DE1540439C3 - Elektrischer Schalter, insbesondere Hochspannungs-Leistungsschalter - Google Patents

Elektrischer Schalter, insbesondere Hochspannungs-Leistungsschalter

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DE1540439C3
DE1540439C3 DE19651540439 DE1540439A DE1540439C3 DE 1540439 C3 DE1540439 C3 DE 1540439C3 DE 19651540439 DE19651540439 DE 19651540439 DE 1540439 A DE1540439 A DE 1540439A DE 1540439 C3 DE1540439 C3 DE 1540439C3
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Siegfried Jaehrig
Dieter Rabsch
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/22Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
    • H01H3/30Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
    • H01H2003/3068Housing support frame for energy accumulator and cooperating mechanism

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Description

Die bei Speicher- oder Sprungantrieben von elektrischen Schaltern vorhandenen Antriebsteile, wie Federn, Antriebswellen und weitere Teile, werden üblicherweise in einem Antriebsgehäuse untergebracht, das zumeist als Träger der Strombahn des Schalters verwendet wird. Um diese Aufgaben zu erfüllen, muß das Gehäuse eine ausreichende mechanische Festigkeit besitzen. Andererseits soll der Schalter möglichst leicht und materialsparend aufgebaut sein.
Es ist bereits bekannt, das Antriebsgehäuse eines elektrischen Schalters als aufrecht stehenden U-förmigen Rahmen auszubilden, der aus einem Blech mit U-förmigem Profil gebogen ist. Der Rahmen ist auf seiner der Strombahn des Schalters zugewandten Seite durch eine Blechplatte verschlossen, an der die Strombahn des Schalters befestigt ist. Die verbleibenden beiden offenen Seiten des Antriebsgehäuses werden durch einen abgewinkelten Deckel verschlossen (Conti Elektro Berichte, April/Juni 1960, S. 61 bis 66).
Die Erfindung geht von einem elektrischen Schalter, insbesondere einem Hochspannungs-Leistungsschalter, aus, der einen eine Feder, eine Antriebswelle und weitere Teile umfassenden Speicher- oder Sprungantrieb besitzt, der in einem die Strombahn des Schalters tragenden Antriebsgehäuse untergebracht ist, das einen U-förmigen Rahmen aufweist, der aus einem Blechprofil mit U-förmigem Quer-S schnitt gebogen ist. Durch die Erfindung soll die Zugänglichkeit der Antriebsteile und die Festigkeit des Gehäuses bei möglichst wirtschaftlichem Aufbau verbessert werden.
Gemäß der Erfindung ist hierzu der Steg des Rahmens der Strombahn des Schalters zugewandt, und die Schenkel weisen an ihren Enden einwärts umgebogene Lappen auf, die durch ein Flacheisen verbunden sind. Dadurch wird erreicht, daß drei offene Stellen des U-förmigen Rahmens für die Montage der Antriebsteile und bei Wartungsarbeiten zur Verfügung stehen. Ferner versteift das Flacheisen den U-förmigen Rahmen derart, daß eine Antriebswelle in ihm gelagert werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Steg des Rahmens durch über den Rahmen hinausragende profilierte Blechträger versteift sein, an deren überstehenden Enden die Strombahn befestigt ist. Die an den Befestigungsstellen aufzunehmenden Kräfte wirken dann nicht unmittelbar auf das Blech des Rahmens, so daß die Blechstärke entsprechend klein gehalten werden kann. Die überstehenden Enden der Blechträger bilden besonders gut zugängliche Befestigungsstellen. Zugleich lassen sich bei Schaltern mit mehreren Strombahnen die überstehenden Enden der Blechträger zur Lagerung einer sich quer zu den Polsäulen erstreckenden Schalterwelle verwenden. Die gemeinsame Schaltenvelle verteilt die Antriebskraft ohne komplizierte Umlenkungen auf die einzelnen Polsäulen des Schalters. Die Lagerung der Schalterwelle außerhalb des Antriebsgehäuses hat den Vorteil, daß die inneren Antriebsteile unbehindert durch die Anordnung der Polsäulen quer zur Schalterwelle verlaufen können, wobei sich für die Antriebswellen im Gehäuse geringe Längen und somit kleine Beanspruchungen ergeben.
