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Gehäuse für elektrische Bauelemente'tragcndc Schaltungaglatten- |
@arso.r@w r.r r r. @a. r.sr srrr r.r ersrvr msa t#
sr r r yn@r s r @ @ m e- nr.r...v a.o @.s s-r @w. wm@ |
Die Erfindung bezieht sich,auf ein Gehäuse für elektrische |
Hauelemente tragende Schaltungsplattem unter Verwerfdung eines |
an zwei gegenüberliegenden Seiten offenen Blechrahmena, in
dem |
die Schaltungsplatten aufgenommen sind. |
ES werden z.H-s bei. Verstürkeranordnungen Verstärker vorschie- |
Jener leiatung und verschiedener Proqudnzbereichg eingesetzt. |
S |
Daraus ergeben sich Gehäuse Verschiedener Größeng die schwer |
zugänglich sind und einen relativ großen Platzbedarf beanspruchen.
Außerdem wird dadurch das Aussehen der gesamten Verstärkeranordnung beeinträchtigt.
Ähnliches gilt für Gehäuse mit anderen als Verutärkerelemente enthaltendcnSchaltungsplatten.
_ Durch die Erfindung sollen vor allen diese Nachteile beseitigt werden. _ Gemäß
der Erfindung,- die sich auf ein Gehäuse für elektrische Bauelemente tragende Schaltungsplattender
eingangs genannten Art bezieht, wird die, dadurch erreicht, daß jede der durch Trennwände
im Blechrahmen gebildeten zweiseitig offenen Kammern durch eine Schaltungsplatte
an einer der beiden offenen Seiten abgedeckt ist. In einem derartig ausgebildeten
Blechrahmen- für ein Gehäuse können nun mehrere Schaltungs-@ platten, z.B: Verstärker
unterschiedlicher Leistung oder Frequenz oder ein Verstärker und ein Umsetzer, in
besonders platzsparender Weise aufgenommen werden. Dadurch wird der Vorteil erzielt,
daß eine Anordnung mit@derartigen Gehäusen einen geringen Platzbedarf benötigt und
alle Gehäuse der Anordnung gleiches Aussehen besitzen. Die Gehäuse weisen daher
auch gleiche Abmessungen auf, so daß'sie-leicllt zugänglich sind. -
Vorzugsweise
liegen die Schaltungsplatten benachbarter Kammern jeweils an gegenüberliegenden
offenen Seiten des Blechrahmens. Durch diese Art der Ausbildung der Kammern können
die von mehreren Bauelementen gebildeten Baugruppen in wechselseitiger Zage in das
Gehäuse eingebaut werden. Dies bietet in elektrischer Hinsicht bestimmte Vorteile.
Auch kann dadurch das Problem der Abschirmung der Baugruppen gegeneinander in besonders
einfacher Weise gelöst werden.
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Ausführungsbeispiele und weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand
von Zeichnungen näher beschrieben.
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In den Figuren 1a und 1b ist ein Gehäuse 1 in einer Seitenansicht
bzw. im Schnitt dargestellt, das vo.rzugsvieise äls Einzelverstärker für eine Antennenverstärkeranordnung
verwendet wird. Die Breite' des Gehäuses 1 ist daher@im Verhältnis 'zur Höhe des
Gehäuses schmal gewählt. Das Gehäuse 1 wird im wesentlichen von einem rechteckförmigen
Blechrahmen 2 gebildet, der an zwei gegenüberliegenden Seiten offen ist und in dem
z.B. Verstärker- und/oder Umsetzer-Bauelemente aufgenommen werden können. Der Blechrahmen
2 ist hier aus vier Blechstreifen 3 bis 6 zusammengesetzt. An den zwei gegenüberliegenden
offenen Seiten des Blechrahmens 2 istdieser nach außen hin durch Abdeckungen 7 und
8 aus Isoliermaterial verschlosscn, die über sdmitliche Seitenflächen des Blechrahmens
2-hinausragen.
