DE1540401C3 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/32—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Adjustable Resistors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen mittels Fernsteuerung schrittweise einstellbaren Widerstand, bei dem ein
Schleifer über auf einer Kreisbahn angeordnete Kontakte der Teilwiderstände in beiden Drehrichtungen
von einem Schrittschaltwerk antreibbar ist, das aus zwei auf einer Welle fest angebrachten Zahnscheiben
besteht, in die Stoßklinken eingreifen, die an den Armen von zwei Magnetankern, die von jeweils einem
einer Drehrichtung zugeordneten Magneten betätigbar sind, angeordnet sind und deren freie Enden in
Arbeitsstellung parallel zu einer der beiden Zahnflanken des jeweils bereitstehenden Zahnes der zugehörigen
Zahnscheibe liegen.
In Übertragungswegen von Trägerfrequenzsystemen treten häufig Dämpfungsschwankungen auf, die
in zulässigen Grenzen gehalten werden müssen, wenn man hohe Anforderungen an die Qualität der Übertragung
stellt.
Für die Dämpfungsregelung benutzt man im allgemeinen Regelwiderstände, die durch Fernsteuerung
automatisch betrieben werden können. Die zunehmende Miniaturisierung der einzelnen Bauelemente
in Verbindung mit der gedruckten Schaltungstechnik bringt es mit sich, daß auch an die Regelwiderstände
immer mehr die Forderung kleiner Abmessungen gestellt wird.
Aus der deutschen Patentschrift 557 819 ist ein einstellbarer Widerstand bekannt, bei dem ein Schleifer
von einem Schrittschaltwerk antreibbar ist, wobei der Schleifer mit Teilwiderständen Kontakt gibt, die
kreisbahnartig angeordnet sind. Das Schrittschaltwerk wird über zwei Zahnscheiben, die auf der Welle
fest angebracht sind, mit Hilfe von Stoßklinken angetrieben. Die Stoßklinken sind zugleich als Arme von
zwei Magnetankern ausgebildet, wobei jeweils ein Magnetarm für jede Drehrichtung vorgesehen ist.
Der Widerstand wird dabei durch Änderung der Spannung eines Starkstromnetzes, in dessen Leitungszug
er liegt, versteilt.
Im deutschen Gebrauchsmuster 1 907 078 wird ein Impulsempfänger oder -geber mit Kontakteinrichtung
beschrieben, wobei das dort angegebene Schrittschaltwerk wegen der ungünstigen Kraftausnützung
an der Betätigungsstelle und dem relativ großen Auf-
bau zum Einsatz bei ferngesteuerten Widerständen für gedruckte Schaltungsplatten nicht brauchbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen durch Fernsteuerung einstellbaren Widerstand der
genannten Art so auszubilden, daß er in einfacher Weise auf Schaltungsplatten angebracht werden kann
und möglichst wenig Raum beansprucht. Insbesondere soll dabei der einstellbare Widerstand so ausgebildet
sein, daß er zum Einsatz in der Bauweise mit gedruckten Schaltungen geeignet ist.
Der Widerstand wird gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß das Schrittschaltwerk und die beiden
als Klappmagnete ausgebildeten Magnete zwischen einer Isolierstoffplatte, auf der neben einer
Widerstandsschicht aus Metalloxyd noch zusätzlich Kontaktbahnen aufgebracht sind, und einer sich parallel
dazu in Abstand erstreckenden Grundplatte, die auf ihrer Außenseite alle elektrischen Anschlüsse an
Anschlußstiften trägt, angeordnet sind und die wirksamen Hebelarme der an ihren freien Enden hakenförmig
umgebogenen Stoßklinken größer als die Durchmesser der mit dem Schleifer über eine Zahnradübersetzung
gekuppelten Zahnscheiben ausgebildet sind.
Diese Lösung gewährleistet durch das Zusammenwirken der vorstehend genannten Maßnahmen eine
sehr günstige Kraftausnützung an der Betätigungsstelle. Da die Stoßklinke in Ruhelage außer Eingriff
ist, macht der Klappanker des Magneten einen relativ langen Vorhub und braucht erst im letzten Teil
seines Weges die zur Betätigung notwendige Kraft auszuüben, wodurch auch eine wesentlich bessere
Ausnutzung der verfügbaren Leistung erzielt wird.
Die spezielle Anordnung und die Bemessung des Getriebes, insbesondere der kleine Durchmesser der
Zahnscheibe, ermöglicht zusammen mit der vorteilhaften Ausbildung der Stoßklinke die Einsparung
eines bei solchen Anordnungen üblichen Gelenks zwischen Ankerarm und der Stoßklinke. Durch diese
Konstruktion erreicht man ferner, daß nach ihrer Betätigung die Mitnahmewirkung der zurückgehenden
Stoßklinke weitgehend reduziert wird.
