DE1565967A1 - Spleissverbinder fuer Koaxialkabel - Google Patents

Spleissverbinder fuer Koaxialkabel

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DE1565967A1
DE1565967A1 DE19661565967 DE1565967A DE1565967A1 DE 1565967 A1 DE1565967 A1 DE 1565967A1 DE 19661565967 DE19661565967 DE 19661565967 DE 1565967 A DE1565967 A DE 1565967A DE 1565967 A1 DE1565967 A1 DE 1565967A1
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DE
Germany
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sleeve
cable
insulating jacket
insulating
compound according
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Application number
DE19661565967
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English (en)
Inventor
O'keefe Michael Francis
Apa Armand Samuel
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0518Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0503Connection between two cable ends

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Priorität: USAjU.S.Ser.Ho. 438 495 TO. März 1965
Die Erfindung betrifft einenSpleißverbinder zur Verbindung von zwei Koaxialkabeln, bei denen der Außenleiter im Abstand von einem festen Innenleiter mittels eines Isoliermantels isoliert ist, wobei um den Außenleiter herum ein weiterer Isoliermantel angeordnet ist.
Durch das U.S.-Patent 3 147 057 ist es bekannt, zwei Koaxialkabel dadurch miteinander zu verbinden, daß die beiden Innenleiter mittels eines nachgiebigen Kontaktteiles verbunden werden, der aus einer beiderseits offenen Hülse besteht. Die Außenleiter der Koaxialkabel· werden durch
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Bayeriidie Vereinibank München 820993
eine aufschraubbare Kupplung miteinander verbunden. Eine derartige Verbindung kann wieder gelöst werden, ohne daß die Enden der Koaxialkabel beschädigt werden.
Die Erfindung betrifft eine Spleißverbindung, die in einer besonders einfachen Weise zwei Koaxialkabel miteinander verbindet. Damit das Verarbeiten des Verbindungsteiles und das Ansetzen an die Kabelenden vereinfacht wird, besteht der Verbindungsteil aus einem einheitlichen Teil, ohne zugehörige lose Teile.
Gemäß der Erfindung besteht eine elektrische Spleißverbindung für Koaxialkabel aus einer äußeren metallischen Hülse und einem inneren, beiderseits offenen Rohrstück und einem aus Isoliermaterial bestehenden Zwischenstück, in welchem das stromleitende Rohrstück derart angeordnet ist, daß es mit dem Innenleiter eines jeden der beiden Kabelenden fehlenden Kontakt bildet, wobei das als Isoliermaterial bestehende Zwischenstück zylindrische Enden geringeren Durchmessers aufweist und jedes der Enden eine axiale Bohrung hat zur Aufnähme des inneren Isoliermantels des Kabelendes und in mechanischem Kontakt mit dem einen Ende der Außenhülse steht und eine Stahltraghülse trägt, auf die die äußeren Enden ' der Außenhülse des Verbindungsteiles so aufgedrückt wird, daß darunter der Abschirmmantel des Kabels eingeschlossen v/ird und ein äußerer Isoliermantel die Außenhülse des Verbindungsteiles überdeckt und die Enden desselben eine
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metallische,Zwinge aufweisen, durch die der äußere Isoliermantel auf die Außenisolierung des Kabels auf gedrückt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im nachstellenden unter Bezugnahme auf die Figuren erörtert. Von den Figuren zeigen:
Figur- 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgeraUüen Verbindungsteile^;
Figur 'c einen Liingssclinitt durch die in Figur 1 dargestellte Verbindung, wobei-an der einen üeite das Ende eines Kabels -angedruckt dargestellt ist;
Figur 5 eine auseinandergebogene L&.rs.tellung deL: Li. "-■..-" i Figur 1 dargestellten Verbindungsteile^.
Der in Figur 1 dargestellte Spleiüverbindungsteil becteht aus mehreren Teilen, die in auseinandergezogener Form in Figur 3 dargestellt sind. Ein aus Isoliermaterial bestehenaer Schutzmantel 12 besteht aus Polyvinyl ChIo-rid" und a si so ■weich, da.: er angedrückt weruen kann. In dein lsolier:;,anteL 1<; ist eine rtroniiei uende Hül.?eΆ vorgesehen, die nicht ganz so lang'i.=t wie-der Isoliermaritel \k. Vor der Verarbeitung des Ver.bindungsteiles Io hat die Hülse 12 über ihre gesamte Länge zylindrische Porin. Die HiIiBe 14 wird, nach dem Einstecken in den leoiierEaivtel'XL^ an: den beiden. Enden etwas aufgebogen, so daß sieh jiach au-ien uagecogene Flansciie 14a ergeben, die eine abgerundete Einilihrungscffnung des Verbindungsteiles 1ü bilden. Der Isoliermantel 12 hat zwei Rippen 12a in der liähe seiner beiden Enden und dadurch sind der
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Isoliermäntel.12 und die Hülse 14 miteinander verbunden ;>:;; Die Hülse 14. besteht aus dünnem verzinnten Kupfer, das.,so v< durch Glühen weich gemacht ist, daß bei dem Andrückvorgang die Enden der Hülse verformt werden können.
Inder Kupferhülse 14 befindet sich ein im wesentlichen . zylindrisches Zwischenstück 16, das eine ringförmige,Nut I6b aufweist, in die eine nach innen gerichtete Rippe 14b der Hülse 14 gemäß Figur 2 eingreift.
An beiden Enden des mittleren Teiles 16a des Zwisehenstückea schließt sich ein zylindrisches Ende 16c an, das mit einer : nach dem Ende schräg verlaufenden Rippe 16d endet. An den Enden 16c befinden sich Bohrungen I6e, die einen solchen Durchmesser haben, daß der innere Isoliermantel 4 des Koaxialkabels 23 hineinpaßt. Am inneren Ende der Bohrung I6e befindet sich eine Schulter I6f, die schräg nach innen gerichtet ist und sich bei 16b verengt, so daß der Innenleiter 2 des Koaxialkabels in das rohrförmige Spleißstück 10 eingeführt wird. Zwischen den Bohrungsabschnitten 16e größeren Durchmessers weist das Zv/ischenstück 16 die Bohrung 16h auf.
Auf die zylindrischen Enden 16c des aus Isoliermaterial bestehenden Zwischenstückes 16 sind feste Traghülsen 18 aufgepaßt, die über die an den Enden vorgesehenen Rippen I6d gemäß Figur 2 geschoben sind. Rin/örmige Nuten 18b sind
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BAD ORIGINAL
außen auf den Traghülsen 18 vorgesehen, um .guten elektrischen Kontakt mit dem Abschrimmantel 6 des Koaxialkabels 23 zu bilden.
In der Bohrung 16h des aus Isoliermaterial bestehenden Zwischenstückes 18 befindet sich ein beiderseits offenes metallisches Rohrstüek 20, das durch einen hülsenartigen Mittelteil 20b und an den beiden Enden durch Federteile 20a gebildet wird. In dem Mittelteil 20b ist eine Vertiefung vorgesehen, die die Einstecktiefe des Innenleiters 2 der Kabel begrenzt. Der Außendurchme;s33e.r des Rohrstückes 20 ist derart^ daß es eng -'■'■ in die Böhr/ung. 16h des aus Isoliermaterial bestehenden^ D" Zwischenstückes hineinpaßt.
Zwei Zwingen 22 aus einem verformbaren Material sind über die Enden des Isoliermantels 12 geschoben und stoßen andie Rippen 12a an. Die Zwingen 22 sind durch Vertiefungen 22a an verschiedenen Stellen des Umfanges mit dem Isoliermantel 12 verbunden und dadurch in ihrer richtigen Lage gehalten.
Das Kabel 23 besteht aus einem Innenleiter 2 und einer Innenisolierung 4 und einem Außenleiter in Form eines Drahtgeflechtes 6 und einer Außenisolierung 8. Bei der Verarbeitung wird das Kabelende so vorbereitet, wie es Figur 2 zeigt und in das offene Ende des Verbindungsteiles 10 eingesteckt; der Innenleiter 2 wird in den einen Federteil 20a des rohr form ig'en Rohrstückes 20 eingeschoben und der innere Isollermantel 4
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AMP 1791 -6-
des Kabels in die Bohrung I6e des aus Isoliermaterial
bestehenden Zwischenstückes 16 eingeschoben, wobei der
Außenleiter 6 zwischen die Traghülse 18 und das eine Ende der Außenhülse 14 geschoben wird.
Nach dem Einstecken des Kabelendes 23 in den Verbindungsteil 10 wird der Andrückvorgang durchgeführt, wobei allein auf die Zwingen 22 des Isoliermantels 12 eine erste Druckkraft ausgeübt wird und eine weitere Druckkraft auf den Isoliermantel 12 derart ausgeübt wird, daß die Enden der Hülse 14 verformt werden. In beiden Fällen sollten zweckmäßigerwexse die Andrückkräfte so ausgeübt werden, daß allseitiger Druck zur Anwendung gelangt.
In Anbetracht der Biegsamkeit der Hülse 14 kann ein Biegen des Kabels stafffinden, ohne daß die Kontaktflächen des Verbindungsteiles-10 darunter leiden. Axiale Zugkräfte des Kabels werden dadurch abgefangen, daß die Zwingen 22, 22' angedrückt werden.
Patentansprüche:
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Claims (4)