Die Abdeckungen 7 und 8 bestehen vorzugsweise aus
einem Kunstotoffspritzteil und überragen die Seiten-9 Fläche des Blechrahmens 2,
mit der dieser an einer Unterlage befestigt wird, soweit, daß dadurch Isolierteile
9 und 10 gebildet werden. In diese Isolierteile sind Haken 11 und 12 eingearbeitet,
um das Gehäuse an der Unterlage z.B. über Haltestangen befestigen zu können.-Außerdem
können diese Isolierteile auch mit Kontaktfedern für die Stromversorgung sowie .
mit einer Sicherung für die im Gehäuse eingebauten Bauelemente versehen sein. Die
Abdeckungen sind durch eine Schraubverbindung 13, Bolzen oder dgl., die die Isolierteile
9 und 10 quer durchdringen, zusammengehalten. An der Innenseite der Abdeckungen
7 und 8 sind außerdem noch Abschirmbleche 14 und 15 angeordnet, die aus federndem
Material bestehen und den ganzen vom Blechrahmen umgrenzten Raum abdecken. Das Absehirmbleeh#.
14 ist an seinen Seiten in Richtung auf den Blechrahmen 2 hin abgebogen, so daß
es mit diesen abgebogenen Seiten am Blechrahmen 2 und mit dem gegenüber den abgebogenen
Seiten brückenförmig erhöhten Mittelteil unmittelbar an der Innenseite der Abdeckung
7 anliegt. Als Abschirmblech kann auch eine Kontaktfolie 15 verwendet werden, die
auf einer Schaumstoffeinlage 16 angeordnet ist.
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Zur Aufnahme der in das Gehäuse 1 einzubauenden Baugruppen ist bei
der Ausführungsform nach den Figuren 1a und 1b in dein
Blechrahmen
2 ein stufenartig gekröpftes Blechbiegeteil 17 vorgesehen. Das l;Iittelteil
18 des Blechbiegeteiles 17 bildet eine zu den Längsseitenblechen 3 und 4
des Blechrahmens 2 parallel verlaufende Trenngrand, die etwa die gleiche Höhe wie
der Blcchrahmen,aufweist und diesen in zwei benachbarte Kammern 19, 20 teilt. Die
beiden etwa rechtwinklig von dem Mittelteil 1£3 abgebogenen Schenkel des Blechbiegeteiles
17 decken als leitende Schaltungsplatten 21, 22 die Kammern 19, 20 an den offenen
Seiten des Blechrahmens 2 ab und zwar so, daß die Schaltungsplatten 21, 22 der beiden
benachbarten Kammern 19, 20 jeweils an gegenüberliegenden offenen Seiten des Blechrahmens
2 liegen. Die Breite der Schaltungsplatten 21, 22 ist dabei etwa gleich der halben
Breite des Blechrahmens 2. gewählt. In das Gehäuse 1 können nun infolge der vorteilhaften
Anordnung der Kammern 19, 20 ohne@Verbreiterung des Gehäuses 1 mehrere Schaltungsplatten
eingebaut vrerdene Bei dieser Ausführungsform werden die Hauelemente unmittelbar
auf den die Kammern 19, 20 abdeckenden Schaltungsplatten 21, 22 angeordnet und in
herkömmlicher Art verdrahtet. Es ist.aber auch möglich, die Bauelemente auf geätzten
Schaltungsplatten anzuordnen, die z.B. auch bei den Ausführungsformen nach den Figuren
3, 8 und 9 verwendet und dort später_nochmals erwähnt werden. Anstelle von
zwei Verstärkern können neben z.Bo in der Kummer 19 eingebauten Verstärker-Bauelemcnten
in der Kammer 20 auch weitere Bauelemente für einen Umsetzer eingebaut werden.