Durch die besondere Anordnung des Antriebsaggregates zwischen der Grundplatte und einer mit
Kontaktbahnen und dem Widerstand' versehenen Platte wird die für gedruckte Schaltungen gewünschte
flache Bauweise in besonders geeignetem Maße erreicht.
Die Verwendung eines Metalloxydwiderstandes hat gegenüber gewickelten Drahtwiderständen oder
den üblichen Schichtwiderständen den Vorteil größerer Beständigkeit und Unempfindlichkeit. Außerdem
erreicht man dadurch eine hohe Konstanz des Widerstandswertes bei gleichzeitig geringen Abmessungen
des Widerstandselementes.
Bildet man die auf eine Platte aufgebrachte Metalloxydschicht so aus, daß sie die zugehörigen Kontaktbahnen
umschließt, so erhält man den Vorteil, daß diese Widerstandsschicht bei vorgegebener Plattengröße
langer ist als bei bekannten Ausführungen, bei denen die Widerstandsschicht von den Kontaktbahnen
umgeben ist. Dadurch lassen sich geforderte Widerstandsgrenzwerte leichter einhalten. Eine enge
Tolerierung des Gesamtwiderstandswertes läßt sich ferner auch dadurch in einfacher Weise erreichen,
daß parallel zu den einzelnen Bahnhälften der Widerstandsschicht weitere Widerstände in Form
von ebenfalls aus Metalloxydschichten bestehenden Wendeln aufgebracht sind, die je nach geforderter
Toleranz unterbrochen werden können.
Läßt man den als Kontaktbrücke ausgeführten Schleifer unmittelbar auf der aufgebrachten Metalloxydschicht
gleiten, so kann nach häufiger Betätigung des Schleifers, verursacht durch die submikroskopisch
rauhe Oberfläche der Metalloxydschicht, eine Abnützung des Schleifers auftreten. Durch herabfallende
Späne können dann leicht Störungen eintreten, die sich z. B. durch Unstetigkeit im Widerstandsverlauf
bemerkbar machen oder zu Kurzschlußbildungen am Schalter selbst Anlaß geben. Es ist daher bei
Potentiometern, an die bezüglich der Ausregelhäufigkeit hohe Anforderungen gestellt werden, besonders
günstig, Lamellen auf die Widerstandsschicht aufzubringen. Diese Lamellen lassen sich vorteilhaft aus
Einbrenngold herstellen, dem Rhodium zugesetzt ist, wodurch eine hohe Druckfestigkeit des Materials erreicht
wird.
Bringt man zwischen den beiden Zahnscheiben vorteilhafterweise eine Bremsfeder an, deren Federkraft
einstellbar ist, so erreicht man dadurch ein gleichmäßiges Drehmoment für die beiden Zahnscheiben,
wodurch stets gute, gleichbleibende Laufeigenschaften erhalten werden. Zur Anzeige des jeweilig
eingestellten Widerstandswertes kann am vorderen Ende der den Schleifer tragenden Welle vorteilhaft
eine Trommelskala befestigt werden.
Um den Regelwiderstand vor Verunreinigung zu schützen, erweist es sich als günstig, auf die Widerstandsplatte
oder auf die Grundplatte eine Abdeckkappe aufzubringen.
Bei Ausfall der Steuerspannung oder anderen Störfällen ist es häufig erwünscht, den Regelwiderstand
per Hand betätigen zu können. Das kann man durch zwei in die Abdeckkappe hineinragende Stifte
erreichen, die mit dieser durch eine Blattfeder verbunden sind, wobei die Abmessungen dieser Blattfeder
und ihre Lage zu den Angriffspunkten auf den Stoßklinken so gewählt sind, daß bei eingefügten
Stiften weder die Stoßklinken noch die Blattfeder beschädigt werden. Diese Bemessung hat den Vorteil,
daß selbst bei bündig eingedrückten Stiften keine Beschädigung irgendwelcher im Inneren der Abdeckkappe
sich befindlicher Teile erfolgen kann.
Eine andere Lösung, die ebenfalls geeignet ist, die Bedienung des Schichtwiderstandes mit Hand vorzunehmen,
kann darin bestehen, daß eine mit Rändel versehene Rolle aus weichelastischem Isolierstoff, die
mittels einer Feder mit der Abdeckkappe verbunden ist, mit der Trommelskala in drehbaren Eingriff
bringbar ist.
