DE1540401A1 - Regelwiderstand mit Schrittschaltwerkantrieb - Google Patents

Regelwiderstand mit Schrittschaltwerkantrieb

Info

Publication number
DE1540401A1
DE1540401A1 DE19511540401 DE1540401A DE1540401A1 DE 1540401 A1 DE1540401 A1 DE 1540401A1 DE 19511540401 DE19511540401 DE 19511540401 DE 1540401 A DE1540401 A DE 1540401A DE 1540401 A1 DE1540401 A1 DE 1540401A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
variable resistor
resistor according
spring
contact
pawl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19511540401
Other languages
English (en)
Other versions
DE1540401B2 (de
DE1540401C3 (de
Inventor
Otto Blum
Ernst Melz
Fritz Weidner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19511540401 priority Critical patent/DE1540401A1/de
Publication of DE1540401A1 publication Critical patent/DE1540401A1/de
Publication of DE1540401B2 publication Critical patent/DE1540401B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1540401C3 publication Critical patent/DE1540401C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Regelwiderstand mit Schrittschaltwerkantrieb Die Erfindung betrifft einen Regelwiderstand mit Schrittschaltwerkantrieb, vorzugsweise für gedruckte Schaltungen, bei dem das Schrittschaltwerk aus mindestens einem glappankermagneten und mindestens einer von ihm betätigten Stoßklinke, die in eine Zahnscheibe eingreift, soviie einen zwischen einer Grundplatte und einer mit Kontaktbahnen versehenen Platte angeordneten, einen Schleifer betätigenden Getriebe besteht.
  • In Ubertragungswegen von Trägerfrequenzsystemen treten häufig Dämpfungsschv:ankungen auf, die in zulässigen Grenzen gehalten werden müssen, renn man hohe Anforderungen an die Qualität der Ubertragung stellt.
  • Für die Dämpfungsregelung benutzt man im allgemeinen Regelwiderstände, die durch Fernsteuerung automatisch betrieben werden können. Die zunehmende Miniaturisierung der einzelnen Bauelemente in Verbindung mit der gedruckten Schaltungstechnik bringt es mit sich, daß auch an die Regelvriderstände immer mehr die Forderung kleiner Abmessungen gestellt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen-Regelwiderstand zu schaffen, der mit Fernsteuerung betrieben irerden kann und der für den Einsatz in der Baureise mit gedruckten Schaltungsplatten geeignet ist.
  • Der Regelwiderstand wird gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß auf dem verlängerten Arm des Magnetankers eine Stoßklinke aus Federbandstahl aufgebracht und an ihren freien nde derart hakenförmig umgebogen ist, daL sie in Arbeitsstellung, je nach Drehrichtung der Zahnscheibe, stets parallel zu einer der beiden Zahnflanken des jcv;eils bereitstehenden Zahnes eingreift, dar der Durchmesser der Zahnscheibe klein gegenüber dem für die Stoßklinke wirksamen Hebelarm ist, daß zwischen Zahnscheibe und der die als Kontaktbrücken ausgebildeten Schleifer tragenden grelle eine Zahnradübersetzung angeordnet ist und daß der Widerstand aus einer kreisxogenförmigen rrletalloxydschicht besteht, die zusari:en mit Kontaktbahnen auf einer gemeinsamen, isolierenden Platte aufgebracht ist. Diese Lösung gewährleistet durch das Zusammenwirken der vorstehend genannten Maßnahmen eine sehr günstige Kraftausnutzung en der Betätigungsstelle. Da die Stoßklinke in Ruhelage auRer Eingriff ist, macht der-Klappanker des Irlagneten einen relativ langen Vorhub und braucht erst im letzten Teil seines Weges die zur Betätigung notvendige Kraft auszuüben, wodurch auch eine v*esentlich bessere Ausnutzung der verfügbaren Leistung erzielt wird. Die spezielle Anordnung und die Bemessung des Getriebes, insbesondere der kleine Durchmesser der Zahnscheibe, ermöglicht zusammen mit der vorteilhaften Ausbildung der Stoßklinke die Einsparung eines bei solchen Anordnungen übli -chcn Gelenks zv°ischen Ankerara und der Stoßklinke. Durch diese Konstruktion erreicht man ferner, daß nach ihrer Betätigung die Mitnahmewirkung der zurückgehenden Stofsklinke weitgehend reduziert wird.
  • Durch die besondere Anordnung des Antriebsaggregates zvii- _ sehen der Grundplatte und einer mit Kontaktbahnen und dem Widerstend versehenen Platte wird die für gedruckte Schaltungen gewünschte flache Baureise in besonders geeignetem Maße erreicht. .
  • Die Verwendung eines 1'rletalloxydwiderstandes hat gegenüber gevickelten Drahtwiderständen,oder den üblichen Schicht-' widerständen den Vorteil größerer Beständigkeit und Unempfindlichkeit. Außerdem erreicht man dadurch eine hohe Konstanz des Widerstandswertes bei gleichzeitig geringen Abmessungen des Widerstandselementes. Die Metalloxydschicht entsteht durch Aufsprühen von wässrigen Zinnchloridlösungen, vrelche mit Dotierungen versetzt sind, auf Glas oder Keramik, das sich auf einer hohen Temperatur, z.B. 500o0, befindet.
  • Bildet man die auf eine Platte aufgebrachte Metalloxydschicht so aus, daß -sie die zugehörigen Kontaktbahnen umschließt, so ' erhält man den Vorteil, daß diese Widerstandsschicht bei vorgegebener Plattengröße länger ist als bei bekannten Aus -führungen, bei denen die Widerstandsschicht von den Kontaktbahnen umgeben ist. Dadurch lassen sich geforderte Widerstandsgrenzvrerte tiesentlich leichter einhalten. Eine enge Tolerierung des Gesamtwiderstandswertes läßt sich ferner aVli dadurch in einfacher Weise erreichen, daß parallel zu den einzelnen Bahnhälften der Viiderstandsschicht weitere Widerstünde in Form von ebenfalls aus Metalloxydschichten bestehenden Wendeln aufgebracht sind, die je nach geforderter Toleranz unterbrochen werden können. Die Unterbrechung kann dabei so erfolgen, daß mit Hilfe einen Kratzwerkzeuges, z.8. eines Diauantwerkzeuges, kleine Schichten der einzelnen Wendeln von der Platte abgeschabt vrerden.
  • Zäßt man den als Kontaktbrücke ausgeführten Schleifer unmittelbar auf der aufgebrachten Metalloxydschicht gleiten, so kann nach häufiger Betätigung des Schleifers, verursacht durch die aubmikroßkopisch rauhe Oberfläche der Metalloxydschicht, eine Abnützung des Schleifers auftreten. Durch herabfallende Späne können dann leicht Störungen eintreten, die sich ~.B. durch Unstetigkeit im Widerstandsverlauf bemerkbar machen oder zu Kurzschlußbildungen am Schalter selbst Anlaß geben. Es ist daher bei Potentionetern, an die bezüg-.lich der Ausregelhäufigkeit hohe Anforderungen gestellt werden, besonders günstig, Lamellen auf die Widerstandsschicht aufzubringen. Diese Lamellen lassen sich vorteilhaft aus Einbrenngold herstellen, dem &hodium zugesetzt ist, wcdurch . eine hohe Druckfestigkeit des Mzaterials erreicht wird.
  • Soll der Widerstand in zwei Drehrichtungen geändert werden, sieht man zweckmäßig für jede Itrehrichtung je einen Magneten mit einer zugehörigen Stoßklinke und einer Zahnscheibe vor. Bringt man zwischen die beiden Zahnscheiben eine Bremsfeder an, deren Federkraft einstellbar ist, so erreicht man dadurch ein gleichmäßiges Drehmoment für die beiden Zahn-Scheiben, %@;odurch stets gute, gleichbleibende laufeigenschaften erhalten werden. Zur Anzeige des jeweilig eingestellten Widerstandswertes wird an vorderen Ende der den Schleifer tragenden Welle vorteilhaft eine Trommelskala befestigt. Zur Erzielung einer für die Kontaktierung ausreichenden Fedeclitngg bei geringem Platzbedarf bildet man zweckmäßig den den inneren fiüiitak-L.cc.:hnen zugeordneten Kontaktfederarm aus z%-rei sichelförmig gebogenen Federarmen aus, die an'ihren Erden vertunden und mit einer in die Kontaktbrücke eingreifenden Abkantung versehen sind.
  • Um den Regelwiderstand vor Verunreinigung zu schützen, er-.weist es sich als günstig, auf die Widerstandsplatte oder auf di.e Grundplatte eine Abdeckkappe aufzubringen. Bei Ausfall der Steuerspannung oder anderen Störfällen ist es häufig err;ünscht, den Regelwiderstand per Hand betätigen zu können. Das erreicht ran durch zwei in die Abdeckkappe hineinragende Stifte, die mit dieser durch eine Blattfeder verbunden sind, nobel die Abmessungen dieser Blattfeder und ihre Zage zu den Angriffspunkte:a auf den Storklinkcn so gewählt sind, daß bei eingefügten Stiften c;cder die Stoßklinken noch die Blattfeder bcscllädigt werden. Diese Bemessung hat den Vorteil, daß selbst bei bündig eingedrückten Stiften keine Beschädigung irgendvielcher im Inneren der Abdeckkappe sich bcfindlicher Teile erfolgen kann.
  • Eine andere Lösung, die ebenfalls geeignet ist, die Bedienung des Schichtriiderstandes mit Hand vorzunehmen, besteht darin, daß eine mit Rändel versehene Rolle aus weichelastischem Isolierstoff, die mittels einer Feder mit der Abdeckkappe verbunden ist, gegen die Trommelskala drückbar ist.
  • -Bringt man sowohl auf den jeweiligen Ankerhebel als auch auf die zugehörige Stoßklinke eine Bohrung an, so läßt sich mit einem Hilfsstift, der in diese beiden Bohrungen eingreift, die Stoßklinke bequem um sehr feine Beträge verstellen, wodurch ihre Justierung wesentlich erleichtert wird. Jeweils an den Verbindungsstellen der Kontaktbahnen mit den zugeführten Leitern wird neben der Lötverbindung eine zusätzliche mechanische Verbindung durch Aufbringen einer Kunstharzschicht, wie z.B. Epoxydharz, geschaffen. Dadurch erreicht man eine zusätzliche mechanische Festigkeit an der Ansehlußstelle, so daß bei weiterer Verarbeitung die an die Platte herangeführten Drähte weitgehend vor Beschädigung geschützt sind. Bringt ran an der mit Kontaktbahnen versehenen Platte eine für gedruckte Schaltungen geeignete Kontaktleiste an, so läßt sich dieser regelbare Widerstand auch für steckbare Einrichtungen vorteilhaft verwenden.
  • An Hand der Ausführungsbeispiele nach den Figuren 1 bis 6 wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt hierbei: Figur 1 den Regelwiderstand in perspektivischer Dar-Stellung, Figur 2 eine Skizze,-aus der der Mechanismus für Handbetätigung des Regelwiderstandes mit Stiften ersichtlich ist, -Figur 3 eine weitere Skizze, aus der/der Mechanismus.. für Handbetätigung des Regelwiderstandes mittels . Rfändels ersichtlich ist,- Figur 4 die beiden Zahnscheiben für Vorwärts- und Rückwärtsdrehrichtung mit dei zugehörigen, auf den Ankerarmen aufgebrachten Stoßklinken, Figur 5 eine Draufsicht'auf die Oberseite des Regelwiderstandes nach Figur 1, Figur 6 die mit der Widerstandsschicht und den Kontaktbahnen versehene Platte.
  • Au: der perspektivischen Darstellung nach Pig. 1 ist zu ersehcn, daß zwischen einer Metallgrundplatte 1 und einer mittels Abstandsäulen darauf befestigten Glasplatte 2, die die Widerstandsschicht und die Steuer- und Signalkontakte trägt, der Antrieb für die Kontaktabnahme angeordnet ist. Der Antrieb besteht aus zwei Magnetsystemen 1? mit Klappankern 3, wobei je ein System für Vor- und Rücklauf vorgesehen ist. An den verlängerten Klappankern sind Stoßklinken 4 befestigt, die in zrei mit einer Hohlgelle verbundene Zahnscheiben 5 eingreifen. In Ruhezustand sind beide Stoßklinken außer Eingriff. Je nach Drehrichtung erhält eines der beiden Magnetsysteme einen Impuls und bewegt die zugeordnete Zahnscheibe um eine Zahnteilung weiter. Die Bewegung der Zahnscheibe wird über ein Stirnradpaar 6 auf eine zweite Hohlwelle übertragen, an der die Druckfeder mit den Kontaktbrücken 8 sowie eine flache Trommelskala 9 und die Endanschläge 15 befestigt sind. Eine Kappe 1o (Fig. 2) aus glasklaren Polystyrol schützt das Gerät vor Yerstaubung. Über einer an der Grundplatte befestigten Isolierleiste 11, in der im Rastermaß Anschlußstifte 12 angeordnet sind, werden die elektrischen-Anschlüsse nach aussen geführt. 1';ie in Figur 2 ersichtlich, kann man das Gerät mittels zweier Stifte 13, die über Bandfedern 14 mit der Kappe verbunden sind und durch diese nach außen ragen, in Sonderfällen such von Hand betätigen. Im Normalfall wird das Gerät durch kurze elektrische Einzelimpulse betrieben, die es von einer Auswertesch altung des TF-Systems erhält. Figur 3 zeigt eine Ausführungsforn, bei der die mit Rändel versehene Polle 1£ aus weichelastischen Isolierstoff, die mittels einer Blattfeder 19 mit der Abdeckkappe verbunden ist, gegen die Trommelskala gedrückt wird, so daI? diese dadurch gedreht werden kann.
  • Das Zusammenwirken der an den 1iagnetankern 3 befestigten Stoßklinken 4 mit den Zahnradscheiben 5 zeigt die Figur 4. Die Stoßklinken sind so ausgeformt, daß sie an ihren vorderen Ende 2o parallel zu einer Flanke 21 desjenigen Zahnes, mit dem die Stoßklinke im Eingriff steht, eingeführt werden. Die spezielle Ausführung der mit Kontaktbahnen und dem .Metalloxydschichtwiderstand versehenen Glasplatte zeigt die Figur 6. Die Metalloxydschicht 22 ist bogenförmig auf die Glaslatte aufgebracht. Auf dieser lrletalloxydschicht befinden sich Lamellen 23, die aus Einbrenngold.nit Rhodiumzusatz bestehen. Innerhalb der bogenförmig aufgebrachten Metalloxydschicht liegen die einzelnen, ebenfalls aus Einbrenngold bestehenden Kontaktbahnen 24, deren Kontakte für Signal- und Steuerzvrecke vervwendbar sind. Die Anschlüsse der einzelnen Kontaktbahnen sind jeweils an eine Seite der Platte herausgeführt, an der dann Kontaktleisten angebracht werden können. Die wendelförmig aufgebrachten Kontaktbahnen 29 dienen zur Erreichung einer hohen Viderstandstoleranz.
  • Nähere Einzelheiten des Regelwiderstandes sind aus der Figur 5 ersichtlich. Die Verbindung der Oxydschicht 22 mit den Kontaktbahnen 24 wird über den Schleifer 7 hergestellt. Der Magnet 17 für die Vorwärtsrichtung betätigt über den Anker 3 und die zugehörige Stoßklinke 4 die Zahnscheibe 5. Der Magnet für die Rückwärtsrichtung <<wird in der Darstellung durch andere Teile, wie z.B. die Trommelskala 9, verdeckt.

Claims (1)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1. Regelwiderstand mit Schrittschaltvrerkan-trieb, vorzugsvreise für gedruckte Schaltungen, bei dem das Schrittschaltrerk aus mindestens einem Klappankermagneteri und mindestens einer von ihm betätigten Stoßklinke, die in eine Zahnscheibe eingreift, sowie einem zwischen einer Grundplatte und Einer mit Kontaktbahnen versehenen Platte angeordneten, mindestens einen Schleifer betätigenden Getriebe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem verlängerten Arm des Nagnetankers eine Stoßklinke aus Federbandstahl aufgebracht und an ihrem freien Ende derart hakenförmig umgebogen ist, daß sie in Arbeitsstellung, je nach Drehrichtung der Zahnscheibe, stets parallel zu einer der beiden Zahnflanken des jeweils bereitstehenden Zahnes eingreift, daß der Durchmesser der Zahnscheibe klein gegenüber dem für die Stoßklinke wirksamen Hebelarm ist, daß zwischen Zahnscheibe und der die als Kontaktbrücken ausgebildeten Schleifer tragenden Welle eine Zahnradübersetzung angeordnet ist und daß der Widerstand aus einer kreisbogenförmigen I,Ietalloxydschicht besteht, die zusammen mit Kontaktbahnen auf einer gemeinsamen, isolierenden Platte aufgebracht ist. 2. Regelwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahnen von der Metalloxydschicht umschlossen crerden. 3. Regel<<iderstand nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Metalloxydschicht tragenden Platte Wendeln aus der gleichen Metalloxydschicht wie die Potentiorieterbahn aufgebracht und mit derselben verbunden sind und daß die Wendeln zurr Uecke einer engen Widerstandstolerierung unterbrechbar sind. 4. Regelwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,-dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Drehrichtungen je ein Magnet mit einer zugehörigen Stoßklinke und einer Zahnscheibe angeordnet sind. 5. Regelwiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Widerstandsschicht Lamellen aufgebracht sind. 6. Regellviderstand nach einen der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Iamellen aus Einbrenngold, dem Rhodiut zugesetzt ist, bestehen. 7. Regelwiderstand nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch eekcnnzeichnet, daß am Ende der den Schleifer tragenden Welle eine Trommelskala befestigt ist. ._ B. Regelwiderstand nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß.der den inneren Kontaktbahnen zugeordnete Kontaktfederarn aus zwei sichelförnig gebogenen Federarmen bestsht, die an ihren Enden verbunden und mit einer in die Kontaktbrücke eingreifcr.-dcn Abkantung versehen sind. 9. Regelwiderstand nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eire Abdeckkappe aUfgebracht ist. 1o. Regelvriderstand nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zv@ei Stifte durch die Abdeckkappe ragen, die mit dieser durch eine Blattfeder verbunden sind, und daß die Abmessungen der Blattfeder und ihre Lage zu den Angriffspunkten auf der Stoßklinke so gewählt sind, daß bei eingedrückten Stiften weder die Stoßklinken noch die Blattfeder beschädigt werden. 11. Regelwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Rändel versehene Rolle aus weichelastischem Isolierstoff, die mittels einer Feder mit der Abdeckkappe verbunden ist, gegen die Trorrelskala drückbar ist. 12. Regelwiderstand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei Zahns=cI:eibcn eine Bremsfeder angebracht ist, deren Federkraft einstellbar ist. 13. Regelwiderstand nach einen der vorhergehenden Anspri:che, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit Kontaktbahncn verzehenen Platte eine für gedruckte Schaltungen geeignete Kontaktleiste engebracht ist. 14. Regelwiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sotohl der Ankerhebel als auch,die.Stoßklinke mit einer Bohrung versehen sind, in die ein Hilfsstift einführbar ist. 15. Regelcriderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen der Anschlußdrähte mit den Kontaktbahnen eine zusätzliche mechanische Verbindung durch Aufbringen von Kunstharz hergestellt ist.
DE19511540401 1951-01-28 1951-01-28 Regelwiderstand mit Schrittschaltwerkantrieb Granted DE1540401A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19511540401 DE1540401A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Regelwiderstand mit Schrittschaltwerkantrieb

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19511540401 DE1540401A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Regelwiderstand mit Schrittschaltwerkantrieb
DES0096507 1965-04-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1540401A1 true DE1540401A1 (de) 1970-01-02
DE1540401B2 DE1540401B2 (de) 1974-04-18
DE1540401C3 DE1540401C3 (de) 1975-11-27

Family

ID=25752814

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19511540401 Granted DE1540401A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Regelwiderstand mit Schrittschaltwerkantrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1540401A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1540401B2 (de) 1974-04-18
DE1540401C3 (de) 1975-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2715475C2 (de) Stufenweise einstellbarer Widerstand
DE2932714A1 (de) Potentiometer in dickschichttechnologie
DE69404065T2 (de) Rotierende elektronische Vorrichtung
EP0359070B1 (de) Richtgesperre für eine Schaltuhr
DE10106012A1 (de) Winkelmesseinrichtung
DE1540401A1 (de) Regelwiderstand mit Schrittschaltwerkantrieb
DE2441469C3 (de) Elektrischer Drehschalter in geschlossener Bauweise
DE2611243B2 (de) Potentiometer
EP0030639A1 (de) Lösbare elektrisch leitende Verbindung von Kabeln
DE1006930B (de) Elektrischer Drehschalter mit Schleifkontaktknoepfen, insbesondere fuer wissenschaftliche Geraete
DE1905260A1 (de) Potentiometer
DE1665310A1 (de) Potentiometer
DE2657094C2 (de) Schalteinrichtung für Armbanduhren
DE2930739C2 (de) Drehmoment-Meßcassette für Cassetten-Tonbandgeräte
DE2537249C3 (de) Einstellbarer Widerstand mit Schalter
DE693367C (de) Regelwiderstand mit isolierter Drehachse
DE2109414C3 (de) Lenkstockschalter für Kraftfahrzeuge mit einer im Schaltgriff untergebrachten zusätzlicher Schalteinrichtung
DE543820C (de) Laufwerk mit Gangreserve als Antrieb fuer Potentiometerschreibgeraete
DE956069C (de) Potentiometer mit Schleifkontakt
DE963044C (de) Elektromagnetisches Weckersystem
DE2403578A1 (de) Vorrichtung zum beseitigen des toten spiels
DE2156227C2 (de)
DE2408580C3 (de)
DE1590638C3 (de) Kreuzschienenverteiler
DE1614614B2 (de) Elektrische Schleifkontaktanordnung mit einem Schraubspindelantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee