DE4042374A1 - Schwenkantrieb, insbesondere fuer schaltgeraete - Google Patents
Schwenkantrieb, insbesondere fuer schaltgeraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwenkantrieb, insbesondere für Schaltgeräte,
mit einer Getriebespindel, einer auf der Getriebespindel laufenden Spindel
mutter, mindestens einer Schwinge und einer mit der Schwinge drehfest ver
bundenen Abtriebswelle, wobei die Spindelmutter mindestens einen Mitnehmer
zapfen und die Schwinge eine Kulissenführung aufweisen, der Mitnehmerzapfen
der Spindelmutter in die Kulissenführung der Schwinge eingreift und eine
durch die Getriebespindel bewirkte Translationsbewegung der Spindelmutter
mittels des Mitnehmerzapfens und der Schwinge in eine Rotationsbewegung der
Abtriebswelle umgesetzt wird.
Schwenkantriebe der zuvor in ihrem grundsätzlichen Aufbau beschriebenen Art
sind vielfach bekannt und werden vor allem eingesetzt, um Schaltgeräte, ins
besondere Hochspannungsschaltgeräte zu betätigen. Bei solchen Schwenkan
trieben kann die Getriebespindel von Hand betätigt werden. In der Regel ist
jedoch ein Antriebsmotor vorgesehen, dessen Abtriebswelle auf die Getriebe
spindel des Schwenkantriebes wirkt.
Mit Schwenkantrieben der in Rede stehenden Art soll nicht selten eine Ro
tationsbewegung der Abtriebswelle von nahezu 180°, häufig auch eine Ro
tationsbewegung von mehr als 180° erreicht werden. Eine Rotationsbewegung
der Abtriebswelle von etwa 180° wird vielfach von dem zugeordneten Schalt
gerät benötigt, nämlich dann, wenn die Aus-Stellung und die Ein-Stellung
einander gegenüberliegen, also um 180° gegeneinander versetzt sind. Eine
Rotationsbewegung der Abtriebswelle von mehr als 180° ist dann erforderlich,
wenn sichergestellt sein soll, daß nur der Schwenkantrieb das Schaltgerät
betätigen kann, auf das Schaltgerät anderweitig einwirkende Kräfte also
nicht zu einer Betätigung des Schaltgerätes führen.
Schwenkantriebe der Art, von der die Erfindung ausgeht, sind mit einer ei
nen Schaltkörper aufweisenden Stellungsmeldemechanik versehen. Mit Hilfe
der Stellungsmeldemechanik werden Stellungsmeldungen des zugeordneten Schalt
gerätes realisiert, z. B. Stellungsmeldekontakte betätigt. Insbesondere werden
Stellungsmeldungen für die Aus-Stellung und für die Ein-Stellung benötigt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den bekannten Schwenkantrieb,
von dem die Erfindung ausgeht, hinsichtlich der Stellungsmeldemechanik auszu
gestalten und weiterzubilden.
Der erfindungsgemäße Schwenkantrieb ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kulis
senführung der Schwinge einen Vorlaufbereich und/oder einen Nachlaufbereich
aufweist, in denen der Mitnehmerzapfen der Spindelmutter ohne ein Schwenken
der Schwinge laufen kann, der Schaltkörper der Stellungsmeldemechanik eine
Kulissenführung aufweist, die Kulissenführung des Schaltkörpers der Stellungs
meldemechanik einen dem Vorlaufbereich und/oder dem Nachlaufbereich der Kulis
senführung der Schwinge zugeordneten Schwenkbereich aufweist und der Mitneh
merzapfen der Spindelmutter auch in die Kulissenführung des Schaltkörpers der
Stellungsmeldemechanik eingreift. Vorzugsweise sind die Schwenkbereiche der
Kulissenführung des Schaltkörpers der Stellungsmeldemechanik durch einen Neu
tralbereich verbunden, in dem der Mitnehmerzapfen der Spindelmutter ohne ein
Schwenken des Schaltkörpers laufen kann.
