich ah einem Bereich der Seitenfläche 46 der Nut 12 vorbeibewegen, wird der Strom natürlich wiederhergestellt. Die nächste vorangehende öffnung bewirkt jedoch sofort eine Verringerung dieses Stroms.
Zusätzlich zur Verringerung der Dichte des elektrischen Stroms zwischen den Hauptflächen 40 und 42 der Scheibenelektrode 18 und den Seitenflächen 44 und 46 der Nut 12 begünstigen die öffnungen 52 einen Elektrolytstrom durch die Nut, um ein Belegen der Scheibenelektrode 18 zu verzögern, während Material elektrolytisch vom Werkstück 14 abgetragen wird. Tröpfchen von Elektrolyt 30 neigen somit dazu, sich in den öffnungen 52 festzusetzen, so daß Elektrolyt mit Spülwirkung durch die Nut 12 getragen wird. Diese Spülwirkung verringert die Neigung des vom Werkstück abgetragenen Materials, sich um die Oberfläche der Elektrode anzusammeln.
Natürlich wird sich die Breite und Tiefe der Nut 12 mit der Art des Werkstücks 12 ändern, in das die Nut elektrolytisch gefräst werden soll. Die Scheibenelektrode 18 wird jedoch mit Vorteil zur Formung relativ schmaler Nuten verwendet werden, die eine Breite oder einen Abstand zwischen
0,02794 cm = *o den Seitenflächen 44 und 46 von'0,011 Zoll oder weniger auf-
0,00254 cm = weisen. Die Breite der Nut wird ungefähr Ό,001 Zoll größer
sein als die axiale Dicke oder der Abstand zwischen den Hauptflächen 40 und 42 der Scheibenelektrode 18. Zur Bildung einer schmalen Nut in einem Werkstück ist deshalb erqn 0,02540 cm =,
<3U wogen, daß die Scheibenelektrode 18 eine Dicke von 0,010 Zoll oder weniger haben wird.
0,02794 cm,=
Bleche von einer Dicke von 0,011 Zoll oder weniger werden die Flexibilität von Folie zeigen. Der Motor 22 dreht die flexible Scheibenelektrode 18 jedoch mit einer relativ hohen Geschwindigkeit, so daß die Zentrifugalkraft wir-
sam wird und die flexible Scheibenelektrode 18 hält, wobei die Hauptflächen 40 und 46 sich nach außen senkrecht zur Achse 20 erstrecken, um die die Scheibe gedreht wird. Die Scheibenelektrode 18 kann deshalb aus relativ dünnen BIechen oder Folie gefertigt sein, die schmale Nuten in ein Werkstück formen können, wenn öffnungen ähnlich den öffnungen 52 in der Scheibe vorgesehen sind.
Es wird erwogen, daß viele verschiedene Typen und Größen von Scheibenelektroden 18 zur Formung von unterschiedlich gestalteten Nuten 12 in Werkstücken 14 aus unterschiedlichen Materialien verwendet werden können. In einem speziellen Fall wurde eine Scheibenelektrode 18 jedoch aus Messing gefertigt. Diese Scheibenelektrode hatte einen Durchmesser von ungefähr'sxeben Zoll und eine Dicke, d.h. einen Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seiten 40 und 42 von ungefähr 0,0035 Zoll = 0,008890 cm.
Während des Formvorgangs der Nut wurde diese Scheibenelektrode 18 mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 3.600 U/min gedreht. Der Elektrolyt 18 war eine Lösung von auf dem Markt erhältlichem "Anacut 90" (Warenzeichen) in Wasser. Es hätte jedoch auch irgendein anderer geeigneter Elektrolyt verwendet werden können. Ein elektrisches Potential von ungefähr sieben Volt wurde zwischen der Elektrode 18 und dem Werkstück 14 hergestellt. Das Werkstück 14 bestand aus Werkzeugstahl und wurde mit einer Vorschubgeschwindig-
0,762 cm =
keit von ungefähr'0,3 Zoll pro Minute bewegt. Das Ergebnis war ein Schlitz mit einer Breite, d.h. einem Abstand zwisehen den Seitenflächen 44 und 46 von ungefähr 0,0037 Zoll = 0,009398 cm.
Bei sehr schmalen Nuten und dünnen Scheiben wird es vorgezogen, eine ortsfeste nichtleitende Führungsbahn vorzusehen, die Elemente 64 und 65 umfaßt, die an gegenüberliegenden Seiten der Scheibe und mit einem die Breite der Nut 12 nur minimal überschreitenden Abstand voneinander angeordnet sind. Die Führungsbahn 64 und 65 kann durch aus dem
Tank 28 mitgenommenem Elektrolyt geschmiert werden.
