DE15393C - Teigteilmaschine, bei welcher durch Drehung eines Handrades Pressung und Theilung zugleich bewirkt wird - Google Patents

Teigteilmaschine, bei welcher durch Drehung eines Handrades Pressung und Theilung zugleich bewirkt wird

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DE15393C
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DE
Germany
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dough
handwheel
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pressing
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Active
Application number
DENDAT15393D
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English (en)
Original Assignee
H. KNAPE in Halle a./S
Publication of DE15393C publication Critical patent/DE15393C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/08Dough-dividing machines with radial, i.e. star-like, cutter-blades slidable in the slots of, and relatively to, a pressing-plunger

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2: Bäckerei.
HERMANN KNAPE in HALLE a. S.
zugleich bewirkt wird.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 27. Juli 1880 ah.
Die auf beiliegender Zeichnung dargestellte Teigteilmaschine hat folgende Einrichtung:
Die Prefsspindel A führt sich in der Mutter B, trägt sowohl die Theilscheibe C als auch das Messer D und ist mit dem bei h geführten Teller E fest verbunden. Der feststehende Ring F ist mit dem verschiebbaren Boden G versehen, welcher auf die bekannte Art mittelst Hebelsystems α b und c in Verbindung mit Spindel A gehoben und gesenkt wird und in seiner tiefsten Stellung auf dem Rand K aufliegt.
Durch die Spindel A wird vermittelst Handrad H die Theilscheibe C durch Federn f auf den in den feststehenden Ring F eingelegten Teig gedrückt; es bewirken hierbei die Druckfedern/ bis zu ihrer durch seitliche Ausbiegung stattfindenden Ausklinkung von den Stahlwinkeln / ein Auspressen des Teiges und gestatten hierauf das weitere Herabgehen der Spindel A, wobei das am Teller E befestigte Messer aus der Theilscheibe herausgeschoben wird und die Theilung des Teiges erfolgt, indem Messer D bis auf den Boden G herabsinkt. Nach stattgefundener Theilung wird die Spindel A rückwärts bewegt, das Messer durch den Teller E in die Theilscheibe zurückgezogen und letztere selbst mittelst der Bolzen g bis zum Anschlag an die Stifte i emporgehoben, so dafs stets Messerkante und untere Theilscheibenfläche eine Ebene bilden.
Sobald dies geschehen, ist auch das Hebelsystem al· c zur Wirkung gelangt, der Boden G emporgehoben und in eine Ebene mit der Oberkante des Ringes F gebracht, worauf die getheilten Teigstücke entfernt werden und die Auf- und Abbewegung der Spindel A zum Zweck einer neuen Theilung eingeleitet werden kann.
Es beschränkt sich bei der vorliegenden Construction die Manipulation der Theilung des Teiges nur auf die Auf- und Abwärtsbewegung der Spindel A bezw. Rechts- und Linksdrehung des Handrades H.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Die Anordnung eines Mechanismus an Teigtheilmaschinen, der gebildet wird aus der Verbindung der Prefsspindel A mit dem bei h geführten und mittelst Bolzens g verschiebbar mit der Theilscheibe C zusammenhängenden Teller E und den Federn f, welche zum Zweck des Auspressens des Teiges mit der Theilscheibe in lösbarer Verbindung stehen.
    Aufserdem trägt Teller E das Messer D und die Stifte i, durch welche die Schneidkante des Messers mit der Theilscheibenfläche beim Emporheben der letzteren stets in eine Ebene gebracht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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