DE1538577B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Dreh zahlregelung von Wechselstrommotoren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Dreh zahlregelung von Wechselstrommotoren

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Drehzahlregelung von Wechselstrommotoren durch sich wiederholendes Abschalten der Stromzufuhr mittels elektronischer Schaltmittel und Weidereinschalten nach Ablauf einer durch einen Zeitgeber vorgegebenen stromlosen Zeit.
Bei einem bekannten derartigen Verfahren (vgl. österreichische Patentschrift 204139) stellt sich durch bestimmte, eingestellte Einschalt- und Abschaltzeiten bei konstanter Belastung eine zugehörige Abschaltdrehzahl ein. Dabei werden die Anschlüsse der Sekundärwicklung des dort verwendeten Wechselstrommotors periodisch kurzgeschlossen oder voneinander galvanisch getrennt, wobei das Verhältnis der Kurzschlußzeit zur Trennungszeit regelbar ist. Die Unterbrechung des Läuferstromes kann dabei auch nach Maßgabe einer die Drehzahl bestimmenden Taktgabe erfolgen. Dabei ist also sowohl die Zeit vom Abschalten bis zum Einschalten als auch die Zeit vom Einschalten bis zum nächstfolgenden Einschalten konstant.
Zur Abschaltung des Motors ist hierbei also eine verhältnismäßig aufwendige Elektronik notwendig, die diese Schaltschritte durchführt.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgäbe zugrunde, dieses vorbekannte Verfahren so weiterzubilden, daß auch die Abschaltung durch eine einfache Schaltung möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abschaltung mittels eines Drehzahlmessers bei Erreichen einer vorgegebenen Abschaltdrehzahl erfolgt. Da eine Messung der jeweiligen Drehzahl durch den Drehzahlmesser sehr genau durchgeführt werden kann, arbeitet das hiermit vorgeschlagene Regelungsverfahren sehr genau.
Die Abschaltdrehzahl kann durch einen Spannungswert oder auch durch eine Frequenz des Drehzahlmessers dargestellt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird demgemäß die Abschaltdrehzahl analog durch einen einstellbaren Spannungswert dargestellt, mit dem die vom Drehzahlmesser abgegebene Spannung verglichen wird, wobei bei Erreichen der Abschaltdrehzahl die Stromversorgung gesperrt wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung wird die Frequenz des Drehzahlmessers als Vergleichsgröße benutzt und in eine analoge Vergleichsspannung umgewandelt, die bei Übereinstimmung mit der analogen Abschaltdrehzahlspannung die Stromversorgung sperrt.
Es ist auch möglich, den Zeitgeber durch den Abschaltvorgang zu starten, wobei der Zeitgeber etwa gleich lange Abschaltpausen steuert.
Eine Vorrichtung zur Ausübung dieser Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstrommotor den Drehzahlmesser antreibt, dessen Ausgang mit einem Regelglied verbunden ist, mit dem ferner der Zeitgeber und ein Solldrehzahleinsteller verbunden ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Diagramm einer herkömmlichen, drehzahlgesteuerten Regelung,
F i g. 2 ein entsprechendes Diagramm, welches bei dem Verfahren nach der Erfindung entsteht, F i g. 3 eine Anordnung nach der Erfindung,
F i g. 4 bis 6 weitere Diagramme zu dem erfindungsgemäßen Regelverfahren.
In F i g. 1 zeigt das Diagramm herkömmliche, drehzahlgesteuerte Ein- und Abschaltpunkte, H1 bzw. n2 der Abschaltdrehzahl (Solldrehzahl). In Wellenlinien sind dabei die zugehörigen Wechselstromimpulse über der Zeit t aufgetragen.
F i g. 2 zeigt ein entsprechendes Diagramm mit drehzahlgesteuerten Schaltpunkten und zeitgesteuerten Einschaltpunkten; i0 bezeichnet dabei die Periode.
Im Blockschaltbild der F i g. 3 ist ein Drehzahlmesser 2 von einem Elektromotor 1 angetrieben. Der Ausgang des Drehzahlmessers 2 geht auf eine elektronische Regelschaltung 3, die bei 5 an Spannung liegt. Diese Drehzahlregelung 3 besitzt zwei weitere Eingänge, die mit einem Zeitgeber 4 und einer Solldrehzahleinstellung 6 verbunden sind.
F i g. 4 zeigt ein weiteres Regeldiagramm des Verfahrens nach der Erfindung. Dabei wird der Zeitgeber jeweils durch den Abschaltvorgang gestartet und für eine bestimmte kurze Zeit t0 die Stromzufuhr gesperrt. Damit läßt sich gewährleisten, daß die Pausen nicht zu lang werden können, da sie zeitlich bestimmt sind.
F i g. 5 zeigt die Wechselstromimpulse einer herkömmlichen Drehzahlsteuerung (α) im Vergleich mit der drehzahlgesteuerten Regelung (b) gemäß der Erfindung.
F i g. 6 zeigt in einer Darstellung entsprechend F i g. 5 dieselben Verhältnisse (a herkömmliche Drehzahlsteuerung; b drehzahlzeitgesteuerte Regelung nach der Erfindung), jedoch für den Leerlauf bzw. für größere Schwungmassen. Hier wird der Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung besonders deutlich.
Der Zeitgeber kann auch beispielsweise durch die Last, die Stromaufnahme od. dgl. beeinflußbar gemacht werden. Hierbei kann wiederum die Schaltung nach F i g. 3 verwendet werden. Dabei wird vom Drehzahlmesser 2 eine analoge Vergleichsspannung mittelbar oder unmittelbar der Solldrehzahleinstellung geliefert, die dann einen der Solldrehzahl (n2)" analogen Spannungswert liefert. Der Zeitgeber führt die zeitlich bestimmte Wiedereinschaltung herbei. Eine Brückenschaltung zum Vergleich der beiden Analogspannungen wird zweckmäßigerweise in die Verschaltung des Stromtores einbezogen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Drehzahlregelung von Wechselstrommotoren durch sich wiederholendes Abschalten der Stromzufuhr mittels elektronischer Schaltmittel und Wiedereinschalten nach Ablauf einer durch einen Zeitgeber vorgegebenen stromlosen Zeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung mittels eines Drehzahlmessers bei Erreichen einer vorgegebenen Abschaltdrehzahl erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltdrehzahl (n2) analog durch einen einstellbaren Spannungswert dargestellt ist, mit dem die vom Drehzahlmesser abgegebene Spannung verglichen wird, und daß bei Erreichen der Abschaltdrehzahl die Stromversorgung gesperrt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Drehzahlmessers als Vergleichsgröße benutzt und in eine
analoge Vergleichsspannung umgewandelt wird, die bei Übereinstimmung mit der analogen Schaltdrehzahlspannung die Stromversorgung sperrt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber durch den Abschaltvorgang gestartet wird und etwa gleich lange Abschaltpausen (i0) steuert.
5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstrommotor (1) den Drehzahlmesser (2) antreibt, dessen Ausgang mit einem Regelglied (3) verbunden ist, mit dem ferner der Zeitgeber (4) und ein Solldrehzahleinsteller (6) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661538577 1966-10-24 1966-10-25 Verfahren und Vorrichtung zur Dreh zahlregelung von Wechselstrommotoren Pending DE1538577B2 (de)

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DE1538577A1 DE1538577A1 (de) 1970-01-22
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