Die obige Beschreibung einer besonderen Scheibenelektrode und von Arbeitsbedingungen erfolgte aus Gründen der Klarheit, und es dürfte sich verstehen, daß, wenn nötig, andere Scheibenelektroden und Arbeitsbedingungen zum Einsatz kommen könnten. Die Scheibenelektrode könnte z.B. aus einem anderen elektrisch leitenden Material als Messing bestehen, und das Werkstück könnte aus einem anderen Material als Stahl gefertigt sein. Ferner dürfte es sich verstehen, daß die Scheibenelektrode dazu verwendet werden könnte, um Nuten mit anderer Formgebung als der in Fig. 1 der Zeichnung gezeigten linearen Formgebung zu formen. Die Scheibenelektrode könnte z.B. zur Formung einer Nut verwendet werden, die sich ganz durch ein Werkstück erstrecken würde, zum Abschneiden eines Teils des Werkstücks, oder zur Formung eines Schlitzes, der sich zwischen gegenüberliegenden Seiten eines Werkstücks erstreckt.
Demnach stellt die vorliegende Erfindung ein neues und verbessertes Verfahren zur elektrolytischen Formung relativ schmaler Nuten 12 dar, die sich entweder teilweise oder
können ganz durch ein Werkstück erstrecken', übermäßige Breite der Nut wird dadurch vermieden, daß die Dichte des elektrischen Stroms zwischen den Hauptflächen 40 und 42 der Scheibenelektrode 18 und den Seitenflächen 44 und 46 der Nut 12 beim Formen der Nut verringert wird. Um die Dichte des elektrischen Stroms 64 zwischen den Seitenflächen 44 und 46 der Nut und den Hauptflächen 40 und 42 der Scheibenelektrode 18 zu verringern, ist die Scheibenelektrode mit Öffnungen 52 versehen, die sich zwischen den Hauptflächen der Scheibe erstrecken. Die Öffnungen 52 vermindern den seitlichen Flächenbereich der Scheibe 18, der zur Herstellung des Stromflusses zur Verfügung steht, wodurch das Aus-
maß, in dem die Seiten der Nut während der Formung der Nut elektrolytisch erodieren, minimalisiert wird.

Claims (10)

  1. 315086
    /f.) Verfahren zum Fräsen einer schmalen Nut in ein aus ^ elektrisch leitendem Material bestehendes Werkstück, gekennzeichnet durch Vorsehen einer Scheibenelektrode aus einem elektrisch leitenden Material mit öffnungen, die sich zwischen den gegenüberliegenden Hauptflächen der Scheibenelektrode erstrecken, Drehen der Scheibenelektrode um ihre Mittelachse, Herstellen eines elektrischen Potentials zwischen der Scheibenelektrode und dem Werkstück, Herstellen einer Elektrolytströmung zwischen der Scheibenelektrode und dem Werkstück, Bewerkstelligen einer Relativbewegung zwischen der rotierenden Scheibenelektrode und dem Werkstück, um Elektrode und Werkstück in unmittelbare Nähe zueinander zu bringen. Herstellen eines elektrischen Stromflusses zwischen der rotierenden Scheibenelektrode und dem Werkstück, um mit der Formung einer Nut im Werkstück zu beginnen, Fortsetzen der Formung der Nut durch Fortsetzen der Bewegung der rotierenden Scheibenelektrode und des Werkstücks relativ zueinander, bis die Hauptflächen der Scheibenelektrode und die Seitenflächen der Nut sich überlappen, Herstellen eines elektrischen Stromflusses zwischen den Seitenflächen der Nut und den Hauptflächen der rotierenden Scheibenelektrode während der fortgesetzten Formung der Nut, und Bewegen der öffnungen in der rotierenden Scheibenelektrode entlang den Seitenflächender Nut, um die Dichte des elektrischen Stroms zwischen den Seitenflächen der Nut und den Hauptflächen
    ow der Scheibenelektrode herabzusetzen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung zwischen der Scheibenelektrode und dem Werkstück derart durchgeführt wird, daß die Tiefe
    der Nut im Werkstück nicht ausreicht, daß die Seitenflächen der Nut irgendein Bogensegment einer Kreisbahn, die von den öffnungen in den Hauptflächen der Scheiben-
    ■Χ-
    elektrode während der Drehung der Scheibenelektrode durchlaufen wird, vollständig überlappen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fortsetzen der Formung der Nut die Nut eine Breite erhält, die die axiale Dicke der Scheibenelektrode um weniger als 0,001 Zoll übersteigt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsehen einer Scheibenelektrode das Vorsehen einer flexiblen Scheibe umfaßt, die eine axiale Dicke von 0,010 Zoll oder weniger aufweist, daß beim Drehen der Scheibenelektrode die flexible Scheibenelektrode mit Zentrifugalkraft beaufschlagt wird, um die Hauptflächen der Scheibenelektrode senkrecht zur Drehachse der Scheibenelektrode zu halten, und daß das Fortsetzen der Formung der Nut eine Nut ergibt, die einen Abstand von 0,011 Zoll oder weniger zwischen den Seitenflächen
    aufweist.
