DE1540373C3 - Koaxialer Verbindungsstecker - Google Patents
Koaxialer VerbindungssteckerInfo
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- DE1540373C3 DE1540373C3 DE19651540373 DE1540373A DE1540373C3 DE 1540373 C3 DE1540373 C3 DE 1540373C3 DE 19651540373 DE19651540373 DE 19651540373 DE 1540373 A DE1540373 A DE 1540373A DE 1540373 C3 DE1540373 C3 DE 1540373C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
- H01R24/54—Intermediate parts, e.g. adapters, splitters or elbows
- H01R24/545—Elbows
-
- H—ELECTRICITY
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
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- H01P1/04—Fixed joints
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-
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
gute Kopplungswiderstand, femer, daß infolge des elektrischen Verhaltens des Faltenbalges praktisch
keine meßbaren Wellenwiderstandsänderungen auftreten, daß der gesamte Außenleiter bei jedem Toleranzausgleich
vollständig elektrisch dicht ist und daß konstruktiv bedingte Stoßstellen samt deren Kompensation
bei einer Anpassung des Steckers an unterschiedliche Steckabstände nicht beeinflußt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer Figur (F i g. 3) näher erläutert.
Dabei zeigt Fig.3 zwei koaxiale Anschlußkörper
1,2, wie sie z. B. bei starren Winkelsteckverbindungen,
also bei Steckverbindungen ohne Toleranzausgleich, allgemein bekannt sind. Diese Anschlußkörper
sind auf die betreffenden koaxialen Ausgänge aufzustecken. Zwischen diesen Anschlußkörpern ist
ein koaxiales Verbindungsstück 3 angeordnet und jeweils endseitig an die vorzugsweise rechtwinklig ausgebildeten
Anschlußkörper angeschlossen. Der koaxiale Verbindungsstecker kann jedoch auch derart
ausgeführt sein, daß er sich aus mehreren starren geraden oder beliebig abgewinkelten Abschnitten zusammensetzt,
die dann jeweils durch Faltenbälge miteinander verbunden sind, wobei unter den Abschnitten
auch die an den Enden des Verbindungs-Steckers vorgesehenen Anschlußkörper zu verstehen
sind.
Der Außenleiter eines koaxialen Verbindungsstükkes besteht im wesentlichen aus einem metallischen
Faltenbalg 4. Der Innenleiter des koaxialen Quer-Stückes setzt sich aus zwei jeweils in den Anschlußkörpern
befestigten stabartigen Körpern 5, 6 zusammen, die nach Art ausziehbarer Stativrohre ineinander
geführt und gegeneinander verschiebbar sind. Es ist jedoch auch möglich, statt dieser Ausbildung des
Innenleiters zwei oder mehrere stabartige Körper vorzusehen, die ebenfalls jeweils in den Anschlußkörpern
1,2 oder in den starren Abschnitten gelagert sind, deren elektrische Verbindung z.B. an der
Stelle 7 aber durch ein metallisches gefaltetes Band oder z.B. durch einen Faltenbalg erfolgt. Wichtig dabei
ist jedoch, daß die Kontaktstelle 7, die den elektrischen Kontakt der beiden mit den jeweiligen Anschlußkörpern
verbundenen Innenleiterabschnitte miteinander bewirkt, derart vorzusehen bzw. anzuordnen
ist, daß sie in jedem Fall außerhalb desjenigen Abschnitts des koaxialen Verbindungsstückes
bleibt, in dem der Außenleiter durch den Faltenbalg gebildet ist, dies ist genauso zu beachten, wenn mehrere
Außenleiterabschnitte des koaxialen Verbindungsstücks durch jeweils einen Faltenbalg gebildet
werden.
Die Führung des Faltenbalges bewirkt ein starres Rohr 8, das den Faltenbalg umschließt und führt und
das endseitig auf zylindrischen, an den koaxialen Anschlußkörpern befestigten Ansätzen 9,10 gleitend gelagert
ist, die auch zur teilweisen Bildung des Außenleiters verwendet sein können. Statt eines Rohres
kann auch ein anderes geeignetes Mittel vorgesehen werden, das mechanische Überbeanspruchungen des
Faltenbalges verhindert, z.B. entsprechend ausgebildete Kunststoffschalen. Dieses Rohr weist Längsschlitze
11, 12 auf, durch die an den zylindrischen Ansätzen befestigte Schrauben 13, Stifte od. dgl. derart
hindurchgreifen, daß Drehbewegungen und axiale Gleitbewegungen des Rohres begrenzt sind.