  1. ... Patentansprüche
    . 1. Elektrische Spleißverbindung zur Verbindung von' zwei. Köaxiälkäbelenden, die aus einem Außenleiter bestehen, <der gegenüber einem festen Innenleiter durch Isoliermaterial isoliert ist und von einem äußeren Isoliermanfre;! überdeckt " wird, Wobei der Verbindungsteil, aus einer äußeren Hülse; ; besteht, in. deren beide.Enden der Außenleiter der Koaxial:- . kabel einsteekbar ist und-in dem,durch ein aus Isoliermater rial bestehendes Zwischenstück, ein.metallisches, .beider--;
    • es seits rffehes Rohrstück so.angeordnet ist, daß/federnden .
    Kontakt mit dt^ Innenieitern der beiden Kabelenden- :bildet, dadurch g e k e η ή ζ e i e h η e t , daß die .beiden zylindrischen Endeh( 16cJ des aus l.-'>lie~r:naterial bestehenden Zwischenstückes (16) einen verringerten Durch-■ inesser haben und eine axiale Bohrung (16e) aufveLsen, in"·. die.der innere isoliermantei (4) des Kabelendes einsteekbar ist und die in Verbindung mit dem einen Ende des leitenden. Rohrstüekes ,(2.0) stehen und an der Außenseite eine feste Traghülse (16) auf wo. sen, auf die die Auüenenden der leitenden Avi-iäehhüise so andrückbar ist, daß der Außenleiter des Kabels dazwischen eingeschlossen wird, und daß die äußere Hulse(i4jvon einem Isoliermantel (12) überdeckt ist, auf dessen beiden Enden je eine metallische Zwinge (22) angeordnet ist, die den Zwecken dient, auf den äußeren Isoliermantel (8) der Kabel angedrückt zu werden.
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    AMP 1791 -8-
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (16c) des aus Isoliermaterial bestehenden Zwischenstückes (16) nach auüen schräg abfallende Rippen (i6d) aufweisen, an denen die starre Traghülse (18) festgelegt ist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (12) auf der leitenden Hülse (H) mittels nach außen umgercllter Flansche (Ha) an den beiden Enden der Hülse (H) festgelegt ist.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Zwingen (22,22') an den Enden äes Isolieraantels (12) mittels von au.ien eingedrjctiter Vertiefungen befestigt sind.
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    L e e r s e i t e
DE19661565967 1965-03-10 1966-03-08 Spleissverbinder fuer Koaxialkabel Pending DE1565967A1 (de)

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