    20
  5. 5.' Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bewegen der öffnungen in der rotierenden Scheibenelektrode entlang der Seitenflächen der Nut zur Reduzierung der Stromdichte die Stromdichte zwischen Be- ^5 reichen der Seitenflächen der Nut und der Hauptflächen der Scheibenelektrode verringert wird, während die öffnungen in den Hauptflächen der Scheibenelektrode mit den Bereichen der Seitenflächen der Nut ausgerichtet werden, und anschließend die Stromdichte zwischen Be-
    reichen der Seitenflächen der Nut und der Hauptflächen der Scheibenelektrode erhöht wird, während die öffnungen in den Hauptflächen der Scheibenelektrode außer Fluchtung mit den Bereichen der Seitenflächen der Nut bewegt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Herstellen einer Elektrolytströmung eine Elektrolytströmung durch die Nut begünstigt wird, indem Elek-
    31508G3
    trolyt in wenigstens einigen der Öffnungen in der Scheibenelektrode während der Drehung der Scheibenelektrode eingefangen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsehen einer Scheibenelektrode das Vorsehen einer Scheibenelektrode umfaßt, die zwischen den Hauptflächen der Scheibenelektrode eine durchgehende, kreisförmige Nebenfläche aufweist, daß beim Herstellen eines elektrischen Stromflusses zwischen der Scheibenelektrode und dem Werkstück, um mit der Formung der Nut im Werkstück zu beginnen, ein elektrischer Stromfluß mit einer ersten Dichte zwischen der durchgehenden Nebenfläche der Scheibenelektrode und dem Werkstück hergestellt wird, daß das Herstellen eines elektrischen Stromflusses zwischen den Seitenflächen der Nut und der Hauptfläche der rotierenden Scheibenelektrode das Herstellen eines elektrischen Stromflusses mit einer zweiten Dichte zwischen den Hauptflächen der Scheibenelektrode und den Seitenflächen der Nut unter Aufrechterhaltung eines elektrischen Stromflusses mit der ersten Dichte zwischen der durchgehenden Nebenfläche der Scheibenelektrode und dem Werkstück umfaßt.
  8. 8. Vorrichtung zum Fräsen einer schmalen Nut in ein aus elektrisch leitendem Material bestehendes Werkstück, gekennzeichnet durch eine drehbare Scheibenelektrode aus elektrisch leitendem Material, eine Einrichtung zum Drehen der Scheibe um ihre Mittelachse, eine Einw richtung zur Herstellung eines elektrischen Stromflusses zwischen der drehenden Scheibe und dem Werkstück, um mit der Formung einer Nut im Werkstück zu beginnen, eine Einrichtung zum Bewerkstelligen einer Relativbewegung zwischen der Scheibe und dem Werkstück, damit die Hauptflächen der Scheibe und die Seitenflächen der Nut sich fortschreitend überlappen und die Nut sich fortschreitend vertieft, wobei die Scheibenelektrode
    mit in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten öffnungen versehen ist, die sich von einer Hauptfläche zur anderen erstrecken und die radial zur Scheibe innerhalb der überlappenden Abschnitte angeordnet sind, und wobei die öffnungen die Dichte des elektrischen Stroms zwischen den Seitenflächen der Nut und den Hauptflächen der Scheibenelektrode verringern.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe eine axiale Dicke von 0,010 Zoll oder weniger hat, daß die Scheibenelektrode mit einer derartigen Geschwindigkeit gedreht wird, daß die Zentrifugalkraft die flexible Scheibenelektrode veranlaßt, die Hauptflächen der Scheibenelektrode im wesentlichen senkrecht zur Drehachse der Scheibenelektrode zu halten, wodurch eine Nut gebildet wird, die einen Abstand von 0,011 Zoll oder weniger zwischen den Seitenflächen aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungseinrichtung auf den jeweiligen Seiten der Scheibenelektrode angeordnet ist, um die Hauptflächen der Scheibe im wesentlichen senkrecht zur Drehachse zu halten.
DE19813150863 1980-12-24 1981-12-22 Verfahren und vorrichtung zum fraesen von schmalen nuten Withdrawn DE3150863A1 (de)

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