DE1537829C - Breitband Übertragungsschaltung, ins besondere fur TF Koppelfelder - Google Patents

Breitband Übertragungsschaltung, ins besondere fur TF Koppelfelder

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DE1537829C
DE1537829C DE1537829C DE 1537829 C DE1537829 C DE 1537829C DE 1537829 C DE1537829 C DE 1537829C
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DE
Germany
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switching
coupling elements
rails
elements
circuit
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Peter Dip! Ing Wien Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Publication date

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Description

geschalteten Koppelelemente richtet, einer Einrichtung zugeführt werden, welche eine Belegungsanzeige veranlaßt, die eine automatische Verriegelung der betreffenden Schiene gegen weitere Belegung sowie die Schaltung von Ein/Aus-Schaltelementen zur Anschaltung einer Ersatzlast über Steuerleitungen bewirkt. In weiterer Ausbildung dieser Schaltungsvariante können symmetrisch angeordnete Sekundärwicklungsteile der Eingangsübertrager über je einen Widerstand und über je einen parallel dazu liegenden, der Wechselstrom-Entkopplung dienenden Kondensator mit der Bezugsleitung verbunden sein, wobei die Gleichspannungsabfälle an den Widerständen und damit die frequenzabhängige Bedämpfung bzw. Belastung des Ubertragungsweges im Falle der Abschaltung der Koppelelemente der betreffenden Schiene für die ankommenden Signale durch die Einschaltung der Ein/ Aus-Schaltelemente zur Anschaltung einer Ersatzlast vermittels der Steuerleitungen im wesentlichen aufrechterhalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung geht aus der Figur hervor.
Die symmetrisch angeordneten Leiter 101 und 102 der Schienen für die ankommenden Signale sind durch die Emitter der Transistoren 112 und 113, welche die Koppelelemente bilden, mit den symmetrisch angeordneten Leitern 191,192 der Schienen für die abgehenden Signale über die Kollektoren dieser Transistoren verbindbar. Die Ein- oder Ausschaltung dieser insbesondere aus Transistoren des npn-Typs bestehenden Koppelelemente erfolgt jeweils über die Steuerleitung, welche über den Widerstand 822 mit den beiden Basen der Transistoren 112 und 113 verbunden ist.
Die Leiter 191 und 192 sind an die beiden symmetrischen Wicklungshälften 920 und 921 der Ausgangsübertrager-Primärwicklung angeschlossen, welche eine zwischen den Wicklungshälften liegende Mittelanzapfung 941 besitzt. Über diese Mittelanzapfung wird den Koppelelementen das positive Potential der Speiseleitung 943 über den Widerstand 925 und die Leiter 191 und 192 zugeführt. Die Mittelanzapfung ^ 941 ist überdies an einen an die Bezugsleitung geleg-ν> ten Kondensator 927 zur Überbrückung der Wechselstrom-Signalanteile und zur Siebung der Speisespannung angeschlossen. Der durch die Hindurchführung des Speisestromkreises für die Koppelelemente bedingte, zwischen der Mittelanzapfung 941 und der Speiseleitung 943 auftretende Spannungsabfall, der sich nach der Anzahl der jeweils im eingeschalteten Zustand befindlichen Koppelelemente richtet, wird einer Einrichtung 950 zugeführt, welche nur schematisch angedeutet ist und z. B. eine optische Belegungsanzeige darstellt, die eine automatische Verriegelung der betreffenden Schienen gegen weitere Belegung sowie die Schaltung von Ein/Aus-Schaltelementen 711,712 zur Anschaltung einer Ersatzlast über Steuerleitungen 951 und 952 bewirkt. Es kann demnach die Einrichtung 950 unter anderem ein nicht dargestelltes, . mittels eines Transistors gesteuertes Anzeigelämpchen für die »Besetzt«-Anzeige des betreffenden Ausganges, ferner eine Thyristorstufe zur Aufschaltung einer Pilotfrequenz auf nicht besetzte Ausgänge und schließlich eine Steuerstufe enthalten, mittels der an die entsprechenden Schienen für die ankommenden Signale zur Vermeidung von Änderungen der frequenzabhängigen Bedämpfung im Übertragungsweg jeweils eine Ersatzlast angeschaltet wird, wenn eine solche Schiene nicht mit einer Schiene für abgehende Signale mittels eines Koppelelementes durchverbunden ist.
Für diese Steuerung sind Steuerleitungen 951 und 952 vorgesehen, welche von der mit 950 bezeichneten, schematisch dargestellten Einrichtung ausgehen und jeweils zu einer Schiene für die ankommenden Signale mit den symmetrisch angeordneten Leitern 101 und 102 geführt sind. Die Signalquelle
ίο 713, welche die ankommenden Signale erzeugt, ist an die Primärseite eines Eingangsübertragers mit symmetrischen Eingangs-Wicklungshälften 715 und 716 angeschlossen. Die entsprechend symmetrisch angeordneten Sekundärwicklungsteile 721 und 722 des Eingangsübertragers einer jeden Schiene sind über je einen Widerstand 725 bzw. 726 und über je einen parallel dazu liegenden, der Wechselstrom-Entkopplung dienenden Kondensator 727 bzw. 728 mit der Bezugsleityng 743 verbunden. Die anderen Enden der Sekundärwicklungsteile 721 und 722 sind an die beiden Leiter 101 und 102 je einer Schiene für die ankommenden Signale gelegt.
Wenn nun mittels der Transistoren 112 und 113, welche die Koppelelemente bilden, eine Schiene für die ankommenden Signale mit einer Schiene für die abgehenden Signale durchverbunden ist, so ist die Signalquelle 713 durch den Eingangswiderstand dieser Transistoren belastet und daher bei geeignet dimensioniertem Eingangsübertrager 715, 716, 721, 722 abgeschlossen. Wenn hingegen eine Durchschaltung an eine solche Leitung nicht erfolgt ist, wäre ohne besondere Maßnahmen der Stromkreis in den Leitern 101 und 102 offen, wobei sich die weggefallene Belastung z. B. in bezug auf den Frequenzgang nachteilig auf die allenfalls auch mit anderen Übertragungswegen verbundene Signalquelle 713 auswirken könnte. Es werden daher mittels je einer der Steuerleitungen 951 bzw. 952 Ein/Aus-Schaltelemente, im vorliegenden Fall Transistoren 711 und 712 eingeschaltet, indem die miteinander verbundenen Basen dieser Transistoren 711 und 712 an ein entsprechendes Potential gelegt werden, welches die Transistoren leitend macht. In diesem Falle fließt über einen Widerstand 723, welcher beide Kollektoren mit dem positiven Potential einer Speisestromquelle verbindet, ein Strom über die geöffneten Halbleiterstrecken, der über die Emitter der Transistoren
711 und 712 in die Leiter 101 und 102 geleitet wird. Auf diese Weise ist durch die Elemente 711, 712 und 723 eine Ersatzlast geschaffen, welche ungefähr der Belastung durch eine abgehende Leitung entspricht. Der Kondensator 724, der zwischen die Bezugsleitung 743 und die Kollektoren der Transistoren 711 und
712 gelegt ist, dient der Wechselstromentkopplung und hat daher eine ähnliche Aufgabe wie der Kondensator 927, welcher jeder Schiene für die abgehenden Signale zugeordnet ist.
Den Widerständen 725 und 726 fällt in dieser Schaltung die Aufgabe zu, durch das Fließen der Signalströme in den Leitern 101 und 102 Spannungsabfälle zu erzeugen, welche zur annähernden Konstanthaltung dieser Ströme führen, wenn keine Kopplung mit einer Schiene für die abgehenden Signale durchgeführt ist. Diese Wirkung ergibt sich aus der in diesem Fall erfolgenden Aufschaltung der Leiter 101 und 102 auf den als Ersatzwiderstand dienenden Widerstand 723 mittels der Transistoren 711 und 712. Durch diese Schaltelemente wird dabei ein Ersatz-
Stromkreis an die sonst offenen Leiter 101 und 102 gelegt, dessen Stromstärke im wesentlichen durch das Potential bestimmt wird, das an den Widerständen 725 und 726 liegt. Durch entsprechende Bemessung dieser Widerstände unter Berücksichtigung der Charakteristik der aus den Elementen 711, 712 und 723 bestehenden Schaltung kann daher erreicht werden, daß die Potentiale in beiden Belastungsfällen annähernd gleichbleiben, womit auch eine hinreichende Konstanthaltung der Signalströme erzielt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Aus-Schaltelemente (711, 712) zur Anschaltung ... einer Ersatzlast vermittels der Steuerleitungen Patentansprüche: (951j 952) im wesentiichen aufrechterhalten werden.
1. Breitbandübertragungsschaltung, insbeson- 5
dere für TF-Koppelfelder zum Durchschalten von
■ Vierdraht-Verbindungen, nach Art von Kreuz-Schienenverteilern mit die Schienen verbindenden
elektronischen Koppelelementen, welche Aus/
Ein-Schaltvorrichtungen bilden, und mit den xo Bei Breitband-Übertragungsschaltungen, insbeson-Schienen für ankommende Signale zugeordneten dere für TF-Koppelfelder zum Durchschalten von Eingangsübertragern und/oder den Schienen für Vierdraht-Verbindungen, nach Art von Kreuzabgehende Signale zugeordneten Ausgangsüber- Schienenverteilern mit die- Schienen verbindenden tragern.mit Mittelanzapfung, von welchen Gleich- elektronischen Koppelelementen, welche Aus/Einstrom-Speisekreise für die Koppelelemente aus- 15 Schaltvorrichtungen bilden, und mit den Schienen für gehen, dadurch gekennzeichnet, daß in ankommende Signale zugeordneten Eingangsüberdie von den Eingangsübertragern und/oder von tragern und/oder den Schienen für abgehende Signale den Ausgangsübertragern. ausgehenden Gleich- zugeordneten Ausgangsübertragern mit Mittelanzapstrom-Speisekreise zwischen die Mittelanzapfung fungen, von welchen Gleichstrom-Speisekreise für die (741, 742, 941) der Übertrager und die zugehö- ao Koppelelemente ausgehen, werden einfache Kriterien rigen Speisepunkte (743, 943) mindestens ein zur Erfassung freier bzw. bereits belegter Ein- und wechselstrommäßig überbrückter Widerstand Ausgänge benötigt, um die geplanten Schaltvorgänge .-(725, 726, 925) eingeschaltet ist, wobei an diesen mit sicherem Erfolg durchführen zu können. Sofern \/ Widerständen (725, 726, 925) auftretende Gleich- derartige, die Schaltzustände charakterisierende Sispannungsabfälle als Kriterien zur Feststellung as gnale (z.B. Pilotfrequenzen) über Schaltungsabzweifreier oder bereits belegter Eingänge bzw. Aus- gungen direkt von den Schienen gewonnen werden, gänge der Schaltung dienen und zur Auslösung ergibt sich außer dem großen Aufwand an Schaltvon Schalt-, Steuer- oder Verriegelungsvorgängen elementen eine frequenzabhängige Bedämpfung des bei Über- bzw. Unterschreiten von charakteri- Übertragungsweges, welche nicht gern in Kauf gestischen Spannungswerten herangezogen werden. 3° nommenwird.
2. Breitband-Übertragungsschaltung nach An- Dieser Nachteil wird durch die Erfindung vermiespruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel- den, bei der in jeden Gleichstrom-Speisekreis zwianzapfung (941) der Primärwicklung (920, 921) sehen die Mittelanzapfung der Übertrager und die eines jeden Ausgangsübertragers an einen Wider- zugehörigen Speisepunkte der Gleichstrom-Speisestahd (925) angeschlossen ist, dessen anderes 35 kreise mindestens ein wechselstrommäßig überbrück-Ende mit'der positiven Speiseleitung (943) der als ter Widerstand eingeschaltet ist, wobei an diesen Koppelelemente verwendeten npn-Transistoren Widerständen auftretende Gleichspannungsabfälle als (112, 113) verbunden ist, wobei die Mittelanzap- Kriterien zur Feststellung freier oder bereits belegter fung (941) überdies an einen an die Bezugsleitung Eingänge bzw. Ausgänge der Schaltung dienen und gelegten Kondensator (927) zur Überbrückung 40 zur Auslösung von Schalt-, Steuer- oder Verriegeder Wechselstrom-Signalanteile und zur Siebung lungsvorgängen bei Über- bzw. Unterschreiten von der Speisespannung angeschlossen ist. charakteristischen Spannungswerten herangezogen
3. Breitband-Übertragungsschaltung nach An- werden. Durch diese Schaltung wird somit in einspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an der fachster Weise, ohne daß der Frequenzgang der ein- \C Mittelanzapfung (941) jeweils auftretende Span- 45 zelnen Übertragungswege wesentlich beeinflußt wird, nungsabfall, der sich nach der Anzahl der durch- unter anderem die Möglichkeit für die Ableitung geschalteten Koppelelemente (112, 113) richtet, eines Anzeigekriteriums bzw. für die Auslösung eines einer Einrichtung (950) zugeführt ist, weiche eine Schaltvorganges bzw. im Fall des Eintritts einer Belegungsanzeige veranlaßt, die eine automatische . Doppelbelegung einer Schiene für eine starke BeVerriegelung der betreffenden Schienen gegen 50 dämpfung durch Sättigung der elektronischen Koppelweitere Belegung sowie die Schaltung von Ein/ elemente geboten. Bei dieser Art der Ausnutzung der Aus-Schaltelementen (711, 712) zur Anschaltung Spannungsabfälle, weiche aus den in den Koppeleiner Ersatzlast über Steuerleitungen (951, 952) elementen fließenden Speiseströmen gewonnen werbewirkt. den, besteht eine direkte Abhängigkeit der erhaltenen
4. Breitband-Übertragungsschaltung nach An- 55 Meß- bzw. Steuergrößen von der Anzahl der durchspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß symme- geschalteten Koppelelemente.
trisch angeordnete Sekundärwicklungsteile (721, Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der 722) der Eingangsübertrager über je einen Wider- Erfindung ist die Mittelanzapfung der Primärwicklung stand (725, 725) und über je einen parallel dazu eines jeden Ausgangsübertragers an einen Widerstand liegenden, der Wechselstrom-Entkopplung die- 60 angeschlossen, dessen anderes Ende mit der positiven nenden Kondensator (727, 728) mit der Bezugs- Speiseleitung der als Koppelelemente verwendeten leistung (743) verbunden sind, wobei die Gleich- npn-Transistoren verbunden ist, wobei die Mittelspannungsabfälle an den Widerständen (725, 726) anzapfung überdies an einen an die Bezugsleitung ge- und damit die frequenzabhängige Bedämpfung legten Kondensator zur Überbrückung der Wechselbzw. Belastung des Übertragungsweges im Falle 65 strom-Signalanteile und zur Siebung der Speisespander Abschaltung der Koppelelemente (112, 113) nung angeschlossen ist. Vorteilhafterweise kann der der betreffenden Schiene (101, 102) für die an- an der Mittelanzapfung jeweils auftretende Spankommenden Signale die Einschaltung der Ein/ nungsabfall, der sich nach der Anzahl der durch-

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