Das die Schenkel des U-förmigen Rahmens verbindende Flacheisen kann als Träger von Betätigungseinrichtungen zur Steuerung des Schalters vor Ort dienen. Dies erweist sich als günstig, weil das Flacheisen bei der üblichen Aufstellung des Schalters dem Bedienungsgang zugekehrt ist.
Die drei offenen Seiten des Antriebsgehäuses können durch eine Haube mit U-förmigem Querschnitt abgedeckt sein, in deren Steg Ausnehmungen für die Bedienungsorgane vorgesehen sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung, in der ein dreipoliger ölarmer Leistungsschalter für Mittelspannungen mit seinem Antriebsgehäuse vereinfacht dargestellt ist.
Der Schalter besitzt drei gleiche Polsäulen 1,2 und 3, die aus je einer Isolierstoffschaltkammer 6, einem metallischen Schalterkopf 7 und einem metallischen Getriebegehäuse 8 bestehen. Am Getriebegehäuse und am Schalterkopf greift je ein Stützisolator 10 an, mit dem die Polsäulen an dem als Ganzes mit 12 bezeichneten Antriebsgehäuse befestigt sind, da Schalterkopf und Getriebegehäuse als Teil der Schalterstrombahn Hochspannungspotential aufweisen.
Wesentlicher Teil des Antriebsgehäuses 12 ist ein U-förmiger Rahmen 13 mit einem Steg 14 und den
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beiden Schenkeln 15 und 16. Die Schenkel 15, 16 lichkeit halber nur die beiden Wellen 40 und 41 darsind durch ein Flacheisen 18 verbunden. Wie die Fi- gestellt sind, die gegebenenfalls unter Verwendung gur erkennen läßt, ist der Rahmen aus einem im von Buchsen im Flacheisen 18 einerseits und im Steg Querschnitt wiederum U-förmigen Blechprofil herge- 14 des Rahmens andererseits gelagert sind,
stellt, das, wie am Schenkel 16 des Rahmens beson- 5 Nach der Fertigstellung des Rahmens 13 werden ders deutlich zu sehen ist, einen Steg 20 und zwei am Steg 14, wie die Figur erkennen läßt, Blechträger Schenkel 21 und 22 aufweist. 45 angeschweißt, die über die Abmessungen des
Der Rahmen 13 wird aus einer ebenen Blechplatte Rahmens 13 oben und unten vorstehen. Die Blech-
von etwa 4 mm Stärke lediglich durch Stanzen, Ab- träger 45 ergeben eine vorteilhafte Versteifung des
kanten und Schweißen hergestellt. Dabei werden zu- io Rahmens 13, so daß das für den Rahmen verwendete
nächst alle Stanzarbeiten erledigt. Blech trotz der erforderlichen Festigkeit sehr dünn
Im Bereich der späteren Ecken 25 und 26 werden gehalten werden kann. Die Blechträger 45 haben
in den späteren Schenkeln 21 und 22 Ausschnitte einen U-förmigen Querschnitt. Sie sind mit einer
vorgesehen, so daß nach dem Abkanten der Schenkel Schweißnaht befestigt, die in der Ecke zwischen ih-
21, 22 das erhaltene U-förmige Blechprofil durch 15 ren Schenkeln und dem Steg 14 des Rahmens ver-
Umbiegen längs der Kanten 28 und 29 des Steges 20 läuft.
zu der gewünschten U-Form des Rahmens verarbei- An den überstehenden Enden der Blechträger 45
tet werden kann. Der Steg 20 des Blechprofils wird sind die Stützisolatoren 10 der Polsäulen 1,2 und 3
beim Zuschneiden vor dem Abkanten mit zwei Lap- mit Schrauben 46 befestigt, die dort gut zugänglich
pen 30 und 31 versehen, die sich über die ganze 20 sind.
Höhe des Blechprofils erstrecken, d. h. ebenso breit Zur Betätigung der drei Schalterpole dienen Isosind wie der Steg 20. Zu diesem Zweck wird von lierstoffstangen 50, die zu Kurbeln einer für alle dem Blech an den Enden oben, und unten Material drei Pole gemeinsamen Schalterwelle 51 führen, von der Höhe der Schenkel 21 bzw. 22 und der Diese Schalterwelle verläuft längs des Antriebsge-Breite der Lappen 30, 31 abgeschnitten. Die Lappen 25 häuses 12, also quer zu den Polsäulen. Sie ist an den können dann parallel zum Steg 14 des Rahmens 13 unteren vorstehenden Enden der Blechträger 45 gelaumgebogen werden. gert, wie bei 52 angedeutet ist.