Dadurch wird eine zu starke Dehnung oder Verdrillung des Faltenbalges verhindert, jedoch nicht die
mechanische Anpassung des Verbindungssteckers an Anordnungstoleranzen der zu verbindenden Ausgänge,
wodurch sich ein mechanisch robuster, gegen Beschädigungen sehr widerstandsfähiger Aufbau und
damit ein einfach zu handhabender Verbindungsstekker ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur steckbaren elektrischen Die durch das Auseinanderziehen bzw. Zusam-Verbindung
zweier, insbesondere an verschiede- 5 menschieben der beiden Außen- und Innenleiterteile
nen, vorwiegend eine Ebene bildenden Frontplat- mögliche Längenänderung ist bei dieser Ausführung
ten od. dgl. starr angeordneter koaxialer Aus- eines koaxialen Verbindungssteckers im allgemeinen
gänge mit einem koaxialen Verbindungsstück, sehr gering, weil sie durch die Zunahme der Refledessen
Außenleiter mindestens teilweise durch xion begrenzt ist, die sich durch die unvermeidliche
einen metallischen Faltenbalg (Wellenrohr) gebil- 10 Stoßstelle zwischen den beiden Außen- und Innendet
ist, mit einem dem Faltenbalg gegen übermä- leiterteilen ergibt. Zudem müssen die ineinanderßige
mechanische Beanspruchungen schützenden schiebbaren Teile bei der Herstellung in ihren Pas-Rohr
und wobei das Verbindungsstück endseitig sungen sehr genau ausgeführt werden, wodurch sich
an auf die Ausgänge aufsteckbare koaxiale An- relativ hohe Fertigungskosten ergeben,
schlußkörper angeschlossen ist, dadurch ge- 15 Weiter ist es bekannt, etwaige Abstandstoleranzen kennzeichnet, daß der Innenleiter des Ver- durch Verwendung einer flexiblen Koaxialleitung bindungsstückes aus mindestens zwei nach Art auszugleichen, die zwei auf die koaxialen Ausgänge ausziehbarer Stativrohre ineinanderschiebbaren . aufsteckbare Anschlußkörper verbindet. Die Größe Teilen (5,6) besteht, daß das den Faltenbalg (4) der Anpassung an Abstandsschwankungen ist dabei führende Rohr (8) endseitig auf zylindrischen, an 20 von der Flexibilität und der Länge der Koaxialleiden koaxialen Anschlußkörpern (1, 2) befestigten tung abhängig (vgl. dazu F i g. 2) in der schematisch Ansätzen (9, 10) gleitend gelagert ist und Längs- angedeutet ist, wie die zunächst gerade, flexible koschlitze (11, 12) aufweist, durch die an den zylin- axiale Leitung, die in der Figur ausgezogen dargedrischen Ansätzen befestigte Schrauben (13), stellt ist, durch eine Auslenkung, in der Figur strich-Stifte od. dgl. derart hindurchgreifen, daß Dreh- 25 liert gezeichnet, um ΔI »verkürzt« wird. Bei den bewegungen und axiale Gleitbewegungen des häufig auftretenden Abständen der Ausgänge vonein-Rohres begrenzt sind. ' ander von etwa 30 bis 45 mm ist das zur Durchbie-
schlußkörper angeschlossen ist, dadurch ge- 15 Weiter ist es bekannt, etwaige Abstandstoleranzen kennzeichnet, daß der Innenleiter des Ver- durch Verwendung einer flexiblen Koaxialleitung bindungsstückes aus mindestens zwei nach Art auszugleichen, die zwei auf die koaxialen Ausgänge ausziehbarer Stativrohre ineinanderschiebbaren . aufsteckbare Anschlußkörper verbindet. Die Größe Teilen (5,6) besteht, daß das den Faltenbalg (4) der Anpassung an Abstandsschwankungen ist dabei führende Rohr (8) endseitig auf zylindrischen, an 20 von der Flexibilität und der Länge der Koaxialleiden koaxialen Anschlußkörpern (1, 2) befestigten tung abhängig (vgl. dazu F i g. 2) in der schematisch Ansätzen (9, 10) gleitend gelagert ist und Längs- angedeutet ist, wie die zunächst gerade, flexible koschlitze (11, 12) aufweist, durch die an den zylin- axiale Leitung, die in der Figur ausgezogen dargedrischen Ansätzen befestigte Schrauben (13), stellt ist, durch eine Auslenkung, in der Figur strich-Stifte od. dgl. derart hindurchgreifen, daß Dreh- 25 liert gezeichnet, um ΔI »verkürzt« wird. Bei den bewegungen und axiale Gleitbewegungen des häufig auftretenden Abständen der Ausgänge vonein-Rohres begrenzt sind. ' ander von etwa 30 bis 45 mm ist das zur Durchbie-
2. Abwandlung einer Vorrichtung nach An- gung zur Verfügung stehende Leitungsstück relativ
sprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ver- kurz, so daß damit auch nur der Ausgleich sehr kleibindung
von Abschnitten des Innenleiters ein ge- 30 ner Abstandstoleranzen möglich ist. Ungünstig bei
faltetes metallisches Band oder ein Faltenbalg dieser Art des Ausgleichs von Abstandstoleranzen ist
vorgesehen ist. auch die relativ große Störanfälligkeit einer derartigen Verbindung, die sich aus der mechanischen Be-
anspruchung des flexiblen Leitungsstückes ergibt.