Zur
Befestigung des im Blechrahmen 2 eingesetzten Blochbiegeteiles 17 sind im Bereich
der Kanten des Mittelteiles 18 und der Schaltungsplatten 21, 22 an der Innenseite
des Blechrahmens 2 Vorsprünge 23 und 24 vorgesehen. Die als Anschlag für das 1-rlittelteil
18 dienenden Vorsprünge 23 sind als an dem Blechrahmen vorgeprägte hervortretende
Rillen ausgebildet, während die_vreiterhin eingeprägten Vorsprünge 24 als Auflage
für die Schaltungsplatten 21 und 22 dicilen. Die Vorsprünge 23 und 24 können auch
als aus dem Blechrahmen 2 herausgerissene Lappen ausgebildet sein. Seitlich des
T,4ittelteile.s 18 ist an dem Querseitenblech 6 des Blechrahmens 2 je eine große
Bohrung 25 für die Ausgänge des Gehäuses 1 vorgesehen.
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Die weiteren Figuren 2 bis 10 zeigen verschiedenartige Ausgestaltungen
der in dem Blechrahmeneingesetzten Teile. In diesen Figuren ist daher der Blochrahmen
2, der in derselben Weise wie bei den Figuren 1a und 1b hergestellt sein kann, ohne
die bei den Figuren 1a und 1b eingezeichneten Abdeckungen und Abschirmbleche dargestellt.
Diese Abdeckungen und Absch irmblcche können in der gleichen Ausgestaltung wie bei
dein Gehäuse 1 der Figuren-1a und 1b auch bei den Anordnungen nach den Figuren 2
bis 10 verwendet vaerden. `die bei der Ausführungsforen nach den Figuren 1a und
1b werden auch bei den übrigen Ausführungsformen die nicht dargestellten Bauelemeüte
im wesentlichen,nur auf einer Seite der Schaltungsplatte engeordnet.
Vor
allem die größeren Bauelemente werden nur an der Innenseite der Schaltungsplatten
angeordnet. Kleinere Bauelemente dagegen können auch an der Außenseite der Schaltungsplatten
angeordnet werden.
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Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 2 und 3 sind in den Blochrahmen
2 etvra rechtwinklig abgebogene Z-förmige. 1Ninkelbleche 30 eingesetzt, die mit
den beiden kurzen Schenkeln 31 aneinanderliegen und somit eine Trenngrand bilden.
Die langen Schenkel decken als leitende Schaltungsplatten 32 die durch die Trennwand
gebildeten Kammern 33 und 34 an gegenüberliegenden offenen Seiten des Blechrahmens
2 ab. Die Breite der Schaltungsplatten 32 ist auch hier etwa gleich der halben Breite
des Blechrahmens 2 gewählt. Ebenso sind die Höhen der Trennbrände und des Blechrahmens
gleich. Zur Befestigung der Winkelbleche 30 sind wieder Vorsprünge 35 und 36 am
Blechrahmen 2 vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 werden die Bauelemente
in herkömmlicher Technik auf den Schaltungsplatten 32 angeordnet. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 3 dagegen werden die Bauelemente auf an beiden Seiten mit leitenden Schichten
versehene geätzte und als Schaltungsplatten dienende isolierstoffplatten 37 angeordnet.
Die Verbindungsleitungen für die auf den Isolierstoffplatten 37 angeordneten Bauelemente
werden durch Ätzen einer leitenden Schicht an einer Seite einer isolierstoffplatte
hergestellt.
Die Figuren 4 und 5 zeigen Ausführungsformen, bei denen
in den Blechrahmen 2 ein einziges Blechbiegeteil 40 bzw. 41 eingesetzt ist. Die
Blechbiegeteile 40 und 41 sind= zu zwei wannenartigen Kammern 42, 43 bzw. 44,-45
geformt. Es entstehen da-. durch bei dem Blechbiegeteil 40 Schenkel 46 und 47 sowie
eine Trennwand 48, wobei die Schenkel 46 und 47 an den Längsseitenblechen 3 -und
4"des Blechrahmens 2 anliegen und die Kammern 42, 4.3 durch die leitenden Schaltungsplatten
49, 50 abgedeckt werden. Die Höhe der Trennwand ist hier etwas geringer als die
Höhe des Blechrahmens 2 gewählt. Die Schenkel 46, 47 sind mit Schrauben 51, 52,
an den Längsseitenbleehen 3 und 4 des Blechr,-hmens 2 befestigt, können aber auch
angelötet werden. Bei dem Blechbiegeteil 41 ist die Breite der Schaltungsplatten
58, 59 etwas geringer gewählt als die halbe Breite des Blechrahmens 2. Zur Befestigung
der B1ech.-biegeteile 40, 41 sind bei beiden Blechrahmen 2 wieder Prägungen 53?
54 und zur Befestigung der Schenkel 55, 56 des Bleehbiegeteiles 41 zusätzlich
noch weitere Prägungen 57 vorgesehen. Die Bauelemente werden hier wieder auf den
die Kammern 42, 43 bzw. 44, 45 abdeckenden Schaltungsplatten 49, 50 bzw. 58, 59
der Blechbiegcteile 40 bzw. 41 angeordnet. Die Blechbiegeteile 40, 41 können
auch mäanderförmig gebogen. sein, so daß dann drei Kammern entstehen.
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In dem Blechrahmen 2 bei den Figuren 6 und 7 sind zwei etwa
U-förmig
gestaltete Bleelibiegeteile 62 bzw. 63 so angeordnet, daß die freien Enden der aneinenderliegenden,
eine Trennwand bildenden Schenkel 65 der Blechbiegeteile 62 bzw. die Schenkel 67
der Blechbiegeteile 63 entgegengesetzt gerichtet sind. Auf diese Weise wird jeder
Blechrahmen wieder in zwei wannenartige Kammern 68, 69 bzw. 70, 71 geteilt,
die an gegenüberliegenden offenen Seiten der Blechrahmen 2 durch die leitenden Schaltungsplatten
72 b= 73 der Bleehbiegeteile 62 bzw. 63 abgedeckt sind. Beim Blechbiegeteil 62 der
Fig. 6 ist die Breite der Schaltungsplatten 72 etwa gleich der halben Breite des
Blechrahmens 2 gewählt. Dagegen ist beim Blechbiegeteil 63 der Fig. 7 die Breite
der Schaltungsplatten 73 etwas geringer als die halbe Breite des Blechrahmens 2.
Die Höhe der Trennwände sind bei beiden Ausführungsformen gleich der Höhe des-Blechrahmens
2 gewählt. Die Befestigung der an den Innenseiten der längsseitenbleche 3 und 4
des Blechrahmens 2 anliegenden Schenkel 64 des Blechbiegeteiles 62 erfolgt hier
über zwei Lötpunkte 74, 75 und außerdem wieder durch Vorsprünge 76, 77.
Beim Blechbiegeteil 63 der Fig. 7 sind wie bei der Ausführungsform nach Figo
5 noch zusätzliche Vorsprünge 78 vorgesehen. Wie bei den bisher beschriebenen Anordnungen
können auch hier die Bauelemente unmittelbar auf den die .Kammern 68 bis 71 abdeckenden
Schaltungsplatten 72, 73 der Blcchbiegeteile 62, 63 angeordnet sein.
Bei
der Ausführungsform nach Fig. 8 wird der Blechrahmen 2 durch einen einzigen eine
Trennwand bildenden Blechstreifen 81 in zwei Kammern 82, 83 geteilt .`Der Blechstreifen
81 verläuft parallel zu den längsseitenblechen 3 und 4 des Blechrahmens 2 und ist
an am Blechrahmen 2 vorgesehenen Vorsprüngen 84 gehalten. Die Höhe des Blechstreifens
81 ist gleich der Höhe des Blechrahmens 2 gewählt. Nach dem Einsetzen des Blechstreifens
81 werden die die Bauelemente tragenden-Schal-tu ngsplatten eingebaut, die hier
als auf an beiden Seiten mit leitenden Schichten versehene geätzte Isolierstoffplätten
85, 86 ausgebildet sind. Diese Isolierstoffplatten decken gleichzeitig die Kammern
82, 83 ab und liegen auf den Einprägungen 87 an der Innenseite des Blechrahmens
2 auf. Außerdem sind die Querseitenbloche 5, 6 des Blechrahmens 2 hier mit einer
Nut 88 für die Isolierstoffplatten 85, 86 versehene Eine der Anordnung nach Figo
8 ähnliche Ausführungsform istin der Figo 9 dargestellt. Dort besteht die Trennwand
aus zwei Blechstreifen 89, 90, in die jeweils eine geätzte Isolierstoffplatte 91
bzvr. 92 vor dem Einbau der Blechstreifen 89, 90 im Blechrahmen 2-eingesetzt werden.
Ein Blechstreifen wird'dann zusammen mit einer Isolierstoffplatte als fertige Einheit
eingebaut Die Breite der Isolierstoffplatten 91, 92
ist etwas größer als die
halbe Breite.des Blechrahmens, so daß die Isolierstoffplatten 91, 92 an_einer Seite
an der
Trenn@,iand- gehalten sind. Sonst entspricht diese Ausführungsform
der in der Fig. 8 dargestellten Anordnung-.
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Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen liegen die Schaltungsplatten
benachbarter Kammern vorzugsweise jeweils an gegenüberliegenden offenen Seiten des
Blechrahmens. Diese Anordnung bietet in elektrischer Hinsicht bestimmte Vorteile.
Die Schaltungsplatten können aber auch an der gleichen offenen Seite des Blechrahmens
liegen. Die Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der wie in Fig. 2 in den Blechrahmen
2 etwa rechtwinklig abgebogene Z-förmige t'linkelbleche 95 eingesetzt sind, die
mit den beiden kurzen Schenkeln 96 aneinander liegen und somit eine Trennwand bilden.
Die langen Schenkel decken als leitende Schaltungsplatten 97 die durch die Trennwand
gebildeten Kammern 98 und 99 ab. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 2 und
zu den übrigen Anordnungen sind die Blechbiegeteile 95 hier@so angeordnet, daß die
Schaltungsplatten 97 der benachbarten Kammern 98 und 99 jeweils an der gleichen
offenen Seite des Blechrabmens 2 liegen:. Die Breite dei: Schaltungsplatten 97 ist
auch hier etwa gleich der halben Breite des Blechrahmens 2 gewählt. Die Höhe der
Trennwand ist etwas geringer als die Höhe des Bleehralimens'2. Zur Befestigung der
Winkelbleche 95 sind auch hier wieder eingeprägte Vorsprünge 100 und 101 am Blechrahmen
2 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform werden die Bauelemente in herkömmlicher
Technik auf den Schaltungsplatten 97 angeordnet.
Bei den verschiedenen
Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 7 sowie nach Figo 10 werden die Kammern
entweder von einem einzigen Blechbiegeteil oder von zwei Blechbiegeteilen gebildet.
Kommt eine bestimmte Kombination zweier Verstärker in großen Stückzahlen 'vor, so
wird vorzugsweise nur ein Blechbiegeteil in einen Blechrahmen eingesetzt. Zwei oder
mehrere einzelne Blechbicgeteile werden vorzugsweise dann in einen Blechrahmen eingesetzt,
wenn viele Kombinationen zweier Verstärker in kleinen Stückzahlen benötigt werden.
Aus diesen beiden verschiedenen Gestaltungen ergeben sich große. Variationsmöglichkeiten.