Das Stanzen des Blechteils für den Rahmen 12 Das neue Antriebsgehäuse erfüllt, wie aus dem kann bei kleinen Schaltern großer Stückzahl mit Vor- Vorstehenden zu ersehen ist, mit geringem Aufwand teil in einem Schnitt erfolgen. Für größere Gehäuse 30 alle Anforderungen, die an ein Antriebsgehäuse zu oder kleinere Stückzahlen ist unter Umständen die stellen sind, da es die Polsäulen trägt und die AnHerstellung in zwei Schnitten wirtschaftlicher, wobei triebsteile enthält. Betätigungseinrichtungen zur man der symmetrischen Ausführung wegen mit Steuerung des Schalters vor Ort, vorzugsweise Handeinem Werkzeug auskommen kann. Daneben läßt griffe oder Druckknöpfe zum Ein- und Ausschalten, sich die Erfindung aber auch so verwirklichen, daß 35 die im Schaltergehäuse untergebracht werden sollen, alle Ausnehmungen einzeln hergestellt werden. sind an dem Flacheisen 18 angeordnet, so daß sie auf
Nach dem Abkanten wird das Blechprofil zum der den Polsäulen abgekehrten, einem Bedienungs-Rahmen 13 elektrisch zusammengeschweißt. Dabei gang zugekehrten Seite des Schalters liegen. Alle entstehen die in der Figur sichtbaren vier Schweiß- diese Teile sind geschützt und dennoch wegen der nähte 35, 36, 37 und 38 und an den entsprechenden, 40 U-Form gut zugänglich.
in der Figur nicht sichtbaren Stellen an der Unter- Durch eine im Querschnitt U-förmige Haube 60,
seite des Rahmens weitere vier Schweißnähte. Am die über die drei offenen Seiten des Antriebsgehäuses
Rahmen 13 wird anschließend das Flacheisen 18 an- geschoben wird, kann man mit geringem Aufwand
geschweißt. Hierbei wird die richtige Lage durch eine einen dichten Abschluß des Antriebsgehäuses erhal-
Lehre sichergestellt, die den später vom Gehäuse 45 ten. Die Haube ist aus normalem Blech lediglich
aufzunehmenden Wellen entspricht. durch zweimaliges Abkanten hergestellt. Sie kann
Unter Umständen kann es aber auch zweckmäßig auch aus Kunststoff bestehen, wobei gegebenenfalls
sein, das Flacheisen 18 an den Lappen 30 und 31 an- durch eine leitfähige Schicht für den notwendigen
zuschrauben, um dadurch eine Verstellmöglichkeit Berührungsschutz gesorgt ist. Im Steg der Haube 60
für das Flacheisen zu erhalten. Dies erlaubt eine Ju- 50 sind Aussparungen 61 vorgesehen, durch die die Be-
stierung der im Antriebsgehäuse unterzubringenden tätigung des Schalters erfolgen kann und gegebenen-
Antriebsteile, von denen in der Figur der Übersicht- falls Stellungsanzeiger zu sehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schalter, insbesondere Hochspannungs-Leitungsschalter, mit einem eine Feder, eine Antriebswelle und weitere Teile umfassenden Speicher- oder Sprungantrieb, der in einem die Strombahn des Schalters tragenden Antriebsgehäuse untergebracht ist, das aus einem U-förmigen Rahmen besteht, der aus einem Blechprofil mit U-förmigem Querschnitt gebogen ist, dadurch gekennzeic hnet, daß der Steg (14) des Rahmens (13) der Strombahn (1, 2,3) des Schalters zugewandt ist und daß die Schenkel (15, 16) an ihren Enden einwärts umgebogene Lappen (30, 31) aufweisen, die durch ein Flacheisen (18) verbunden sind.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) des Rahmens (13) durch profilierte, über den Rahmen (13) hinausragende Blechträger (45) versteift ist, an deren überstehenden Enden die Strombahn (1,2,3) des Schalters angebracht ist.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 mit einer gemeinsamen Schalterwelle für mehrere Polsäulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterwelle (51), quer zu den Polsäulen (1, 2, 3) verlaufend, an den Blechträgern (45) gelagert ist.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Betätigungseinrichtungen zur Steuerung des Schalters vor Ort an dem Flacheisen (18) befestigt sind.
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Querschnitt U-förmige Haube (60), die die drei offenen Seiten des Antriebsgehäuses (12) abdeckt. -
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Ausnehmungen (61) im Steg der Haube (60).
DE19651540439 1965-06-11 1965-06-11 Elektrischer Schalter, insbesondere Hochspannungs-Leistungsschalter Expired DE1540439C3 (de)

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DE1540439B2 DE1540439B2 (de) 1973-10-11
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