35 Schließlich ist aus der britischen Patentschrift 864910, welcher das deutsche Gebrauchsmuster
1 800 275 entspricht, ein Anschlußstück bekannt, bei
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung welchem ein als Außenleiter verwendeter Faltenbalg
gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs. die Biegsamkeit eines sich zwischen koaxialen Endin der Nachrichtentechnik werden derartige Ver- 40 anschlüssen befindenden Abschnitts gewährleistet,
bindungsstecker u. a. insbesondere dann benötigt, Der Faltenbalg ist dabei von einer mit den Endanwenn
die Ausgänge verschiedenen Baueinheiten, Schlüssen verbundenen Schutzhülse aus Metallge-Baugruppen
od. dgl angehören. Infolge der unver- flecht umgeben. Dieses Anschlußstück ist jedoch in
meidlichen Maßtoleranzen, die sich bei der Montage erster Linie für besondere Anwendungsfälle vorgese-
bzw. beim Zusammenschalten dieser meist an Ge- 45 hen, in denen ein besonders feuerfestes und zugleich
hausen, Gestellen od. dgl. angebrachten Ausgänge er- · biegsames koaxiales Leitungsstück benötigt wird,
geben, schwanken die Abstände der durch einen sol- Seine Verwendbarkeit zur Verbindung von im wechen
Verbindungsstecker miteinander zu verbinden- sentlichen parallel zueinander angeordneten koden
Ausgänge meist um mehrere Millimeter. Dabei axialen Buchsen geht jedoch keinesfalls über die
darf jedoch durch die Abstandsschwankung eine 50 einer sonstigen flexiblen Koaxialleitung hinaus, d. h.,
Veränderung der Übertragungsdaten der elektrischen daß das Anschlußstück zur Verbindung relativ nahe
Verbindung dieser Ausgänge keinesfalls auftreten, beieinander stehender Buchsen kaum geeignet ist.
d. h., die Forderung nach stets möglichst kleinen Re- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich-
d. h., die Forderung nach stets möglichst kleinen Re- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich-
flexionswerten und geringerem Kopplungswiderstand tung zur Verbindung starr angeordneter koaxialer
der Verbindung muß erfüllt sein. 55 Ausgänge unter Verwendung eines Faltenbalges als
Es ist bekannt, einen solchen Verbindungsstecker Außenleiter zu schaffen, wobei die Vorrichtung einderart
auszubilden, daß zwei jeweils auf die ko- fach aufgebaut und der Faltenbalg zum Ausgleich
axialen Ausgänge aufsteckbare Anschlußkörper, die von Schwankungen des Abstandes der Ausgänge ziez.
B. nach Art koaxialer Winkelstecker ausgebildet harmonikaartig betätigbar sein soll,
sein können, vorgesehen sind, zwischen denen ein im 6° Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine solche Vorwesentlichen starres koaxiales Verbindungsstück an- richtung gemäß der Erfindung den kennzeichnenden geordnet ist. Das Verbindungsstück nimmt etwaige Merkmalen des Hauptanspruchs entsprechend ausge-Abstandsschwankungen . zwischen den koaxialen bildet.
sein können, vorgesehen sind, zwischen denen ein im 6° Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine solche Vorwesentlichen starres koaxiales Verbindungsstück an- richtung gemäß der Erfindung den kennzeichnenden geordnet ist. Das Verbindungsstück nimmt etwaige Merkmalen des Hauptanspruchs entsprechend ausge-Abstandsschwankungen . zwischen den koaxialen bildet.
Ausgängen dadurch auf, daß sowohl der Außenleiter Besondere Vorteile eines derartigen koaxialen
als auch der Innenleiter dieses Verbindungsstückes in 65 Verbindungssteckers sind der stets gleichbleibende
Form von in axialer Richtung gegeneinander beweg- Reflexionsfaktor, die Anpassung des Steckers an die
baren, d. h. teilweise auf- bzw. ineinander gleitenden meisten der auftretenden Abstandsschwankungen des
Hülsen oder Stiften ausgeführt ist (vgl. dazu Fig. 1), Steckabstandes, die mechanische Robustheit und der
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0095686 | 1965-02-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1540373B2 DE1540373B2 (de) | 1973-09-20 |
DE1540373C3 true DE1540373C3 (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=7519552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651540373 Expired DE1540373C3 (de) | 1965-02-26 | 1965-02-26 | Koaxialer Verbindungsstecker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1540373C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US4227765A (en) * | 1979-02-12 | 1980-10-14 | Raytheon Company | Coaxial electrical connector |
DE202007008848U1 (de) | 2007-06-25 | 2007-08-16 | Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg | Koaxialsteckverbinder |
DE102009020662B4 (de) * | 2009-05-11 | 2011-09-01 | Siemens Aktiengesellschaft | D-Sub-Verlängerung |
-
1965
- 1965-02-26 DE DE19651540373 patent/DE1540373C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1540373A1 (de) | 1970-01-02 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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