Die Lehre der Erfindung führt dazu, daß die durch die Getriebespindel bewirk
te Translationsbewegung der Spindelmutter zuerst nur eine Schwenkbewegung des
Schaltkörpers der Stellungsmeldemechanik bewirkt, danach nur eine Schwenkbe
wegung der Schwinge und damit eine Rotationsbewegung der Abtriebswelle be
wirkt und schließlich wieder nur eine Schwenkbewegung des Schaltkörpers der
Stellungsmeldemechanik bewirkt.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Schwenk
antrieb auszugestalten und weiterzubilden.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schwenkantriebes
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkörper als schwenkbares Schaltblech
ausgebildet ist. Dabei empfiehlt es sich, den Mitnehmerzapfen der Spindelmut
ter an seinem in die Kulissenführung des Schaltkörpers der Stellungsmeldeme
chanik eingreifenden Ende flachförmig auszuführen. Weiter kann die Ausfüh
rungsform mit einem als schwenkbares Schaltblech ausgebildeten Schaltkörper
dadurch gekennzeichnet sein, daß der Schaltkörper zumindest teilweise eine
Außenverzahnung aufweist, die Außenverzahnung mit einem Zahnrad kämmt und mit
Hilfe einer mit dem Zahnrad drehfest verbundenen Stellungsmeldewelle Stellungs
meldekontakte betätigbar sind.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schwenk
antriebes ist der Schaltkörper als um die Längsachse drehbare Schaltwalze aus
gebildet, wobei vorzugsweise die Längsachse des Schaltkörpers parallel zur
Längsachse der Getriebespindel verläuft. Bei dieser Ausführungsform ist vor
zugsweise der Mitnehmerzapfen der Spindelmutter an seinem in die Kulissenfüh
rung des Schaltkörpers der Stellungsmeldemechanik eingreifenden Ende kreis
förmig ausgeführt.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispie
le darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 schematisch und perspektivisch, eine erste Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Schwenkantriebes,
Fig. 2 wiederum schematisch und perspektivisch, eine zweite Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Schwenkantriebes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schwinge des Schwenkantriebes nach den
Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Schwinge nach Fig. 3,
Fig. 5 wiederum schematisch und perspektivisch, einen Teil der bei dem
Schwenkantrieb nach Fig. 1 verwirklichten Stellungsmeldemechanik
und
Fig. 6 ein weiteres Mal schematisch und perspektivisch, eine andere Aus
führungsform einer Stellungsmeldemechanik eines erfindungsgemäßen
Schwenkantriebs.
Der in den Fig. 1 und 2 nur schematisch dargestellte Schwenkantrieb ist be
stimmt für nicht dargestellte Schaltgeräte, insbesondere für Hochspannungs
schaltgeräte, und besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Getrie
bespindel 1, einer auf der Getriebespindel 1 laufenden Spindelmutter 2, min
destens einer Schwinge 3 und einer mit der Schwinge 3 drehfest verbundenen
Abtriebswelle 4. Regelmäßig gehört zu dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Schwenkantrieb noch ein nicht dargestellter Antriebsmotor, dessen Abtriebs
welle auf die Getriebespindel 1 des Schwenkantriebes wirkt. Für den in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Schwenkantrieb gilt weiter, daß die Spindelmutter 2
mindestens einen Mitnehmerzapfen 5 und die Schwinge 3 eine Kulissenführung 6
aufweisen, der Mitnehmerzapfen 5 der Spindelmutter 2 in die Kulissenführung 6
der Schwinge 3 eingreift und eine durch die Getriebespindel 1 bewirkte Trans
lationsbewegung der Spindelmutter 2 mittels des Mitnehmerzapfens 5 und der
Schwinge 3 in eine Rotationsbewegung der Abtriebswelle 4 umgesetzt wird.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Schwenkantriebes, bei dem nur
eine Schwinge 3 vorgesehen ist. Demgegenüber zeigt die Fig. 2 ein Ausführungs
beispiel eines Schwenkantriebes, bei dem - symmetrisch zur Getriebespindel 1
und zur Spindelmutter 2 - zwei Schwingen 3 vorgesehen sind. Eine solche Aus
führungsform mit zwei Schwingen 3 ist vorteilhafter als eine Ausführungsform
mit nur einer Schwinge 3, weil bei der Ausführungsform mit zwei Schwingen 3
zwei Mitnehmerzapfen 5 der Spindelmutter 2 in jeweils eine Kulissenführung 6
jeweils einer Schwinge 3 eingreifen.
Im übrigen sind in den Fig. 1 und 2 den Mitnehmerzapfen 5 der Spindelmutter 2
zugeordnete Führungsflächen 7 angedeutet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Kulissenführung 6 der Schwin
ge 3 aus zwei Führungsteilen 6a und 6b, weisen die Spindelmutter 2 ein Um
lenkelement 8 und die Schwinge 3 ein dem Umlenkelement 8 der Spindelmutter 2
zugeordnetes Umlenkelement 9 auf und wird der Mitnehmerzapfen 5 der Spindel
mutter 2 nach dem Durchlaufen des ersten Führungsteils 6a der Kulissenfüh
rung 6 der Schwinge 3 durch das Zusammenwirken des Umlenkelements 8 der Spin
delmutter 2 mit dem Umlenkelement 9 der Schwinge 3 in den zweiten Führungs
teil 6b der Kulissenführung 6 geführt. In beiden in den Fig. 1 und 2 darge
stellten Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäßen Schwenkantriebes sind,
was insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann, die beiden Führungsteile 6a
und 6b der Kulissenführung 6 der Schwinge 3 spiegelsymmetrisch ausgeführt.
Nur angedeutet ist, daß das Umlenkelement 8 der Spindelmutter 2 eine herz
spitzenförmige Umlenkkontur 10 aufweist.
Der dargestellte Schwenkantrieb ist mit einer einen Schaltkörper 11 aufweisen
den Stellungsmeldemechanik 12 versehen. Von der Stellungsmeldemechanik 12
zeigt Fig. 1 nur den Schaltkörper 11, weitere Einzelheiten der Stellungsmelde
mechanik 12 sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Mit Hilfe der Stellungsmel
demechanik 12 werden Stellungsmeldungen des dem Schwenkantrieb zugeordneten,
in den Figuren nicht dargestellten Schaltgerätes realisiert, z. B. Stellungs
meldekontakte betätigt. Insbesondere werden Stellungsmeldungen für die Aus-
Stellung und die Ein-Stellung benötigt.
Der erfindungsgemäße Schwenkantrieb ist über die bisher beschriebenen Maßnah
men hinaus zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung 6 der
Schwinge 3 einen Vorlaufbereich 6c und einen Nachlaufbereich 6d aufweist, in
denen der Mitnehmerzapfen 5 der Spindelmutter 2 ohne ein Schwenken der Schwin
ge 3 laufen kann, der Schaltkörper 11 der Stellungsmeldemechanik 12 eine Ku
lissenführung 13 aufweist, die Kulissenführung 13 des Schaltkörpers 11 der
Stellungsmeldemechanik 12 dem Vorlaufbereich 6c und dem Nachlaufbereich 6d
der Kulissenführung 6 der Schwinge 3 zugeordnete Schwenkbereiche 13a und 13b
aufweist und der Mitnehmerzapfen 5 der Spindelmutter 2 auch in die Kulissen
führung 13 des Schaltkörpers 11 der Stellungsmeldemechanik 12 eingreift. Da
bei sind die Schwenkbereiche 13a und 13b der Kulissenführung 13 des Schalt
körpers 11 der Stellungsmeldemechanik 12 durch einen Neutralbereich 13c ver
bunden, in dem der Mitnehmerzapfen 5 der Spindelmutter 2 ohne ein Schwenken
des Schaltkörpers 11 laufen kann.
Die erläuterte Lehre der Erfindung führt dazu, daß die durch die Getriebespin
del 1 bewirkte Translationsbewegung der Spindelmutter 2 zuerst nur eine
Schwenkbewegung des Schaltkörpers 11 der Stellungsmeldemechanik 12 bewirkt,
danach nur eine Schwenkbewegung der Schwinge 3 und damit eine Rotationsbewe
gung der Abtriebswelle 4 bewirkt und schließlich wieder nur eine Schwenkbewe
gung des Schaltkörpers 11 der Stellungsmeldemechanik 12 bewirkt.
Hinsichtlich der Stellungsmeldemechanik 12 zeigt nun die Fig. 5 ein Ausfüh
rungsbeispiel, bei dem der Schaltkörper 11 als schwenkbares Schaltblech ausge
bildet ist. Dabei ist der Mitnehmerzapfen 5 der Spindelmutter 2 an seinem in
die Kulissenführung 13 des Schaltkörpers 11 der Stellungsmeldemechanik 12 ein
greifenden Ende 14 flachförmig ausgeführt. Weiter gilt für das in Fig. 5 dar
gestellte Ausführungsbeispiel, daß der Schaltkörper 11 teilweise eine Außen
verzahnung 15 aufweist, die Außenverzahnung 15 mit einem Zahnrad 16 kämmt und
mit Hilfe einer mit dem Zahnrad 16 drehfest verbundenen Stellungsmeldewelle 17
nicht dargestellte Stellungsmeldekontakte betätigbar sind.
Die Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer zu einem erfindungsgemäßen
Schwenkantrieb gehörenden Stellungsmeldemechanik 12, die zunächst dadurch ge
kennzeichnet ist, daß der Schaltkörper 11 als um die Längsachse drehbare Schalt
walze ausgebildet ist, wobei die Längsachse des Schaltkörpers 11 parallel zur
Längsachse der Getriebespindel 1 verläuft. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist
der Mitnehmerzapfen 5 der Spindelmutter 2 an seinem in die Kulissenführung 13
des Schaltkörpers 11 der Stellungsmeldemechanik 12 eingreifenden Ende 14 kreis
förmig ausgeführt.
Claims (8)
1. Schwenkantrieb, insbesondere für Schaltgeräte, mit einer Getriebespindel,
einer auf der Getriebespindel laufenden Spindelmutter, mindestens einer
Schwinge und einer mit der Schwinge drehfest verbundenen Abtriebswelle, wo
bei die Spindelmutter mindestens einen Mitnehmerzapfen und die Schwinge eine
Kulissenführung aufweisen, der Mitnehmerzapfen der Spindelmutter in die Kulis
senführung der Schwinge eingreift und eine durch die Getriebespindel bewirk
te Translationsbewegung der Spindelmutter mittels des Mitnehmerzapfens und
der Schwinge in eine Rotationsbewegung der Abtriebswelle umgesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (6) der Schwinge (3) einen
Vorlaufbereich (6c) und/oder einen Nachlaufbereich (6d) aufweist, in denen
der Mitnehmerzapfen (5) der Spindelmutter (2) ohne ein Schwenken der Schwin
ge (3) laufen kann, der Schaltkörper (11) der Stellungsmeldemechanik (12)
eine Kulissenführung (13) aufweist, die Kulissenführung (13) des Schaltkör
pers (11) der Stellungsmeldemechanik (12) einen dem Vorlaufbereich (6c)
und/oder dem Nachlaufbereich (6d) der Kulissenführung (6) der Schwinge (3)
zugeordneten Schwenkbereiche (13a, 13b) aufweist und der Mitnehmerzapfen (5)
der Spindelmutter (2) auch in die Kulissenführung (13) des Schaltkörpers (11)
der Stellungsmeldemechanik (12) eingreift.
2. Schwenkantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk
bereiche (113a, 13b) der Kulissenführung (13) des Schaltkörpers (11) der
Stellungsmeldemechanik (12) durch einen Neutralbereich (13c) verbunden sind,
in dem der Mitnehmerzapfen (5) der Spindelmutter (2) ohne ein Schwenken des
Schaltkörpers (11) laufen kann.
3. Schwenkantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltkörper (11) als schwenkbares Schaltblech ausgeführt ist.
4. Schwenkantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitneh
merzapfen (5) der Spindelmutter (2) an seinem in die Kulissenführung (13)
des Schaltkörpers (11) der Stellungsmeldemechanik (12) eingreifenden En
de (14) flachförmig ausgeführt ist.
5. Schwenkantrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltkörper (11) zumindest teilweise eine Außenverzahnung (15) aufweist,
die Außenverzahnung (15) mit einem Zahnrad (16) kämmt und mit Hilfe einer
mit dem Zahnrad (16) drehfest verbundenen Stellungsmeldewelle (17) Stellungs
meldekontakte betätigbar sind.
6. Schwenkantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltkörper (11) als um die Längsachse drehbare Schaltwalze ausgebildet ist.
7. Schwenkantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs
achse des Schaltkörpers (11) parallel zur Längsachse der Getriebespindel (1)
verläuft.
8. Schwenkantrieb nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitnehmerzapfen (5) der Spindelmutter (2) an seinem in die Kulissenfüh
rung (13) des Schaltkörpers (11) der Stellungsmeldemechanik (12) eingreifen
den Ende (14) kreisförmig ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904042374 DE4042374A1 (de) | 1990-05-02 | 1990-05-02 | Schwenkantrieb, insbesondere fuer schaltgeraete |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4014150A DE4014150C2 (de) | 1990-05-02 | 1990-05-02 | Schwenkantrieb, insbesondere für Schaltgeräte |
DE19904042374 DE4042374A1 (de) | 1990-05-02 | 1990-05-02 | Schwenkantrieb, insbesondere fuer schaltgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4042374A1 true DE4042374A1 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=25892807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904042374 Withdrawn DE4042374A1 (de) | 1990-05-02 | 1990-05-02 | Schwenkantrieb, insbesondere fuer schaltgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4042374A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2890883A1 (fr) * | 2005-09-22 | 2007-03-23 | Jean Marc Loriot | Systeme de serrga a irreversibilite intrinseque |
FR2890884A1 (fr) * | 2005-09-22 | 2007-03-23 | Jean Marc Loriot | Systeme de serrage a irreversibilite intrinseque |
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AT248526B (de) * | 1964-05-27 | 1966-08-10 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Stellungsmeldung für Trennschalter |
EP0365377A1 (de) * | 1988-09-23 | 1990-04-25 | Christian Chorin | Vorrichtung zum Umwandeln einer linearen Bewegung in eine oszillierende Bewegung und umgekehrt |
-
1990
- 1990-05-02 DE DE19904042374 patent/DE4042374A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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JP-Abstract zu 56-86259 A M-91 October 12, 1981, Vol. 5/No. 158 * |
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