Bringt man sowohl auf den jeweiligen Ankerhebel als auch auf die zugehörige Stoßklinke eine Bohrung
an, so läßt sich mit einem Hilfsstift, der in diese beiden Bohrungen eingreift, die Stoßklinke bequem um
sehr feine Beträge verstellen, wodurch ihre Justierung wesentlich erleichtert wird. Jeweils an den Verbindungsstellen
der Kontaktbahnen mit den zugeführten Leitern kann neben der Lötverbindung eine zusätzliche mechanische Verbindung durch Aufbringen
einer Kunstharzschicht, wie z. B. Epoxydharz, geschaffen werden. Dadurch erreicht man eine zusätzliche
mechanische Festigkeit an der Anschlußstelle, so daß bei weiterer Verarbeitung die an die
Platte herangeführten Drähte weitgehend vor Beschädigung geschützt sind.
An Hand der Ausführungsbeispiele nach den
Fig. 1 bis 6 wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt hierbei
Fig. 1 den einstellbaren Widerstand in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Skizze, aus der der Mechanismus für
Handbetätigung des Widerstandes mit Stiften ersichtlich ist,
F i g. 3 eine weitere Skizze, aus der der Mechanismus für Handbetätigung des Widerstandes mittels
Rändeis ersichtlich ist,
F i g. 4 die beiden Zahnscheiben für Vorwärts- und Rückwärtsdrehrichtung mit den zugehörigen, auf den
Ankerarmen aufgebrachten Stoßklinken,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Oberseite des
Widerstandes nach F i g. 1, «5
F i g. 6 die mit der Widerstandsschicht und den Kontaktbahnen versehene Platte.
Aus der perspektivischen Darstellung nach F i g. 1 ist zu ersehen, daß zwischen einer metallenen Grundplatte
1 und einer mittels Abstandsäulen darauf befe- ao stigten Glasplatte 2, die die Widerstandsschicht und
die Steuer- und Signalkontakte trägt, der Antrieb für die Kontaktabnahme angeordnet ist.
Der Antrieb besteht aus zwei Magnetsystemen 17 mit Klappankern 3, wobei je ein System für Vor- und
Rücklauf vorgesehen ist. An den verlängerten Klappankern sind Stoßklinken 4 befestigt, die in zwei mit
einer Hohlwelle verbundene Zahnscheiben 5 eingreifen. Im Ruhezustand sind beide Stoßklinken außer
Eingriff. Je nach Drehrichtung erhält eines der beiden Magnetsysteme einen Impuls und bewegt die zugeordnete
Zahnscheibe um eine Zahnteilung weiter. Die Bewegung der Zahnscheibe wird über ein Stirnradpaar
6 auf eine zweite Hohlwelle übertragen, an der die Druckfeder mit den Kontaktbrücken 8 sowie
eine flache Trommelskala 9 und die Endanschläge 15 befestigt sind. Eine Kappe 10 (F i g. 2) aus glasklarem
Kunststoff schützt das Gerät vor Verstaubung. Über einer an der Grundplatte befestigten Isolierleiste
11, in der im Rastermaß Anschlußstifte 12 angeordnet sind, werden die elektrischen Anschlüsse
nach außen geführt. Wie in F i g. 2 ersichtlich, kann man das Gerät mittels zweier Stifte 13, die über
Blattfedern 14 mit der Kappe verbunden sind und durch diese nach außen ragen, in Sonderfällen auch
von Hand betätigen. Im Normalfall wird das Gerät durch kurze elektrische Einzelimpulse betrieben.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die mit Rändel versehene Rolle 18 aus weichelastischen Isolierstoff,
die mittels einer Blattfeder 19 mit der Abdeckkappe verbunden ist, gegen die Trommelskala
gedrückt wird, so daß diese dadurch gedreht werden kann.
Das Zusammenwirken der an den Magnetankern 3 befestigten Stoßklinken 4 mit den Zahnscheiben 5
zeigt die F i g. 4. Die Stoßklinken sind so ausgeformt, daß sie an ihrem vorderen Ende 20 parallel zu einer
Flanke 21 desjenigen Zahnes, mit dem die Stoßklinke im Eingriff steht, eingeführt werden.
Die spezielle Ausführung der mit Kontaktbahnen und dem Metalloxydschichtwiderstand versehenen
Glasplatte zeigt die F i g. 6. Die Metalloxydschicht 22 ist bogenförmig auf die Glasplatte aufgebracht. Auf
dieser Metalloxydschicht befinden sich Lamellen 23, die aus Einbrenngold mit Rhodiumzusatz bestehen.
Innerhalb der bogenförmig aufgebrachten Metalloxydschicht liegen die einzelnen, ebenfalls aus Einbrenngold
bestehenden Kontaktbahnen 24, deren Kontakte für Signal- und Steuerzwecke verwendbar
sind. Die Anschlüsse der einzelnen Kontaktbahnen sind jeweils an eine Seite der Platte herausgeführt, an
der dann Kontaktleisten angebracht werden können. Die wendelförmig aufgebrachten Widerstandsbahnen
29 dienen zur Erreichung einer engen Widerstandstoleranz.
Nähere Einzelheiten des Regelwiderstandes sind aus der F i g. 5 ersichtlich. Die Verbindung der
Oxydschicht 22 mit den Kontaktbahnen 24 wird über den Schleifer? hergestellt. Der Magnet 17 für die
Vorwärtsrichtung betätigt über den Anker 3 und die zugehörige Stoßklinke 4 die Zahnscheibe 5. Der Magnet
für die Rückwärtsrichtung wird in der Darstellung durch andere Teile, wie z. B. die Trommelskala
9, verdeckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Mittels Fernsteuerung schrittweise einstellbarer Widerstand, bei dem ein Schleifer über auf
einer Kreisbahn angeordnete Kontakte der Teilwiderstände in beiden Drehrichtungen von einem
Schrittschaltwerk antreibbar ist, das aus zwei auf einer Welle fest angebrachten Zahnscheiben besteht,
in die Stoßklinken eingreifen, die an den Armen von zwei Magnetankern, die von jeweils
einem einer Drehrichtung zugeordneten Magneten betätigbar sind, angeordnet sind und deren
freie Enden in Arbeitsstellung parallel zu einer der beiden Zahnflanken des jeweils bereitstehenden
Zahnes der zugehörigen Zahnscheibe liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk und die beiden als Klappmagnete
(17) ausgebildeten Magnete zwischen einer Isolierstoffplatte (2), auf der neben einer Widerstandsschicht
(22) aus Metalloxyd noch zusätzlich Kontaktbahnen (24) aufgebracht sind und einer sich parallel dazu in Abstand erstreckenden
Grundplatte (1), die auf ihrer Außenseite alle elektrischen Anschlüsse an Anschlußstiften (12)
trägt, angeordnet sind und die wirksamen Hebelarme der an ihren freien Enden hakenförmig umgebogenen
Stoßklinken (4) größer als die Durchmesser der mit dem Schleifer (7) über eine Zahnradübersetzung
(6) gekuppelten Zahnscheiben (5) ausgebildet sind.
2. Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahnen (24) von
der Metalloxydschicht umschlossen werden.
3. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die
Metalloxydschicht tragenden Isolierstoffplatte (2) Wendeln (29) aus dem gleichen Metalloxyd wie
die Widerstandsschicht (22) aufgebracht und mit derselben verbunden sind und daß die Wendeln
zum Zwecke einer engen Widerstandstolerierung unterbrechbar sind.
4. Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Widerstandsschicht (22) Lamellen (23) aus Einbrenngold, dem Rhodium zugesetzt ist, aufgebracht
sind.
5. Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am
Ende der den Schleifer tragenden Welle eine Trommelskala (19) befestigt ist.
6. Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Abdeckkappe (10) aufgebracht ist.
7. Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Stifte (13), die mit der Stoßklinke (4) in Eingriff bringbar sind, durch die Abdeckkappe (10) nach
außen ragen und mit dieser durch je eine Blattfeder (14) verbunden sind und die Abmessungen
der Blattfedern (14) und ihre Lage zu den Angriffspunkten auf den Stoßklinken (4) so gewählt
sind, daß bei eingedrückten Stiften (13) weder die Stoßklinken (4) noch die Blattfedern (14) beschädigt
werden.
8. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Rändel
versehene Rolle (18) aus weichelastischem Isolierstoff, die mittels einer Feder (19) mit der
Abdeckkappe (10) verbunden ist, mit der Trommelskala in drehbaren Eingriff bringbar ist.
9. Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
zwei Zahnscheiben (5) eine Bremsfeder angebracht ist, deren Federkraft einstellbar ist.
10. Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
die Arme der Magnetanker (3) als auch die Stoßklinken (4) mit je einer Bohrung versehen
sind, in die ein Hilfsstift einführbar ist.
11. Widerstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Verbindungsstellen der Anschlußstifte (12) mit den Kontaktbahnen (24) eine zusätzliche mechanische
Verbindung durch Aufbringen von Kunstharz hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511540401 DE1540401A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Regelwiderstand mit Schrittschaltwerkantrieb |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511540401 DE1540401A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Regelwiderstand mit Schrittschaltwerkantrieb |
DES0096507 | 1965-04-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1540401A1 DE1540401A1 (de) | 1970-01-02 |
DE1540401B2 DE1540401B2 (de) | 1974-04-18 |
DE1540401C3 true DE1540401C3 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=25752814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511540401 Granted DE1540401A1 (de) | 1951-01-28 | 1951-01-28 | Regelwiderstand mit Schrittschaltwerkantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1540401A1 (de) |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511540401 patent/DE1540401A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1540401B2 (de) | 1974-04-18 |
DE1540401A1 (de) | 1970-01-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |